Das KiMiss-Institut bittet um Unterstützung
Überwindung von kid – eke – pas durch Studienergebnisse von der Universität Tübingen
Privatdozent Dr. Hans-Peter Dürr & Team sind auf Fördergelder für die Entwicklung einer Web-App u.a. angewiesen
2019-08-07
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Tübingen. Das KiMiss-Institut, PD Dr. Hans-Peter Dürr & Team bitten um Unterstützung für ihr Projekt. Der Aufruf auf betterplace.org zeigt drei Vorschläge, wie die KiMiss-Diagnosik gefördert werden kann.
Das Team wendet sich mit diesem Projekt an die Öffentlichkeit, weil es auf Fördergelder angewiesen ist für die Entwicklung einer WebApp IT (ermöglicht die Bestimmung des Kindeswohl-Verlustes, erstellt Befundberichte, die dem Jugendamt und den Familiengerichten vorgelegt werden können), für KiMiss Forschungsförderung (dient der Fortsetzung der Studien des Projektes der Uni Tübingen zu Kindeswohl, Eltern-Kind-Entfremdung, Emotionellem Missbrauch und Psychischer Misshandlung unter Elterntrennung) und für Hilfe & Beratung für Betroffene (unterstützt beim Rechtsstreit).
Wörtlich heißt es in dem Aufruf
- damit der Begriff Kindeswohl nicht länger als ‚unbestimmter Rechtsbegriff ‚ missbraucht wird,
- damit eine wissenschaftliche Methode zur Bestimmung des Kindeswohlverlusts unter Elterntrennung in die Anwendung gebracht werden kann, und
- damit Kinder nicht länger unter hochstrittigen Elterntrennungen leiden müssen, in einer Form, die durch KiMiss-Diagnostik aufklärbar ist.“
Bisherige Informationen und Forschungsergebnisse finden Sie hier
KiMiss-Studie 2012: Ergebnisse (Datenbericht)
KiMiss-Rating 2014 Kindeswohl = kindliche Lebensqualität
Das nützt eh alles nichts ?
„Nein !“, sagt das Team mit Entschiedenheit: „Jeder kann etwas dagegen tun, denn eine Gesellschaft, die Formen des emotionalen Missbrauchs und der psychischen Misshandlung von Kindern unter hochstrittiger Elterntrennung ächtet, kann dies verhindern.“
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