Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

So langsam, aber sicher: Die Urteile fangen an sich zu drehen !

Kindesraub – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental alienation syndrome erscheinen unter einem anderen Licht

Werden die Täter von gestern die Überführten von morgen ?

2016-01-19

Weiler. Das Blatt scheint sich nicht nun langsam zu wenden, in einem ganz konkreten Fall wegen Kindesentziehung hat sich der Wind schon gedreht: Eine Mutter ist wegen Entziehung verurteilt worden. Darüber berichtete der Merkur in München. Womit sich zumeist Väter abfinden müssen, also Raub ihrer Kinder, Eltern-Kind-Entfremdung und deren psychische und physische Folgen – besonders für die Kinder (ARCHEVIVA berichtete mehrfach), gilt auch für Mütter (geschätzte 20 Prozent), deren Kinder mit List und Lügen von Vätern geraubt wurden mit Hilfe von Jugendamt und Justiz.

Wie gefährlich ist Whistleblowing wirklich ? Manche wirft entstandenes Mobbing nach Whisteleblowing vollkommen aus ihrer Existenz.

Die Überwindung von kid – eke – pas braucht WHISTLEBLOWER !!! Aufdecken der Täter, der Mitwirkenden, der Fehler der Ämter und der MENSCHENRECHTSVERBRECHEN der Justiz.

Oftmals wurde mit Tricks das Umfeld der Beraubten irregeführt und von gestreuten Falschaussagen infiziert, so dass sich die wildesten Verleumdungen breit machten und die ihrer Kinder Beraubten keine Chance mehr hatten, vor Gericht durchzukommen. Kinder wurden zu gefolterten Spielbällen mit gravierenden Schäden !

Wer gestern noch mitmachte bei der Hatz gegen die ihrer Eltern beraubten Kinder und gegen die ihrer Kinder beraubten Eltern, muss heute schon Angst haben, morgen selbst in die Maschinerie der Justiz zu geraten wegen Kinderraub oder Beihilfe zum Kindesraub.

Hier geht es zum Artikel: Mutter wegen Kindesentziehung verurteilt

Artikel von Jana Frielinghaus: Profit statt Kindeswohl

Handelte der Ev. Kindergarten in Keltern-Weiler aus Eigeninteresse heraus oder wurde er manipuliert ?

… oder war es doch ein anderes Plakat, das die Kinder ‚bewahrende‘ Institution bei der Polizei anzeigte ?

Kindergartenleitung, Pfarrer und Kirchengemeinderäte schweigen noch immer

2016-01-14
aktualisiert 2024-03-03

Wurde der Ev. Kindergarten in Keltern-Weiler aus Eigeninteressen manipuliert ?

Stalkt der Ev. Kindergarten in Keltern-Weiler aus Eigeninteressen heraus oder wurde er als Mittel zum Zweck benutzt ? Fotos: Heiderose Manthey.

Weiler. In den Gemeindenachrichten Keltern glänzt er immer wieder, der Kindergarten in Keltern-Weiler. Da stehen die Kinder mit ihren Laternen im Hof , ’schöne‘ Texte werden veröffentlicht mit ’schönen‘ Fotos. Alles auf Hochglanz und Kinderfreundlichkeit ausgerichtet, was nach außen dringt. Und genauso wie ihre Eltern könnten die Kinder an das Gute dieser Einrichtung glauben, an die Unbescholtenheit ihrer Erzieherinnen und an deren astreine Vergangenheit und Benehmen. Die Erzieherinnen sind ja schließlich die Vorbilder für die Schutzbefohlen.

Eigeninteresse oder Instrumentalisierung einer Weilermer Einrichtung ?

Im Falle der Leiterin der ARCHE verhält sich der Ev. Kindergarten aber ganz anders. Gestern  wurde die Weilermer Einrichtung nun zum zweiten Mal nach Mitteilung des TV-Journalisten Heinz Faßbender angeschrieben, die derzeitige Leiterin Frey möge doch nun bitte antworten, wer die Leitung des Kindergartens innehatte in der Zeit der Verleumderischen Verdächtigung bei der Polizei gegenüber der ARCHE-Leiterin. In der Tat hängt die ARCHE immer wieder Plakate mit unterschiedlichsten Themen aus.

