Der Kommentar

Zu unserem Beitrag Mit den eigenen Kindern keinen Alltag leben dürfen

Ein „2–Minuten“-Film: „
Dahinter stecken JAHRZEHNTE LANGES LEIDEN !“

2017-10-19 

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

Der Kommentator ist dem Fachmagazin ARCHEVIVA persönlich bekannt.

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„Einem 2 – Minuten – Film stehen in aller Regel ein JAHRZEHNTE LANGES LEIDEN gegenüber.

Unzählige Gerichtsprozesse und tägliche Post zur Manifestierung der Entsorgung von Vätern oder Müttern von ihren leiblichen Kindern

Davon mindestens mal 1 Jahrzehnt lang UNZÄHLIGE Gerichtsprozesse mit annähernd tag-täglicher einschlägiger Post, die den zur Entsorgung anstehenden Vater und das zur Entfremdung anstehende eigene Kind über die längste Strecke des jeweils eigenen Lebens in allergrößtem Ausmaß zunächst psychisch, dann zunehmend auch physisch und auf Dauer auch sozial und finanziell ruinieren.

1 Jahrzehnt alleine bis der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bei kriminellen Menschenrechtsverletzungen eingeschaltet werden kann

EGMR Urteil.

EGMR Urteil. Der Vater gewann gegen Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Es dauert 1 Jahrzehnt, das kaum ein Vater (Mutter) (Verhältnis: ca. 8:2) fähig ist zu ertragen und durchzustehen, bis eine mafiösoid zu charakterisierende deutsche Familienjustiz vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebracht werden kann, um dort deren Verletzung der deutschen Bundesregierung ins „Stammbuch“ zu schreiben.

Das hat viele (unglaubliche) Gründe, die hier darzustellen unmöglich ist.

Diese FAMILIEN – zersetzende Seuche, die seit Jahrzehnten andauert und kaum beschreibbares Leid in mittlerweile ALLE Familien (über zwei bis drei Generationen betrachtet) gebracht hat, stand NOCH NIE auf der Agenda einer Frau Merkel.

Wen wundert das ? Mich nicht.  … Und wenn Sie mal darüber nachdenken, dann fallen Ihnen bestimmt auch Gründe ein.

Ein Vater,
der es bis zu EGMR-Urteilen gegen Deutschland geschafft und gewonnen hat

Nachtrag: Anstatt eines Hundes einen „Flüchtling“ aufnehmen

Das Kind soll sich als Ersatz für seine Entfremdung vom eigenen Vater einen Hund halten. Da fällt mir die Grüne C. Roth ein. Jeder, der in Erwägung zieht einen Hund zu halten, sollte überlegen, stattdessen einen Flüchtling bei sich aufzunehmen.

Unabhängig davon, ob man Politik als ein dreckiges Geschäft zu betrachten hat oder nicht, wäre es für eine solche auf den Hund Gekommene durchaus logisch, ENTSORGTEN VÄTERN von deutschen Familienrichterinnen zur Auflage machen zu lassen, einen Flüchtling aufzunehmen.

Damit wären gleich 2 Mistfliegen mit 1 Klappe geschlagen.“