„Verdingkinder: Das Leid anerkennen“
ARCHE-Empfehlung: Artikel auf Zeit Online
2016-04-12
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Keltern-Weiler/Cham. Guido Fluri, 49jähriger Multimillionär, widmet sich der Wiedergutmachung von Opfern fürsorglicher Zwangsmaßnahmen. Mit einer Volksinitiative will er den Opfern zu ihrem Recht verhelfen mit wissenschaftlicher Aufarbeitung und Geld als Anerkennung für das Leid, das ihnen angetan wurde.
„Was lange ein Tabu war, könnte bald möglich werden: Verdingkinder und Opfer von staatlichen Zwangsmaßnahmen sollen finanziell entschädigt werden für das Leid, das ihnen angetan wurde. Wie konnte das möglich werden?
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ARCHE wird die Guido Fluri Stiftung anschreiben und sie auf die Menschenrechtsverbrechen aufmerksam machen, die zu kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland/Österreich/Schweiz – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome derzeit von Jugendämtern und Familienjustiz begangen werden.
Staatlich unterstützter Bindungs- und Beziehungsabbruch ist gewaltsam zugefügte Folter
„Ein Kind seiner Wurzeln – auch oder gerade nach Trennung und Scheidung – zu berauben ist seelische und körperliche Folter an den Kindern, Eltern, Elternteilen und Großeltern, die den gewaltsamen Bindungs- und Beziehungsabbruch zu den engsten Verwandten bei lebendigem Leibe erleben und aushalten müssen.“, so Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin von ARCHEVIVA.com und ARCHE VIVA Youtube.
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