Familienzerstörung entpuppt sich als Humanitäre Katastrophe

International Conference VICTIMS MISSION – Beate Kelly

Opfermeldeliste für den ICC in Den Haag eingerichtet

2016-06-15

Beate Kelly. Malta.

Beate Kelly. Malta.

Wien. Der gemeinnützige Verein VICTIMS MISSION lud zur internationalen Konferenz „Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe“ ins Grand Hotel Wien am 28. Mai 2016 ein. Vorträge zum Thema hielten Beate Kelly, Mag. Josef Maitz, Gerda Ressl, Cara St. Louis und Dr. Henning Witte

 

Beate Kelly hat die wichtigsten Thesen ihres Vortrags hier kurz zusammengefasst:

Wir sprechen nicht von einem Fehler im System, wir sprechen von einer humanitären Katastrophe !

„Bis zum Jahr 2012 war mir nicht bekannt, dass Verwaltungswirte, Jugendamtsmitarbeiter oder Familienrichter ohne jegliche medizinische Ausbildung das Recht haben Diagnosen zu stellen. Mittlerweile weiss ich, dass diese unkluge Methode der Begutachtung gaengige Praxis ist.

Weshalb wohl will man uns glauben machen, wir seien ein Einzelfall. Ein Einzelfall ist nicht von Bedeutung und wird folglich keine Aufmerksamkeit erzielen.

Wir sprechen nicht nur ueber einen Fehler im System, der es Jugendamtsmitarbeitern, Richtern und Staatsanwaelten ermoegliche Kinder und Familien zu foltern. Wir sprechen von einer Humanitaeren Katastrophe.

Wuerden all die genannten Faelle auf legalen Inobhutnahmen basieren, muessten Behoerden keine Methoden anwenden wie die Erzwingung von psychologischen Gutachten, Zwangspsychiatrisierung, Verhinderung der Rueckfuehrung von Kindern in Faellen, in denen kein Missbrauch nachgewiesen wurde, Diskriminierung von Familien nicht deutscher Herkunft, Vertuschung von Kindesmissbrauch, vorsaetzliche Umgangsvereitelung, Entmuendigung, die Verfolgung schwangerer Frauen und Zwangsabtreibung.

Hilfe zu benoetigen ist kein Verbrechen.

Heute noch sorglos, morgen Opfer eines Sondereinsatzkommandos zur Familienzerstörung

Wer immer noch glaubt: “Inobhutnahmen erfolgen aus gutem Grund“ kann schon morgen Opfer eines Sondereinsatzkommandos werden, das Inobhutnahmen auf blossen Verdacht und ohne Beweise durchfuehrt.

Die Frage “Was habe ich falsch gemacht?” wird Betroffene ein Leben lang begleiten, zumindest aber solange, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Die Opfer tragen die Schuld der Taeter!

Der Fall “Jugendamt Gelsenkirchen”, dessen Leiter eine Firma gruendete, um Kinder nach Ungarn zu deportieren beweist dass die Aengste der Opfer keineswegs grundlos sind. Deutsche Behoerden handeln mit Kindern.

Opferliste für Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag

In all unserem Leid, das wir erfahren haben, moechte ich betonen, dass mir immer bewusst ist, dass in Deutschland jeden zweiten Tag ein Kind zu Tode kommt: Aufgrund von Misshandlungen, aufgrund der fehlenden Qualifikation von Jugendamtsmitarbeitern und infolgedessen aufgrund eines Totalversagens der deutschen Jugendaemter.

Hiermit rufe ich alle Betroffenen auf, sich auf der Liste einzutragen, die wir den Vereinten Nationen und dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag uebermitteln werden. Auf der Website Treffpunkt Lilie haben wir eine Opfermeldeliste eingerichtet.


Auch in Schweden online: Beate Kelly Stop child abductions by authorities
„Listen to mother and grandmother Petra Kelly from Germany who had to flee from the abusive authorities in Germany to hide in Malta.“

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