Wie eine Epedemie: Mobbing im Dorf
Eine Gestalkte schlägt jetzt auf den Tisch
2017-11-12-13
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Weiler. ARCHEVIVA sprach mit einer Frau, die über Jahre von einer verwöhnten und verzogenen Nymphomanin in ihrem Dorf gestalkt wurde. Das Perverse an der Geschichte ist die komplette Verdrehung der Tatsachen durch die Stalkerin. Diese sexgeile Hundebesitzerin hatte es geschafft, ihr Opfer als Täterin in der Öffentlichkeit hinzustellen und die Bevölkerung und ortsansässigen Institutionen waren blindlings dieser falschen Fährte gefolgt.
Das Opfer aber wurde jahrelang denunziert und verachtet, denn – so raunzte eine benachbarte Bewohnerin des Dorfes abfällig in Richtung der Angeprangerten: „Meinst du, wir wissen nicht alle ganz genau, worum es hier geht ?!?!?“ Auf die Frage der Gestalkten, worum es denn ginge, erhielt sie keine Antwort.
Und diese Behauptung der Nachbarin war falsch, falscher hätte sie nicht sein können, denn keiner wusste, worum es ging. Nichts wussten sie, bis vor kurzem noch.
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ARCHE interviewt:
Wann hat das Stalking gegen Sie angefangen ?
Hochmütig Macht und aggressiv Gewalt ausgespielt
Es war vor einigen Jahren an einem Tag, als ich meine damalige Freundin besuchen wollte. Ich ging über den Kirchhof, das ist eine schmale Straße in unserem Dorf, als ein roter Jeep so rasch auf mich zugefahren kam, dass ich noch weiter ausweichen musste, dabei lief ich schon im Hofeingang eines Grundstückes. Das Auto fuhr an dieser Stelle mit zu hoher Geschwindigkeit und gab noch Gas, kam immer mehr in meine Richtung.
Ich erschrak heftig und hatte Angst, dass mich dieses Auto anfahren oder zumindest streifen würde. Im Auto saß eine unreif wirkende Frau, die es auf mich „abgesehen“ hatte. Sie gab sichtlich Gas, um mir zu zeigen, dass sie die Oberhand hatte. Auf meiner Höhe angekommen, gab sie mir mit einer Herablassung zu verstehen, wer hier der „Stärkere“ war: Sie warf den Kopf nach oben und machte eine hässliche hochmütige Geste. Ich war total baff. Ich kannte diese Frau nicht, hatte sie noch nie gesehen. Den gesamten Vorgang konnte ich nicht einordnen. Ich zitterte.
Aufgeregt kam ich bei meiner damaligen Freundin an und erzählte ihr von diesem Vorfall, dem beabsichtigen Angsteinjagen und der brutalen Machtdemonstration mit einem Jeep auf mich als Fußgängerin. Meine Freundin kannte weder das Auto noch auf meine Beschreibung hin diese Frau.
Erst viele Wochen bzw. Monate später erfuhr ich durch Zufall, wer diese Frau war. Sie wurde zu meiner Stalkerin. So erzählte dieser weibliche Abkömmling aus einer Kirchgänger-Familie beispielsweise, sie hätte sich einen Hund angeschafft, weil sie Angst vor mir hätte. Sie erzählte derartige Schauermärchen über mich, dass meine damalige Freundin eine von der Stalkerin infizierte Familienmutter beruhigen musste, als sie erfuhr, dass diese Kontakt zu mir hatte. Sie war beim Nennen meines Namens kreidebleich geworden, so wurde mir erzählt. Sie hatte regelrecht Panik vor diesem Namen. So erst erfuhr ich, welche Umlaufgeschwindigkeit das Stalken gegen mich genommen hatte und welchen Umkreis die Nymphomanin mit ihren Hass- und Hetztiraden über mich eingenommen hatte. Das war unfassbar !
Wie entwickelte sich das Verfolgen weiter ?
Die ganze Familie machte mit, einschließlich Mutter und Schwester
Da ich ein sehr kreativer und erfinderischer Mensch bin, begann ich mehr und mehr kritische Themen nach außen zu stellen und zu veröffentlichen.
Das war anfänglich vollkommen zweckfremd und einfach nur für mich, dann wurde es zielgerichteter und ich bemerkte bald, dass das Thema mit dieser Stalkerin vor Ort auch die Themen anbelangte, die mich in meinem Leben und dann auch in meiner Öffentlichkeitsarbeit schon lange interessiert hatten und an denen ich intensiv arbeitete.
Wohlgemerkt sprechen wir bei der Jeeplenkerin von einer Ortsansässigen, die alles hatte, was man sich nur erdenken und erträumen kann. Alles. Eiskalt verfolgte sie ihr Ziel: Tötung einer Unschudigen per gezieltem Rufmord.
Bald begann ich das Haus und das Gelände als Advertisement zu benutzen. Dies schien meine vermeintlichen Kontrahenten zu erzürnen. Nach und nach erhielt ich Rückmeldungen aus den Reihen der Dörfler.
Einmal kam eine Unbekannte in grünen Knickers und Badelatschen an mein Haus und machte Fotos von meinem dekorierten Fenster. Ich sagte ihr, sie solle das bleiben lassen.
