Olaf Meyer-Granzow besuchte im Mai 2015 die ARCHE
Aufklären – aufdecken – bewusst machen: Die Mahntafel informiert schon seit Jahren die Bevölkerung in Weiler
2017-05-22
"Jene, die Unrecht sehen, aber tatenlos zusehen wie dieses Unrecht weiter verbreitet wird, sind genauso schlimm, wie jene, die das Unrecht begehen."
Berlin/Weiler. Vor der Abfahrt ins Europäische Parlament im Mai 2015 besuchte der Berliner Aktivist zur Überwindung von kid – eke – pas, Olaf Meyer-Granzow, die ARCHE in Weiler. Vor Ort schaute er sich die Möglichkeiten an, die hier in Weiler zur Verbreitung und Aufdeckung des Massenphänomens Kinderraub – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome vorgenommen werden. kid – eke – pas ist ein grausames Menschenrechtsverbrechen unserer Zeit, das die Seelen und Körper der Kinder vernichtet.
Möglichkeiten des Informierens der Bevölkerung nach Pressezensur in den Gemeindenachrichten
Auch zum zweiten Besuch von Heiderose Manthey im Europäischen Parlament in Brüssel wurde in Weiler die Bürger der Gemeinde Keltern informiert. Da in Keltern Pressezensur für die ARCHE besteht – die Bürgermeister der Gemeinde Keltern und deren Gemeinderäte wollen mit Themen wie Kinderraub – Frühsexualisierung – Emotioneller und Sexueller Missbrauch an Männern, Kindern und Frauen nichts zu tun haben, wird zu den gegebenen Möglichkeiten vor Ort gegriffen: A N S C H L Ä G E ! Olaf Meyer-Granzow war erstaunt über die Mannigfaltigkeit an Aufklärungsarbeit und nahm einige Anregungen mit nach Berlin.
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Systematische Probleme bei deutschen Jugendämtern bei Kinderraub
Laut Dr. Andrea Christidis sind die systemischen Probleme bei deutschen Jugendämtern die Missachtung der Anti-Folter-, Menschenrechts-, Kinderrechts- und der Behindertenrechtskommission, die unzureichende Gesetzesbeachtung, die fehlende Fach- und die unzureichende Rechtsaufsicht.
Europäisches Parlament infomiert über Menschenrechtsverbrechen in Deutschland
Weil Deutschland trotz zahlreicher Ermahnungen durch Delegierte der EU diese weiterhin ignoriert habe, bat sie den Petitionsausschuss im Europäischen Parlament in Brüssel
1. die Einleitung eines Verletzungsverfahrens bei der Europäischen Kommission gegen Deutschland wegen Verletzungen der Artikel VI und Artikel VIII EUV
verankerten Grundrechte der Menschenrechtskonvention (EMRK) zu beantragen,
2. bei fortgesetzter Verletzung der Grundrechte und der Menschenrechte nach Artikel 7 Deutschland entsprechend zu sanktionieren
3. der Bundesrepublik Deutschland aufzugeben, Artikel VI und Artikel VIII verankerten Grundrechte der Menschenrechtskonvention (EMRK) einzuhalten,
4. dass Jugendämter und Familiengerichte darauf hingewiesen werden, dass die Europäische Menschenrechtskonvention, die KRK und die Antifolterkonvention auch in Deutschland zu beachten ist,
5. dass alle Fälle von zwangsisolierten Kindern in Deutschland umgehend erfasst werden,
6. dass die Isolation der Kinder beendet wird.
Lesen Sie unsere Veröffentlichungen zu den Ereignissen in Brüssel. Besonders die Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland von Dr. Andrea Christidis, damals noch Andrea Jacob.
Kinderraub ist kein isoliertes Geschehen. Meist agiert das gesamte Umfeld mit und leistet mit einem maroden pilzartigen Geflecht Beilhilfe – oftmals unter dem Aspekt „Eigennutz“, also von wegen „Nächstenliebe“ ! Dieses Geschäftsmodell der Kirche ist eben nur ein Geschäftsmodell.
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Wie foltert also Weiler ?
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Wollen Sie wissen, wie es begann ?
Es war die Christin No 1, die sich auf die Seite des Kinderräubers schlug.
Lesen Sie hier aus unserer Reihe „Gesponnen oder wahr ?“ den Artikel Die Schein-Brot-Stein-Haus-Christin oder Die Nachbarin posaunt: „Wir sind doch alles Christenmenschen !“ und ihr Mann nahm von seinen Brüdern Agio und Disagio und sie sagte Gott und meinte Geld