Geschenke-Pyramide als Mahnmal für Kindesmisshandlung ausgelöst durch die Familienzerstörung durch Jugendämter und Familienrichter
2014-12-01
.
Lüneburg. Die Leiter der Selbsthilfegruppe „Entsorgte Eltern und Großeltern“, Dorette Kühn und Peter Witkowski, laden ein zu ihrer nächsten Veranstaltung, die auf die Eltern-Kindentfremdung besonders vor Weihnachten hinweist. Vorweihnachts- und Weihnachtszeit ist für Kinder und Elternteile, die voneinander getrennt sind, die schwerste Zeit des Jahres. Sie reißt Wunden auf, wo eigentlich gar keine Wunden sein dürften.
Nicht ohne Grund wird mancherorts das Abschaffen der Weihnachtszeit gefordert.
EINLADUNG
Die Selbsthilfegruppe „Entsorgte Eltern und Großeltern“ wird am Donnerstag, den 04. Dezember 2014 um 10:00 Uhr, zum 6. Mal zur Weihnachtszeit vor dem Lüneburger Amtsgericht ihre Geschenke-Pyramide aufbauen und damit auf die vielen Trennungs- und Scheidungskinder aufmerksam machen, welche zum Weihnachtsfest keine Geschenke von ihren Vätern, Müttern oder Großeltern bekommen, weil es der betreuende Elternteil nicht möchte.
Leider wird dieses Verhalten von den Jugendamtsmitarbeitern und Familienrichtern immer wieder toleriert und somit die Entfremdung gefördert.
Eine gezielte Entfremdung wird inzwischen, auch in Deutschland, ganz offiziell „Kindesmisshandlung“ genannt, und nur so wollen wir die Bindungsabbrüche der Kinder von geliebten Menschen auch nennen.
Trennung und Scheidung ist nicht mit einer akuten Grippe, sondern mit einem folgeschweren Schlaganfall zu vergleichen. Dementsprechend setzen wir uns für die richtige Behandlungsmaßnahme ein – nämlich das Recht der Kinder auf Beziehungen zu beiden Eltern und Großeltern !
Wir möchten Sie herzlich bitten, unsere Aktion, wie auch in den vergangenen Jahren, in den Fokus zu rücken und würden uns über Ihr Erscheinen freuen.
Herzliche Grüße von
Peter Witkowski und Dorette Kühn