Archiv der Kategorie: Erziehung Fremdbetreuung Lernen Schule

Die Rückkehr zur Schule

Manthey’s Zeit als Lehrkraft an der Ludwig-Uhland-Schule in Birkenfeld, die Lehren daraus und das Aufzeigen neuer Wege für ein NEUES MITEINANDER

Kontaktaufnahme zur „alten“ Schule

2021-11-03

Ludwig-Uhland-Schule aus ihren schönsten Perspektiven im Herbst 2021. Fotos: Amélie Nussgarten. Layout: Birgit Sommerschmied.

.
Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE informiert über die SLAPP-Mechanismen, die an der Präsidentin der ARCHE seit 21 Jahren verübt werden. Begonnen hatte es damals in Birkenfeld mit einer im Briefkasten der Pädagogin aufgefundenen Morddrohung, angestochenen Reifen und Hundescheiße, die auf die Glasscheibe des Bürofensters der Lehrerin, Streitschlichterin, Vertrauenslehrerin und Pressereferentin geworfen worden war.

Die herbeigerufene Polizei findet entweder keine Indizien oder gegen bekannte Täter wird nicht ermittelt

Die Angriffe auf die Pädagogin hören jedoch, nachdem die Lehrkraft ihren erfüllenden Beruf aufgegeben hat, nicht auf. Überall, wo sie veröffentlicht, begleiten Sie fast täglich tätliche Angriffe auf Leib und Leben und auf ihr Hab und Gut. Viermal werden ihre Reifen das Opfer von (teilweise nachweislich gezielt angebrachten) Metallteilen, die Bank in ihrem Hof wird zerschlagen, Buttersäure- und Farbbeutelanschläge werden gegen ihr Auto und gegen ihr Haus verübt, denunzierende Sprühattacken an Holzzäunen und Gehwegen vorgenommen, das Mahnmal gegen sexuelle Gewalt wird zerstört, Plakate zur Aufklärung von Menschenrechtsverbrechen, (sexueller) Gewalt (an Schutzbefohlenen), Frühsexualisierung etc. werden heruntergerissen, Fensterscheiben eingeworfen, das Auto verschleppt u.v.m..

Die NATO u.a. sind aufgrund der Berichterstattung und Dokumentation der Pädagogin an internationale Gremien zum Thema „Menschenrechtsverbrechen und Gewalt“ zwischenzeitlich aufgefordert zu überprüfen, ob diese Angriffe auf Manthey sogenannte SLAPP-Angriffe sind.

Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld. Grund-, Haupt- und Realschule. Eine Schule wie tausend andere im Land. Verhindert die Schule das tatsächliche Lernen ? Fotos: Amélie Nussgarten. Layout: Birgit Sommerschmied.

.
Manthey, die als Freie Journalistin und Präsidentin der ARCHE und als Privatperson aufgrund ihrer Tätigkeit und ihres Einsatzes gegen Menschenrechtsverbrechen in mehrere abstruse Verfahren hineingezogen wird, bezeichnet diese Verfahren allesamt als SLAPP gegen sie als Freie Journalistin. „Manchmal hatte ich auch Angst, wenn ich das Haus verlassen musste. Leicht hätte das Auto manipuliert sein können wie auch bei der Journalistin Daphne Caruana Galizia, zu deren Zeitpunkt ihrer Ermordung 47 SLAPP-Klagen liefen.

Ein Menschenrechtsverbrechen aufzudecken ist nicht einfach: Alle können irgendwo mit drinstecken, die Beziehungen zwischen Täter und Amtsträgern können geradezu verfilzt sein

Manthey deckt nun im 25. Jahr das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, auf. Während ihrer Zeit als Lehrerin ist Manthey an der Ludwig-Uhland-Schule in Birkenfeld als Klassenlehrerin, Vertrauenslehrerin, als Ausbilderin der Schüler zu Streitschlichtern und als Pressereferentin tätig.

Bericht von Pädagogin und Pressereferentin Heiderose Manthey: „Die Ludwig-Uhland-Schule bahnt neue Wege in die Zukunft“. Quelle: Birkenfelder Nachrichten. Freitag, 02. Juli 1999, Nr. 26, 43. Jahrgang, Seite 7. Aymar-Druckerei Birkenfeld.

Von ihren zahlreichen veröffentlichten Berichten über die Aktivitäten an der Schule, besonders über die Projekte „Schule und Wirtschaft“ und „Soziales Lernen“ legt sie mehrere Ordner für die Birkenfelder Schule an, um die Entwicklung der Schule der nachfolgenden Lehrerschaft dokumentieren zu können.

Der Staat greift zunehmend nach den Kindern 

Obwohl Manthey die dringend notwendige Ausrichtung der Schule in eine Lern- und Lebensgemeinschaft unterstützt, viele Eltern sind aus unterschiedlichsten Gründen heraus nicht mehr in der Lage erziehen zu können oder zu wollen, stemmt sie sich vehement gegen die Ganztagesschule, die ausreichend strukturierten, materiell abgesicherten und intakten Familien das Recht auf ihre Kinder am Nachmittag nimmt.

Familiäre Aufgaben werden immer mehr in Richtung Schule verfrachtet, was zweifelsohne politisch so gewollt ist, denn eine Familie aus der Mittel- und Unterschicht ist kaum oder schon lange nicht mehr in der Lage von nur einem Gehalt eines Elternteils leben zu können. Der Staat greift zunehmend nach den Kindern. Die gezielt beabsichtigte monetäre Unterversorgung sogenannter einkommensschwacher Familien durch den Staat ist politisch gewollt ! Spaltung wird betrieben. Die zunehmende Entelterung der Kinder läuft.

Manthey startet noch während ihrer Schulzeit die Medienoffensive Öffentliche Aufklärung über Gewalt an den Schulen. Sie geht bis zur ständigen Konferenz der Kultusminister mit ihren Forderungen. Über ihre Aktivität wird der Artikel im Schwarzwälder Boten veröffentlicht „Erziehung mit Entschiedenheit im Kampf gegen Extremismus“.

Die Spaltung der Familie wird immer weiter betrieben – keine Heilung in Sicht

Manthey unterrichtet an der Birkenfelder Grund-, Haupt- und Realschule in allen Klassen und in allen Fächern, mit Ausnahme von Chemie. Das Unterrichten bereitet ihr Freude. Sie liebt es zu sehen, wie die Schüler mehr und mehr in ihre eigene Persönlichkeit kommen und zu standfesten Persönlichkeiten heranwachsen mit Anstand und Respekt vor sich selbst, vor ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt gegenüber.

Dienstbericht der Pädagogin Heiderose Manthey vom 16. Mai 2000

Dienstliche Beurteilung von Heiderose Manthey. Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld am 16. Mai 2000. Screenshot: Manthey.

Ihr Unterrichten wird beurteilt. Während ihre Schulleiterin den Dienstbericht über Manthey, damals noch Manthey-Wenzler schreibt, setzt Manthey ihren eigenen Dienstbericht über sich auf. Am 18. Mai, zufällig am selben Tag,  werden die beiden Berichte zwischen der Schulleiterin und der Lehrkraft ausgetauscht. Sie gleichen sich in Aussage und fast auch in Ton und Wortwahl.

Das „unehrenhafte“ Verlassen der Schule

Als Manthey die Schule verlässt, weil die Angriffe auf sie immer stärker werden, auch von Seiten mancher Kollegen, verliert sie ihren letzten Halt im Leben. Die Pädagogin weiß zu diesem Zeitpunkt nicht, woher all die Attacken kommen und ob das Schulsystem evtl. sogar selbst dafür federführend ist.

