Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

Entfremdung ist Kindesmisshandlung durch entfremdende Elternteile

Ursula Kodjoe spricht zu Endstation Kindeswohl

2015-11-12

Dipl. Psychologin Ursula Kodjoe ist systemische Familientherapeutin und Sachverständige bei Familiengerichten in Sorgerechtsverfahren. Endstation Kindeswohl (Andreas Wunderlich) machte die Aufzeichnung der Psychologin am 21.11.2013 als Eröffnungsrednerin des 4. Bundeskongresses „Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sorgerechts- und Umgangsverfahren“ am OLG Dresden.

Ursula Kodjoe referiert über psychische Kindesmisshandlung durch ausgrenzende Elternteile und über die KIMISS-Studie 2012, erhoben wegen Verdacht auf psychische und körperliche Folgen durch Eltern-Kind-Entfremdung. Dieser Verdacht wurde bestätigt.

„In den Fängen der Justiz“

Am 14.11. um 20:15 Uhr bei VOX:  Zu Unrecht verurteilt ?

Die große Samstags-Dokumentation

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Köln (ots). (Originaltext mit freundlicher Genehmigung)
Recht und Ordnung werden in Deutschland groß geschrieben. Doch was passiert, wenn Menschen unschuldig in den Mittelpunkt von Ermittlungen geraten und sie die Justiz trotzdem für schuldig befindet? Gilt nicht in jedem Fall „im Zweifel für den Angeklagten“? Die große Samstags-Dokumentation „In den Fängen der Justiz“ (am 14.11. um 20:15 Uhr bei VOX) porträtiert Betroffene, die unschuldig zu jahrelanger Haft verurteilt oder denen durch falsche psychologische Gutachten ihre Kinder entzogen wurden.

Andrea Kuwalewsky ist selber Polizeiinspektorin und dennoch machtlos. Eine Gutachterin behauptet, sie sei gefährlich für ihre Kinder.

Andrea Kuwalewsky ist selber Polizeiinspektorin und dennoch machtlos. Eine Gutachterin behauptet, sie sei gefährlich für ihre Kinder. Foto: VOX/Tanja von Ungern Sternberg/Süddeutsche TV GmbH

Alle Geschädigten haben ihren Glauben an das deutsche Rechtssystem und ihre bisherige Existenz mit allen psychischen und sozialen Konsequenzen verloren. In der vierstündigen Dokumentation durchleuchten Rechtsexperten akribisch, wie es zu derart schwerwiegenden Falschurteilen kommen kann, die tatsächlich jeden in unserer Gesellschaft treffen können.

„Niemals hätte ich daran gedacht, dass die mir meine Kinder wegnehmen, dass so ein Justizterror über uns hereinbricht.“

Aktuelle Studien belegen: In jedem zweiten Sorgerechtsstreit kommt es vor Familiengerichten zu falschen Entscheidungen – vor allem durch Gutachten. Andrea Kuwalewsky ist das dadurch Schlimmste passiert, was Eltern sich vorstellen können: Im Zuge eines Sorgerechtsstreits nimmt das Jugendamt 2013 ihre vier Kinder in Obhut. Eine Psychologin hatte ihr irrtümlicherweise eine schwere psychiatrische Erkrankung unterstellt, ohne dafür die entsprechende Ausbildung zu haben. Die betroffene Andrea Kuwalewsky ist Polizeiinspektorin und dennoch machtlos, als ihr attestiert wird, sie gefährde ihre Kinder: „Niemals hätte ich daran gedacht, dass die mir meine Kinder wegnehmen, dass so ein Justizterror über uns hereinbricht. Mittlerweile ist mein Glaube an den Rechtsstaat sehr erschüttert“, so die fassungslose Mutter.

Prof. Dr. Werner Leitner: „Die Gütekriterien werden schlichtweg verfehlt!“

Werner Leitner, Professor für angewandte Psychologie an der IB-Hochschule Berlin, beschäftigt sich täglich mit der Überprüfung von Gutachten und nimmt das Gutachten dieses Falls für die Dokumentation genau unter die Lupe: „Die Gütekriterien werden schlichtweg verfehlt! Daraus können keine Schlussfolgerungen abgeleitet werden“, kritisiert er das in sehr kurzer Zeit verfasste 100-seitige Gutachten der Psychologin. Im Oktober 2014 wird auf einmal beschlossen, dass die Kinder nach zehn Monaten im Heim zurück zu ihrer Mutter dürfen. Für Andrea Kuwalewsky zwar eine positive Entscheidung, aber dennoch unverständlich: „Heute bin ich eine Gefahr, morgen ist alles wieder gut, ohne dass die Transparenz der Aktenlage geklärt wird“. Eine Erklärung oder Entschuldigung vom Gericht und der Gutachterin bleibt bis heute aus.

Gutachter-Odyssee schlägt mit 120.000 Euro zu Buche

Benedikt Toths Bruder Mate, seine Familie und Freunde sind sich einig: "Wir sind überzeugt von Benedikts Unschuld. Wir haben deshalb eine Belohnung in Höhe von 250.000 Euro ausgelobt für Hinweise, die zur Ergreifung und Verurteilung des wahren Täters führen."

