Familien als Mainstream-Produkte ? – Politik zwischen beobachtbarem Allerlei und gezielter Indoktrination!
2014-05-11
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Der 15. Mai als internationaler Tag der Familie – er wurde 1993 durch eine Resolution der UN-Generalversammlung geschaffen – ist somit ein idealer Anlass zu überprüfen, durch welche Maßnahmen ‚die Familie als grundlegende Einheit der Gesellschaft‘ gefördert oder gefährdet wird.
Dies ist erst recht der Fall, wenn dieser internationale Familien-Tag auch das Ziel hat, ‚den Schutz der Familie vor staatlichen Eingriffen‘ zu verbessern.
Menschen in recht instabilen familienähnlichen Formen geben sich per Selbstetikettierung gerne das Vorzeichen ‘modern’ und beschreiben sich als bunt, facettenreich und lebendig. Im Gegenzug wird versucht, stabile familiäre Lebensformen – erst recht die Ehe – als alt, konservativ und nicht mehr lebbar abzuqualifizieren.
So wird die bewährte und erfolgreiche Vater – Mutter – Kind – Verbundenheit bekämpft, während die sich – oft aus Enttäuschung, Not und Hoffnung – irgendwie entwickelten anderen Formen eines Zusammenlebens idealisiert werden.