AN ALLE: JETZT GEHEN WIR GEMEINSAM AUF DIE BARRIKADEN !
Überwinden von kid – eke – pas¹: Zweiter Nachtrag zur RESOLUTION 09/15² ist heute per Einschreiben an die UNO und an den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages raus
2018-11-08
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Keltern-Weiler. Die Leiterin der ARCHE Weiler weiß, dass im Bundestag derzeit Diskussionen um die Einführung des Doppelresidenzmodelles laufen, um die Beziehung der Kinder nach Trennung und Scheidung zu beiden Elternteilen so gut wie möglich zu gewährleisten. Väter- und Mütterverbände buhlen nun um oder gegen dieses Modell und versuchen Einfluss auf die Politiker zu nehmen, damit ihre Interessen und die der Kinder durchgedrückt werden !
Schuld der Gerichte, Staatsanwaltschaften und Jugendämter bewiesen
Heiderose Manthey, die sich seit 21 Jahren für die Überwindung von kid – eke – pas einsetzt, hat nun den zweiten Nachtrag zur RESOLUTION 09/15 an die UNO, Hauptquartier in New York geschrieben, die sich mit den Folgen von Kinderraub und Kindesentfremdung beschäftigt, das Ausmaß der Schäden benennt und unter Beweiserbringung die Schuld der Gerichte, Staatsanwaltschaften, Jugendämter u.a. bei Entfremdung, d.h. bei seelischem und körperlichem Missbrauch an den Kindern und deren Eltern, belegt.
Erneut schreibt sie den UN-Generalsekretär António Guterres, die stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina J. Mohammed und die Mitglieder des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag an. Eine erste Antwort gab es heute von Seiten der FDP. Dort war die RESOLUTION 09/15 nach Angaben des dortigen Wissenschaftlichen Mitarbeiters des Büros Katrin Helling-Plahr MdB bereits gelesen worden und so wörtlich: „Die Eindrücke, die wir durch Ihre Eingabe gewonnen haben, fließen allgemein in die Überlegungen, die im weiteren Prozess der Beratung unseres Antrags gemacht werden, mit ein.“
Manthey fordert keinen Einfluss, sondern ein komplett geändertes Familienrecht
Manthey will aber keine Eindrücke mit „einfließen“ lassen, sie will ein komplett geändertes Familienrecht und zwar für eine Familie, die ihre Streitigkeiten lösen kann bzw. Anleitungen dazu erhält, wie die Beteiligten auch mit tiefen Zerwürfnissen umgehen können, damit die Kinder eine tragfähige familiäre Atmosphäre erhalten, in der sie gut groß werden können.
In der nächsten Ausgabe der ARCHEVIVA schildert die Leiterin der ARCHE das genaue Vorgehen, wie jeder kid – eke – pas – Betroffene mitmachen kann !
Bleibt also am Ball ! Jetzt gehen wir auf die Barrikaden !
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Und hier das heutige Schreiben an die UNO und an den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 8. November 2018 10:49
An: ‚un secretary-general antónio guterres‘; ‚un deputy secretary-general amina j. mohammed‘; ‚Brandner Stephan‘; ‚Hirte Prof. Dr. Heribert‘; ‚Frieser Michael‘; ‚Heil Mechthild‘; ‚Heveling Ansgar‘; ‚Hoffmann Alexander‘; ‚Jung Ingmar‘; ‚Luczak Dr. Jan-Marco Obmann‘; ‚Monstadt Dietrich‘; ‚Müller Axel‘; ‚Müller Carsten‘; ‚Sensburg Prof. Dr. Patrick‘; ‚Steineke Sebastian‘; ‚Ullrich Dr. Volker‘; ‚Wellenreuther Ingo‘; ‚Winkelmeier-Becker Elisabeth Sprecherin‘; ‚Brunner Dr. Karl-Heinz‘; ‚Dilcher Esther‘; ‚Fechner Dr. Johannes Obmann Sprecher‘; ‚Groß Michael‘; ‚Heidenblut Dirk‘; ‚Ryglewski Sarah‘; ‚Scheer Dr. Nina‘; ‚Schieder Marianne‘; ‚Steffen Sonja Amalie‘; ‚Jacobi Fabian‘; ‚Maier Jens Obmann‘; ‚Maier Prof. Dr. Lothar‘; ‚Peterka Tobias Matthias‘; ‚Reusch Roman Johannes Sprecher‘; ‚Buschmann Dr. Marco‘; ‚Helling-Plahr Katrin‘; ‚Kloke Katharina‘; ‚Martens Dr. Jürgen Sprecher‘; ‚Müller-Böhm Roman Obmann‘; ‚Akbulut Gökay‘; ‚Mohamed Ali Amira‘; ‚Movassat Niema Obmann‘; ‚Straetmanns Friedrich Sprecher‘; ‚Bayram Canan‘; ‚Keul Katja Sprecherin‘; ‚Rößner Tabea‘; ‚Rottmann Dr. Manuela Obfrau‘; ‚Amthor Philipp‘; ‚Gutting Olav‘; ‚Harbarth Dr. Stephan‘; ‚Hauer Matthias‘; ‚Launert Dr. Silke‘; ‚Lindholz Andrea‘; ‚Maag Karin‘; ‚Middelberg Dr. Mathias‘; ‚Nicolaisen Petra‘; ‚Noll Michaela‘; ‚Schipanski Tankred‘; ‚Thies Hans-Jürgen‘; ‚Throm Alexander‘; ‚Vries Kees de‘; ‚Weisgerber Dr. Anja‘; ‚Esken Saskia‘; ‚Högl Dr. Eva‘; ‚Lischka Burkhard‘; ‚Miersch Dr. Matthias‘; ‚Müller Bettina‘; ‚Nissen Ulli‘; ‚Özdemir Mahmut‘; ‚Rix Sönke‘; ‚Vogt Ute‘; ‚Curio Dr. Gottfried‘; ‚Hartwig Dr. Roland‘; ‚Haug Jochen‘; ‚Seitz Thomas‘; ‚Storch Beatrix von‘; ‚Wirth Dr. Christian‘; ‚Fricke Otto‘; ‚Ihnen Ulla‘; ‚Schinnenburg Dr. Wieland‘; ‚Skudelny Judith‘; ‚Thomae Stephan‘; ‚Jelpke Ulla‘; ‚Lay Caren‘; ‚Möhring Cornelia‘; ‚Renner Martina‘; ‚Kühn Christian‘; ‚Künast Renate‘; ‚Mihalic Irene‘; ‚Schauws Ulle‘
Betreff: WG: Nachtrag zur RESOLUTION 09/15 – hier: Beschwerde gegen das Vorgehen der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe im Umgang mit Menschenrechtsverbrechen
Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrter Herr UN-Generalsekretär António Guterres,
sehr geehrte stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina J. Mohammed,
sehr geehrte Damen und Herren des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag,
die im Anhang beigefügte Rückweisung der Beschwerde vom 03. September 2018 durch den Generalstaatsanwalt Dr. Kollmar und die Beschwerde über das Vorgehen der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, vertreten durch Dr. Kollmar, sind weitere Beweise für den Umgang der Justiz mit einem kid – eke – pas – Opfer in Deutschland.