Benedikt Toths Bruder Mate, seine Familie und Freunde sind sich einig: „Wir sind überzeugt von Benedikts Unschuld. Wir haben deshalb eine Belohnung in Höhe von 250.000 Euro ausgelobt für Hinweise, die zur Ergreifung und Verurteilung des wahren Täters führen.“ Foto: VOX/Marc Vogt/Dagmar Stöckle/Süddeutsche TV GmbH

Nur sehr wenige Verurteilte schaffen es, eine Wiederaufnahme ihres Verfahrens zu erstreiten. Monika de Montgazon aus Berlin ist eine von ihnen. Sie soll im September 2003 ihr Elternhaus angezündet haben, um ihren Vater zu töten. „Sie werden jetzt angeklagt, ihren Vater umgebracht und Brandstiftung und Versicherungsbetrug begangen zu haben. Ich konnte es überhaupt nicht glauben“, so die Arzthelferin. Sachverständige des Landeskriminalamtes kommen durch Proben aus dem Haus zu dem Ergebnis, Monika de Montgazon habe den Brand vorsätzlich mit Brandbeschleuniger gelegt. Im Prozess vor dem Landgericht Berlin wird das Motiv der mutmaßlichen Täterin genannt: Habgier. Ihr wird vorgeworfen, möglichst schnell die Lebensversicherung ihres Vaters antreten zu wollen.

„… dachte, da kommt jetzt die Wahrheit ans Licht“

„Ich hab mich ja am Anfang wirklich auf diesen Prozess gefreut, weil ich dachte, da kommt jetzt die Wahrheit ans Licht“, so Montgazon. Mit der Unterstützung ihrer Familie kommt sie schließlich nach zweieinhalb Jahren Haft frei: In einem spektakulären zweiten Prozess wird sie rehabilitiert und freigesprochen, da ihr Schwager so lange recherchiert, bis er nachweisen kann, dass es keinen Brandbeschleuniger am Tatort gab. Diese Zeit hat sie geprägt und ihr Leben, wie sie es vorher kannte, zerstört. „Ich wollte niemanden sehen, niemanden sprechen und wollte eigentlich nur meine Ruhe haben. Ich habe mich von allem zurückgezogen“, erklärt sie. Monika de Montgazon bekommt für die zweieinhalb Jahre Gefängnis 65.000 Euro Haft-Entschädigung und Lohnausfall. Doch die Gutachter-Odyssee schlägt mit 120.000 Euro zu Buche. Das Gericht hält sich stur an seine Richtlinien und übernimmt nur einen Teil der Kosten. Zurzeit lebt Monika de Montgazon von Hartz 4.

Fünf Jahre unschuldig im Gefängnis

Diese und weitere Fälle, wie den von Ralf Witte aus Hannover, der wegen einer Falschaussage als Vergewaltiger verurteilt wurde und fünfeinhalb Jahre unschuldig im Gefängnis saß, oder den der Deutsch-Amerikanerin Debbie Milke, die aufgrund einer gefälschten Aussage rund 22 Jahre unschuldig als verurteilte Kindesmörderin unter Todesstrafe inhaftiert war, beleuchtet VOX in der großen Samstags-Dokumentation „In den Fängen der Justiz“, produziert von der Süddeutsche TV GmbH, am 14.11. um 20:15 Uhr.

Wer „In den Fängen der Justiz“ verpasst hat, kann die Dokumentation noch sieben Tage nach Ausstrahlung kostenlos bei VOXNOW.de abrufen.

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Hierzu auch der Fall von Prof. Dr. Aris Christidis auf ARCHEVIVA

In den Fängen der Justiz II

Teil 2: Professor Christidis’ Kampf um Gerechtigkeit und Reputation

Annähernd 100 Prozesse und Verfahren zur Wiedergutmachung der an ihm begangenen Menschenrechtsverletzungen

Heiderose Manthey interviewt Prof. Dr. Aris Christidis unmittelbar nach dem Prozess. Christidis ringt um seine Reputation vor Deutschlands Richtern.

„Deutsche Jugendämter verletzen massiv die Menschenrechte“

Zwischenbericht an den UN-Menschenrechtsrat

  • Trennungsväter e. V. (Amberg) prangern mangelnde Qualität der Jugendfürsorge an
  • Bundesweite Aufsichtsbehörde für Jugendämter gefordert
  • Zahlreiche Fälle von Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Folter und Menschenhandel

2015-11-09

ARCHE Weiler © Trennungsväter e.V. Thomas Penttilae_02

PRESSE-INFO von Trennungsväter e. V. = Verein mit Sonderstatus des ECOSOC, Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen.

 

AMBERG/GENF – Zahlreiche Fälle von Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Folter und Menschenhandel hat der bundesweit tätige Verein Trennungsväter der Jugendfürsorge in Deutschland vorgeworfen.

„Jugendämter verletzen massiv die Menschenrechte. Eine wirksame Kontrolle fehlt“, konstatiert Thomas Penttilä (45), Vorsitzender von Trennungsväter e. V. mit Sitz im oberpfälzischen Amberg, in einem aktuellen Zwischenbericht an den UNO-Menschenrechtsrat (UNHRC) in Genf. Seit dem 8. April 2015 hat der Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) dem Verein einen Sonderberaterstatus zuerkannt.

