Initiative gegen unhaltbare Zustände von Zerstörung lebensnotwendiger Bindungen – nicht nur in Deutschland !
Fulminante und monströse Kontaktabbrüche mit transgenerationell krankmachenden Folgen – fast ausschließlich nach konfliktbehafteten Trennungsgeschehen
Wem nützen diese Bindungsabbrüche und wer inszeniert sie ?
2024-03-13
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Dresden/Weiler. ARCHE unterstützt auf seinem weltweit agierenden Netzwerk ARCHEVIVA eine neue Initiative zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt.
Lesen Sie mehr zu Die EKE-Mauer, LISTview/MAPview, Blog, Podcasts, Anleitung und Downloads auf der Website der Initiative
Wörtlich heißt es auf der Internetpräsenz: „lostKIDS ist eine neue Initiative gegen die unhaltbaren Zustände in Deutschland, welche sich in fulminanten Kontaktabbrüchen – fast ausschließlich nach konfliktbehafteten Trennungsgeschehen – äußern.
Schätzungen gehen davon aus, dass aktuell bis zu 4 Millionen Bundesbürger von diesem „Phänomen“ direkt und indirekt betroffen sind.
Bis zu 40.000 Kinder verlieren einen geliebten Elternteil und umgekehrt. Und das jedes Jahr. Fast jeder Bundesbürger kennt in seinem Umfeld mindestens einen solchen Fall und trotzdem ist es eines der größten Tabuthemen.
Die stattfindenden „Bindungsabbrüche“ sind so schädlich, dass entfremdete Kinder und Elternteile massiv darunter leiden und oft schwer erkranken.
In der Regel werden die Kinder wesentlich später symptomatisch.
Was tut der Staat dagegen ?
Bisher kaum was.
Teilweise zementieren alte Strukturen sogar die Entfremdung, da sie sich einzelne Institutionen und Personen aktiv gegen eine gemeinsame Elternschaft nach einer Trennung positionieren. Obwohl ein Großteil der Gesellschaft eine Gleichberechtigung von Mutter und Vater schon lange lebt, sperren sich besonders Gerichte und Jugendämter gegen diese gesunde Entwicklung, die in anderen europäischen Ländern schon seit etlichen Jahren gesetzlich verankert ist.
So sehen sich gerade entfremdend handelnde Elternteile in dogmatisch handelnden Institutionen bestätigt, die in den 50 und 60er Jahren stehen geblieben sind. Allzu gern stellen sich die entfremdenden Täter gern als „Opfer“, als „alleinerziehende Märtyrer“ mit einem „hochidealisierten und reinstem Erziehungsbild“ dar, welches in seiner Unwirklichkeit schon grotesk verzerrt wirkt.
Genau dieses Bild wird von den begleitenden Institutionen aber allzu gern aufgegriffen und nie nur ansatzweise in Frage gestellt. Der Schaden an den Kindern und normalen Eltern ist immens. Zum Glück entscheiden 77% der Eltern, dass eine gemeinsame Elternschaft trotz Trennung wichtig ist.
Bei knapp einem Viertel sieht das aber leider anders aus. Dort wird ein Elternteil diskriminiert, verleumdet, verleugnet und aktiv zerstört. Diese Zerstörung trifft aber eben auch die Kinder selbst, denn diese werden dazu angehalten, einen Teil des eigenen Ichs abzuspalten, was zu schweren Störungen führt.
Wie können wir handeln ?
lostKIDS soll den Entfremdeten eine Stimme geben. Eine Möglichkeit sein, Kontakte zu knüpfen und sich zu organisieren. Deswegen ist es wichtig, dass sich jeder hier auf der Plattform anmeldet und seinen Fall einfügt, um das Leid auf der Deutschlandkarte sichtbar zu machen – als Mahnmal für eine der schlimmsten Form der psychischen Kindesmisshandlung und des Missbrauchs.“
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Nach vorgenommener Information an die Europäische Kommission und an den Europarat: Die ersten 20 Abgeordneten des Europäischen Parlaments sind vom weltweit ausgeführten Verbrechen nachweisbar in Kenntnis gesetzt
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