Heute vor 23 Jahren wurden meine Söhne geraubt

Menschenrechtsverbrechen: Justiz, Staatsanwaltschaften und Polizei leisten Beihilfe

… und die Bevölkerung ächtet, verleumdet, betreibt Rufmord, foltert

2020-10-01

Heiderose Manthey sucht nun im 24. Jahr die Verbindung zu ihren beiden Söhnen. Aussichtslos. Bislang aussichtslos. Ihre Söhne wurden nach deren Raub massiv entfremdet. Nicht nur von deren Vater mit Familie, sondern mit Beihilfe von Politik, Justiz, Staatsanwaltschaften, Polizei und Bevölkerung. Eine Folter, die kaum zu überleben ist. Foto und Hoffnungsträger: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Heiderose Manthey kämpft. Sie kämpft bis zum heutigen Tage und weiter. Sie kämpft um die Wiederherstellung der Beziehung zu ihren eigenen Kindern. Diese waren am Tag des Raubes von ihrer Mutter 8 und 11 Jahre alt.

Gesehen hat Heiderose Manthey ihre Kinder nur wenige Male vor Gericht, missbraucht als Waffen gegen ihre eigene Mutter

Die Kinder waren in einem Alter, in dem sie ihre leibliche Mutter noch gebraucht hätten. Sie waren zu jung, um ohne Mutter aufzuwachsen, grausam durch Liebesentzug gefoltert und entfremdet zu werden. Zu jung, um verstehen zu können, was ihr Vater und dessen Familie plante, durchführte und zum Ziel brachte: Die vollkommene Entfremdung der Kinder von ihrer eigenen Mutter.

Kindesentzug – Kinderraub – Kindesentfremdung ist Menschenraub und gehört eingeordnet in die grausame Kategorie „Menschenhandel“

Politik und wirtschaftliche Geschäftsinteressen stecken dahinter.

§ 234 Menschenraub

(1) Wer sich einer anderen Person mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List bemächtigt, um sie in hilfloser Lage auszusetzen oder dem Dienst in einer militärischen oder militärähnlichen Einrichtung im Ausland zuzuführen, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.

(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.

Quelle: https://dejure.org/gesetze/StGB/234.html

Die Gerichtskämpfe dauern bis heute an

„Mit jeder Veröffentlichung hoffe ich, dass meine Botschaften an die Ohren meiner Söhne herangetragen werden. Ich hoffe mit jedem Kampf vor Gericht, dass das Menschenrechtsverbrechen für meine Kinder, für mich und für alle Betroffenen weltweit überwunden werden kann.“, so die betroffene Mutter und Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, die eigens zur Überwindung dieses Verbrechens die ARCHE gegründet hat und bis heute leitet.

Bildstrecke: „Soweit meine Füße mich tragen, suche ich meine Söhne ! … und dann krieche ich, um mein Ziel zu erreichen !“

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„Heute feiere ich meinen ‚Geburtstag‘

Ich habe 24 Jahre lang den Tag des Raubes meiner Söhne überstanden.

Therapie zur Überwindung des in mir wohnenden Eismeeres, der inneren Einsamkeit

FREE Freie Energiearbeit als Grundlage meiner bis zu 22 Stunden täglich andauernden Arbeit in der ARCHE, um einen Weg zu meinen Söhnen zu finden. 

⇒ Ob ich meine Söhne jemals wieder sehen werde ?“