Thomas Penttilä: Hohe Dunkelziffer erwartet – Jugendämter gehören unter Kontrolle einer Bundesbehörde !

Thomas Penttiläe beim Vernetzungskongress 2012 in Karlsruhe.

Thomas Penttilä beim Vernetzungskongress 2012 in Karlsruhe. Foto: Heiderose Manthey.

Den Sonderberatern, die sich um die Rechte von zwangsweise von ihren Kindern getrennt lebenden Vätern und Müttern kümmert, liegen zahlreiche Fälle von betroffenen Personen vor, die in die Öffentlichkeit gegangen sind. Daten und Akten der Jugendämter seien geheim, Einsicht könnten sich nur lokale kommunale Jugendhilfeausschüsse verschaffen. „Wir rechnen mit einer hohen Dunkelziffer“, so Penttilä. Die öffentlich belegbaren Fälle seien ein ausreichender Grund, die bundesweit 563 Jugendämter unter die Kontrolle einer Bundesbehörde zu nehmen.

Typischerweise passieren die Menschenrechtsverletzungen laut Thomas Penttilä bei Inobhutnahmen durch die Jugendämter. Kinder oder Jugendliche werden in Notsituationen vorläufig aufgenommen und untergebracht. Die Zahl dieser Inobhutnahmen ist laut Statistischem Bundesamt bundesweit von 25.916 (2005) auf 48.059 Fälle im Jahr 2014 gestiegen.

Einen konkreten Verdacht auf Menschenhandel sehen die Trennungsväter zum Beispiel bei den Jugendhilfeskandalen in Gelsenkirchen, Dorsten und im Umland von Münster. Beim Skandal in Gelsenkirchen seien mehrere Heimkinder vom dortigen Jugendamt nach Ungarn geschickt worden sein. Nach Berichten des Fernsehmagazins „Monitor“ hätten die Jugendamtsleiter die Kinder wegen absichtlicher Überbelegung in eine Einrichtung in Ungarn geschickt. Dafür hätten sie 5500 Euro pro Kind und Monat vom Staat bekommen. Die Zwischenhändler hätten hohe Gewinne eingestrichen. Dem Verein Trennungsväter liegen viele weitere Beschwerden wegen Menschenrechtsverletzungen vor. Diese könnten wegen der Angst der betroffenen Familien vor einer weiteren Verfolgung durch das Jugendamt jedoch nicht veröffentlicht werden. 

Jugendämter abschaffen

Um die Einhaltung der Menschenrechte in deutschen Familienangelegenheiten zu gewährleisten, fordert Thomas Penttilä, die rechtliche Stellung des Jugendamtes zu ändern. Basierend auf den Erfahrungen seit dem letzten Zwischenbericht wäre es ratsam, Jugendämter vollständig abzuschaffen und die wesentlichen Aufgaben an andere Behörden zu übertragen, die mit nationalem Recht sowie dem internationalen Übereinkommen zu den Menschenrechten konform gehen. „Der Grad der Misswirtschaft ist inzwischen so groß, dass eine Reform der bestehenden Strukturen unmöglich erscheint. Unabhängige Experten sollten – nur am Kindeswohl orientiert – neue Strukturen aufbauen.

Anstrengungen gegen Menschenhandel und Folter intensivieren

1. Vorsitzende des Trennungsväter e.V.

1. Vorsitzende des Trennungsväter e.V.. Foto: Heiderose Manthey.

Die Aufsichtsbehörde soll sich darum kümmern, dass das Grundgesetz und die Menschenrechtskonventionen der Vereinten Nationen eingehalten werden. Deutschland wird zudem aufgefordert, seine Anstrengungen gegen Menschenhandel und Folter zu intensivieren. Deutschland hat laut Penttilä die UNO-Empfehlungen förmlich akzeptiert, setzt sie aber in der Praxis nicht um. „Es besteht kein Handlungsbedarf in diesem Bereich“, sei die Antwort des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf eine entsprechende Anfrage gewesen. „Deutschland erweckt den Eindruck, dass es nie die Absicht hatte, die bereits seit dem Jahr 2009 wiederholt akzeptierten Empfehlungen zu erfüllen“, kritisiert Penttilä in dem Zwischenbericht, der in Abstimmung mit dem Verein Gleichmaß (Gera) entstanden ist.

Deutschland ist laut Thomas Penttilä der einzige europäische Staat, der sich weigert, Aspekte der Kinderwohlfahrt im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments (PETI) zu erörtern. In der Sitzung vom 5. Mai 2015 habe der Ausschuss festgestellt, dass in einigen Fällen das Verhalten der Jugendämter als Folter im Sinne des Übereinkommens gegen Folter klassifiziert werden kann.