Kurze Zeit nach Verlassen ihres Berufs stirbt die Mutter der Pädagogin und Kämpferin gegen das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, ohne dass die Großmutter die Chance erhalten hat, ihre verschleppten Enkel noch einmal  sehen zu können. Die frei schaffende Hebamme stirbt an gebrochenem Herzen um den Verlust ihrer geliebten Enkel, die sie behütet hat, während Manthey unterrichtete.

Unter diesem erneuten Schicksalsschlag leidet die Pädagogin sehr.

Weitere Diskreditierungen und Verleumdungen

Manthey ist in der Zeit der schlimmsten Angriffe aus Justiz und Gesellschaft nun vollkommen alleine auf sich gestellt. In ihrem Wohnort wird sie schwer diskreditiert, die Menschen verleumden die Pädagogin und Freie Journalistin, weil sie sich nicht vorstellen können, dass jemand verurteilt wird, der unschuldig ist. Die Gerüchteküche über Manthey kocht.

In zahlreichen Gesprächen mit dem Trendsetter der Schule, Dr. Wolfgang Wiegand, setzt sich Manthey während ihrer Schulzeit mit den Möglichkeiten, die Schule hat auf die Gesellschaft positiv einwirken zu können, auseinander. Manthey betreibt harte Eigenkritik und fordert durch Anträge an die Gesamtlehrerkonferenz dringend notwendige Eigenschau ein. Nicht allen gefallen die Forderungen von Manthey.

Das Loch wird in die Wand geschlagen oder warum ARCHE ins Leben gerufen wurde

In einem dieser Gespräche sagt Manthey zu Dr. Wiegand: „Wenn es keinen Weg mehr gibt, dann schlage ich ein Loch in die Wand und gehe in das andere Land, wenn ich weiß, dass dieses Land fruchtbar ist, komme ich zurück !“ Um was für ein Loch es sich dabei handeln wird, ist der Pädagogin zum damaligen Zeitpunkt noch nicht bewusst.

Manthey hat dieses „Loch“ tatsächlich durchgeschlagen: Sie hat die Schule verlassen.

Wenige Jahre nach weiteren Gerichtskämpfen als Gegenwehr zu irrationalen Anfeindungen gegen Manthey baut die Pädagogin die ARCHE auf. Sie konzipiert und lehrt Menschen in ihrem Umfeld FREE, eine Methode zur Selbstfindung. Sie unterrichtet in dem von ihr ins Leben gerufenen ARCHE e.V. Freie Kommunikation und Konfliktbewältigung mit ausgerichteter Zielrichtung größtmöglicher Aufrichtigkeit gerade gemeinsam mit dem ehemaligen Konfliktpartner für Partner und Paare und für Einzelmenschen oder Gruppen im Persönlichkeitstraining „Offener Arbeitskreis“. Für Lehrkräfte, Eltern und Schüler in Workshops ist Manthey offen.

Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld Herbst 2021

.
In
der Schule ausgelebte, aber dort nicht heilbare Aggressionen

Den Grund, warum die Kinder und Jugendlichen in der Schule mit derlei Aggressionen aufschlagen, hat Manthey in 21 Jahren mehr und mehr eruiert: Die nicht befriedigten Persönlichkeitsanteile der Kinder schreien förmlich nach Erfüllung. Schüler provozieren und fordern Halt ein, den sie Zuhause und auch in den Schulen nicht erhalten, denn nicht nur Eltern, sondern auch Lehrer selbst haben nicht erfüllte Bedürfnisse an sich, an ihre Familie und an die Gesellschaft, die nicht befriedigt werden (können).

„Kindesrecht und Elternkonflikt“ im Symposium Europäisches Familienrecht

Manthey berichtet während ihrer Tätigkeit als Präsidentin der ARCHE über das 11. Symposium für Europäisches Familienrecht unter der Thematik „Kindesrecht und Elternkonflikt“, das vom 4. bis 6. Oktober 2012 in der Fakultät für Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Löhnig, Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gottwald, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich und Prof. Dr. Inge Kroppenberg stattfindet. Das Polit-Magazin TV-Orange macht mit Manthey ein Interview.

Dort spiegelt die nach den Ursachen von Gewalt suchende Pädagogin die Folgen einer unheilvollen, nicht funktionierenden Justiz wieder: Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer. Sie informiert hierüber den Deutschen Bundestag und die Regierung. Keinerlei Reaktion.

Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer

Einer der erschreckendsten Gründe für Manthey ist die in 25 Jahren mit Hunderten von selbst erlebten desaströsten Unstimmigkeiten, Konflikten, Verfahren und Prozessen mit Justiz und deren Helferorganisationen gemachte und dann endlich aufgedeckte Erkenntnis:


Unser Land ist nicht nur gefährdet, es ist zerstört !

Der Anteil des Bundesgerichtshofs am Unterwandern von Recht und Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Kinderraub

NATO, UNO, UNHRC, Alliierte, IStGH u.a. sind informiert

2021-10-25
Aktualisiert am 2021-10-27 und 2021-10-28


Manthey selbst ist in der Schule, in der die Anschläge aufkommen, nicht geschützt. Sie muss gehen.

In einem persönlichen Gespräch mit ihrer Rektorin Doris Steppe fordert Manthey von dieser: „Geben Sie mir einen Schüler und ich baue die Schule neu auf.“ Dieser Forderung kann die Rektorin nicht nachkommen.

Unsere Gesellschaft ist kaputt, sie muss neu aufgebaut werden.

Manthey baut die ARCHE auf. Gemeinsam mit den Klagen tausender Justizopfer, die Vernetzerin zur Überwindung von kid – eke – pas ähnlich perniziöse, katastrophale und alles zerstörende Ergebnisse präsentieren, wie sie die Autorin selbst erlebt hat, deckt sie die Missstände im eigenen Land, in ihrer Gemeinde, im Deutschen Bundestag, im Europäischen Parlament, bei den Alliierten, bei der UNO, Menschenrechtsrat, NATO u.a. auf. Manthey arbeitet Tag und Nacht, um die schrecklichen Folterschmerzen für sich und die hilflosen Opfer von Justiz, Polizei, Jugendamt und Gesellschaft überwinden zu können.

Folgen von seelischer und körperlicher Unterversorgung aufgrund vorausgegangener Zerstörung: Rudimentäre, löchrige und entwurzelte Menschen

In den schrecklichsten Jahren staatlicher und gesellschaftlicher Verfolgung und Verleumdung findet Manthey ihre wahre Bestimmung, ihre Berufung und ihre Aufgabe: Vernetzung der Justizopfer und aus dem Wissen der Opfer die Erstellung abgeleiteter Forderungen an Politik und an alle weltweit aktiven Gremien. Manthey arbeitet örtlich getrennt, aber doch gemeinsam mit dem UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, am selben Thema und publiziert in ihrem von ihr selbst gegründeten Fachmagazin ARCHEVIVA „ARCHE und die IAoHRD lieferten weit über 100 Emails an den UN-Sonderberichterstatter zur Auswertung“. Die International Association of Human Rights Defenders (IAoHRD) hat sie initiiert, mitbegründet und umgesetzt. Manthey wendet sich an den Menschenrechtsrat und veröffentlicht den Artikel „An den Menschenrechtsrat und an alle Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder, an die USA, Rußland, China, Japan und Brasilien -Das weltweite Überwinden von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome““. Die Freie Journalistin schreibt ab August 2020 eine Verfassungsbeschwerde mit Stand vom 29. April 2021 von 6816 Seiten, um das MENSCHENRECHTSVERBRECHEN kid – eke – pas aufzuzeigen mit allen Nuancen und Facetten.

Die Pädagogin steht nach ihrer 25jährigen Erfahrung an den Anfängen des Lehrens zur neuen Persönlichkeitsentfaltung des Menschen mit all seinen ihm gehörenden Eigenschaften und nicht mit den von Gesellschaft und Staat weggezüchteten Restbeständen eines rudimentären, löchrigen und entwurzelten Menschen zur besseren Indoktrination und staatlicher Manipulation, zur optimalen Ausbeutung und Leistungserbringung. Es ist nicht die Aufgabe des Menschen ein Sklave anderer zu sein.

Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld Herbst 2021

.
Manthey hat die ARCHE unter die Zielformulierung „IM NEUEN MITEINANDER“ gestellt

„Der Mensch ist mehr als das, was die Schule, Politik, Justiz und die anhand dieser Institutionen manipulierte Gesellschaft aus ihm macht oder gemacht hat. Zu diesem ursprünglichen göttlichen (Original-)Menschen müssen wir wieder zurückkommen, um die Probleme, die uns von Politik, Wirtschaft, Umwelt, Kirche und Gesellschaft gestellt werden, lösen zu können.“, so Manthey.

„Wir dürfen in einer Welt des Friedens leben. Die Schritte dahin müssen wir selbst tun.“

Ihre „alte“ Schule schreibt sie mit nachfolgendem Wortlaut an

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 27. Oktober 2021 11:21
An: ‚kontakt[ät]lus-birkenfeld.de‘
Betreff: Heiderose Manthey an Dr. Wolfgang Wiegand – zur Kenntnis an Frau Birgit Dreißigacker

Sehr geehrter Herr Dr. Wiegand,

– zur Kenntnis an Stellvertretende Schulleiterin Frau Birgit Dreißigacker –

nach vielen Jahren meiner Abwesenheit aus dem Schuldienst möchte ich zu Ihnen Kontakt aufnehmen.

Immer wieder verfolge ich die Webseite der Ludwig-Uhland-Schule und zweifellos Ihren Einsatz um die Bemühungen die Schule in die Zeit des Neuen Miteinander weiter zu führen. Dass Ihnen ihr Ziel an vielen Stellen gelungen ist, entnehme ich den dort eingestellten Artikeln, auch einem Bericht, den sie selbst geschrieben haben.

Ich selbst habe nach meinem Weggehen von der Schule sehr lange Zeit mit mir gehadert, weil ich das Letzte noch verloren hatte bzw. aufgeben musste, was ich im Leben als lebenswert erachtete: Und das war das Unterrichten, die Arbeit mit den Schülern, das Hineinführen der Kinder in ihre eigene Persönlichkeit, den Schülern Standfestigkeit und Anstand zu verleihen.

Nach dem Verschleppen meiner Söhne, nach dem neben dem Schuldienst einhergehenden harten Kampf, die Bindungswiederherstellung vor deutschen Gerichten (die Prozesse dauern bis zum heutigen Tage an), zu erzielen, und nach dem Tod meiner Mutter stand ich vor dem totalen Aus meines Lebens.

Es hat mehrere Jahre gedauert, bis ich mich in meiner mir zugeteilten Bestimmung gefunden hatte und dann meine wirkliche Lebensaufgabe mehr und mehr annehmen konnte: Ich gründete die ARCHE und avancierte so zur weltweit größte Managerin eines Netzwerkes, welches das von mir so benannte Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas aufdeckt. Auf diesem (schweren) Weg lernte ich die wirklichen Schmerzen der Kinder/Jugendlichen und ihr dadurch bedingtes Aufbäumen in der Schule kennen.

Während meiner Arbeit stieß ich auf die Abgründe der deutschen Politik, besonders auf die der deutschen Familienpolitik und Justiz und konnte offenlegen, was mit Kindern, Eltern, Großeltern bei Trennung und Scheidung oder auch bei Inobhutnahmen tatsächlich passiert – von Staats wegen und aus reinen (verwerflichen) Geschäftsinteressen mit dem „Kindeswohl“.

Weltweit sind es Millionen von Kinder und Eltern, die aufgrund mangelhaften Fachwissens der eingreifenden Behörden zerstört werden. Allein in Nordamerika haben wir über 25 Millionen betroffene Eltern. In Deutschland sprechen wir von täglich 400 Kindern, die von einem Elternteil entfremdet werden mit schwerwiegenden transgenerationalen Folgen.

Das hat natürlich Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer. Hierzu mein Artikel: http://www.archeviva.com/kooperationen/deutscher-bundestag/familienrecht-in-deutschland-auswirkungen-bis-hinein-in-die-klassenzimmer/.

Als ich heute Morgen die Webseite der Ludwig-Uhland-Schule öffnete, stellte sich mir die Frage: Was hat das damals eingeleitete Engagement „Schule und Wirtschaft“ und „Schule und soziales Lernen“ für die Schüler und für die Schule wirklich gebracht ?

Über einen kurzen Bericht bzw. über eine kurze Beantwortung meiner Mail würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im Voraus dafür.

Herzliche Grüße
Heiderose Manthey  

   


ARCHE 




Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com

Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld Herbst 2021

.
Die konstruktive Systemkritikerin, Vollblutpädagogin und Freie Journalistin für Brennpunktfragen rechnet nicht damit eine Antwort zu erhalten.

In der bisherigen „Alten Schule“ ist es nicht der Fall, ein Mobbing- oder Justizopfer um Verzeihung zu bitten, um damit die Entschuldung und Sühne einzuleiten. Im Gegenteil. Die Überlagerung mit weiteren Falschbehauptungen und gezielten Störungen soll die Opfer ganz und für immer zum Schweigen bringen. Das ist die Technik der „Alten Schule“.

Und so profitsüchtig und verlogen ist das Alte System wirklich ! Es schützt sich überall selbst, ob im staatlichen Schulbereich, bei Polizei, in der Justiz oder in der Kirche und Politik.

 

=> Daher gilt noch mehr als zuvor: Öffnen wir all unsere Kanäle für DAS NEUE MITEINANDER ! Machen wir uns vollständig und heil. Holen wir alle Anteile zurück, die wir für die Anpassung an eine kranke Gesellschaft abgegeben haben und bauen uns und die Gesellschaft damit NEU auf !

.
Zur Bildergalerie im Großformat geht es hier.

 

____________________________________Lesen SIe hier weiter___________________________________

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln



Bleiben
SIE online. WIR berichten.

Von der Durchschlagkraft in einem Kampf

Die Feder ist das schärfste Schwert

2021-07-06

Feder. Gefunden im Wald von Weiler. Foto: Heiderose Manthey.

.
Lesen Sie hierzu Flugblätter:

„BE ARCHE deckt auf, was in den Gemeinden rund um Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger und um seinen Herausforderer Dominique Markus Roller abgeht. „

Der Junge und der Irokese

Vom Mut und von der Standfestigkeit: Der Tag, an dem die Aufrichtigkeit auf die Erde kam

2021-06-13

13. Juni. Das ist der Tag, an dem die Aufrichtigkeit auf die Erde kam. Foto: Blumengeschäft im Auftrag von Heiderose Manthey.

.
Irgendwo auf der Welt/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE erzählt die Geschichte: Der Erstklässler und der Irokese oder von der Aufrichtigkeit eines Charakters

Die Geschichte

Der 6jährige Junge ist ein hellwaches, sehr interessiertes und äußerst lernbegieriges Kind. Er vertieft sich gerne in Bücher und spielt sehr gerne mit seinem Bruder. Vorwiegend spielen die beiden draußen in der Natur, bauen im Garten aus Ästen und Naturmaterialien ihre Umgebung nach und spielen mit ihren „Men’s“. Das Haus, der Garten, die Scheunen und Hütten sind ihr Spielplatz. Ihr Zuhause.

Der 6-Jährige ist Meister im Geschichten-Erzählen, voller Inbrunst trägt er diese vor.

Auch einem Kinderarzt erzählt er bei einem dortigen Besuch eine seiner Geschichten. Dieser meint mit freudigen Augen: „Du wirst einmal Schriftsteller !“

Ob der Junge diesem Hinweis tatsächlich folgt, ist dem Schreiber hier nicht bekannt.

