Diana lacht: „Ich habe gerade den Kleinen gemeint, der ist gerade über meine Füße gestolpert.“

Strafanzeige wegen Kindesentzug von Linus u.a. gegen das Jugendamt Hann. Münden

2014-05-02

Nach Tagen des blanken Horrors: Wieder vereint. Mutter Diana Elsner und Sohn Linus. Foto: Vater Lars Elsner.

Nach Tagen des blanken Horrors: Wieder vereint.
Mutter Diana und Sohn Linus. Foto: Vater Lars.

Linus Mutter: „Ich sehe das als graumsame Kindesmisshandlung an.“

ARCHE im Gespräch mit der ihrer Kinder beraubten Mutter Diana Elsner

Hann. Münden. Heiderose Manthey hört beim ersten Telefonkontakt mit Diana ein Lachen. Die Mutter von Linus erklärt, dass Linus gerade über ihre Füße gestolpert wäre. Sie musste ihn noch auffangen. Das Lachen – das war gestern noch nicht so. Linus war vom Jugendamt an einen unbekannten Ort gebracht  worden. Auch seine beiden Geschwister.

Seit wann ist Linus wieder bei Ihnen ?

Linus ist seit Mittwoch Mittag wieder bei uns.

Wie war die Übergabe ?

Eigenartig. Wir waren ja im Jugendamt gewesen. Da war die Fachteamleitung und wollte von uns, dass wir für eine Familienhilfe unterschreiben sollen. Mein Mann hat mich begleitet. Das haben wir auf keinen Fall gemacht. Dann hätten wir jetzt jemanden im Haus gehabt, der Berichte für das Jugendamt schreibt. Vermutlich hätten wir diese Berichte nicht mal einsehen dürfen. Die agieren ja geheim !

Das Gespräch ging eine Viertel Stunde mit einer Frau Hente, die Fachdienstleitung vom Jugendamt Göttingen, dorthin mussten wir, um Linus zu holen, also ins Kreishaus nach Göttingen. Frau Hente sagte, wir hätten uns bei Gericht bereit erklärt, Hilfe vom Jugendamt anzunehmen.

Aber gerade das hatten wir mehrfach verneint. Frau Hente insistierte immer wieder auf einem Beschluss vom OLG Braunschweig. Die berufen sich auf das Protokoll von der Anhörung im Amtsgericht Hann. Münden vom 16. April 2014. Da haben wir aber lediglich gesagt – also von uns aus (!) – , dass wir uns gerne an eine Erziehungsberatungsstelle wenden würden.

Uns wurde vorgeworfen, dass unsere Erziehungsmaßnahmen wie

  • Schimpfen
  • Handyverbot
  • Hausarrest

gegenüber unserer älteren Tochter nicht angebracht wären.

Zum Verständnis: Alisa* (Name von der Red. geändert), 11 Jahre alt, wurde abends vor dem Schlafengehen das Handy abgenommen, weil sie sonst noch bis in die Nacht hinein mit ihren Freundinnen geschrieben hätte. Das waren ganz normale Erziehungsmaßnahmen.

In diesem Zuge und mit diesem Vorwand wurde mir jetzt das Sorgerecht meiner Tochter vor vier Tagen entzogen.

Frau Nölker vom Jugendamt Hann. Münden teilte uns mit, dass Alisa ihr glaubhaft gemacht hätte, sie wäre geschlagen worden. Aufgrund der Kindesanhörung sieht das Gericht das auch so. Das Anhörungsprotokoll liegt uns aber noch nicht vor.

Die Kindesanhörung war am 14. April 2014.

Und Linus ?

Bei Linus sieht das Gericht keinerlei Kindeswohlgefährdung. Uns sind alle Rechte wieder zugesprochen worden vom Amtsgericht Hann. Münden am 28. April und das OLG Braunschweig hat diesen Beschluss bestätigt am 30. April, indem sie die Beschwerde des Jugendamtes vom 28. April zurückgewiesen haben.

Das haben wir mit unserem Anwalt Thomas Saschenbrecker durchgeboxt. Wir mussten um unser Kind hart kämpfen. Keine Sekunde Ruhe !

Linus war bei der Übergabe total verstört. Er hatte einen ganz leeren Blick. Seine Augen waren ausdruckslos. Er reagierte nicht auf uns !!!

Ich bin dann auf ihn zugegangen. Eine uns nicht bekannte „Pflegetante“ – ich weiß also bis heute nicht, wo Linus war ! … wir hatten mehrfach nachgefragt, wo Linus sich aufhalten würde und keinerlei Antwort erhalten. Diese sogenannten „Stellen“ seien inkognito, sagte Frau Nölker auch nochmal am 28. April (!) – hatte ihn an der Hand, als er in den Besprechungsraum geführt wurde.

„Hallo, mein Schatz!“, sagte ich mit fester Stimme, ich kniete mich vor ihn und nahm ihn in die Arme. Linus schaute mich ganz regungslos an.