Grundlose Inobhutnahme als Folter

Als Folter stufen die Sonderbeobachter das Verhalten der Jugendämter ein, die Eltern zu einer – oft grundlosen – Inobhutnahme ihrer Kinder zu nötigen. Dies werde mit der Drohung verbunden: „Wenn Sie dieses Papier nicht unterschreiben, sehen Sie ihre Kinder nie wieder.“ Im Falle der Zustimmung bestehe zumindest die Möglichkeit zu gelegentlichen Kontaktaufnahmen oder der Rückführung der Kinder in die Familie. Bestehen die Eltern hingegen auf eine gerichtliche Überprüfung der Richtigkeit der Inobhutnahme, würden sie ihre Kinder für immer verlieren, haben die Sonderbeobachter festgestellt. Diese Form der Folter sei strafrechtlich in Deutschland nicht verfolgbar, sollte aber an den Internationalen Strafgerichtshof verwiesen werden.

Überlange Dauer von Gerichtsverfahren

Deutschland hat trotz einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 15. Januar 2015 bisher kein schnelleres Rechtsverfahren eingeführt, beklagt Reinhard Häring, Generalsekretär von Trennungsväter e. V. In mehr als 20 Fällen sei es wegen überlanger Dauer von Gerichtsverfahren bereits verurteilt worden. Opfer solch langer Verfahren, in denen häufig ganze Familien zerstört worden waren, seien nicht angemessen entschädigt worden. „Die deutschen Gerichte schaffen durch ihre Untätigkeit Tatsachen wie die Entfremdung der Kinder von einem oder beiden Elternteilen.“ Ein Mitglied des Vereins warte bereits seit über zwölf Jahren auf eine erstinstanzliche Entscheidung. Elternteile seien durch Entscheidungen der Familiengerichte verpflichtet, während die Jugendämter nicht an die Entscheidungen gebunden seien. „Eine solche Situation ist sonst nur aus totalitären Staaten bekannt“, kritisiert Häring. Zudem bestehe für das Jugendamt vor Gericht keine Wahrheitspflicht.

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) weigere sich nach einer Statistik der Trennungsväter in 97,5 Prozent der Fälle Verfahren wegen der Verletzung von fundamentalen Rechten anzunehmen. Nach den Erfahrungen von Reinhard Häring hätten deutsche Gerichte begonnen, Entschädigungsforderungen für rechtswidrige Handlungen des Jugendamtes oder der Familiengerichte mit neuen Urteilen bzw. imposanten Gebühren für eine Klage zu bestrafen.

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Über Trennungsväter e. V.

Der Trennungsväter e. V. ist im Jahr 2002 im oberpfälzischen Amberg gegründet worden. Ziel des Vereines ist es, in Deutschland ein humanes, rechtsstaatliches und nach den Interessen des Kindes funktionierende Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichtsbarkeit zu erreichen. Inzwischen zählt der Verein bundesweit 65 Mitglieder, Väter und Mütter. Vorsitzender ist Thomas Penttilä (45). Seit dem 8. April 2015 wurde dem Verein durch den Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ein Sonderberaterstatus zuerkannt. Der Verein kann damit verstärkt seine Aktivitäten für die Interessen der Trennungskinder über die UNO-Gremien fortsetzen. Der UN-Menschenrechtsrat (englisch Human Rights Council, UNHRC) löste im Juni 2006 die UN-Menschenrechtskommission ab.

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Kontakte .

Trennungsväter e.V. von links: Häring Penttiläe Josef

Trennungsväter e.V. von links: Reinhard Häring, Thomas Penttilä und Josef König. Foto: Trennungsväter e.V.

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Trennungsväter e. V. – 1. Vorsitzender
Thomas Penttilä Ohrenbach 29b D-91275 Auerbach 0 96 43 – 91 71 41 thomas.penttilae[ät]trennungsvaeter.de

Trennungsväter e. V. – Generalsekretär
Dipl.-Ing. (FH) Reinhard Häring Von-Doß-Straße 1 B D-84347 Pfarrkirchen +49 (0) 8561 – 60 54  reinhard.haering[ät]trennungsvaeter.de

Pressebüro König
Dipl.-Kfm. Josef König Franz-Xaver-Neun-Straße 6 D-84347 Pfarrkirchen +49 (0) 85 61 – 91 07 71
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Entfremdung ist Kindesmisshandlung durch entfremdende Elternteile

 

Download TRENNUNGSVATER Rundschreiben des Trennungsväter e.V. 1/2014
T r e n n u n g s v ä t e r  e.V.


Der Kommentar

STRAFANZEIGEN erstatten gegen sämtliche dieser kriminellen Elemente in Justiz und Ämter

Seelische und körperliche Folgen nach Kindesraub ist nichts Neues !

2015-11-08

Der Kommentar zu kid - eke -  pas.

Der Kommentar zu kid – eke – pas.

Frankfurt/Weiler. Der Kommentar zum Artikel ‚Jetzt ist es raus: Kinder werden krank bei Isolation von ihren Eltern !

„Das ist nichts Neues !!!

Und weil das absolut klar war und ist und so bleiben wird – ist das die erneut bestätigte Grundlage dafür, dass ich diese KRIMINELLEN ELEMENTE des paradox praktizierten Kindeswohls in deutschen Familiengerichtssälen eben als solche (KRIMINELLEN ELEMENTE) bezeichne.

Dazu gehört z.B. die Familienjustiz in Frankfurt.