Die Ihnen zugesandte RESOLUTION 09/15 ist ein umfassendes und aufklärendes Werk, das ein über 21 Jahre anhaltendes Verbrechen in Deutschland auf 171 Seiten auf Beweislage dokumentiert und damit das grausame Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas aufdeckt, das ähnlich wie in dem vorliegenden Fall täglich mehrere Hundert Mütter oder Väter oder sogar beide Elternteile und Großeltern aufgrund der fehlgeleiteten Familienpolitik in Deutschland vollkommen ungeschützt ereilt und geradezu überfällt.
Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag in Berlin hat bislang auf die dort vorliegende RESOLUTION 09/15 noch nicht geantwortet.
Die per Einschreiben an die Generalstaatsanwaltschaft gesandte Beschwerde vom 10. Oktober 2018, eingegangen bei der Generalstaatsanwaltschaft und beim Deutschen Bundestag am 11. Oktober, im Europäischen Parlament in Brüssel am 18. Oktober 2018 und bei der UNO (der Rückschein vom Hauptquartier der UNO liegt noch nicht vor), dokumentiert ihrerseits in erschreckender Weise, wie in Deutschland mit Justizopfern umgegangen und gegen die Betroffenen, Aktivisten und Vorkämpfer, die sich gegen die Menschenrechtsverbrechen des Kinderraubs auflehnen, sowohl durch Staatsanwaltschaft und Polizei als auch durch die Gesellschaft vorgegangen wird.
Die deutsche Justiz schafft es nicht oder will es nicht schaffen – trotz seit Jahren und z.T. Jahrzehnten etablierter Vereine, Verbände, Einzelinitiativen und vorliegender wissenschaftlicher Expertisen aus mehreren Ländern über die verheerenden Folgen für Kinder und Eltern nach Bindungsabbruch und Entfremdung – die strittigen Familien zu einen und zu versöhnen.
Familiengerichte entzweien im Trennungs- und Scheidungsfall durch einen jäh angeordneten Bindungsabbruch die Liebe der Eltern zu den Kindern mit einem scharfen Schwert und schneiden damit die lebenswichtigen Beziehungen der Kinder zu ihren Eltern ab, indem der Zugang zu den Kindern teilweise oder sogar ganz untersagt wird.
Die Folgen sind nachgewiesenermaßen Depressionen für die betroffenen Kinder, Eltern und Großeltern.
Die Größe des vorliegenden Ausmaßes bedeutet langfristig gesehen einen gesundheitlichen Totalschaden für ein ganzes Volk.
Bitte greifen Sie ein und beenden Sie diese Menschenrechtsverbrechen in Deutschland (!), bei denen täglich zig Hunderte von Kindern von ihren leiblichen Eltern oder von einem Teil der Eltern und Großeltern getrennt werden. Das muss sofort aufhören !
Aufgrund dieser barbarischen Vorgehensweise des Bindungsabbruchs durch Justiz und Jugendamt werden gesundheitsschädigende Traumata ausgelöst, seelische Misshandlungen an Kindern, Eltern und Großeltern vollzogen, die bis in die nächsten Generationen weitergegeben werden. Die Familien wurden einfach kaputt gemacht !
Die bei Ihnen vorliegende Resolution, eingegangen per Post am 10. Juli 2018 im UNO-Hauptquartier, deckt Machenschaften der Justiz, Polizei und weiterer Behörden in einem kid – eke – pas – Verbrechen auf.
Die in der Resolution benannten Kinder wurden von Ihrer Mutter – trotz Sorgerecht (!) – durch gezieltes Fehlverhalten der Behörden und Ämter getrennt und im allerhöchsten Maße über 21 Jahre grausam entfremdet. Über so lange Zeit abgrundtief gefoltert, sind die Kinder nicht mehr in der Lage zu ihrer Mutter zurückzukehren. Wie auch ? Alles steht ja gegen sie.
Diese Resolution ist beispielhaft zu sehen für Tausende von Fällen in Deutschland, bei denen die Justiz kläglich versagt oder auch versagen will, genauso wie Jugendämter und die ihnen zuarbeitenden Behörden.
Mit respektvollem Gruß
Heiderose Manthey
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¹ Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome
² Die RESOLUTION 09/15 wurde zu Veröffentlichungszwecken geringfügig umbenannt.
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