Wurde der Ev. Kindergarten in Keltern-Weiler manipuliert  oder handelte er aus Eigeninteresse und warum ?

Wurde der Ev. Kindergarten in Keltern-Weiler manipuliert ? Fotos: Heideorse Manthey.

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Die Frage steht nämlich immer noch im Raum: Hat der Ev. Kindergarten Eigeninteresse an dieser Anzeige, was bislang noch nicht von Seiten des Kindergartens attestiert wurde, oder wird der Ev. Kindergarten von einer Privatperson/Privatpersonen manipuliert und dazu benutzt gegen die Leiterin der ARCHE vorzugehen ? In diesem Falle läge eine eindeutige Instrumentalisieurng einer Institution vor, was für deren Träger nicht ganz angenehm sein könnte oder geschah die Verleumdung gar auf dessen Geheiß ?

Nun, wie dem auch sei … so genau hinschauen will da wohl keiner. Oder doch ?

ARCHE nun gelangte in der Zwischenzeit zu der Meinung, dass sich der Evangelische Kindergarten in Weiler durch ein ARCHE-Plakat gestört hätte fühlen können. Klicken Sie bitte hier. Auch an dieser Stelle sei angemerkt, dass sich ARCHE GEGEN Sexuellen Missbrauch gerade von Vorgesetzten an Schutzbefohlenen engagiert und u.a. NetzwerkB unterstützt.

Leicht möglich wäre es aber auch, dass es um ganz andere Plakate ginge, die nämlich zur Aufklärung von Stalking einer ihrer Kinder beraubten Mutter und massivem Sexuellem Missbrauch vor Ort ging.

Eventuell könnte es sich sogar um nachfolgendes Plakat einer französischen Schauspielerin und um einen Paparazzo handeln, der trotz Verbotes dummfrech an der ARCHE Fotos machte. Zum damaligen Zeitpunkt war der ARCHE und der angrenzenden Nachbarschaft dieser weibliche Paparazzo nicht bekannt. In der Zwischenzeit aber wurde ARCHE die Herkunft und Identität dieser in Badelatschen auftretenden Person – mit Tattoo im Genick –  zugetragen. Die im Fotoschnitt eingepasste Gepixelte könnte mit zur Verleumderschaft der ihrer Kinder beraubten Mutter vor Ort gehören.

Handelt es sich um dieses Plakat und um den dummfrech auftretenden Paparazzo, der behauptete, eine französische Schauspielerin würde verleumdet ? Fotos: Heiderose Manthey.

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Ist nicht nur der Kindergarten, sondern das ganze Dorf einer verleumderischen christlichen Familie zum Opfer gefallen ?

Wie würden denn die Fäden von der die Mutter stalkenden Familie zum Kindergarten laufen ? Diese Frage müsste dringend geklärt werden.

Wenn der Kindergarten tatsächlich von einer Familie für deren Zwecke und Erhalten ihrer Scheinheiligkeit und Lügen manipuliert wurde, dann kann auch aufgeklärt werden, dass innerhalb des Dorfes die Manipulation auf Hochtouren lief und Unwissende in ein personenschädigendes Verbrechen hineingezogen wurden: „Massenweise Unwahrheiten wurden hinten herum erzählt und diese stammten vorwiegend aus dem Nest einer die Mutter extrem stalkenden Familie. ‚Krankes Hirn‘ wurde die Mutter beschimpft“, so weiß die Leiterin der ARCHE zu berichten. „Die Mutter wurde nach deren Schilderung am Kirchhof fast von einem Auto angefahren von einer Fahrerin, die sie damals nicht kannte, die aber nun – nach unserer Recherche – auch zu dieser Familie gehört.“, erzählt die Vorsitzende des ARCHE e.V. weiter.

Im Dorf wurde durch stete Aufklärungsarbeit der Spieß nun Schritt für Schritt zurückgedreht, damit die Wahrheit ans Tageslicht kommen kann. „Der Mutter wurden Straftaten angehängt und Unwahrheiten über sie hinter vorgehaltener Hand verbreitet, die beileibe fast keiner mehr im Dorf wegen zunehmender Absurdität glaubt, lange Jahre aber Bestand einer massiven Verleumdungskampagne waren. Das ‚Nest‘ der stalkenden Familie, ihre bisherigen mitmanipulierenden Anhänger (Anrufe im Gemeindeblatt Keltern) und deren egomanische Absichten werden immer transparenter!“, so die Pädagogin und Freie Journalistin, Heiderose Manthey, die nun schon seit Jahren mit diesem Fall beschäftigt ist.

