Justizskandale, Korruption und Seilschaften
Verfolgt, vor Gericht gezogen, bestraft wegen Aufdecken von Korruption und Menschenrechtsverbrechen
Strafverfolgung wegen Beleidigung nach Meinungsäußerung zunehmend beobachtet !
2022-11-14 23:55 Uhr
aktualisiert 2022-11-15 12:56 Uhr
aktualisiert 2022-11-15 19:26 Uhr
aktualisiert 2022-11-17 20:29 Uhr
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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Bonn / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Heiderose Manthey, die Präsidentin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin, wendet sich zur Aufklärung der Brisanz des Menschenrechtsverbrechens an NATO u.a., auch um auf die Gefährlichkeit der Berichterstattung über das Verbrechen hinzuweisen.
Zunehmend würden Journalisten, die ihre Meinung äußerten, mit dem Straftatbestand der Beleidigung überzogen. Dazu die Präsidentin wörtlich: „Der Straftatbestand der „Beleidigung“ von Amtspersonen ist meiner Erfahrung nach die häufigste Form der Ab- und Gegenwehr, um die Wahrheit zu unterdrücken. Diese Form der Gegenwehr hat sich gerade in den letzten Jahren wie eine virale Infektion ausgebreitet.“ Manthey kennt mehrere Fälle, bei denen Journalisten selbst im Krankenstand polizeilich verfolgt, vor Gericht zitiert und verurteilt wurden.
Es stellt sich die Frage, ob dieser Straftatbestand der Beleidigung gegenüber Amtspersonen gemäß § 185 StGB „Beleidigung“ nicht abgeschafft werden müsse, ähnlich der Abschaffung des § 103 StGB „Straftaten gegen ausländische Staaten“, des sogenannten Majestätsbeleidigungs-Paragrafen, mit dem Tatbestand der „Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten“, der mit Wirkung vom 01.01.2018 lt. DeJure.Org durch das Gesetz zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten aufgehoben wurde.
Zum ersten Mal wurde nun auch die Deutsche Bundeswehr u.a. in die Vorgänge der Berichterstattung zur Aufklärung des vorliegenden Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas mit aufgenommen.
Das Schreiben „Weitere Informationen zur Berichterstattung über das Menschenrechtsverbrechen ‚Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome‘ und die Verfolgung der das Verbrechen aufdeckenden Journalisten“ im Wortlaut
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] Weitere Informationen zur Berichterstattung über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ und die Verfolgung der das Verbrechen aufdeckenden Journalisten Sehr geehrte Damen und Herren der NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Deutsche Bundeswehr, Pressesprecher Deutscher Bundeswehrverband, Deutsche Bundeswehr Stabsmusikkorps, Bundesministerium der Verteidigung, Bundesjustizministerium, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH), EUGH, Europäische Staatsanwaltschaft / European Public Prosecutor’s Office (EUStA / EPPO), – in Cc Europäische Kommission, Katrin Abele, interimistische Leiterin der Pressestelle der Deutschen Vertretung in der Europäischen Kommission, zuständig für SLAPP-Klagen und Charlie Holt, Rechtsbeistand bei Anti-SLAPP-Strategien von Greenpeace International, Aufbau von Widerstandskraft gegen SLAPPs in Europa durch die neue Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Mitglied der Bar of England & Wales mit LL.M.-Abschluss in internationalem Menschenrechtsrecht von der Northwestern Law School in den USA – Verfolgt, vor Gericht gezogen, bestraft wegen Aufdecken von Korruption und Menschenrechtsverbrechen
Bereits mit dem Film „Schurkenstaat gegen Erfurter SED- Opfer Claudia May – Ein Film von Heinz Faßbender“, in dem sich tiefe Abgründe der Justiz auftun, tritt Faßbender im Jahr 2020 an die Öffentlichkeit.
