Internationales Netzwerk beteiligt: Ganzen Familien geschieht unglaubliches Unrecht

Behörden verdienen sich an den zerbrochenen Familien satt

Außer den Betroffenen interessiert das niemanden

2017-01-09

Hilferufe und harte Erkenntnisse erreichen ARCHE täglich.

Hilferufe und teils knallharte Erkenntnisse über unser derzeitiges System – auch  i n t e r n a t i o n a l  betrachtet – erreichen ARCHE täglich.

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Weiler. Den nachfolgenden Brief an die ARCHE, den wir gestern erhielten, dürfen wir in der vorliegenden anonymisierten Form veröffentlichen. Er umfasst das ganze Ausmaß der Familienzerstörung in Deutschland und vermutlich auch die Hintergründe für die Zersetzung in anderen Staaten.

DER BRIEF

„Sehr geehrte Frau Manthey,

seit Jahren arbeiten Sie und viele anderen für den Schutz der Familien mit ihren Kindern.

Das habe auch ich viele Jahre versucht. Der Auslöser war der Fall Petra Heller.

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kid = Kindesraub [nicht nur] in Deutschland.

Ausmaß der Verfehlungen noch nicht mal im Traum vorzustellen: Aus angeblicher Hilfeleistung wird Missbrauch

Zu Beginn konnte ich mir das Ausmaß der Verfehlungen noch nicht einmal im Traum vorstellen. Erst nach und nach kam ich dahinter, dass wir es hier mit einem undurchdringlichen ”Dschungel”, einem internationalen Netzwerk, mit besten Verdienstmöglichkeiten zu tun haben.

Gerade weil praktisch alle in den Jugendschutz eingebundenen Behörden (Jugendämter, Gesundheitsämter, Ärzte, Psychiater, Gutachter, Verfahrenspfleger, Polizei, Justiz, Schule, Kindergärten und Heime, Kirchliche Hilfsorganisationen wie D… und C…, bis hin zur Politik) “zusammen arbeiten” und so eigentlich dazu beitragen sollten, dass ein gut funktionierendes, behördenübergreifendes Hilfesystem zur Abwehr einer schweren Gefährdung des Kindeswohls dienen müsste und so für ein betroffenes Kind im Notfall lebensrettend sein müsste, besteht gleichzeitig die Gefahr, dass sich jeder auf den anderen verlässt und keiner unabhängig von den anderen den Sachverhalt prüft.

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eke = Eltern-Kind-Entfremdung.

Klüngelei: Goldene Nase verdienen durch das Verstecken des einen hinter dem anderen

Dazu kommt, dass sich dann jeder hinter dem anderen “verstecken” kann, sich alle gegenseitig decken und letztendlich niemand verantwortlich ist und zwar i n t e r n a t i o n a l. Gleichzeitig kann man sich dabei auch noch eine “goldene Nase” verdienen. Das macht es ist so schwierig, Fehlentwicklungen im System aufzudecken.

Wenn sich aber das als „Rettungsschirm“ gedachte Hilfesystem zu einem undurchschaubaren Geflecht gegenseitiger Klüngelei entwickelt, dem Eigen- oder Standesinteressen wichtiger sind als der Schutz der Kinder, dann ist diese für Notfälle gedachte gegenseitige „Beziehungspflege“ pervertiert. Statt zur Hilfe und Rettung vor Schaden für Leib und Leben der Kinder, werden unnötig ganze Familien (Kinder und Eltern) in tiefste Not gestürzt, ja total zerstört.

Heime brauchten Zöglinge – Behörden lieferten sie

Beobachter: „Arbeiteten Behörden und Heime zusammen?“

Thomas Huonker¹
: „Ja. Es war ein Beziehungsgeflecht zwischen Ämtern und Anstalten. Die Hei­me brauch­ten Zöglinge, die Behörden lieferten sie. Dabei war der Preis nicht unwichtig. Es existierten damals richtiggehende Heimkataloge: Abgebildet waren die Heime mit Anzahl Plätzen und dem Preis pro Kind und Monat. Die religiösen Institute und jene mit grosser Landwirtschaft waren billiger. Je höher der Tagessatz, desto sorgfältiger wurde das Heim in der Regel geführt. Wenn man also jemanden in ein billiges Heim steckte, konnte man davon ausgehen, dass das Regime dort härter war. Der Preis erlaubte eine Steuerung, die nicht zu unterschätzen ist.“

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pas = Parental Alienation Syndrome.

Negativfolgen des pervertierten Netzwerkes herausstellen

Nach meinem Dafürhalten müssten die negativen Folgen dieses pervertierten Netzwerks noch etwas mehr in den Vordergrund gestellt werden, denn sobald nur einzelne wie z. B. das Jugendamt, die Heime, oder die Justiz ins Visier der Kritik geraten, werden sie von allen anderen Institutionen geschützt, bzw. gedeckt.

Ich weiß selber nicht, wie man hier am besten einen “Fuß in die Türe” bekommt. Ich weiß nur, dass hier ganzen Familien unglaubliches Unrecht angetan wird und es außer den Betroffenen niemanden interessiert.“

Lesen Sie „Der Beobachter“ Die Heime brauchten Zöglinge – die Behörden lieferten sie

¹ Thomas Huonker, Autor und Experte für die Geschichte der fürsorglichen Zwangsmassnahmen wie Kindwegnahmen und Anstaltseinweisungen