Diese Elemente sind Kinderseelenzerstörer, Väter- und Elternruinierer.

Fachlich inhaltlich UNFÄHIG, juristisch logorrhoisch, „argumentativ“ peinlich dreist-unverschämt.

Ich fordere ALLE Väter / Eltern, deren Kinder nach den immer gleichen Mustern in den deutschen Familiengerichtssälen psychisch, psychosomatisch, physisch und sozial krank gemacht wurden für ihr Leben lang, STRAFANZEIGEN zu erstatten gegen sämtliche dieser Elemente – auch wenn diese vorerst mal eingestellt werden sollten, eben vorerst mal, denn auch das gehört zu den mafiösoid organisierten Kindesraub-Cliquen.

Wir werden einen sehr langen Atem haben und ein noch besseres Gedächtnis. „

Jetzt ist es raus: Kinder werden krank bei Isolation von ihren Eltern !

Das Ergebnis der Studie von Prof. Dr. Ursula Gresser

Schockierend und zerstörerisch: Die Praxis der Familienjustiz in Deutschland und ihrer Zuträger wie Jugendämter und Gutachter

2015-11-08

Ergebnis der Wissenschaftlichen Studie zur Isolation von Kindern. kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome.

Ergebnis der Wissenschaftlichen Studie zur Isolation von Kindern. kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome.

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Prof. Dr. Ursula Gresser: „Kontaktverlust zu leiblichen Eltern führt unabhängig vom Lebensalter des Kindes bei Beginn und der Dauer des Kontaktverlustes zu einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von schweren Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch, Drogenabhängigkeit und Phobien.

Kontaktverlust zu Mutter bzw. Vater bewirken beide erhöhte Erkrankungsrisiken mit unterschiedlichen Risikokonstellationen.

Kontaktabbruch zu den leiblichen Eltern macht Kinder krank !

Symbol des Plakates: DEUTSCHLAND BRENNT !!!

Kontaktabbruch zu den leiblichen Eltern macht Kinder krank !

Eine Analyse wissenschaftlicher Literatur

2015-11-08

von Prinz A, Gresser U (2015)
NZFam 21/2015 vom 06.11.2015, 2: 989-995

Entfremdet - stumm - lahm = Kinder, die kid - eke - pas erleiden müssen !

Entfremdet – stumm – lahm = Kinder, die kid – eke – pas erleiden müssen !

München/Weiler. Lange ersehnt und heiß erwartet wird schon seit Wochen das Ergebnis der Studie, die Prof. Dr. Ursula Gresser zur Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome durchführte.

ARCHE bedankt sich bei Ursula Gresser und bei allen Eltern, die dem Aufruf zum Mitmachen gefolt sind, die Fragebögen sorgfältig ausfüllten und nun zu einem Ergebnis beitragen konnten.

Ein Ergebnis, das von Betroffenen erwartet wurde. Ein erschreckendes Ergebnis. Ein Ergebnis, das nun an die entsprechenden Stellen von Politik und Justiz geschickt werden muss, um ENTFREMDUNG ein für allemal zu vermeiden !

ISOLATION von den leiblichen Eltern macht krank !

Studie zur Isolation von Kindern.

Studie zur Isolation von Kindern.

„Jeden Tag werden weltweit Kinder von ihren Eltern getrennt, sei es durch Flucht, Krieg, Tod, Trennung der Eltern, gerichtliche oder behördliche Maßnahmen. Die Erfassung von Folgen solcher Traumata und ihre Bedeutung für die medizinische Versorgung der Betroffenen werden immer wichtiger.
Ziel der vorliegenden Literaturanalyse war es, zu klären, ob Kinder, die in ihrer Kindheit und Jugend Kontaktverlust zu ihren lebenden Eltern erleiden, über das aktuelle Trauma hinaus länger anhaltende gesundheitliche Folgen zeigen.

Ergebnisse: Es gibt nur wenige Studien, die sich mit der Frage gesundheitlicher Folgen von Kontaktabbruch zwischen Kindern und ihren lebenden leiblichen Eltern befassen.

Schwere Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch, Drogenabhängigkeit und Phobien

Die Studien ergeben:

Kontaktverlust zu leiblichen Eltern führt unabhängig vom Lebensalter des Kindes bei Beginn und der Dauer des Kontaktverlustes zu einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von schweren Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch, Drogenabhängigkeit und Phobien.

Kontaktverlust zu Mutter bzw. Vater bewirken beide erhöhte Erkrankungsrisiken mit unterschiedlichen Risikokonstellationen.

Die Folgen können lebenslang anhalten. So führte z.B. Kontaktverlust zu einem Elternteil durch Trennung – nicht aber durch Tod – zu einem erhöhten Risiko, an einer Alkoholabhängigkeit zu erkranken.

Am ausgeprägtesten war dies bei Kontaktverlust zur lebenden Mutter, hier war das Erkrankungsrisiko für Alkoholabhängigkeit signifikant erhöht (iHR = 4,70 mit p < 0,0001) mit einer errechneten Erholungszeit von 115,5 Jahren.

