CDU Stuttgart: »Aktionsplan ist ein Angriff auf die Familie«

Im Gegensatz zu den Rot/Grünen erkennen die Schwarzen die Gefährlichkeit der Frühsexualisierung

Ist Bürgermeister Masino ein „heimlicher“ Bekenner der Frühsexualisierung ?

2015-07-22

Die Gemeinde Waldbronn ist überall.

Die Gemeinde Waldbronn ist überall.

Während Bürgermeister Masino von Waldbronn – wohlgemerkt – die  E I N L A D U N G  (!)  des ARCHE e.V. zu einem geplanten INFO-Abend „GEGEN Frühsexualisierung in Kindergarten und Grundschule“ als einen „Verstoß gegen Sitte und Anstand“ bezeichnet, zuvor der ARCHE lauthals unterstellt, sie würde mit „rechts“ kooperieren und aus diesem Vernichtungsvorurteil heraus den Raum zur Veranstaltung kündigt – und als Gipfel seiner Verfehlungen noch die 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. unter Gebrüll aus dem Rathaus schmeißt – , reagiert die CDU Stuttgart mit einer handfesten Stellungnahme.

Magdeburg. Der Zusammenschluss verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine, Initiativen und Familien mündet im Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE. Die darin versammelten Menschen aus über 25 Bündnispartnern aus ganz Deutschland gehen auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder zu demonstrieren.

Baden-Württemberg „Mir könnet nix, außer sexuelle Vielfalt“
Baden-Württemberg „Mir könnet nix, außer sexuelle Vielfalt“

Baden-Württemberg "Mir könnet nix, außer sexuelle Vielfalt"

Baden-Württemberg „Mir könnet nix, außer sexuelle Vielfalt“

Unter dem Motto „Baden-Württtemberg. Mir könnet nix, außer sexuelle Vielfalt wird die Stellungnahme der CDU Stuttgart veröffentlicht. Dort heißt es: „Die CDU Stuttgart lehnt den Aktionsplan der grün-roten Landesregierung “Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg” als unverhältnismäßig ab. Ein entsprechender Antrag der CDU Stuttgart Ost und dem EAK auf dem Kreisparteitag der CDU wurde ohne Gegenstimme, bei zwei Enthaltungen angenommen.

»Die sexuelle Orientierung von Menschen darf aus Sicht der CDU Stuttgart keinen Anlass zur Diskriminierung geben und die bestehende Familien- und Geschlechtserziehung an den Schulen soll beibehalten werden. Jedoch hält es die CDU Stuttgart für überzogen, dieses Thema mit einem derart umfassenden und detaillierten Aktionsplan und einem Budget von 1 Mio.€ für eine eigene Geschäftsstelle zu forcieren. Im Bereich der Geschlechtserziehung bei Kindern und Jugendlichen ist zudem besonders sensibel vorzugehen. Die Aufgabe der Werteerziehung liegt zuallererst bei den Eltern.“ …

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