Die blanke Angst, die Kinder zu verlieren mündet in Kriminalität gegenüber Partner und Kindern
Triebe und Instinkte erwachen: Reaktionen aus dem Stammhirn des Neandertalers treten abrupt hervor
2019-09-02
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Keltern-Weiler. Eine Ehe entwickelt sich nicht so, wie die beiden Partner sich das vorgestellt haben. Während der eine an der Beziehung und zum Erhalt der Familie aktiv arbeitet, selbst nicht davor zurückschreckt, eine Therapie zu machen, hängt sich der andere Partner an den Therapiemachenden und beobachtet, was zu seinen Gunsten passiert.
Kommt dann die Ehe an einen Punkt, in dem klar wird, dass es kein Zurück mehr gibt, prallen auch hier die unterschiedlichen Charaktere aufeinander. Der zuvor Beobachtende nutzt seine Chancen – oft ohne Rücksicht auf Verluste und gnadenlos.
Das Tauziehen um die Kinder beginnt
Wenn sich Kinder in einer Ehe angesiedelt haben, kommt es häufig zu einem (gewaltsamen) „Tauziehen“, das derjenige gewinnt, der am meisten zu ziehen bereit ist – auch auf Kosten der Kinder. Der angeblich „Schwächere“ gibt nach, weil er nicht will, dass die Kinder geistig und seelisch vollkommen zerrissen werden.
Diese Manier von Trennung ereignet sich nach 20jährigem angehäuften Wissen der ARCHE bei fast allen Trennungen. Einer zieht mit Macht und (jeder Form von) Gewalt, der andere gibt nach.
Der Anfang des vorprogrammierten Kinderraubs
Wenn Kinder davon betroffen sind und der angeblich „stärkere und ziehende“ Partner sich nicht im Sinne der Kinder kompromissbereit zeigt, dann kommt es spätestens an dieser Stelle der Ehe zu Vorprogrammiertem Kinderraub, d.h. der zur größeren Aggression bereite Partner unternimmt alles, ja, alles, um die Kinder für sich einzusacken. Die aufkommende Phantasie der Kinderräuber kennt hierbei keine Grenzen.
Die Kinder sind ab jetzt den Reaktionen aus dem Stammhirn des Neandertalers ausgesetzt
Der Rechtsanwalt Jürgen Rudolph, ehemaliger Familienrichter, trägt hierzu im Video Familienrichter Jürgen Rudolph, „Vater“ der Cochemer Praxis, über kindgerechte Sorgerechtsverfahren ab Zeitleiste 05:30 vor: „Was passiert eigentlich mit Eltern, die im Paarkonflikt sind, deren Beziehung zu scheitern droht ? Ich pflege zu sagen, da werden Reaktionen aus dem Stammhirn des Neandertalers abgerufen und diesen Reaktionen sind Kinder ausgesetzt. … wenn (aus ursprünglicher Liebe) Hass und Konflikt ausbricht, … dann darf ich wieder das Neandertalerhafte zitieren, fast weltweit konnte ich das antreffen.
In Deutschland wird sehr massiv und wenig gut mit diesem Phänomen der Trennung umgegangen
… Ich habe Länder kennenlernen dürfen, in denen sehr aufgeschlossen mit diesem überall anzutreffenden Phänomen umgegangen wird, ich habe Länder kennengelernt, in denen das weniger gut gemacht wird, zu denen zählt Deutschland – sehr massiv. … Welche gesellschaftlichen Grundhaltungen spielen hier eine Rolle ? … habe aber gleichzeitig feststellen können, dass das Scheitern in nahezu allen Ländern spiegelgleich ist.“
ARCHE zeigt Beispiele eines Vorprogrammierten Kinderraubes – auf Neandertalbasis
Eine Ehe ist am Zerbrechen. Der Vater, Akademiker (fertigt seine Diplomarbeit mit Hilfe der Mutter an), hat nichts getan, um sich in einer geänderten und zwangfreieren Familiensituation einfinden zu wollen.
Obwohl er ein ersichtliches Suchtproblem hat, weigert er sich, eine Therapie zu machen. Seinen Kindern bläut er „aufgepumpt mannhaft“ ein: „Eure Mutter hat ein Problem, Männer ! Die ist im Hirn gaga.“
Im Familien- und Freundeskreis ist bekannt, dass der Vater ein massives Suchtproblem hat mit immer wieder auftretenden und alle ängstigenden Situationen: Unter Alkohol verliert er seine Kontrolle, attackiert andere auch verbal beleidigend, demonstriert protzend seine Körperkraft und greift auch körperlich seine sich diesem Verhalten in den Weg stellenden Freunde und Ehefrau an. In diesem Moment entpuppen sich Menschen, die versuchen ihm zu helfen, als seine potentiellen Gegner. Er droht alle umzubringen, schlägt die Wohnung kurz und klein.
