Abladung trifft erst am Tage nach dem Strafprozess ein

… ist das eine miese Schikanierung einer Polit- und Justizverbrechen aufdeckenden Freien Journalistin gegenüber ?

Rüsten Sie sich heute schon gegen die sehr seltsamen Methoden des Amtsgerichtes Pforzheim !

2022-12-19 00:22 Uhr

Die sehr seltsamen Methoden des Amtsgerichtes Pforzheim. Schikane einer Verbrechen aufdeckenden Freien Journalistin ? Foto: ARCHE.

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. Die Präsidentin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey klärt das immer noch im Verborgenen liegende grausame Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, auf.  Jetzt soll sie wieder im Amtsgericht Pforzheim antanzen.

Während der Zeit der Aufklärung dieses Verbrechens wird die Freie Journalistin Manthey immer wieder – eingeleitet durch die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim – in sogenannte SLAPP-Prozesse (Strategic Lawsuits against Public Participation) verwickelt, die die letzten 20 Jahre ihres Lebens bestimmen. Das Amtsgericht Pforzheim, quasi der „Nachbar“ der Pforzheimer Staatsanwaltschaft, dessen Gebäude nur wenige Schritte von der Strafantrag erhebenden Behörde entfernt steht, mische auch diesmal besonders dreist mit.

Sehen Sie hierzu den Film „Lust auf Menschenjagd in Keltern“.

Wie aus zuverlässigen Kreisen verlautet, soll die Freie Journalistin und Netzwerkerin zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ wieder einmal im Amtsgericht antreten wegen angeblich „Widerrechtlicher Zurschaustellung“ eines Staatsbeamten.

 Behauptung: Manthey habe erneut „beleidigt“ !  

Der von Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister in Keltern, gegen die Präsidentin der ARCHE losgetretene Schauprozess reicht also noch nicht aus ? ARCHEVIVA berichtete mit dem Artikel „Leiterin der ARCHE und ein junger Mann kämpfen um ihre Reputation“.

Dicht an dicht stehen die bislang wichtigsten Justizgebäude Pforzheims nebeneinander.
Arbeiten diese auch zusammen, wenn es darum geht, unliebsame Systemkritiker zu beseitigen ?

Die aktuelle Klage stehe dieses Mal auf „Widerrechtliche Zurschaustellung“, weil Manthey, so wurde uns mitgeteilt, ihre Meinung mit dem Wort „Schande“ auf einem Foto geäußert und den Namen des Staatsanwaltes aus dem „Nazi“-SLAPP-Prozess öffentlich genannt habe.

Das Bild sei nicht ausreichend anonymisiert gewesen, soll es bei der kriminalpolizeilichen Vernehmung vor Klageerhebung geheißen haben. Jedoch soll, wie wir aus gesicherten Quellen erfahren haben, die damals die Akkreditierung bewiligende Richterin Martina Resch nicht klar bei ihren eng gefassten Anweisungen an die Presse für die aufzeichnenden Film- und Bild-Journalisten zum Ausdruck gebracht haben, wie sie denn die Anonymisierung gerne realisiert haben würde. Ein Amtsfehler also ?

Die zur Untersuchung und Verfolgung der Täterschaft aufgerufenen nationalen und internationalen zuständigen Gremien werden von ARCHEVIVA informiert.

 Lesen Sie dazu den Bericht 

Bundesministerium der Verteidigung und Territoriales Führungskommando der Bundeswehr einbezogen in Verfolgung der Freien Journalistin mittels SLAPP-Prozessen – Gravierende und Menschen vernichtende Fehler des Polizeiposten Remchingen beim vorliegenden Menschenrechtsverbrechen aufgedeckt

Antrag zur Vernehmung des Entlastungszeugen Kriminaloberkommissar (KOK) Manuel Reiling gestellt

Amtsgericht Pforzheim per Berichterstattung an die Deutsche Bundeswehr, NATO, Militär der Alliierten und UNO u.a. durch die Präsidentin der ARCHE unter Beobachtung  gestellt

 

 Und dafür soll die Freie Journalistin wieder einmal herhalten ? 