Sie meinte schnippisch und hochnäsig, dass dieses Plakat eine Beleidigung sei. Wohlgemerkt: Ich hatte ein Foto von Brigitte Bardot ins Fenster gehängt und dazugeschrieben: Sie singt.
Da ich einen Fotoapparat zur Hand hatte, knipste ich diesen Paparazzi und hängte ihn unter einer Suchmeldung in ein anderes Fenster. Ich fragte einige Leute, doch keiner kannte diese Blondine mit dem Tattoo im Genick.
Dann hörte ich schließlich, dass sowohl die Jeep-Raserin als auch der Paparazzi zu einer Familie in meinem Dorf gehören solle, sie sollen die Töchter¹ einer Frau sein, die vor anderen laut gesagt hatte, ich sei ein krankes Hirn.
Jetzt erst war mir klar, dass ein ganzer Familienclan sich an mir piranhamäßig festgefressen hatte.
Welche Höhepunkte erreichte dieses Familien-Stalking ?
Offensichtliches Quälen: Auswirkungen auf die gesamte Lebensqualität
Nun, die Leute hatten einen gewissen Einfluss auf die Kirche vor Ort, sie waren im Kirchenchor, backten Kuchen zu Gemeindefesten, nahmen an Ausflügen von der Kirchengemeinde teil und die Jeeplenkende Fahrerin war in einer kirchlichen Institution sogar angestellt und „erzog“ Kinder. Es gab viele heftige Zwischenfälle, bei denen auch andere in meinem Umfeld plötzlich Leid Tragende waren. Darüber möchte ich jetzt nicht sprechen. Schlimm genug, dass wir das erleben mussten. Jedenfalls wurde ich von dieser Jeeperin angezeigt, ich hätte Bäume auf einem Grundstück gefällt. Bis heute weiß ich nicht, wo dieses Grundstück sein soll. Auch eine kirchliche Institution zeigte mich bei der Polizei an, nur weil ich in mein Fenster geschrieben hatte: „Welchen weiblichen Charakteren vertrauen die Weilermer ihre Kindergarten an ?“
Das muss man sich mal vorstellen. Was hatten die Leute in meinem Dorf denn zu verstecken, dass sie so aggressiv gegen mich vorgingen auf eine einfach gestellte Frage hin ?
Während ich mich zum einen zur Wehr setzte und zum anderen genau diese Themen auch mehr und mehr veröffentlichte, gingen auch immer mehr Anzeigen gegen mich ein. Die dörflichen Institutionen hatten sich gegen mich formiert. Das ging so weit, dass ich in den Gemeindenachrichten Veröffentlichungsverbot erhielt und auch keine Annoncen mehr aufgeben durfte. Der Verlag wurde so aggressiv mit Telefonaten beschossen, dass er mir die Freundschaft kündigte. Das Dorf war in Hand dieser einen Familie und den Händen ihrer „Unterstützer“.
Welche Ausmaße nahm das an ?
Eine ganze Bande stalkte – dorfweit und noch viel weiter: Politische Denunziationen
Das Stalking gegen mich endete in kriminellen Handlungen gegen mich. Je mehr ich veröffentlichte und gegen Frühsexualisierung und gegen Emotionellen und Sexuellen Missbrauch an Männern, Frauen und Kindern vorging, je mehr ich mit Experten an das Aufdecken der Pädophilen-Ringe ging, desto heftiger wurden die kriminellen Handlungen gegen mich. Schließlich musste ich bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten wegen Anschlägen auf mich und auf mein Haus und mein Auto. Ein Schaden von mehreren Tausend Euro lag vor.
Schon lange konnte nicht mehr unterschieden werden, ob der Ausgangspunkt weiterer krimineller Handlungen die Jeeplenkerin war oder ob jetzt noch ganz andere Kräfte mit ins Spiel kamen: Politische Denunziationen.
Jedenfalls wusste ich: Wenn ich aufgebe mich zur Wehr zu setzen, habe ich verloren. Und obwohl ich seit Jahren durch mein eigenes Schicksal sehr harte Auseinandersetzungen und Überlebenskämpfe zu führen habe, hat diese stalkende Familie bis heute nicht aufgehört, weitere Familien, die gegen mich agieren, in ihr Boot zu zerren und sich mit ihnen zu verbünden.
Ich hatte zuvor noch nie erlebt, dass eine Nymphomanin, die auf nichts anderes konzentriert ist, als sich „verwöhnen“ zu lassen, sich mit ihren egoistischen Ansprüchen auf Teufel komm raus durchzusetzen, Lügen zu verbreiten und zu denunzieren, in der Lage ist ein Leben zu zerstören. Unter der Denunziation versteckte sie ihr eigenes Lügengebäude einer wahrhaft Perversen. Diese Kranke nahm billigend in Kauf, mich zu schädigen und zu zerstören. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um mich und um mein Leben, sondern um das meiner Kinder, also um meinen Ruf, der schwer geschädigt wurde und der sich auf meine Kinder und auf meine Arbeit niederschlug.
Eines ist mir nach den vergangenen grauenvollen Jahren bewusst:
Man kann einen Menschen töten mit dieser Art von Verfolgung und Verfolgungswahn aus Hass und Neid.
Die Stalkerin besitzt alles und noch mehr, aber eines hatte sie nicht: Wärme und Liebe.
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