Kraft, den Spießrutenlauf im Dorf zu überleben

„Der Mob, der die Mutter in Weiler an den Pranger stellte, war nach Aussagen eines Dorfbewohners sogar so weit, diese Mutter ‚aus dem Dorf zu schmeißen‘. Wenn man diese Methoden überdenkt,  könnte man meinen, wir lebten im Mittelalter. Diese ihrer Kinder beraubte Mutter wurde nicht nur verleumdet, sondern sie musste über Jahre einen erbärmlichen Spießrutenlauf überleben und diesen nach und nach aufdecken, um überhaupt eine Möglichkeit zu erhalten, ihren Kindern eines Tages aufrecht ins Gesicht schauen zu können!“, meint die Pädagogin Manthey.

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Abzuwarten bleibt nun die Antwort aus dem Ev. Kindergarten, auf die das TV-Journalistenbüro genauso gespannt ist wie die Leserschaft von ARCHEVIVA: Wer war die damalige Leiterin des Kindergartens zum Zeitpunkt der Verleumderischen Verdächtigung gegenüber der ARCHE-Leiterin und aus welchem Beweggrund wurde die Leiterin bei der Polizei angezeigt ?

Wir bleiben am Ball !

Zum letzten Artikel: Bezieht die Kindergartenleiterin Petra Frey zum Vorfall Stellung ?

Bei Verleumderischer Verdächtigung: Kindergartenleitung erneut angefragt

TV-Journalistenbüro schaltet sich wegen unterlassener Hilfeleistung und Beihilfe zum Kindesraub ein

Bezieht die Kindergartenleiterin Petra Frey zum Vorfall Stellung ?

2016-01-11

Ev. Kindergarten in Keltern-Weiler schweigt zu den Anschuldigungen bei der Polizei.

Überschattet: Ev. Kindergarten in Keltern-Weiler schweigt bislang zu der Anschuldigung bei der Polizei.

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Weiler. Nach der Zeit des langen Schweigens von Seiten des Evangelischen Kindergartens wegen Verleumderischer Belästigung der Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, hat sich nun das TV-Journalistenbüro eingeschaltet. Ein Team erfahrener Fernsehjournalisten besuchte vergangenen Jahres die Leiterin in der ARCHE und machte Außenaufnahmen in Weiler zu einem grausamen Fall von Menschenrechtsverbrechen.

Manthey spricht auf der Pressekonferenz im Europäschen Parlament genauso wie vor der ARCHE zur Öffentlichkeitsarbeit und zu den Aushängen, die der Aufklärung zu Folter und zu Stalking in Weiler dienen

Vor den Aushängen der ARCHE schilderte Frau Manthey den drei TV -Journalisten, die eigens nach Weiler angereist waren, u.a. den Fall eines Kinderraubes, für den sie sich seit Jahren ganz speziell einsetzt. „Aufklärung und Aufdecken ist der einzige Weg, um die wahren Täter zu finden, die die ihrer Kinder beraubte Mutter vor Ort belästigt, verleumdet, gestalkt und angezeigt haben.“, so die Pädagogin Manthey, die bereits zweifach im Europäischen Parlament als Pressevertreterin mit weiteren Fachleuten zu Folter bei Kindesraub und Eltern-Kindentfremdung in der Pressekonferenz, speziell zu den Vorgängen in Deutschland, klare Worte fand, den Petitionsausschuss und die Aussagen der europäischen Abgeordneten filmte und Betroffene interviewte. Die Filme hierzu sind auf ARCHEVIVA youtube veröffentlicht.

Bei Zeitleiste 00:00 … 06:52 … 08:04 hören Sie die Fragen der Leiterin der ARCHE. Heiderose Manthey spricht mit dem Europäischen Abgeordneten Philippe Boulland unter Anwesenheit der italienischen EU-Abgeordneten Cristina Muscardini und Niccolò Rinaldi.

