10 Jahre ARCHE e.V. & 11 Jahre Bürgerschaftliches Engagement ARCHE

ARCHE Weiler hat allen Grund zum Feiern

Festschrift mit gesetzlichem Regelwerk zum Schutz der Kinder herausgegeben

2017-09-09

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Ellmendingen/Weiler. Einen weiteren Schritt zur Aufklärung der Bevölkerung über die Arbeit und den Einsatz von ARCHE machten die Vorstände des ARCHE e.V.: Zum 10jährigen Bestehen des Vereins und zum 11jährigen Bestehen des Bürgerschaftlichen Engagements ARCHE mit Sitz in Weiler gaben sie eine Festschrift heraus, die die Themenbereiche der ARCHE darlegen. Zum Schutz der Kinder fertigten sie ein Regelwerk, das die deutschen und europäischen Gesetze auflistet, die im direkten Zusammenhang mit Kindesraub, Kindesentzug, Emotionellem und Sexuellem Missbrauch, mit Verleumdungen und vielen falschen Verhaltensweisen stehen, die Erwachsene und auch Veranwortliche bewusst oder unbewusst Kindern antun können. Unsägliches Leid kann durch falsche Vorgehensweisen oder Unterlassen hervorgerufen werden.

Die Gesetzesvorlagen zum Schutz der Kinder sind vorhanden – machen wir von ihnen Gebrauch !

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Festschrift des ARCHE e.V. zum 10jährigen Bestehen.

„Eigentlich steht doch schon alles im Grundgesetz, im Strafgesetzbuch, dann in der Charta der Vereinten Nationen, was ein friedliches und gesundes Zusammenleben unter den Menschen ausmacht. Dann müssen wir dieses Regelwerk auch anwenden, um Ausschreitungen einzudämmen und Verbrechen in Verbindung mit Kindern gleich im Vorfeld unterbinden und verhindern zu können.“, meint Karin Heim, 2. Vorsitzende des ARCHE e.V..

Provokante Wehrattacken von ARCHE brachten eindeutiges Fehlverhalten von Erwachsenen ans Tageslicht

Die Veröffentlichungen von ARCHE – insbesonders die provokatorischen Plakate zum Aufdecken der Fehlverhalten von Erwachsenen – waren einigen ein Dorn im Auge, wurden immer wieder abgerissen und brachten manch aggressive Äußerung und auch Falschanzeigen gegen ARCHE hervor. So wollten einige die Scheunen der ARCHE anzünden, die Leiterin aus dem Dorf jagen, sie ächteten diese öffentlich und warfen ihr vor, Schuld zu sein, dass einige anfangen mussten, ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen, oder gar aktiv damit beginnen mussten, sich selbst zu ändern.

„Manche Mitmacher und unreflektierten Menschen sind so stark verblendet, dass sie das Verbrechen an den Kindern nicht sehen wollen und sogar die Täter in Schutz nahmen.“ Im Gegensatz zu den Verbrechen an den Kindern nähmen Mitläufer die Wehrattacken von Seiten der ARCHE gegen die Täter und gegen Mitwirkende extrem wichtig, spielten sich auf, zögen daraus gerne falsche Schlüsse und verbreiteten diese, um sich und ihr Verhalten selbst zu schützen und ihre eigenen Straftaten wie Vereitelung zu verdecken !, so verlautet es weiter aus ARCHE-Kreisen.

10 Jahre hohe Wellen: Auch Angriffe von Innen mussten überstanden werden

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Ein Regelwerk für Keltern, was den Schutz der Kinder anbelangt. Wissen Sie, dass das Unterschieben eines Kindes eine Straftat ist ? Auch schon der Versuch ?

Aber nicht nur von Außen hatte ARCHE Angriffe zu überleben, vielmehr schafften es auch zwei zweite Vorstände in den letzten 10 Jahren die ARCHE fast zum Kentern zu bringen. Vor allem das Thema Frühsexualisierung trieb von innen einen Spaltkeil in die ARCHE, weil damals Bürgermeister Masino als drohende „Autorität“ mit ins Spiel kam und ARCHE wüst denunzierte. Damals sprangen gleich drei Vorstände ab.

Diese Bewährungsproben überstand das Schiff und betrieb trotz heftiger Attacken – wie Pressezensur in den Gemeindenachrichten Keltern durch Bürgermeister Ulrich Pfeifer und im Amtsblatt Waldbronn durch Bürgermeister Franz Masino, wie Abreißen von Plakaten, weitere Angriffe wie Zerstörungen und Sachbeschädigungen, auch einen Butan-Säure- und Farbbeutel-Anschlag, also Gewalttätigkeiten gegen ARCHE mit vereinten Kräften – ihre Themen weiter. Aufgabe der ARCHE, ausgewiesen im Freistellungsbescheid, ist die Förderung der Jugendhilfe, Förderung der Volks- und Berufsbildung sowie der Studentenhilfe.

In der Zwischenzeit darf ARCHE in der Gemeinde Waldbronn wieder veröffentlichen. Die Veröffentlichung in den Gemeindenachrichten Keltern bleiben dem Bürgerschaftlichen Engagement mit Sitz in Weiler bislang immer noch verwehrt.

Mit Überreichung der Festschrift schrieb Heiderose Manthey, die 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. und Gründerin und Leiterin der ARCHE, Bürgermeister Bochinger und die Gemeinderäte in Keltern an.

Nachfolgenden Gemeinderäten wurde die Festschrift und das Regelwerk zum Schutz der Kinder im Rathaus Ellmendingen überreicht

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Vor dem Rathaus in Ellmendingen: Karin Heim und Heiderose Manthey beim Öffnen der Textrolle „Strafgesetzbuch – Gesetzesgrundlagen zum Schutz der Kinder“.

Bündnis 90 / Die Grünen
Appenzeller Walter (Fraktionssprecher), Dengler Manfred, Jost Anja, Mertz Rolf
CDU
Augenstein Michael, Becker Karin, Müller Jürgen (Fraktionssprecher), Reister Jochen, Sengle Michael (1. Stv. Bürgermeister)
FWG
Bischoff Claus, Dennig Carmen, Ratz Corinna, Schweitzer Dr. Alfred (2. Stv. Bürgermeister), Trägner Michael (Fraktionssprecher)
SPD
Herrmann Gudrun, König Dieter, Nittel Susanne (Fraktionssprecherin), Wössner Kerstin – allesamt aufgelistet auf der Homepage der Gemeinde Keltern.

Nun bleibt wieder auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit zwischen ARCHE und der Gemeinde Keltern zum Nutzen und Schutz für die Kinder zu warten.

Bilderstrecke – Wissen, dass in Keltern aktiv Kinderschutz betrieben wird

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Das Regelwerk zum Schutz der Kinder wird seine Wirkung haben. Auch im Evangelischen Kindergarten in Weiler und in den Gremien der Evangelischen Kirche in Keltern-Ellmendingen / Keltern-Weiler wurde die Festschrift verteilt und wird dort manchen zum Nachdenken bringen.

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