Hamburger FDP – Bundestagskandidat Dr. Roland Rehmet erschießt sich

Rosenkrieg hat nichts mit Rosen zu tun, zu oft aber mit dem Tod

2014-02-20

Aufgebahrt. Dr. Roland Rehmet. Trauerfeier des Vorkämpfers gegen Eltern-Kind-Entfremdung. Foto © RÜGA

Aufgebahrt. Dr. Roland Rehmet. Trauerfeier des Vorkämpfers gegen Eltern-Kind-Entfremdung.
Foto © RÜGA

Hamburg/Weiler. „Nach fünf Jahren Psychokrieg wurde Roland müde.“, so der Blaue Weihnachtsmann auf seiner Website. „Die Last der Falschbeschuldigungen nahmen ihm die Lebensperspektive. Obwohl er nach Jahren die Befangenheit der Familienrichterin des Familiengericht Hamburg Barmbek erfolgreich feststellen ließ, änderte sich nichts.

Der Kontakt zu seiner Tochter wurde nicht wieder umgehend angebahnt. Einmal mehr wurde der Missbrauch der Mutter gegenüber dem Kind zum Kindeswohl gekürt. Ein systematisches Verhalten deutscher Familiengerichte. Erst wird jahrelang geprüft ob die Beschuldigungen richtig sind. Und wenn die Entfremdung sauber etabliert wurde, wird sie zum Wohle des Kindes.

Über zwei Millionen Kinder wachsen in Deutschland ohne ihren Vater auf. Einige Kinder, weil die Väter ihre Aufgabe nicht wahrnehmen. Aber die meisten Kinder haben keinen Vater, weil diese regelrecht aus dem Leben der Kinder gemobbt werden. Reicht nicht der Umzug in eine andere Stadt, wird eben Gewalt zum Vorwurf gemacht oder gar der sexuelle Missbrauch. Und dann wird erst einmal ermittelt und entfremdet.“

Blauer Weihnachtsmann

Die Hamburger Morgenpost vom 20. Februar 2014 veröffentlichte auf ihrer Titelseite ein Foto des Hamburger Bundestagskandidaten mit dem Titel „FDP-Politiker erschießt sich“ und stellt die Frage „Trieb Psychokrieg um seine kleine Tochter den Waffen-Fan Roland Rehmet in den Tod?“

ARCHE im Gespräch mit Detlef Naumann und Gerhard Raden zur Trauerfeier des Blauen Weihnachtsmannes Dr. Roland Rehmet und zur Aussicht für von Kindesraub und Kindesentzug betroffene Elternteile