Aber nun hat sich das Amtsgericht beim xten Strafprozess gegen die Staats- und Amtswillkür und -verbrechen aufdeckende Freie Journalistin einen besonders feinen Trick einfallen lassen: Nachdem die Ladung der Freien Journalistin zum Prozess wegen „Verhinderung eines Beteiligten“ vom 16. November 2022 auf den 01. Dezember 2022 per Umladung verlegt wird, so äußern sich akkreditierte Journalisten, habe die ins Amtsgericht Pforzheim Zitierte wiederum von einem Journalisten erfahren, dass der – lt. MItteilung der akkreditierten Presse – Prozess aufgehoben worden sei aufgrund „Verhinderung eines Beteiligten“.

Wer der Beteiligte sei, wird nicht mitgeteilt. Es könnte sich um die Richterin Dr. Ambs selbst handeln, um einen Staatsanwalt oder um den Zeugen, Staatsanwalt Müller.

Die nach langen Wirren endlich akkreditierte Presse hat bspw. am Montag, den 28. November 2022 um 13:12 Uhr eine Mail von der Justizangestellten Britta Langhammer aus dem Amtsgericht erhalten, in der sie angibt, dass der Prozess nicht stattfinden würde.

  Nicht von der Abladung benachrichtigt ! 

Die ins Amtsgericht Pforzheim zitierte Freie Journalistin und Hauptperson des anstehenden grausamen Spieles aber wird lt. Mitteilung nicht von einer Abladung benachrichtigt. Sie habe am 01. Dezember 2022, also am Tag des anberaumten Strafgerichtsprozesses um 10:22 Uhr ein Fax an das Amtsgericht gesendet. Ebenfalls sollen per Fax mit demselben Schreiben das Bundesministerium der Verteidigung, Ministerialdirigent Christian Thiels, in Berlin, das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr, Landeskommando Baden-Württemberg, die NATO Administrative Tribunal in Brüssel, die UNOG-OHCHR in Genf, das United Headquarter, Mr. Stephen Mathias eingebunden gewesen sein. Per Mail habe die ins Amtsgericht Zitierte weitaus mehrere für Verbrechen und SLAPP-Klagen nationale und  internationle Gremien angeschrieben, u.a. sei auch die 1. Europäische Generalstaatsanwältin Laura Codruța Kövesi über ihre Aufklärungsarbeit mit Übermitteln von Beweisen informiert u.a..

Weil die ins Amtsgericht Pforzheim Zitierte am Verhandlungstag immer noch keine Benachrichtung erhalten habe, selbst nach deren Aufforderung per Fax, sie per Mail umgehend zu informieren, soll die Journalistin in der Zeit von 11:53 Uhr bis 11:56 Uhr im Amtsgericht Pforzheim angerufen haben. Dort habe sie die Auskunft erhalten, dass der Prozess aufgehoben worden sei.

Die ins Amtsgericht Zitierte möge aber sicherheitshalber gegen 14 Uhr die Durchwahl 309 – 311 anrufen, um dort Genaueres zu erfahren, so die Empfehlung an der Zentrale.

Wohlgemerkt war der Termin auf 13:15 Uhr anberaumt und die Drohung auf der Umladung des Amtsgerichtes Pforzheim, dass die Zitierte durch die Polizei festgenommen werden könne, wenn sie nicht zum Prozess erschiene, stand nach unserem Wissen bis dahin immer noch im Raum. Es hätte also leicht sein können, dass die Polizei an der Tür der ins Amtsgericht Pforzheim Zitierten klopft und die Zitierte festnimmt und abführt.

Erst nach dem Strafgerichtsprozess soll die ins Amtsgericht Zitierte die Benachrichtigung des Amtsgerichtes Pforzheim von der Abladung, die am 29. November 2022 datiert sei, erfahren haben. Dafür habe sie Zeugen.

 Ist dies eine neue Masche des Amtsgerichtes Pforzheim, Verbrechen aufdeckende Journalisten mit diesen sehr seltsamen Methoden zu foltern ? 

Wer über Jahre solche Staatstorturen am eigenen Leib erfahren hat, weiß, wovon hier gesprochen wird.


Die von ARCHE über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, informierten Juristenfakultäten in Deutschland finden Sie hier.

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Und lesen Sie die Berichte zum SLAPP-Nazi-Prozess gegen die Freie Journalistin hier.

Amtsgericht Pforzheim. Foto: ARCHE.

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Sämtliche Artikel
zum Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey, angezeigt durch Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger, im Auftrag von Steffen Jörg Bochinger (Bürgermeister)


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