Kontaktverlust zu lebenden Eltern wirkt sich nachweislich der wissenschaftlichen Studien deutlich stärker aus als Kontaktverlust aufgrund von Tod. Durch Kontaktverlust zu lebenden Eltern werden die betroffenen Kinder etwa doppelt so stark und dreimal so lang belastet, wie bei Kontaktverlust durch Tod.“

Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder

Macht Kontaktverlust zu den leiblichen Eltern die Kinder krank ?

Ihrer Eltern beraubte Kinder müssen wissen, welche gesundheitlichen Folgen sie in der Zukunft zu erwarten haben.

Und die Eltern ?

http://www.archeviva.com/kontaktabbruch-zu-den-leiblichen-eltern-macht-kinder-krank/

Kontaktabbruch zu lebenden Eltern: Die Zeit mindert die Belastung nicht !

Kendler: „Kontaktverlust führt zu schweren Depressionen, insbesondere beim Verlust des Kontakts zur Mutter

Bei Kontaktverlust zum Vater bewirkt Trennung größere Probleme als Tod“

Kontaktabbruch zu lebenden Eltern: Die Zeit mindert die Belastung nicht !

Lesen Sie auch hier auf ARCHEVIVA die wichtigsten Erkenntnisse aus der NZFam.

Das Erste: „Wie Gerichtsgutachter Familien zerstören“

Sie schaufeln oftmals das endgültige Grab für Familien, die  Totalvernichtung der Rest-Familie per Gericht: Gutachten

Empfehlung. Plusminus MORGEN, 04. November 2015, 21:45 Uhr

2015-11-03

Familienzerstörung durch Tätige der Trennungs- und Scheidungsindustrie. Hier: Gutachter.

Familienzerstörung durch Tätige der Trennungs- und Scheidungsindustrie. Hier: Gutachter.

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Plusminus: „Viel Geld für viel Leid: Wie Gerichtsgutachter Familien zerstören

Ein kleiner Junge sitzt neben seinem Vater auf dem Boden und malt.

Fehlerhafte Gutachten können Trennungen noch schmerzhafter machen. Foto: Plusminus

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Sie sind teuer und sie erzeugen oft Leid. Familienpsychologische Gutachten sollen bei Gericht klären, was mit Kindern passiert, wenn sich die Eltern nach einer Trennung nicht auf das Sorge- oder Umgangsrecht einigen können.

Richter beauftragen Gutachter mit mangelnder Qualifikation = Familienzerstörung

Für Richter oft die wichtigste Entscheidungshilfe. Doch die Qualität der Gutachten wird seit Jahren kritisiert. Richter sind frei in ihrer Entscheidung und beauftragen oft Gutachter mit mangelnder Qualifikation und fragwürdiger Untersuchungsmethoden.

Ein Gutachten kostete in einem Fall einen Vater 10.000 Euro – und den Umgang mit seinem Kind. Dabei enthielt es so viele Fehler, dass sein Verfasser es später zurücknahm und der Vater wieder Kontakt zu seinem Kind bekam. Trotzdem musste der Mann die 10.000 Euro bezahlen. Bundesjustizminister Heiko Maas will mit einem neuen Gesetz die Qualität der Gutachten verbessern. Reichen die geplanten ‚Maßnahmen‘ aus?“

Sendetermin: Mi, 04.11.15 | 21:45 Uhr | Das Erste

Aktionstage in Karlsruhe gegen Ausgrenzung und Rassismus

Anti-Rassistisches Netzwerk Süd-West:  „Das Problem sind nicht die Flüchtlinge – sondern die Fluchtursachen !“

Stop Deportation ! – Equal Rights for Refugees !

2015-10-28

Antira-Aktionstage am 30./31.10.2015 in Karlsruhe.

Antira-Aktionstage am 30. und 31.10.2015 in Karlsruhe.

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Karlsruhe. Karlsruhe ist aktiv. Wie in vielen anderen Städten gehen Menschen auf die Straße, die zur momentanen bedrohlichen Politik der Einwanderungs- und Flüchtlingsproblematik Stellung beziehen. Linke und Rechte. Einfache Menschen aus der Mitte.

Einig sind sie sich im Kern alle:

Das Problem sind nicht die Flüchtlinge – sondern die Fluchtursachen !

Hertha Mailler schreibt auf ihrem Flyer: „Der Begriff der ‚Flüchtlingswelle‘ dient der Instrumentalisierung und der Rechtfertigung noch drastischere Maßnahmen gegen Menschen anzuwenden, die ihre Heimat verlassen mussten.“ Sie selbst spricht also von Heimat und das mit Recht !

Auf den Kopf gestellt. Die deutsche Flagge.

Wir müssen unsere ‚Fahne‘ drehen !“ Den Blick auf die wahren Verursacher der Kriege lenken und erkennen !

Mailler weiter: „Deutschland mit seiner Ressourcenplanung, seiner Agrarpolitik, seiner Waffenindustrie, seiner Kriegsbeteiligungen und der Art der Sicherung politischer Interessen trägt eine Mitschuld an der Flucht von Millionen von Menschen.“

Einzig die Frage nach der Lösung unterscheidet die vornehmlich von Linken angeführte Aktion – unterstützt von der GEW-Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Karlsruhe, der DKP-Deutsche Kommunistische Partei, Kreisorganisation Karlsruhe und von weiteren 17 Aktionsbündnissen – von denen der Rechten: Die einen wollen die Flüchtlinge und alle umherirrenden Menschen, die heimatlos wurden, aufnehmen, die anderen wollen sie abschieben.

