Familienunrecht

Aufarbeitung des 5jährigen Rechtsstreits eines Vaters

Anlass: Der Selbstmord dieses Vaters, hier genannt „Eddie“

2020-05-27

Justizopfer Eddie. Aufarbeitung seiner Geschichte. Das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas fordert seine Opfer. Foto: Heiderose Manthey.

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Süßen/Keltern-Weiler. In den Jahren 2017 – 2019 arbeitet Wilhelm Sprinzl, Erster Kriminalhauptkommisar a.D., die Geschichte von Eddie auf. Die sehr übersichtich erstellte Webseite „Familienunrecht“ wird von ARCHE sehr empfohlen. Das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas und die unmenschlichen Folgen sind dort inhaltlich klar strukturiert, sachlich informativ und umfassend dargestellt.

Zielgruppe: Für alle, die mit Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome zu tun haben

Diese Empfehlung der ARCHE geht ganz besonders an Richter, Staatsanwälte und Polizeibeamte, die sich gegen Betroffene und von ihren Kindern beraubte Elternteile stellen oder einsetzen lassen !

Werden Sie wach ! 

Gliederungspunkte von Familienunrecht sind

  • Zusammenfassung der schwerwiegendsten Fehler der deutschen Famiiengerichte, im Falle von Eddie begangen am Familiengericht Hamburg, am Familiengericht Den Haag und am Familiengericht Buxtehude
  • Familienunrechtssystem
  • Eddies Abschiedsbrief an Richterin Dr. H. am Familiengericht Buxtehude, Eddies Abschiedsbrief an Gerichtspräsident Dr. A. am Familiengericht Buxtehude
  • Eddies Selbstmord
  • Öffentlichkeitsarbeit auf Landes- und Bundesebene, an Universitäten, Aktionen gemeinsam mit dem Väteraufbruch, Presse
  • Grundlegende (Menschen)rechte
  • Anzeigen gegen die Verursacher
  • Zwingende Forderungen an die Bundesrepublik
  • Tipps und Empfehlungen für Betroffene
  • Linksammlung

Die Geschichte von Eddie – Vater einer Tochter

„Diese Homepage erzählt die Geschichte von Eddie, einem unverheirateten Vater, der über 5 Jahre quer durch Europa an 3 verschiedenen Gerichtsstandorten für die Durchsetzung seiner Grund- und Menschenrechte und die seines Kindes gekämpft hat – nämlich „einander sehen zu dürfen“. …“

Der Kampf um das Sorgerecht bzw. Umgangsrecht

„Eddie führte einen erbitterten Kampf über mehr als 5 Jahre, bei dem es um das Grundrecht eines jeden Kindes auf Mutter UND Vater ging, er wollte lediglich seine Vaterrolle ausüben und seine Tochter sehen dürfen… In den Medien liest man, dass die Rechte der Väter in Deutschland gestärkt wurden. An Hand der Geschichte von Eddie kann man nachvollziehen, dass hier noch erheblicher Nachholbedarf besteht …“

Inhalt der Homepage „Familienunrecht“

„Es wurde der 5jährige Rechtstreit eines Vaters an verschiedenen Gerichten aufgearbeitet, um die Inhalte dieser Homepage herzuleiten. Auf diese Basis stützen sich die Aussagen dieser Seite, die eine persönliche Meinung des Autors wiedergeben. 

Dem „sogenannten“ deutschen Rechtsstaat sind diese Vorwürfe bekannt, bis heute war jedoch niemand dazu bereit konkret auf die erhobenen Vorwürfe einzugehen, weshalb diese Veröffentlichung zwingend notwendig erschien ….“

Verantwortlich für die Seite von Eddie

Wilhelm Sprinzl – 
Erster Kriminalhauptkommisar a.D.
1980 – 2006  Dezernatsleiter Staatsschutz Kriminalpolizei Göppingen
1993 – 1994    Abordnung zur Ermittlungsstelle in Berlin (ZERV) zur Aufarbeitung des Stasi Unrechts der DDR 
2017 – 2019    Aufarbeitung des Familienunrechts während des Ruhestands
Uferweg 38
73079 Süßen
 

Kontakt: Senden Sie eine E-mail

Zu „Familienunrecht“ unter Interaktionen/Kooperationen auf ARCHEVIVA klicken Sie bitte hier.