Die eigene Familie mit zwei kleinen Kindern spürt immer wieder die Zeichen seiner Aggressivität und ausübenden Gewalt. Während eines Gespräches wird er jähzornig und schlägt mit der Faust auf die Marmorbank des Esszimmerfensters. Mit einem Schlag bricht er das Eck der massiven Steinplatte ab.
Trotz mannigfacher Ermahnungen und Bitten über einige Jahre macht der Vater keine Therapie. Im Gegenteil, er benutzt seine Schwüre, Therapie machen zu wollen sogar als Spielball, um damit die Familie dirigieren zu können.
Die Ehe zerbröckelt immer mehr
Erst die Zeichen der kaputten Ehe nimmt der Vater zum Anlass „aktiv“ zu werden. Er erzählt seinen Eltern von dem drohenden Bruch. Die Großeltern wollen die Enkel um jeden Preis besitzen. Sie nehmen plötzlich ihren Sohn in „Schutz“, wissen nichts mehr von seinen Suchtproblemen, sagen später sogar vor Gericht aus, dass eine Sucht niemals vorhanden gewesen wären, obwohl er mehrfach Autos nachts im Wald bei Fahrten in Trunkenheit aufs Dach gestellt hatte, und erpressen ihn jetzt massiv: Wenn er seine Söhne mitnähme, dann würden sie ihm ein Haus kaufen, so erzählt der Vater seiner Noch-Ehefrau vor der Trennung. Diese kann sich dem aufkommenden drastischen Druck von allen Seiten auf sie nicht mehr zur Wehr setzen.
Der Vater der Kinder lässt sich unter Zugzwang setzen
Massiv von den eigenen Eltern unter Druck gesetzt, bereitet der Vater gemeinsam mit seinen Eltern den Kinderraub vor. Während er noch zusammen mit seiner Frau nach einer anderen Wohnung in einem anderen Ort sucht, um seinen eigenen gestreuten Gerüchten zu entkommen, plant er bereits den Hauskauf mit seinen Eltern hinter dem Rücken seiner Ehefrau.
Vorbereitende Maßnahmen für den „legalisierten“ Kinderraub
Der Vater bringt den ältesten Sohn zum Hausarzt und verlangt von diesem ein Attest, in dem bescheinigt werden soll, dass die Mutter den Sohn misshandelt haben solle:
Angebliche Beweissicherung
Die Mutter will nicht glauben, was sie hier sieht, als sie dieses Schreiben während der Trennungsphase von ihrem Anwalt vorgelegt bekommt.
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Als die Mutter dieses Schreiben in Händen hält, tritt zum ersten Mal die Frage auf, ob der Vater ganz gezielt den ältesten Sohn dazu benutzt hat, diesen vor dem Hausarzt eine solche Aussage treffen zu lassen. Wohlgemerkt war der Vater der Mutter körperlich haushoch überlegen. Wenn der Vater doch gesehen haben will, dass die Mutter diesen Angriff auf ihren Sohn (!) getätigt haben soll, warum hat er dies nicht verhindert, indem er einschritt ?
Denunziation der Mutter vor Freunden und im Wohnort
Im Wohnort geht der Vater gezielt an Freunde und erklärt dort, dass seine Frau „krank“ sei. Die Freunde distanzieren sich immer mehr. Die Mutter wird denunziert – bis heute.
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Auch vor einer Nachbarin sagt der Vater aus, dass er seine Söhne nicht einer „kranken“ Frau überlassen kann.
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Der Vater liefert also vor Zeugen selbst das Motiv für den Raub seiner eigenen Söhnen – gemeinsam mit seinen Eltern: Die Mutter sei krank, er, der Vater, hingegen gesund !
Verschleppung der beiden Söhne
Die Kinder werden aus der gemeinsamen Wohnung heraus geraubt, die Mutter weiß nicht, wohin ihre Kinder verschleppt wurden.
Erst als der Vater Alimente fordert, erfährt die Mutter vom Aufenthaltsort ihrer Söhne.
Jahre später findet die Mutter den Beweis für die stattgefundene Erpressung: Der Hauskauf fand tatsächlich statt in unmittelbarer Nähe zum Kinderraub. Das Haus wird dem Vater übertragen.
Diese und weitaus mehr Lügen und angewandte Verhaltensweisen aus dem Stammhirn des Neandertalers spielen bei kid – eke – pas entscheidende Rollen.
Was ist mit den im Text erwähnten Kindern ?
∑⇒ Noch heute sind die inzwischen erwachsenen Kinder hochgradig entfremdet.
Selbst im Jahre 2019 gibt es kaum Familienrichter, die das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas erkennen wollen oder können.
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Lesen Sie auch unseren Bericht: Vorsätzliche Entfremdung ist ein heimtückisches und hinterhältiges Verbrechen Richterin Lisa Gorcyca spricht über PAS = Parental Alienation Syndrome: Kinder werden krank bei Entfremdung von ihren Bezugspersonen !