.
Jedenfalls

Eines Tages verlangt der  Junge von seiner Mutter: „Schneide mir die Haare so wie bei den Indianern.“

Die Mutter fragt: „Du meinst diese Frisur ?“.

Bei der Frage zeichnet die Mutter den stehen bleibenden Haarsteg mit zwei ihrer Finger auf ihre Kopfplatte fingiert auf.

„Ja !“, sagt das Kind. Es nickt bestätigend mit seinem Kopf.

Die Mutter holt ihr Haarschneideset und setzt die Schere an. Sie schneidet die Haare ihres Sohnes in Form des Irokesenschnitts: In der Mitte der Schädelplatte bleibt eine Art „Harnisch“ als Kopfschmuck stehen, während alle Seitenhaare weggeschnitten werden und gleichsam wie abrasiert wirken, so dass von den gesamten Kopfhaaren lediglich in der Mitte von der Stirn bis zum Scheitelpunkt Richtung Nacken ein schmaler Streifen Haare in Höhe von zwei Zentimetern zurück bleibt. Die gesamte Kopfhaut liegt nach dem Schnitt frei, der Kopf ist kahl geschnitten bis auf den verbleibenden Haarstreifen. Der Junge ist zufrieden.

Bei dem Jungen ist es nicht nötig, die restlichen Haare mit künstlichen Mitteln nach oben zu stellen. Denn diese stehen von sich aus. Das einzelne Haar des Jungen ist sehr kräftig von der Grundsubstanz her.

Es muss an dieser Stelle vermerkt werden: Zu der Zeit des Geschehens ist ein solcher Haarschnitt nicht nur ungewöhnlich, sondern in der Umgebung des Kindes noch nie aufgetreten.

Der Junge macht sich mit seinem Haarschnitt zum Trendsetter

Am nächsten Tag fährt der Junge mit seiner Mutter in die Schule, die sich im Nachbarort befindet. Er betritt den Schulhof und geht ins Schulhaus.

Nach dem Unterricht wird er wie gewöhnlich von der Mutter nach Hause gefahren.

Zuhause angelangt, geht der Junge in sein Zimmer.

Am nächsten Tag sieht die Mutter, dass der Junge das Sachbuch über die Irokesen in seiner Hand hält, als er den Schulhof betritt. Die ersten Schüler seiner Klasse kommen auf das Kind zu. Das Kind spricht mit seinen Klassenkameraden. Dann verschwinden die Kinder im Schulgebäude.

Nach dem Unterricht erzählt der Junge: „Mama, die haben mir nicht glauben wollen, dass es so eine Frisur gibt ! Da habe ich zu meiner Lehrerin gesagt, ich bringe das Buch mit.“

*

Der Junge verlangt einen solchen Haarschnitt nicht mehr.

Er hat die Erfahrung gemacht, alleine zu stehen und stehen zu bleiben.

Herzlichen Glückwunsch !

.

ARCHE auf Telegram und Facebook

Unglaublich ! Gilt das nur für Gießen ? Redakteurin sagt aus, dass es interne Vorgaben für das Schreiben von Gerichtsprozessen gibt !

Wie in Gießen durch Denunziation von Dr. Christidis und versuchten Ausschaltens der Presse und Öffentlichkeit „brisante Angelegenheiten“ erledigt werden sollten

„Das lasse ich mir nicht gefallen !“ – Jahrelange Kriminalisierungskampagne gegen Christidis wird jetzt aufgedeckt

2020-10-27

Dr. Andrea Christidis: „Ich habe mein Ziel noch lange nicht erreicht. Deshalb werde ich so lange vor deutsche, europäische und wenn es sein muss über eine Sammelklage vor internationale Gerichte ziehen, bis ich es geschafft habe.“ Foto: Heiderose Manthey.

.
Gießen/Keltern. Mit Beschluss, beglaubigt vom 06. Februar 2020 setzt Richterin am Landgericht Kassel den Termin zur Beweisaufnahme und Fortsetzung der mündlichen Verhandlung auf Mittwoch, 21. Oktober 2020 um 12:00 Uhr im Landgericht Gießen, Ostanlage 15 in Saal 3 an. In dem Rechtsstreit der Dr. (Bundelkhand University) Andrea Christidis, vertreten durch Rechtsanwalt Manfred Müller, gegen die Stadt Gießen und gegen den Landkreis Gießen, vertreten durch Rechtsanwälte Pflästerer & Krauskopf und Rechtsanwalt Oliver G. Persch, hat die 3. Zivilkammer des Landgerichtes Gießen durch die Richterin am Landgericht Kassel als Einzelrichterin am 27. Januar 2020 die Beweiserhebung beschlossen.

Dazu im Beschluss wörtlich: „Es soll Beweis erhoben werden über die Behauptungen der Klägerseite Mitarbeiter des Beklagten zu 2) hätten aufgrund ihrer Kenntnis des Strafbefehls gegen die Klägerin vom 01. November 2010 Warnungen gegenüber Eltern ausgesprochen, die die Klägerin mit der Prüfung von Gutachten und/oder als Beistand in Verfahren mit dem Jugendamt des Beklagten zu 2) beauftragt hatten …“.

Als Zeugen waren Tilmann Händler und Susanne Perker, Sabrina Blume, Holger Becker, Inka Friedrich, Uwe Kirchhoff, Anja Margraf-Poloschek und Dennis Stephan geladen.

.

Dr. Andrea Christidis im Gespräch mit ARCHEVIVA

1. Wie war der Verlauf des Prozesses ?

Zum Hintergrund

Im Jahr 2013 fand ich im Auftrag einer Mutter (Sabrina Blume), der das Jugendamt des Landkreises Gießen ihre beiden Kinder weggenommen hat, anhand einer Aktenanalyse heraus, dass sich im Jugendamt des Landkreises Gießen bizarre Vorgänge abgespielt hatten. In der Jugendamtsakte fand sich u. a. ein Antrag vom 15.02.2011 auf stationäre Unterbringung ihres damals dreijährigen Justin, mit einer Unterschrift, die Frau Blume geleistet haben soll, was sie bestritt; sie soll sich dabei im eigenen Namen verschrieben haben. Aufgrund dieser gefälschten Unterschrift, die sich später auch auf einem Hilfeplan fand, den sie nie unterzeichnet hatte, wurden ihr ihre Kinder vom Jugendamt des Landkreises Gießen entzogen. Die Großmutter von Frau Blume verfasste eine Eidesstattliche Versicherung, dass die Unterschrift auf dem Hilfeplan nicht von ihrer Enkelin stamme, denn sie sei bei dem Hilfeplan zugegen gewesen und könne bezeugen, dass ihre Enkelin ihre Unterschrift verweigert habe.

Christidis unterstützt Blume beim Stellen eines Strafantrag wegen Urkundenfälschung gegen den Landkreis Gießen

Daraufhin half ich als Beistand von Frau Blume beim Verfassen einer Strafanzeige gegen den Landkreis Gießen.

2013 stellte Frau Blume Strafantrag wegen Urkundenfälschung, nachdem wir ihre gefälschte Unterschrift in der Jugendamtsakte entdeckt hatten. Juristen hielten den Fall für ein Kinderspiel: Es gab einen kleinen Personenkreis, der überhaupt Zugang zu den Jugendamtsakten mit den gefälschten Unterschriften hatte. Vernehmung und Schriftproben der wenigen öffentlichen Bediensteten hätten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Verantwortlichen aufgedeckt.

Korruption, Selbstbereicherung und Missbrauch von Kindern durch Politiker ?

