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Weiler. Es gibt sie noch die Männer, die Gewalt ausüben, die Frauen dominieren oder dominieren wollen, die Kinder und Frauen vergewaltigen. Es gibt sie noch die Frauen, die Gewalt ausüben, die Männer dominieren oder dominieren wollen, die Kinder und Männer vergewaltigen. Es gibt sie noch die Geschlechterkriege, in denen Frauen pauschalisiert Männer zu Tätern oder Männer Frauen zu Täterinnen machen. Allein die politisch und gesellschaftlich erzwungenen Geschlechter-„Endungen er/innen“ haben keine Lösung für unser Problem gebracht. Wie auch ? Und Gender ist gerade dabei sich als die größte Farce mit enormen Folgeschäden für unsere Gesellschaft zu outen, die sich jemals eine politische Frauen-Macht-Elite erstritten hat.

Zu fordern, dass sich die anderen ändern sollen, hat das jemals was gebracht ?

Wohin also steuern wir ?

Dr. Hans-Jürgen Klose, Dipl. Pädagoge Horst Schmeil und der Schriftsteller Bernhard Lassahn haben sich Gedanken – und mehr als das gemacht: Männer in Deutschland

„Familienpolitik scheint aus der Mode gekommen zu sein. Wir leben in einer Zeit in der alle Grundlagen die mit ‚Familie‘ zu tun haben auf etwas Nebensächliches reduziert werden. Wir sehen, dass Kinder auch ohne Familie irgendwie durchkommen. Wenn wir den Lebensstandard in Deutschland halten wollen, können wir auf den Nachwuchs nicht verzichten. Den Nachwuchs aus anderen Kulturen zu rekrutieren, ist keine so gute Idee, denn wer aus anderen Kulturkreisen herkommt, hat es zunächst mal selber schwer und ist nur selten ein Leistungsträger.

Ich glaube, wir sind es unseren Kindern schuldig zu helfen, wenn das Familienschicksal es mit ihnen nicht so gut gemeint hat. Hier seelische Konflikte und Brüche zu heilen, hilft für die Zukunft auch uns, denn die Kinder sollen ja mal unsere Renten bezahlen. Die Betreuung von Kindern nach gescheiterten Ehen ist völlig unzureichend. Hier ist die Politik auch nicht auf dem neuesten Stand von Psychologie und Pädagogik. Wer diese Kinder sich selbst überlässt, erkennt nicht, dass der spätere Erfolg im Beruf nicht von den Schulnoten abhängt die gerade erbracht werden.

Das Zauberwort ist Epigenetik und man sollte sich da doch einmal schlau machen.“,  so Klose, Düsseldorf 09.09.2017.

Deutsche Familienpolitik – Auflösung der Familien zugunsten der äußeren Abhängigkeit der Familienmitglieder und leichten finanziellen Ausbeutung

„In Deutschland haben inzwischen viele gemerkt, dass hier die Familie ausgehebelt wird. Entsprechend groß ist die Anzahl der Initiativen, die versuchen dagegen zu halten. An sich will keiner, wenn er nicht zu den Randgruppen der Gesellschaft zählt, die Familie abschaffen. Nur ganz wenige, die den Menschen nur als Marktfaktor sehen können, haben einen Grund Familien aufzulösen, weil so die Abhängigkeit des Einzelnen größer wird und gleichzeitig alle Frauen in Arbeitsprozesse gedrängt werden. Was können wir tun, um nicht ohnmächtig dabeizustehen und zuzusehen, wie andere unsere Werte verkaufen ?

MIt Disziplin auf das Ziel hinarbeiten: Keine Polemisierung

Als erstes: Viele Initiativen sind aus persönlicher Betroffenheit entstanden, so dass die Versuchung groß ist, sich „den Ärger vom Hals zu schreiben“. Meistens geht das daneben. Wer hier emotional argumentiert, wird sofort zum Opfer von Gegnern. Darum: Sachlich bleiben – nicht einmal polemisieren, denn der Leser fühlt sich sonst sofort mit angesprochen und reagiert mit Ablehnung. Es gilt hier die Gesetze von Macht und Politik zu beachten. Solches Vorgehen will gelernt sein. Um öffentlich im großen Rahmen Gehör zu finden, müssen wir hier Disziplin üben.

Dr. Hans-Jürgen Klose, 18.08.2017