Ich nahm ihn hoch, setzte ihn auf meinen Schoß. Mein Mann und ich nahmen wahr, dass er total verstört war.

Es hat bis gestern morgen gedauert, bis er wieder reagiert hat. Er hat keine Nähe zugelassen. Er war wie geschockt, wusste nicht, was mit ihm geschehen war.

Als er gestern morgen, nachdem er wach wurde, gesehen hatte, dass er wieder bei uns ist, hat er die Augen aufgemacht und gelacht und „Hi!“ gesagt. Wir hatten ihn die ganze Nacht zwischen uns liegen. Das war wie eine Wiederbelebung für ihn.

In der Zwischenzeit spricht er wieder mit uns.

Zu Männern nimmt er total Abstand. Wir wissen nicht, was passiert ist. Er will jetzt nur mit mir kuscheln, sucht ständig meine Nähe.

Wenn mein Mann oder ich aus dem Raum rausgehen, dann kriegt er richtig Angst. Er fängt an zu weinen. Wir müssen dann im Raum bleiben oder ihn mitnehmen.

Als wir ihn entgegennahmen, hatte Linus eine Beule am Kopf, einen Ausschlag im Gesicht. Das Auge war entzündet. Wir gingen gleich zum Arzt um dies alles dokumentieren zu lassen.

Linus war auch vollkommen durchgepinkelt. Wir haben ihn feste an uns genommen und festgehalten. Und genauso wie Linus – nassgepinkelt – war, gingen wir zum Arzt.

Auf der Tasche, die Linus mit dabei hatte, lag sein Kuschelbär. Die „Pflegetante“ äußerte fast triumphierend bei der Übergabe dieser Dinge: „Den – gemeint war der Kuschelbär – hat er nie gebraucht!“ Der Kuschelbär war aber gerade sein Lieblingsspielzeug, den er immer mit herumgeschleppt hat. Überallhin.

Als Linus den Bär im Besprechungszimmer liegen sah, holte er sein Kuscheltier wieder zu sich.

Der Schock muss tief – ganz tief – gesessen haben ! Denn seinen Kuschelbär hat er nie alleine gelassen !

Und jetzt gerade ? Was macht Linus ?

Linus wird Stunde für Stunde lebhafter. Heute ist er schon mal alleine in den Hof. Er kommt aber gleich wieder rein. Er muss das Vertrauen zu uns wieder finden, wissen, dass wir da sind und wir hoffen, dass wir diesen Schock, dieses Trauma überwinden können. Wir haben auch die Absicht zu einem Kindertraumatologen zu gehen.

Gegenüber dem Jugendamt haben wir Strafanzeige gestellt am 28. April 2014 wegen

  • Kindesentführung
  • Verstoß gegen die prozessuale Wahrheitspflicht
  • Amtsanmaßung

Anmerkung der Redaktion: Die Anzeige wird an dieser Stelle in Bälde veröffentlicht werden.

Strafanzeige 2014-04-29 gegen Mitarbeiter des Kreisjugendamtes Göttingen

Am 17. April wurden meine Kinder Benjamin (Name geändert) und seine Schwester Alisa zu deren Vätern gebracht ( … ich bin ja dafür, dass meine Kinder zu ihren leiblichen Vätern gehen dürfen, um auszuprobieren, ob sie dort leben möchten …) – aber ohne (!) richterlichen Beschluss und Linus musste alleine in der Pflegestelle verbleiben ! Das war eine Qual für Linus ! Das war nochmal ein grausamer Bindungsabbruch durch den Verlust seiner Geschwister ! … also doppelter Bindungsabbruch sowohl von Eltern als auch von Geschwistern für ein Kind von 2 Jahren !

Ich sehe auch in dieser zusätzlichen Isolierung von Linus eine weitere graumsame Kindesmisshandlung !

Wir haben probiert alles in die Wege zu leiten. Das hat keinen interessiert.

Am 28. April haben wir eine Sorgerechtsverfügung für unseren Sohn Linus gemacht. Die Großmutter ist darin für Linus eingesetzt.

Ich empfehle allen Eltern solch eine Sorgerechtsverfügung für die Kinder zu machen !

Jedem kann das passieren, was mir passiert ist. ACHTUNG ! Das Jugendamt greift zu ! “

Ausstrahlungen im Fernsehen
RTL Punkt 12 evtl. heute
ARD Brisant evtl. heute ab 17 Uhr

Beschluss des Bundesgerichtshofes – Ordnungsgeld für Jugendamt möglich

ARCHE: Rundum Einsatz gegen kid – eke – pas

kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome – ein nicht wahrgenommenes Verbrechen an der Menschheit

Unter “Aufsicht” des Jugendamtes: 150 Kinder pro Jahr getötet

Das schmutzige Geschäft: Gelder fließen für aus den Familien geraubte Kinder