Der von der Staatsanwaltschaft mit der Ermittlungsarbeit beauftragte Erste Kriminalhauptkommissar Ingo Theuer war kein Unbekannter: Er hatte zuvor im reichen Land Hessen gegen Wirtschaftsdelikte ermittelt, wurde jedoch auch gerne immer wieder in anderen, heiklen Bereichen eingesetzt. Vorliegend zog er es vor, die Mitarbeiterinnen des Kreisjugendamts lediglich per E-Mail zu befragen. Er befand:

Es ist nicht ersichtlich, welchen Nutzen die angeblich gefälschten Unterschriften für den vermeintlichen Täter haben könnten.“

Die dahinterstehende mutmaßliche Korruption, die  Selbstbereicherung und der multiple Missbrauch von Kindern durch Politiker, Amtsträger und andere, wollte er offenkundig nicht untersuchen.

Staatsanwaltschaft Gießen stellt Verfahren ein

Das Verfahren wurde sodann von der Gießener Staatsanwaltschaft Gießen, Herrn Bause eingestellt.

Zur Begründung führte Staatsanwalt Bause aus, die Ermittlungen hätten keine hinreichenden Anhaltspunkte für „die Täterschaft einer bestimmten Person oder auch nur eines bestimmten Täterkreises“ ergeben.

Bause ermittelt nun gegen Christidis

Auch Bause war kein Unbekannter: Zur selben Zeit ermittelte er, auf Anzeige just desselben Jugendamtes, gegen die mich, weil ich mich als „Psychologin“ bezeichnet hatte, wogegen mein anerkannter Abschluss mich als „Psychologist M.A.“ ausweist. Ein Jahr nach Verfassen der Klageschrift durch Bause erklärte seine Kollegin StAin Stürmer gegenüber dem Landkreis Gießen: „[…] die ‚Eindeutschung‘ dieses – im Ausland erworbenen Titels stellt daher einen Titelmissbrauch dar.“ Mein Freispruch erlangte erst am 12.01.2018 Rechtskraft, weil die Staatsanwaltschaft Gießen zuerst in Berufung und später in Revision ging.

Mehrere Strafanzeigen gegen Christidis folgten

Das ist nur eines von zahlreichen Beispielen, die dazu führten, dass der Landkreis Gießen wiederholt Strafanzeige gegen mich erstattet hatte. Ich mag sie heute nicht alle aufzählen. …

⇒ HÖCHST ALARMIEREND FÜR EINE DEMOKRATIE !!!

Christidis wusste anfänglich nichts von diesen Strafanzeigen gegen sie ! 
Welche internen Anweisungen gibt es denn für die Presse, um über Gerichtsprozesse zu berichten ?
Leben wir in einem Rechtsstaat ?

Lesen Sie hier weiter:

Wie in Gießen durch Denunziation von Dr. Christidis und versuchten Ausschaltens der Presse und Öffentlichkeit „brisante Angelegenheiten“ erledigt werden sollten

Doppelresidenz ist nur eine Lebensform zum Abmildern der Trennungstraumata

Schmeil: Zur Anhörung im BT-Ausschuss zur paritätischen Doppelresidenz hatte ich den folgenden Kommentar für archeviva geschrieben:

… Erst, wenn die gemeinsame Verantwortung nicht mehr aufgelöst werden kann/darf, kann es darum auch keinen Streit mehr geben. …

2020-10-10

Bindung. Hält ein ganzes Leben. Egal, über welche Hürden man zu gehen hat. Ein Schicksal OHNE Bindung ? Wie kann man bindungs- und haltlos die schlimmsten Stürme seines Lebens überleben ? Heiderose Manthey kämpft im 24. Jahr um ihre Söhne. Ihre Kinder sind massiv entfremdet. Foto: Im Strafgerichtsprozess des Amtsgerichts Pforzheim am 24. September 2020. Das Bild von ihren Söhnen geht immer mit ! Foto: Teebaum.

.
Güstrow/Keltern. Dipl. Pädagoge Horst Schmeil befasst sich auf Anfrage von ARCHEVIVA mit den Traumata, die bei Trennung der Kinder von einem Elternteil entstehen – auf beiden Seiten entstehen !

„Hallo, Heiderose,

richtig ist, dass Betroffene zur Anhörung bezüglich kid-eke-pas und Vertreter der Doppelresidenz (nicht des Wechselmodells) in den Ausschuss berufen werden. Die Doppelresidenz ist jedoch nur eine Lebensform zum Abmildern der Trennungstraumata für die Kinder und den entsorgten Elternteil. Wichtig dazu ist jedoch die Frage, wie eine Trennung verhindert werden kann und welche Infrastruktur Familien benötigen, um nicht auseinanderzufallen. Vor allem gehört dazu die auch faktisch auszuübende Sorgeberechtigung und Verpflichtung beider Eltern zu Pflege und Erziehung ihrer gemeinsamen Kinder. Solange vermeintliche Vorteile aus der Alleinerziehung möglich sind, wird es immer Streit mit den uns bekannten Folgen geben. Erst, wenn die gemeinsame Verantwortung nicht mehr aufgelöst werden kann/darf, kann es darum auch keinen Streit mehr geben. Eine Forderung hierzu vermisse ich seit Beginn der Auseinandersetzung bezüglich der Doppelresidenz bei den Betroffenen.“



Dazu wurde ich gebeten, ausführlicher Stellung zu beziehen. Ich fand heute in meinen eMails eine zugespitzte Formulierung von Hadmut Danisch, die einen wesentlichen Punkt für die Familienfeindlichkeit der derzeitigen Politik treffend darstellt:

Die unglücklichste Person der Welt

Hadmut 7.10.2020 22:48

„Ja. Wirklich.

Man weiß, wie die unglücklichste Person der Welt aussieht.

Naja, also es ist nicht eine einzelne bestimmte Person, sondern ein ganz bestimmter Typ von Person, wie sie hier¹ beschreiben:

The “profile” of the most unhappy person was a 42-year old woman who was unmarried, had no children, and was a professional.

Also so die typische Feministin oder das typische Emanzipationsprodukt.

Kein Mann, keine Kinder, Eierstöcke kurz vor Verschrottung, gehen schon nicht mehr durch den TÜV, die Erotik einer löchrigen Socke, von der die zweite fehlt, aber studiert und beruflich gleichgestellt.

Hurra.

Dagegen zu halten wäre die Beschreibung einer Frau und Mutter, die sinngemäß mitteilte:

Wenn ich keine Kinder hätte, hätte ich mehr Zeit für meine Interessen, mein Haus wäre immer sauber und aufgeräumt. Ich könnte verreisen, wann und wohin ich wollte. Mein Portemonnaie wäre voll – aber mein Herz wäre leer.“

Das Glück und Unglück einer Frau und Mutter

Diese Gegenüberstellung kann nur einen winzigen Ausschnitt unserer seit Jahrzehnten fehlgeleiteten Familienpolitik und deren Folgen anreißen. Wesentlich dabei ist jedoch, dass Glück und Unglück einer Frau und Mutter darin besteht, Kinder zu haben oder nicht und diesen Kindern gemeinsam mit dem Vater ein „Nest“ zu bieten, in dem sie gefahrlos aufwachsen können und aus dem heraus sie die Welt kennen lernen und lernen, ihren Platz darin zu finden.

Justiz in Deutschland ist eiskalt: In den wichtigsten Gesetzen fehlt das Wort „LIEBE“ !

Allein „Familie“ reicht dazu jedoch nicht aus. Die Familie lebt in einer Umwelt, die Anforderungen stellt. Die Eltern bringen den Kindern bei, wie sie mit diesen Anforderungen fertig werden, wie sie ihr Leben gestalten können, um später ihren Platz darin finden zu können. Unterstützung ist dabei von öffentlichen Einrichtungen erforderlich, insbesondere die Schule, um den Kindern viel Wissenswertes mit auf ihren Lebensweg zu geben. Das humanistische Weltbild hat dazu beigetragen. Ersatzeinrichtungen für Familien wie Krippe und Kindertagesstätte können nur bedingt ausgleichen, was im Elternhaus und der Wohnumgebung  zur Verfügung gestellt wird. In den wichtigen Gesetzen dazu fehlt der Begriff „Liebe“. Die frühere Fürsorgerin wird zur Sozialtechnikerin.