Wichtige Informationen zum Thema Kindesmissbrauch und Folter und SLAPP-Klagen gegen aufklärende Journalisten → Folterverbot Ich spreche auf Deutsch, weil die hier betroffenen Menschenrechtsverletzungen in Deutschland stattfinden. Vertreter von Eltern sind bereit mehr als 1000 Fälle ungerechtfertigter Menschenrechtsverletzungen gegen Kinder und Eltern vorzulegen, wenn Sie uns das ermöglichen. Die systemischen Probleme bei deutschen Jugendämtern sind:
In Deutschland werden Kinder zwangsweise von ihren Eltern getrennt und isoliert, teilweise mit Gewalt deportiert. Dies hat für Kinder und Eltern dramatische gesundheitliche Folgen: An der Universität München wird unter Leitung der Internistin Professor Dr. Ursula Gresser derzeit untersucht, ob die zwangsweise Trennung von Kindern und lebenden Eltern gesundheitliche Auswirkungen auf die Betroffenen hat. Erste Ergebnisse zeigen, dass vor allem die Isolation erhebliche gesundheitliche Langzeitschäden bei Kindern und Eltern verursacht. Die Situationsbeschreibungen der Betroffenen erfüllen den Tatbestand der Folter nach der UN-Antifolterkonvention. Es sind Zustände wie in einem Krieg. FORDERUNG:→ Ich fordere die Errichtung einer unabhängigen Kommission, die die Geltendmachung von Ansprüchen – für die Verbrechen aufdeckenden Journalisten und für die den Justizopfern zugefügte Folter – durchsetzt und ihnen finanzielle Ersatzansprüche, auch Rentenansprüche, gewährt für (jahrelang) zugefügtes und transgenerationell sich auswirkendes Leid in den von kid – eke – pas betroffenen Familien.
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Das Schreiben „AW: Weitere Informationen zur Berichterstattung über das Menschenrechtsverbrechen ‚Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome‘ und die Verfolgung der das Verbrechen aufdeckenden Journalisten“ im Wortlaut
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] AW: Weitere Informationen zur Berichterstattung über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ und die Verfolgung der das Verbrechen aufdeckenden Journalisten Sehr geehrte Damen und Herren der NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Deutsche Bundeswehr, Pressesprecher Deutscher Bundeswehrverband, Deutsche Bundeswehr Stabsmusikkorps, Bundesministerium der Verteidigung, Bundesjustizministerium, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH), EUGH, Europäische Staatsanwaltschaft / European Public Prosecutor’s Office (EUStA / EPPO), – in Cc Europäische Kommission, Katrin Abele, interimistische Leiterin der Pressestelle der Deutschen Vertretung in der Europäischen Kommission, zuständig für SLAPP-Klagen und Charlie Holt, Rechtsbeistand bei Anti-SLAPP-Strategien von Greenpeace International, Aufbau von Widerstandskraft gegen SLAPPs in Europa durch die neue Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Mitglied der Bar of England & Wales mit LL.M.-Abschluss in internationalem Menschenrechtsrecht von der Northwestern Law School in den USA – die nachfolgenden Artikel und Filme füge ich als weitere wichtige Informationen konsolidierend zur höchstwahrscheinlich vorliegenden Kriminalität der Justiz- und Vollzugsbehörden beim vorliegenden Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ hinzu. → Der ARCHE e.V. gibt bekannt → LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN
→ HEIDEROSE FÜR DEN STAATSANWALT (extended) – BLUTRICHTER HEUTE !
→ Merkel Dr. Angela Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Hochachtungsvoll |
aktualisiert 2022-11-17 20:29 Uhr
Am 15. November 2022 um 23:03 Uhr wurden die im Verteiler der ARCHE-Rundmail „Zukunft für uns und unsere Kinder“ befindlichen Betroffenen, Mitstreiter, Wissenschaftler und Juristen von der Veröffentlichung „Berichterstattung über die Aufklärung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt – jetzt: Deutsche Bundeswehr und Bundesjustizministerium eingebunden – hier: Verfolgung der das Verbrechen aufdeckenden Journalisten u.a.“ informiert.
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