Wer ist der bessere ? Links oder Rechts ?

„Weltweit“, so Mailler, „sind über 50 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg, zerstörten Lebensgrundlagen, vor Hunger und Tod in der Hoffnung auf ein gutes Leben.
Diejenigen, die es bis in die EU schaffen, müssen teilweise jahrelang in Behelfsunterkünften und Aufnahmelagern, unter oftmals menschenunwürdigen Bedingungen verharren, ohne die Erlaubnis zu arbeiten oder Bildungsangebote nutzen zu können.“

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Kommentar

50 Millionen Heimatlose sind 50 Millionen zu viel !

Solange die Rechten und die Linken die Macht den derzeitig herrschenden Regierungen überlassen, wird sich dieses Problem nicht lösen lassen ! Denn genau diese Regierungen haben durch die Aufrüstung der derzeitigen Weltherrschaft für diese Menschenströme gesorgt, ungeachtet dessen, welche Schicksale damit für jeden Einzelnen verbunden sind.

Wir müssen den derzeit Herrschenden das Geld nehmen, den modernen Feudalismus abschaffen und dafür Sorge tragen, dass jeder Mensch in seinem Herkunftsland in Würde leben kann. Genau dann wird auch der Krieg zwischen Links und Rechts – auch in Deutschland – aufhören. Denn es kann nicht sein, dass der Krieg einfach nur verlagert wird und blutige Kämpfe entstehen, wo Menschen bislang friedlich existierten.

Die Änderung des Zieles muss eingeleitet werden. 

Nicht die Rechten oder die Linken sind die Verursacher der weltweiten Krise und die Feinde, sondern die, die ihr Geld dazu benutzen, die Menschen zu töten oder sie als Waffen zu benutzen !

Die Linken fordern einerseits „Stopp dem Patriotismus !“ und fordern gleichzeitig „Kein Mensch ist illegal ! Jeder Mensch hat das Recht auf Leben in Würde !“ … und beklagen das Verlassenmüssen der Heimat.

Nehmen wir alle diese Forderung ernst, ja sogar sehr ernst:

JEDER !!! – also auch die Linken und die Rechten haben ein Recht auf Leben in Würde wie jeder Mensch auf der Erde auch ! 

Laßt uns den weltweiten Modernen Feudalismus überwinden ! Ansätze gibt es genügend !

Das Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich führt im extremen Maße zur Völkerwanderung. Machtgierige Menschen verjagen andere Menschen aus ihrer Heimat, weil sie an deren Ressourcen wollen. Schluss damit ! Jeder Mensch hat das Recht auf würdevolles Leben in seiner Heimat !

Marine Le Pen`s scharfe Worte an Merkel und an deren „Vizekanzler“ Hollande

Ein klares Stopp dem Unterwerfen der Politik aus Berlin, Brüssel und Washington !

François Hollande ist kein Garant für die Französische Verfassung

2015-10-27

Angela Merkel und ihr "Vizepräsident" Francoise Hollande. Le Pen: "Ich vertrete die Stimme der freien Europäer."

Angela Merkel und ihr „Vizekanzler“ Francois Hollande. Le Pen: „Ich vertrete die Stimme der freien Europäer.“

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Brüssel/Weiler. Gezielt und mit scharfem Unterton richtet Marine Le Pen ihre Worte wie eine Lanze an die Regierungschefin von Deutschland. Den Staatspräsidenten Hollande sieht sie als Erfüllungsgehilfen einer eingeleiteten Zerstörungsgewalt, die auch Frankreich erfassen wird. Sie tituliert ihn als „Vizekanzler“ von Merkel, in deren Schlepptau er sich befände.

Gegen die Zerstörung Frankreichs wehrt sich Marine Le Pen in ihrem Statement im Europäischen Parlament. Sie versteht sich als Vertreterin der Franzosen und ist bereit sich als die Anti-Merkel „schimpfen“ zu lassen. Le Pen: „Ich vertrete die Stimme der freien Europäer.“

 

Der Kommentar

Wirtschaftswissenschaftler donnern schon seit Jahren gegen die Regierung in Deutschland und gegen deren Politik, den Modernen Feudalismus immer weiter auf die Spitze zu treiben. Die Schenkel der Schere zwischen Superarm und Superreich sind zum Zerreißen gedehnt und keiner tut wirklich etwas dagegen. Wann wird diese Schere platzen und wen wird sie mit sich reißen ?

Was sich weltweit angestaut hat, soll nun in Europa durch Masseninvasion und Anpassung von Menschen aus verschiedensten Ländern, Kulturen und Religionen ausgetragen werden. Die Folgen der Ausbeutung von Kontinenten durch Ressourcenraub und durch heiße Kriege soll in den europäischen Staaten „beigelegt“ werden.