Folgen von Kindesentfremdung schwerwiegender als bei Sexuellem Missbrauch

„Kindesraub ist eines der scheußlichsten Verbrechen, die es gibt.“, so die engagierte Leiterin der ARCHE, „gleich gefolgt von Sexuellem Missbrauch, wobei die Folgen für die Betroffenen von Kindesentfremdung laut Fachleuten schwerwiegender sind als bei Sexuellem Missbrauch.“

Der TV-Journalist Heinz Faßbender ließ nun ARCHE eine schriftliche Anfrage an die jetzige Kindergartenleiterin Frey zukommen. Ob die derzeitige Rechtsaufseherin und Erziehungsbeauftrage des evangelischen Kindergartens Stellung beziehen wird, bleibt abzuwarten. Der damalige Brief an die Kindergartenleitung wurde zeitgleich an die Staatsanwaltschaft Pforzheim, Polizeidirektion Pforzheim und Polizeiposten Remchingen weitergeleitet.

Hüllten sich in Schweigen: Der evangelische Pfarrer und die evangelischen Kirchengemeinderäte

Fest steht jedenfalls, dass auf den Offenen Brief von Frau Manthey am 4. August 2012 weder die Kindergartenleitung, noch die Ev. Kirche Keltern-Weiler noch die damals angeschriebenen Kirchengemeinderäte Martin Becker, Christina Mall, Mirjam Vogel und Harald Wüst reagiert haben.

Folgende Fragen blieben bislang offen

  • Wer war der Evangelische Pfarrer, der damals für die Gemeinde Keltern-Weiler zuständig war und warum griff er nicht ein ?
  • Warum wurde von den Kirchenvertretern her geschwiegen ?
  • Werden hier die wahren Täter gedeckt ?
  • Wer hat die Leiterin der ARCHE gestalkt und warum ?

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Zum Hintergrund

Heiderose Manthey und die von ihr ins Leben gerufene ARCHE setzen sich seit über 18 Jahren für die Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome ein. Darüber hinaus engagiert sich die ARCHE gegen sexuellen Missbrauch an Kindern – auch von Frauen an Kindern und Schutzbefohlenen !

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Um Mithilfe bei Aufklärung gebeten: Evangelische Institutionen vor Ort

Schweigt die Evangelische Kirche erneut ?

Schweigt die Evangelische Kirche erneut ?

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An dieser Stelle wird nun der OFFENE BRIEF der Leiterin der ARCHE an den Evangelischer Kindergarten und an die Evangelische Kirche in Keltern-Weiler veröffentlicht. Die Kirche und die Kirchengemeinderäte schwiegen bislang.

Lesen Sie den Brief hier.

Hierzu  auch unser letzter Bericht „Das Aufdecken des Kindesraubes und Stalking durch ortsansässige Christen geht weiter“

Nur ein Elternteil oder Stiefeltern: Kinder haben dreifach erhöhtes Risiko für psychische Störungen

Jungen besonders gefährdet

Von Britischer Studie belegt

2016-01-11

Weiler: Unter der Überschrift „Trennung und Armut belasten die Seele“ veröffentlichte das Magazin von T-online am Ende vergangenen Jahres einen Artikel, der auf einer Britischen Studie basiert. Dort heißt es: „Kinder mit nur einem Elternteil sind häufiger psychisch krank“.

Aufwachsen bei einem Elterntteil und/oder Stiefmutter ? Kinder durchlaufen ein dreifach erhöhtes Risiko psychischer Störungen. Jungen besonders gefährdet.

 

Erdrückende Beweislast, wie sehr Kinder unter Trennung leiden

Wissenschaftler des University College London haben, so heißt es im Artikel, im Rahmen der Millennium Cohort Study die mentale Gesundheit von rund 10.000 Elfjährigen aus Großbritannien untersucht. Der ‚Telegraph‘ habe über die Ergebnisse berichtet: “ Demnach gibt es gravierende Unterschiede je nach familiärem Umfeld. Die Experten sprechen von einer „erdrückenden Beweislast“ dafür, wie stark Kinder unter Trennungen und Abrutschen in Armut leiden.“

Alleinerziehend oder Stiefeltern: Jungen stärker gefährdet

Zum Artikel.

