Die Gutachterrepublik
Der einfache und sorgenfreie Weg zum systematischen Fertigmachen von Väterm
2015-06-15
Bequeme, überforderte und dealende Richter ?, fragt der Kommentator an …
„Da ist es doch einfacher, eine Gutachterin zu bestellen, zumal die Richterin sowieso nicht bezahlt, aber den Auftrag erteilt.
Zahlen soll der Vater, solange bis er pleite ist. Damit dies auch eintritt,werden im Verlauf eines Verfahrens auch noch mehrere Gutachterinnen bestellt.
Dann muss die Richterin ja nur noch das Verfahren verschleppen (dagegen ist jeder Vater hilflos, weil ein effektives Rechtsmittel ABSICHTLICH verweigert wird), dann ist das Gutachten auch nicht mehr aktuell und der Vater hat ein neues Gutachten zu bezahlen.
Ist er dann immer noch nicht pleite, dann wird er in Dutzende von Verfahren gezwungen mit Anwaltspflicht, damit es auch kostet.
Ist er dann immer noch nicht pleite, dann wird der Vater halt mal kurzerhand kriminalisiert.
Er bekommt dann Anrufe von der Polizei und muss sich beraten lassen über Gewalt in der Familie, obwohl er diese schon jahrelang gar nicht gesehen hat.
Oder über Sachbeschädigung, obwohl er nie irgendetwas beschädigt hat ……….
Hilft das immer noch nicht, dann muss er sich doch auch mal selbst begutachten lassen, denn da stimmt doch was nicht, wenn einer immer noch standhält.
Das Gutachten wird dann „getürkt“ nach Geschmack der Richterin und wenn der Vater nicht sich begutachten lässt, was ja sein Recht ist, dann ist das ein KLARER HINWEIS, dass mit ihm was nicht stimmt.
Ergebnis: Erlernte Hilflosigkeit, eine andere Bezeichnung für Depression
Über Jahre gemobbt und ruiniert (physisch, psychisch und sozial) – da ist für manch ein Vater der Wusch nach Ruhe über allen Wipfeln ein erlösender.
In Gedenken an …
… und an die vielen anderen, die auf dem Weg liegen blieben und nicht mehr aufstanden.