Merkels Hybris ist auf dem Höhepunkt angelangt. Sie befürwortet und verteidigt ihre Politik des massenhaften und unkontrollierten Eindringens von sogenannten Flüchtlingen mit den Worten „Wir schaffen das !“

ABER: Was tut sie in Wirklichkeit gegen die Ursachen des Feudalismus, gegen den gesteuerten Wirtschafts-Krieg ?

Für Merkels Ziel der Überflutung Europas werden Migranten als lebende Waffen in für sie fremde Länder geholt oder sogar dorthin gezielt geschickt. Sie verlassen ihre Heimat und lassen ihre Familien ungeschützt zurück. Sie werden entfremdet und missbraucht.

Europa als Schüttelfaß der verfehlten Weltpolitik, an der Deutschland und allen voran Noch-Kanzlerin Angela Merkel rüttelt. Das Faß ist voll. Die Situation zum Bersten angespannt.

Wo ist der Schutz für die mageren und dürren Nager und für die kleinen Mäuse vor den dicken, fetten Ratten ?

Anstatt gegen das tatsächliche Problem des Modernen Feudalismus anzugehen, mutet Merkel dem Armenhaus Deutschland und gleich noch allen anderen Europäischen Staaten zu, sich den Bedürfnissen der Invasoren und Einwanderern anzupassen. Also noch mehr wird denen abgezwackt werden, die zum Leben in Deutschland lange schon unter der Armutsgrenze leben – Hartz IV & Co. lassen grüßen – und mehrere Jobs annehmen müssen, um überhaupt existieren zu können.

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Heiderose Manthey direkt an Angela Merkel

Heiderose Manthey. Kritik an Merkel reicht nicht mehr aus. Es muss gehandelt werden.

Heiderose Manthey. „Kritik an Merkel reicht nicht mehr aus. Es muss gehandelt werden. Merkel muss gehen. Und wenn sie nicht NEIN sagen kann, dann muss sie jemand anderen ihr Amt übernehmen lassen !“

„Du selbst bist nicht besser als deine Vorgänger und Mitläufer, die diesen imperialistischen Feudalismus groß werden ließen.

Die Konzerne der Finanzoligarchen bestimmten immer mehr die Abläufe der gesamten Welt.

Jetzt steht das Volk auf und ruft: ‚Wir wollen so nicht mehr !‘ Und recht hat es !

Wir können anders. Wir Menschen können in Frieden. Aber das, was Ihr betreibt, das ist KRIEG !

Gebt den Ländern ihre Kinder zurück, gebt den Kindern ihre Eltern und Familien zurück. Gebt den Familien ein würdevolles Zuhause in ihrer Heimat.

Das ist die Lösung für den Frieden – und keine Völkerwanderung Millionen Verzweifelter, Umherirrender und Wurzelloser !“

Angela Merkel, selbst du bist nicht alternativlos !

DEUTSCHLAND FÜR DEN WELTFRIEDEN: Menschenwürdige Verwurzelung in der eigenen Heimat ist das Zauberwort

Ängste der eigenen Bevölkerung nicht wahrzunehmen, ist ein Regierungsfehler

von Heiderose Manthey

2015-10-11

Heiderose Manthey. Kritik an Merkel reicht nicht mehr aus. Es muss gehandelt werden.

Heiderose Manthey: „Kritik an Merkel reicht nicht aus. Es muss gehandelt werden.“

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Berlin/Weiler. Wer in den letzten Wochen und Monaten die Diskussionen in Deutschland um die Flüchtlings- und Einwanderungspolitik aktiv miterlebt hat, die Stellungnahme der Kanzlerin zu ihrem Alleingang verfolgt hat und sieht, wie sie mit den Ängsten und Befürchtungen der in diesem Land lebenden Menschen umgeht und selbst, nachdem immer mehr Stimmen auch aus Regierungskreisen laut werden, die wachsende Kritik an ihrer Politik nicht ernst zu nehmen scheint, der wird sicher jetzt gemeinsam mit mir überlegen, welche Alternative wir zu dieser Noch-Kanzlerin haben.

Angela Merkel, selbst du bist nicht alternativlos !

Es geht um Menschenwürde. Menschen so zu entfremden, wie du es derzeit aktiv betreibst, ist ein Zeichen von Ignoranz der Menschenrechte und Menschenwürde. Den Menschen ihre natürliche Wurzeln zu erhalten, ihnen die Gewähr für ein menschenwürdiges Leben in ihrem Land zu geben, ist die Grundbedingung für FRIEDEN !!! FÜR DEN WELTFRIEDEN !!!

Bildergalerie Berlin – Rückerinnerung an die Mauer: Merkel spaltet ihr eigenes Volk !

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Die Ängste, Befürchtungen und die Kritik der Bewohner dieses Landes nicht ernst zu nehmen, ist ein Regierungsfehler deines innehabenden Amtes.

Angela Merkel, geh ! Du spaltest ganz Europa und sorgst nicht für den Weltfrieden ! Dein Rücktritt wäre jetzt das richtige und starke Zeichen für die gesamte Welt, dass JEDER IN SEINER HEIMAT IN FRIEDEN LEBEN DARF – AUCH WIR !!! Angela, geh !