Internationaler Tag der Kinderrechte am 09. Januar: Dringend Kurskorrektur !

KEINE ENTFREMDUNG – KEINE GEWALT AN SCHUTZBEFOHLENEN – ERST RECHT NICHT VON FRAUEN AN KINDERN

Ein Überlebender einer sexuell-gewalttätigen Sozialarbeiterin bezieht Stellung: Für AUFKLÄRUNG von Sexualstraftaten von Frauen an Männern, Frauen und Kindern, so ein Kommentator auf der vaterlos.eu

2016-01-06

Kinder schutzlos im Krieg: Missbrauch !  ... und später, wenn sie groß sind ?

Kinder schutzlos im Krieg: Missbrauch ! … und später, wenn sie groß sind ?

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Berlin. Zum internationalen Tag der Kinderrechte findet am 09.01.2016 um 13 Uhr in Berlin im Rathaus Charlottenburg eine öffentliche Veranstaltung zum Thema Kinderrechte statt, zu der der Verband Anwalt des Kindes e.V. (VAK) einlädt.

Hans-Christian Prestien, ehemaliger Familien-, Jugendrichter und Rechtsanwalt, spricht von „giftigen Vorschriften“ wie von positiven Entwicklungen zugunsten von Kindern wie Familien und Bezugspersonen.

Bettina Weber, amtierende Vorsitzende des VAK, Dipl. Schauspielerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Schulassistentin, wird das Konzept für eine Neugestaltung des Jour fixe als Einrichtung der Information und des Austausches vorstellen.

Jan Hüfner, Dipl. Volkswirt, erläutert Inhalt und Ziel von „kids in contact“, eines Vorläufermodells einer „Kinderanwaltskammer“, einer fachübergreifend organisierten Anlauf- und Beratungsstelle für Kinder wie betroffene Bezugspersonen und Weiterbildungseinrichtung.

Maria Prestien, ehemalige Lehrerin, Konrektorin und aktive Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, stellt Inhalte und Ziele für Ausbildungsverläufe und Seminarangebote vor, die von ABC-Kindesvertretung einerseits für Verfahrensbeistände, andererseits auch für Eltern und andere Bindungspersonen des Kindes angeboten werden.

Anlass der Veranstaltung

„Die Zahl der behördlich verordneten Eltern-Kind-Trennungen hat nach Angaben des VAK mit etwa 50.000 jährlich einen traurigen Höhepunkt erreicht. Etwa 200.000 Kinder dürften im gleichen Zeitraum von Elterntrennungen betroffen sein. Die Folgekosten nicht friedlich beendeter Konflikte von Eltern untereinander oder zwischen leiblichen Eltern und Pflegeeltern für die Gesundheit aller Beteiligten sind unübersehbar.“

Das Bundesverfassungsgericht stellte zum Thema Kinderrechte bereits 1968 klar

„…Das Kind ist ein Wesen mit eigener Menschenwürde und dem eigenen Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit im Sinne der Art. 1 Abs. 1 und 2 Abs. 1 GG.

Eine Verfassung, welche die Würde des Menschen in den Mittelpunkt ihres Wertsystems stellt, kann bei der Ordnung zwischenmenschlicher Beziehungen grundsätzlich niemandem Rechte an der Person eines anderen einräumen, die nicht zugleich pflichtgebunden sind und die Menschenwürde des anderen respektieren…“ (BVerfGE Band. 24, 144)

Lesen Sie mehr zur Veranstaltung auf Vaterlos.eu.

Verbrechen und Stalking beweisen, die angeblich nie passiert sind

Das Aufdecken des Kindesraubes und Stalking durch ortsansässige Christen geht weiter

Wieder Plakate heruntergerissen: Die Täter decken sich gegenseitig

2016-01-04

ARCHE Weiler Stalking und Verbrechen beweisen_00

Dieses Plakat entdeckte Heiderose MANTHEY in Pforzheim. Es wurde zum Leitmotiv ihrer Arbeit.

 

Weiler. Heiderose Manthey, die Leiterin der ARCHE, deckt weiterhin auf. Plakate, die angefertigt werden, um den Raub zweier Kinder vor Ort aufzudecken, werden immer wieder abgerissen. „Besonders ‚Christen‘, die direkt oder indirekt an dem Raub beteiligt waren und den Täter und die Justiz in Deutschland schützen, gehen weiterhin renitent gegen die Mutter vor, die ihre Kinder sucht.“, weiß Manthey zu berichten.