Bindung und Glücklichsein

Wichtig um glücklich zu sein ist Bindung, die auf gegenseitigem Vertrauen durch gemeinsame Erfahrungen beruht. Sie kann nur durch die Vorbildfunktion der Eltern und die Übernahme der elterlichen Ethik erfolgen. Bildung ist dann die Folge, die ein Kind in sich aufnimmt, wenn es Vertrauen über die elterliche Sicherheit erwerben durfte, die auch mit Verantwortung für sich und die gesamte Umwelt verbunden ist.

Die Kartoffelpuffer meiner Großmutter

Immer wieder wird von Erwachsenen erzählt, was sie in ihrer Kindheit glücklich gemacht hat: Die Kartoffelpuffer ihrer Großmutter, die Heuernte bei den Großeltern in den Sommerferien, die Spiele mit den anderen Kindern in der Straße, in der sie wohnten oder die Erkundungen im nahegelegenen Wald, das Schwimmen im See, die Ausflüge in den Zoo oder in die Natur, die Freundschaften und sportlichen Vergleiche im Sportverein, die Ferien in einem Ferienlager, usw. Es sind nicht die großem Ereignisse wie Weltreisen oder große Geschenke, sondern der liebevolle Alltag.

Diese Idylle ist heute kaum noch vorhanden. Die Kommunikation, die bei den zahlreichen Straßenspielen zwischen den Kindern gegeben war, wird heute durch Smartphones ersetzt, leider nur selten ergänzt. Der direkte Kontakt dadurch ist gering, auch wegen der wenigen Kinder, mit denen sie heute in ihrem Wohnumfeld spielen können, einfach, weil es weniger Kinder in ihrer Umgebung gibt. Allein in unserem Haus, in dem ich meine Kindheit verlebte mit acht Wohneinheiten, lebten 10 Kinder bei drei kinderlosen Ehepaaren. Die Spiele auf der Straße oder im Hof der Häuserzeilen waren der normale Umgang miteinander, der zur Anerkennung aller führten. Hierbei konnten wir uns entfalten, unsere Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und die Kommunikationsformen entwickeln, die uns später in der Schule, in unserer eigenen Familie oder im Beruf nützlich waren. Alles wurde selbst erprobt, mit Kopf, Hand und Fuß erfahren.

Internetliebe oder die Speisekarte im Restaurant macht mich nicht satt

Im Gegensatz dazu werden heute nur noch die Finger bewegt. Ich machte das Defizit einmal damit deutlich, dass ich einer Frau, die die Internetliebe als höchst begehrenswert beschrieb, antwortete: Wenn ich Hunger habe und in ein Restaurant gehe, werde ich vom Lesen der Speisekarte nicht satt.

Wenn heute die Straßen nicht mehr Spielfläche sein dürfen und die Gefährdungen dort zu groß werden, müssen anderweitig wohnungsnahe Erlebnisflächen gestaltet werden, sowohl für den Alltag wie für die Wochenenden. Wälder und Seen sind zumindest zum Teil für die Freizeitgestaltung zur Verfügung gestellt werden, wobei der Naturschutz zu beachten ist. Doch das ist auch ein wichtiges Lerngebiet. Vergnügungsparks können als gelegentliche Erlebnisorte auch vorhanden sein, sie dürfen jedoch nicht zum geistigen Abschalten dienen.

Das Nest fürs Leben: Eine Familie, die den Kindern Sicherheit gibt

Wichtig für das harmonische Aufwachsen von Kindern ist vor allem – und damit komme ich auf die einleitende Gegenüberstellung zurück – eine Familie, die den Kindern die Sicherheit gibt, dass sie hierin geborgen sind. Das bedeutet, dass die Eltern sich gegenseitig achten und lieben, was als Vorbild von den Kindern übernommen wird. Die seit etwa 40 Jahren entwickelten Formen des Feminismus und der Genderideologie haben viel Streit in die Familien getragen, so dass immer mehr Ehen zerbrechen oder gar nicht erst geschlossen werden. Den Kindern wird dadurch ihr „Nest“ genommen, sie bekommen Lebensangst, neben dem einen Elternteil, meist dem Vater, auch die Mutter zu verlieren.

ADHS, Borderlinestörung und Narzissmus

Dieses bewirkt eine epigenetische Veränderung, (ADHS, Borderlinestörung, Narzissmus) die nicht nur ihr weiteres Leben, sondern auch das ihrer Kinder durch Vererbung massiv beeinträchtigt. Die Folgen sind in den psychiatrischen Kinderarztpraxen und Kinderkliniken zu besichtigen, ebenso an den hohen Scheidungsraten in den letzten Jahrzehnten, wobei die „alleinerziehende“ Mutter als Heldin gefeiert wird, während der Vater in den Dreck gezogen wird (Leider kann nur dieser Begriff dafür verwendet werden.) Das Ergebnis ist die Erziehung zum Entwickeln von Karrieredenken, insbesondere bei Frauen mit den Folgen, dass Kinder in Krippen und Kitas geparkt werden, in denen sie frühzeitig lernen müssen, ihre Ellenbögen gegen die anderen Kinder einzusetzen. Es ist kein Miteinander mehr, sondern ein frühzeitiges Gegeneinander.

Streit in Familien muss zu Lösung, nicht zur Spaltung führen !

Spätestens an diesem Punkt ist die Politik gefordert. Die Grundsätze aus Art. 6 GG sind endlich so in der einfachen Rechtsprechung umzusetzen, dass die Eltern, ob miteinander verheiratet oder nicht (mehr) dieselbe Verantwortung für die gemeinsamen Kinder haben. Dass es in Familien Streit geben kann, ist normal. Nur muss dieser in Formen ausgetragen werden, die zu einer Lösung führen. Können die Eltern dieses allein nicht erreichen, sind professionelle Schlichter einer Gerichtsverhandlung voranzustellen, wobei das oberste Ziel sein muss, den Eltern Hinweise zu geben, wie der Streit aus der Welt zu schaffen ist, damit den Kindern ihr Nest erhalten bleibt. Solange dieses nicht erreicht ist, wird sich der Streit der Eltern immer auf die Kinder auswirken, die diese Formen selbst wieder in ihren eigenen Familien übernehmen.

Es wurde bewusst auf die Mitteilung von Patentrezepten verzichtet. Ansätze dazu sollten in einer Fachtagung erarbeitet werden, die dann die Familienpolitik bestimmen.

Horst Schmeil

________________________________________

¹ „Das Profil der unglücklichsten Person

Die Depressionsraten nehmen in den entwickelten Ländern stetig zu, wobei Frauen durchweg höhere Raten aufweisen als Männer. Und auch das selbstberichtete Glück der Frauen ist seit den 1970er Jahren rückläufig. Tatsächlich ergab eine 2011 durchgeführte Studie über die amerikanische Arbeitnehmerschaft, dass das „Profil“ der unglücklichsten Person eine 42-jährige Frau war, die unverheiratet war, keine Kinder hatte und berufstätig war (Ärztin, Anwältin usw.). Wenn man bedenkt, dass dieses Profil nicht nur immer häufiger anzutreffen ist, sondern auch etwas, das unsere Kultur uns erlaubt, vollkommen glücklich zu sein, ist es meiner Meinung nach fair, sich zu fragen, was da vor sich geht. Warum genau sind so viele von uns unglücklich? Und ebenso wichtig ist, was können wir dagegen tun?“

Quelle: https://www.eviemagazine.com/post/the-not-so-empowering-lies-women-have-been-sold-about-happiness/

Gewalt in der Kindheit – allein ein Produkt der Eltern ?

