Das Ende der Maskerade: Einen Sieg erringen müssen trotz Eigenverschulden

Ist der Weg des Buddha der Weg über den Rechtsanwalt ?

Wie eng ist Daniel H. mit einer Missbrauchstäterin befreundet ?

2020-12-08

Aktualisiert am 2020-12-09 ab 11:31 Uhr

Leiendeckers Bild „Ende der Maskerade“ war damals ein Geschenk an die ARCHE. Und wie so oft stellt sich bei „Geschenken“ heraus, sie sind voller Wünsche des Schenkenden an den Beschenkten. Dann nehmen wir also die Maske ab. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern/Weiler. Ein Vorstandsmitglied des ARCHE e.V. stellt sich hinter die Annonce ihres Sohnes. Dieser macht seine Androhung gegenüber dem Vorstandsmitglied, also seiner Mutter gegenüber, wahr, mit einer Annonce gegen eine Veröffentlichung des ARCHE e.V. zu protestieren.

Anstatt einer detaillierten Ablehnung eines bestimmten Artikels gegenüber, nämlich Aufstehen gegen weibliche Gewalt: Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B. – eine Recherche über Denunziationen und Obszönitäten, ausgeübt von zwei Frauen, denen Männer, Politiker, Partner und Kinder zum Opfer fielen – macht der Jung-Unternehmer einen Rundumschlag gegen den ARCHE e.V..

An dieser Stelle muss die Leserschaft darüber informiert werden, dass der Jung-Unternehmer selbst Jugendliche schult und demnach auch Sorgfaltspflicht gegen (sexualisierter) Gewalt von Erwachsenen gegenüber Schutzbefohlenen ausüben müsste. 

Wörtlich schreibt der Jungunternehmer in seiner Anzeige:

  „Hiermit möchte ich mich persönlich von Äußerungen, Inhalten und sonstigen Aussagen der ARCHE e.V. in 75210 Keltern-Weiler distanzieren! Es liegt mir am Herzen, klarzustellen, dass meine … ein Ort für Spaß, … sowie der Förderung individueller Talente ist.
Ein Zusammenhang mit der ARCHE e.V. besteht in keinster Weise!
Daniel. H.“

Also lieber Spaß und Eigenwerbung für ein lustiges Unternehmen als Sorgfaltspflicht ?

Ob Daniel H. Eigenwerbung auf dem Rücken der ARCHE betreibt, bleibt vorerst noch ein Geheimnis. Jedenfalls sieht aktive Werbung für ein eigenes Unternehmen anders aus !

Warum aber die ARCHE komplett diskreditieren, um sich selbst zu zeigen ?

Alle Vorschläge der ARCHE zur Mediation und Wiedergutmachung der öffentlichen Provokation des jungen Mannes wurden ausgeschlagen.

Und so endete unser letzter Bericht:

Jegliche weiteren Gespräche: A B G E L E H N T !

Am vierten Tag ihres inneren Kampfes und weiterer erfolgter langer, sehr langer Gespräche mit der 1. Vorsitzenden bricht Karin H. vollkommen ab. Sie geht aus der ARCHE und sagt, sie wäre für 14 Tage nicht zu sprechen. Sie verlässt als Vorstandsmitglied den Verein in dieser Situation und überlässt alle Entscheidungen, die getroffen werden müssen, den Zurückbleibenden. …

Und so ging die Geschichte weiter  …

Der Vorstand des ARCHE e.V. beschließt eine Anzeige zu machen, damit die öffentliche Eskalation, hervorgerufen durch Daniel H.’s Anzeige deeskaliert werden kann. Immerhin lesen diese Annonce ja die Bewohner von Keltern, auch von Weiler, in dem Ort also, in dem ARCHE ihren Sitz hat.

Angriffe wegen ihres Standvermögens gegen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ und gegen „Frühsexualisierung von Kindern“ hat die ARCHE in den letzten Jahren vor Ort genügend einstecken müssen.

Also lustig immer weiter, sogar von Leuten aus den eigenen Reihen ?

Der ARCHE e.V. gibt eine Annonce auf, in der er auf die Veröffentlichung der Satzungen hinweist und gleichzeitig Aufklärung betreibt über die Hintergründe, die dazu führten, dass die Präsidentin der ARCHE wegen „Beleidigung“ verurteilt wurde. Hierzu berichten wir in Kürze erneut. Der Angriff auf ARCHE muss zum Stillstand gebracht werden !

Die Annonce des ARCHE e.V. erscheint am 06. November 2020 in den Gemeindenachrichten Keltern Ausgabe 45/2020 auf S. 28, Druck: Baur-Verlag. Screenshot: Heiderose Manthey.

.Die Annonce erscheint am 06. November 2020 in den Gemeindenachrichten Keltern auf der letzten Seite des Amtsblattes.

Weitere Annoncen folgen zur Aufklärung der Hintergründe über das Zustandekommen des Strafgerichtsprozesses gegen Heiderose Manthey.

ARCHEVIVA berichtete: „Annoncen in den Gemeindenachrichten Keltern- Was kommt nach dem Film LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN ? – Der nächste Film wird mit Spannung erwartet: Wird Heiderose Manthey die Verantwortlichen anzeigen ?

[Wir sind leider gezwungen, die weiteren Veröffentlichungen zu diesem Artikel auf die nächstne Tage zu verschieben !] …

 


Unser erster Artikel zu Daniel H.’s Anzeige in den Gemeindenachrichten Keltern 

Ist die gewünschte Distanzierung am Ende eine Diskriminierung ?

Ist das nun eine Distanzierung oder eine Diffamierung ? Der Staatsanwaltschaft nach vorausgegangener Diffamierungen gegenüber Bürgern von Keltern und Weiler als Aufgabe aufgetragen.

Foto: Screenshot aus den Gemeindenachrichten Keltern 54. Jahrgang,/Nr. 41, S. 28. Pixel: Heiderose Manthey.

Der zweite Artikel zu Daniel H.’s Anzeige in den Gemeindenachrichten Keltern 

THE MOTHERFUCKER

Wenn Angst den Verstand frisst
Der Weg des Buddha: Forderungen und Durchsetzen, aber kein Gehör ?

THE MOTHERFUCKER

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Bleiben SIE online. WIR berichten !

Erwarten SIE morgen die Veröffentlichung des Urteils gegen die Enthüllungs-Journalistin Heiderose Manthey beim Strafgerichtsprozess vom 24. September 2020.

Ein Blick von Weiler nach Berlin wird dann die letzte, aufschlussreichste und entscheidendste Enthüllung bringen – für UNS ALLE !