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2014-09-21
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Düsseldorf. Der Männerkongress 2014, der in der Geschichte der Heinrich-Heine-Universität nun dritte Männerkongress, der sich mit den seelischen Grundbegebenheiten der Männer auseinandersetzt, ging gestern zu Ende. Mit dem Titel „Angstbeißer, Trauerkloß und Zappelphilipp – Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen“ schloss sich das diesjährige Symposium thematisch fast nahtlos an die vorigen Kongresse im Jahre 2010 „Neue Männer – Muss das sein ? Über den männlichen Umgang mit Gefühlen“ und 2012 „Scheiden tut weh – Elterliche Trennung aus Sicht der Väter und Kinder“ an.
Vor über 200 aktiven Zuhörern präsentierte sich eine stolze Uni mit einer hohen geistigen Vorlage für das gesamte Land. Hier trafen Fachkräfte aufeinander, die die Gestaltung des Menschlichen im Mann – somit auch in der Frau – auf den Weg bringen können. Überfällig ist es. Überfällig das Wissen und überfällig, dieses Wissen der Öffentlichkeit zu präsentieren.