Weitere Artikel von Horst Schmeil finden Sie unter der Rubrik Interaktionen – Experten.

Lesen Sie auch: Broschüre Nestbau e.V. – Begeistert Familie Leben 2020
„Warum wir vereinbaren sollen – Hintergründe für Krippen“
Aktion Gemeinsam für Familie. Damit das Leben gelingt. Von Anfang an.

Download 2020_Broschüre_Nestbau

Ist die gewünschte Distanzierung am Ende eine Diskriminierung ?

Annonce von Daniel H. wurde heute Punkt 12:00 Uhr an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe –  Zweigstelle Pforzheim abgeschickt

Die ÖFFENTLICHE Diskriminierung der ARCHE geht weiter !

2020-10-09

Ist das nun eine Distanzierung oder eine Diffamierung ? Der Staatsanwaltschaft nach vorausgegangener Diffamierungen gegenüber Bürgern von Keltern und Weiler als Aufgabe aufgetragen. Foto: Screenshot aus den Gemeindenachrichten Keltern 54. Jahrgang,/Nr. 41, S. 28. Pixel: Heiderose Manthey.

.
Pforzheim/Keltern/Keltern-Weiler. „Die Diffamierungen gegenüber der ARCHE nehmen kein Ende !“ Nach dem verheerenden Urteil durch Richterin am Amtsgericht Martina Resch, durch die Absprachen mit dem Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, die allesamt zur Ablehnung der während des Strafgerichtsprozesses durch die Verteidigung gestellten Anträge zur Beweisvorlage führten und durch die danach teilweise falsch dargestellten Sachverhalte in der Pforzheimer Zeitung und im Pforzheimer Kurier, geht die Diskreditierung der ARCHE weiter.

„Jetzt reicht’s ! Wenn die Staatsanwaltschaft den wahren Hintergrund der ARCHE nicht kennt, dann werden wir sie stückchenweise mit den Inhalten vertraut machen. Heute gingen die Satzungen des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler an das Wächteramt nach Pforzheim. „Wie kann man nur zu einem solchen Urteil kommen ?“, wettert Heiderose Manthey, 1. Vorsitzende beider Vereine.

Hier der Inhalt der Mail

Sehr geehrter Herr Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim Sven Müller,

sehr geehrter Herr Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim Oliver Weik,

– zur Kenntnis Polizeihauptkommissarin und Leiterin des Polizeipostens Remchingen Sabine Schuster, stellvertretende Hauptamtsleiterin der Gemeinde Keltern Claudia Honnen, Polizeirevier Neuenbürg, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, Amtsgericht Pforzheim, Geschäftsführer Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) Gregor Schwarz, Dipl.-Journalist, Deutscher Journalisten-Verband Baden-Württemberg e.V. im Bcc, UN-Generalsekretär António Guterres, stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina J. Mohammed, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) Prof. Nils Melzer, Präsidentin des Menschenrechtsrates Elisabeth Tichy – Fisslberger – 

mit Herausgabe der Gemeindenachrichten Keltern, 54. Jahrgang,/Nr. 41, S. 28 geht die ÖFFENTLICHE Diskriminierung der ARCHE weiter.

Als 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und als 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler bitte ich zu überprüfen, welche Straftatbestände mit vorliegender Veröffentlichung gegeben sind und darauf schnellstens zu reagieren, damit die weitere Verleumdung und Beleidigung der ARCHE vor Ort ein Ende hat !

Hiermit stelle ich bei vorliegendem Verbrechen gegen die bestehenden Gesetze Strafantrag, auch wegen Verleumdung der ARCHE.

Wohlgemerkt wurde diese Annonce NACH Veröffentlichung des Pforzheimer Kuriers und NACH Veröffentlichung der Pforzheimer Zeitung über den Strafgerichtsprozess vorgenommen !

Die Mutter des Inserenten ist 2. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und Vorstandsmitglied des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler.

Der bisher mündlich angekündigte Ausgang des Strafprozesses spaltet jetzt schon Familien !

Es ist nicht mehr auszuhalten, was hier geschieht !

Tragen Sie dafür bei, dass endlich Ruhe eintritt durch den Schutz der ARCHE !
Der Verleumdungen sind genug !

Die Satzungen des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler lege ich hiermit vor.

Während des Strafgerichtsprozesses am 24. September 2020 im Amtsgericht Pforzheim wurde mein Antrag auf Vorlegen der beiden Satzungen durch Richterin am Amtsgericht Pforzheim Martina Resch – nach Absprache mit Staatsanwalt Sven Müller – abgewiesen.


Es wurde mir verboten, diese als Beweise vorzulegen, wobei diese Satzungen das Herzstück der ARCHE bilden.


Schaffen Sie unverzüglich Abhilfe gegen die Verleumdung der ARCHE und schaffen Sie damit wieder Ruhe in den Familien !

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 

 


ARCHE


Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit@gmx.de
ARCHEVIVA.com

Im Anhang der Mail befanden sich neben den beiden Satzungen auch der Scan von Seite 28 aus den Gemeindenachrichten Keltern vom 09.10.2020 und die Annonce hervorgehoben durch Alleinstellung.

Was liegt denn eigentlich gegen ARCHE vor, deren Gründerin und Direktorin Heiderose Manthey ist ?

Lesen Sie die bisherigen Veröffentlichungen zum Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey und die Veröffentlichungen, die zum Strafgerichtsprozess führten hier.

Strafanzeige erstattete Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister einer Gemeinde, über Rechtsanwalt Henning von Restorff von der Kanzlei Ladenburger in Pforzheim.

Demnächst wird der Wortlaut der Strafanzeige auf ARCHEVIVA veröffentlicht werden.

Bleiben SIE online. WIR berichten !

Helling-Plahr vollkommen schockiert wegen Corona-Maßnahme: Herausnahme von Kindern aus Familien ist das schärfste Schwert !

Androhung des Kindesentzugs, falls dieses im Falle einer Corona-Infektion zu Hause nicht isoliert wird bzw. keinen Mund-Nasen-Schutz trägt

Einzelfrage von Frau Helling-Plahr und die Antwort der Bundesregierung

2020-08-21

Katrin Helling-Plahr im bundesdeutschen Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Hier: „Richterfortbildung – Aufschreckende Vorträge der Sachverständigen im AfRuV“. Foto: Heiderose Manthey.

.
Berlin/Keltern-Weiler. Eltern sind verängstigt wegen der angekündigten und drohenden Herausnahme ihrer Kinder bei „Ungehorsam“ gegen Corona-Verordnungen.

Informieren Sie sich zum Hintergrundsverständnis auf Tagesspiegel „Kinder sollen bei Coronavirus-Verdacht von der Familie isoliert werden“. Heute erreicht uns eine Pressemitteilung aus dem FDP-Büro von MdB Katrin Helling-Plahr zum Thema.

Helling-Plahr bezieht Stellung: Herausnahme eines Kindes aus der eigenen Familie ist das schärfste Schwert des Jugendschutzrechts !

„Die Nachricht einiger Gesundheitsämter, dass Kinder bei denen ein Verdacht auf eine Coronainfektion vorliegt, zu Hause räumlich vom Rest der Familie getrennt werden beziehungsweise eine Mund-Nasen-Bedenkung tragen sollen und bei Zuwiderhandlung eine „abgeschlossene Absonderung […] in einer geeigneten geschlossenen Einrichtung erforderlich [ist]“ hat mich zutiefst schockiert. Die Herausnahme eines Kindes aus der eigenen Familie ist das schärfste Schwert des Jugendschutzrechts und hier völlig unverhältnismäßig. Mildere Mittel drängen sich geradezu auf.

