Der Kommentar

Der Heilige Stuhl war informiert über die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland !

Mühlbauer beim Papst

2020-07-03

Günter Mühlbauer überreicht im Jahr 2007 dem Papst ein kleines blaues Herz als Wahrzeichen, dass er sich den Trennungskindern und Trennungsvätern annehmen solle. Foto: Aus dem Archiv von Günter Mühlbauer.

.
Keltern-Weiler. Zum gestrigen Artikel „Erzbischof Carlo Maria Viganò an US-Präsident Donald J. Trump“ schreibt Heiderose Manthey, Chefredakteurin von ARCHEVIVA, den Kommentar.

ARCHE ist erfreut über die Aktitivät, die von Erzbischof Viganò in Richtung Donald J. Trump ausgeht. Auch über den Inhalt zeigt sie sich erfreut, aber nicht über den Zeitpunkt des Aktivwerdens des „ARCH-Bishops“.

Viganò ist kein Bishop der ARCH (E)

„Bischof der ARCHE“¹ ist Günter Mühlbauer aus Regensburg. Er und eine kleine Delegation von Trennungsvätern aus Deutschland machten den Papst schon 2007 auf die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland aufmerksam, ausgeübt durch die Deutsche Justiz, durch Deutsche Behörden und an den Trennungsfamilien verdienenden Unternehmen.

Woher haben die Kinderschänder eigentlich die Kinder ?

Werden Kinder aus Familien genommen, gilt es klar zu unterscheiden, ob Kinder aus Familien herausgenommen wurden, in denen genauso wie im Vatikan Sexueller (und Emotioneller) Missbrauch verübt wurde, um die Kinder vor unablässigem Missbrauch zu schützen, oder ob die Kinder aus (intakten) Familien herausgenommen wurden, damit Verbrecher aus dem Vatikan oder aus anderen Institutionen sich an den Kindern wehrloser Eltern beliebig vergreifen können, weil die Kinder z.B. schutzlos in Heimen oder bei Familien untergebracht wurden, die Missbrauch unterstützten, förderten oder die Kinder an „Kunden“ weiterleiteten.

Dr. Andrea Christidis spricht in dem Interview mit Heiderose Manthey

Dr. Andrea Christidis: Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia

unter anderem auch über die Schilderungen von RAF Mitglied Ulrike Meinhof, die als Psychologin in einem Heim furchtbare Beobachtungen machte. Meinhofs Buch „Bambule“ sei zensiert worden und im Handel nicht mehr erhältlich, so Christidis. Im Film berichtet Christidis ab Zeitleiste 17:00 über Ulrike Meinhof und deren Beobachtungen: „… abends, wenn sie zu Bett gegangen sind, von Richtern, Staatsanwälten und Politikern, hochrangigen Unternehmern aufgesucht wurden, sexuell missbraucht wurden, dass die Leiterin des Kinderheims aufgeschlossen hat …“.

Für die Kinderschänder wird „Futter produziert“ !

Dr. Andrea Christidis im Film: „Wenn man aber alleine überlegt, dass geschätzte 7000 Flüchtlingskinder in Deutschland im letzten Jahr unauffindbar verschwunden sind, und wir wissen, dass wir eine Kinderpornografie-Mafia, Kinderprostitutions-Mafia sowohl in Deutschland als auch an anderen Orten (haben)… und wenn man weiß, wie viel Geld das einbringt … Operation Zucker, Jagdgesellschaft, Filme, die auf Tatsachen beruhen … kleine Kinder werden aus Heimen geholt.“

Der Vatikan weiß davon, er kennt die Missbrauchsgeschichten in seinen eigenen Reihen und klärt er so auf, wie Günter Mühlbauer das tut ?

Und zu Erzbischof Carlo Maria Viganò sagt ARCHE: „Wenn jeder in seinem eigenen Haus dafür Sorge tragen würde, dass durchgeputzt und aufgeräumt würde, dann wäre die ganze Welt bald sauber ! … so viele Gottlose kann es ja im Vatikan nicht geben, dass die im Licht Stehenden nicht damit fertig würden ?“


Hier geht es zur Präsenz von Günter Mühlbauer auf ARCHE. Auf dieser Seite wird Mühlbauers Weg nach Rom belegt.

¹Günter Mühlbauer wird aufgrund seines ehrenvollen Einsatzes zum „Bishop der ARCHE“ ernannt.