Die Bundesregierung sieht in der Ankündigung einiger Gesundheitsämter aber scheinbar keinen Skandal und verweist im distanziert-parlamentarischen Wortlaut auf die Zuständigkeit der lokalen Gesundheitsämter. Empathie? Fehlanzeige! Wenngleich die Bundesregierung nicht formal zuständig ist, hätte ich mir hier ein klares Bekenntnis zum Schutze der Kinder und Familien gewünscht. Die Bundesregierung bräche sich keinen Zacken aus der Krone, wenn sie mal Position beziehen würde und klarstellt, dass Sie die Androhung (und natürlich auch den Vollzug) der Herausnahme eines Kindes aus der Familie wegen des möglichen Nichttragens einer Mund-Nasen-Bedeckung in den eigenen vier Wänden für völlig überzogen hält. Eine solch klare Aussage würde ihre Wirkung sicher nicht verfehlen.“

Download Helling-Plahr_Corona_Mund-Nasen-Schutz_bei_Kindern_01

Lesen Sie auch hier weiter

Petition an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wegen Zwangsisolierung und Entzug kleiner Kinder bei Coronaverdacht

Zwangsisolierung und Entzug kleiner Kinder bei Coronaverdacht ? Jetzt reichts !

Victims Mission unterstützt diese Petition für die Freiheit unserer Kinder.

ARCHE-Denkanstoß: Kann Böses „gezüchtet“ werden ?

Die dunkle Seite der Neuen Weltordnung

„Pädophilen-Ringe, Trauma-basierte Bewusstseinskontrolle, MKULTRA: Dr. Marcel Polte im Gespräch“

2020-06-24

 Denkanstöße. Foto: Heiderose Manthey.

.
Keltern-Weiler. Der Fehlende Part mit 124.000 Abonnenten veröffentlicht am 23.06.2020 ein Interview mit Dr. Marcel Polte.
 
Interviewbeschreibung: „Dr. Marcel Polte ist Jurist und hat sich jahrelang mit dem Thema „Ritueller Kindesmissbrauch“ auseinandergesetzt. Die Ergebnisse seiner akribischen Recherche sind im Buch „Dunkle Neue Weltordnung“ (2019) zusammengefasst.

Seine dargelegten Erkenntnisse sind so erschreckend, dass man fast geneigt wäre, sie als Verschwörungstheorie abzutun, wenn es denn nicht mehr als genug handfeste Beweise gäbe. Ein geschichtlicher Exkurs zeigt: Systematischer Kindesmissbrauch wird seit der Nazi-Zeit betrieben und von „ganz oben“ gedeckt.

Ein erschütterndes Gespräch, das so manch einen wachrütteln sollte.“
 
 

ZUM FILM geht es hier.

Gehören uns bekannte Richter und Politiker auch dazu ? Was können wir tun ?

Hören Sie sich zu diesem Thema auch das Interview von Heiderose Manthey mit Dr. Andrea Christidis an: Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia

»Familie am Abgrund – Ursachen und Auswege«

CitizenGO – Pröls Eduard

Aktionsbündnis „Demo für Alle“ klärt auf !

2020-03-07

Aktiv für den Erhalt der Familien. Eduard Pröls und Hedwig von Beverfoerde. Foto: Heiderose Manthey.

.
Böblingen/Stuttgart. Am 15. Februar 2020 fand in der Legendenhalle ein wichtiges Symposium für den Erhalt der Familien statt. Die Videomitschnitte der auf der Veranstaltung des Aktionsbündnis „Demo für Alle“ gehaltenen Vorträge sind jetzt online. 

Das Warten hat sich gelohnt, und die Videos sind jetzt fertig, und können auf YouTube angesehen werden. Nachfolgend die Links zu den einzelnen Beiträgen:

Prof. Dr. Jörg Guido Hülsmann: »Wie der Staat die Familien zerstört«

Sehen Sie hier die gesamten Beiträge des Symosiums.

Aufruf zum Thema „Pflegekinder“: Von Kindesentzug frisch Betroffene bitte melden !

Ein Journalist sucht kid – eke – pas – Eltern bzw. Elternteile für eine aufklärende Reportage

Wie werden Pflegekinder gemacht ? Woher kommen sie, wohin werden sie gebracht ?

2020-01-10

Aufruf an kid – eke – pas – betroffene Elternteile oder Eltern. Pflegekinder: Woher kommen sie ? Wohin werden sie gebracht ? Foto: Heiderose Manthey.

.
Hamburg/Keltern-Weiler. Zunehmend berichten Main-Stream- Medien über unzureichende Ausbildung von Jugendamtsmitarbeitern. Missbrauchsfälle werden aufgedeckt. Die Bundestagsabgeordneten werden hellhörig im Hinblick auf die Unzulänglichkeit der bisher etablierten Nach-Ehe-Modelle für die Trennungs- und Scheidungskinder. Die unzureichende Ausbildung der (Familien-) Richter wird im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz deutlich von sieben Experten aus Justiz und einem Experten der Selbsthilfegruppen moniert. Der Regierung von Seiten der GRÜNEN Untätigkeit vorgeworfen.

Die Auswirkungen von jahrelangen Elternprotesten über ungerechtfertigten Kindesentzug und Kindesmissbrauch blieben nicht ungehört. Obwohl die Maschinerie der schnellen Hilfe viel zu langsam in die Gänge kommt und in vielen Fällen gar nicht greift, gibt es dennoch Lichtblicke: Sowohl Bundestagsabgeordnete als auch die Presse wenden sich zunehmend an Selbsthilfegruppen, -vereine und -verbände, die sich intensiv mit den Themen des Kinderraubs, der Eltern-Kind-Entfremdung und des Parental Alienation Syndromes (PAS) beschäftigen und versuchen dringend notwendige Hilfe den frisch Betroffenen und Suizid-Gefährdeten zukommen zu lassen.

Bei ARCHEVIVA meldete sich nun ein Reporter, der eine ausgiebige Recherche zu „Pflegekindern“ betreiben möchte und worüber er einen ausgewogenen Bericht erstellen will. Dafür ist ein halbes Jahr angesetzt. Geschrieben hat der Journalist bisher für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, GEO, Stern, SPIEGEL online und F.A.S. , dort vor allem Porträts und Reportagen, oft über soziale Themen.

Fragen rund um Pflegekinder: Woher kommen sie ?

Wörtlich schreibt der Reporter: „Rund 80.000 Pflegekinder leben in Deutschland, eigentlich ein Massenphänomen – doch in Wahrheit wissen wenige Menschen Bescheid. Wer bekommt eigentlich ein Kind ? Wer prüft das ? Welche Kinder kommen in Frage ? Wie werden die leiblichen Eltern eingebunden ? Wer entscheidet, wann ein Kind in eine neue Familie kommt, und warum, und auf welcher Grundlage ?“

Ziel des Journalisten ist Transparenz herzustellen, um damit auch Missbrauchsfällen vorzubeugen. Für das Thema „Pflegekinder, Pflegeeltern, leibliche Eltern“ möchte er Eltern, Kinder, Fachkräfte, Psychologen und Wissenschaftler einbinden. Ein großer Report soll entstehen, der das Thema  von vielen Seiten beleuchtet.

Wer an der Aufklärungskampagne mitmachen möchte

Schreibt bitte eine Mail mit Euren Kontaktdaten und der Erlaubnis, dass ARCHE Eure Kontaktdaten weiterleiten darf, an archezeit[ät]gmx.de. Reicht dazu einen Kurzbericht über den Kindesentzug/Kinderraub und über Eure derzeitige Lage in wenigen Sätzen mit ein und HALTET DURCH !!!

*

Lesen Sie hierzu auch die Zahl der jährlichen Inobhutnahmen und den Artikel So langsam wird es für die MERKEL-Regierung eng ! Zu den Schlechtleistungen von Jugendamt und Familienrecht gezielte Anfragen von AfD und FDP

So langsam wird es für die MERKEL-Regierung eng !