Bevölkerung glaubte den Denunzianten und deren intrigantem, grausamen Spiel

„Indirekte Beteiligung am Kinderraub ist die Diffamierung und Verleumdung und Schändung der ihrer Kinder Beraubten. Diese Menschen, die am Kinderraub beteiligt sind, lenken von sich und ihren eigenen gewaltsamen Taten (Die Frau, die jetzt am Pranger steht, schlug ihren Mann und der nun ins Rampenlicht gerückte Mann schlug seine Frau !) ab, indem sie einen angeblich Schwächeren denunzieren und ihm Taten in die Schuhe schieben, die er gar nicht begangen hat.

So schaute die Bevölkerung nicht auf die Denunzianten und glaubte jahrelang deren intrigantem grausamen Spiel.

Massive Bedrohung der beraubten Mutter durch Nachbarn und sogenannte Christen

Der von Kindesraub betroffenen Mutter wurde von einem solchen Christen massiv gedroht.  Der ‚geschulte‘ Nachbar, der mehrfach ungefragt sein Auto in das Anwesen der Mutter einstellte und auf mehrere Aufforderungen hin nicht deren Grundstück verließ, brüllte der Mutter lauthals ins Gesicht: „Das ganze Dorf weiß ja, dass sie verrückt sind !!!“

Und als er sich dann endlich bequemte – unter Beobachtung seiner Frau, die an ihrer Haustür stand und stumm dem Tun ihres Gatten zuschaute – und aus dem Gelände hinausfuhr, bedrohte er die unschuldige Mutter, die seitlich in der eigenen (!) Hofeinfahrt stand: „Gehen Sie mir aus dem Weg oder ich fahre sie um!“

Wohlgemerkt schrie er dies auf dem Gelände der Mutter, auf dem er frecherweise sein Auto gemütlich geparkt hatte, und NICHT auf seinem eigenen Gelände !

Bildergalerie zum Tatort des Verschwindenlassens der Veröffentlichungen und Anschläge in Keltern-Weiler: Das Hellblaue Häuschen und seine verdächtigen Nachbar-Christen

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Die Siegessicherheit der Täter ist gebrochen

„Die Impertinenz und sogenannte Siegessicherheit der Christen hier vor Ort war jahrelang ungebrochen. Die Täter und Mittäter deckten sich gegenseitig, schwiegen wie ein Grab und denunzierten lustig weiter“, sagt die Freie Journalistin Heiderose Manthey. „Erst in den letzten Jahren intensivster Aufklärung vor Ort haben sich nun doch viele überlegt, ob das, was der Mutter hier passierte, möglich sein kann.“

Jeden Tag werden ca. 400 Kinder entfremdet, ca. 80 Kinder aus den Familien genommen

Die Hunderttausende von anderen Fällen des Kindesraubs in Deutschland, der Folter von Kindern und Eltern, der Eltern-Kind-Entfremdung und schließlich auch der Elternselbstmorde, die dieses Vorgehen von gewalttätigen Kinderbesitzern, gewalttätiger Justiz und gewalttätigen Behörden gegen sich nicht mehr aushielten, bestätigten den Systemfehler.

Das Europäische Parlament ist mehrfach informiert und schickte schon zweifach aufklärende Delegationen nach Berlin

ARCHE Weiler Heiderose Manthey_Beweisen von Stalking und Verbrechen_01a

Heiderose Manthey zog zur Überwindung von kid – eke – pas bis ins Europäische Parlament und geht jeden Tag weiter und weiter …

Die Main-Stream-Presse berichtet gerade im vergangenen Jahr mehr und mehr von diesen Fehlern, die auch oder gerade in der Justiz und im Gutachterwesen und besonders auch in den Behörden zum Schutz der eigenen Professionen und Verdiener am Kindes- und Elternleid vorgenommen wurden.

Kindesraub ist und bleibt ein Verbrechen – ein Menschenrechtsverbrechen der höchsten Stufe

Folter findet in Deutschland – und auch in europäischen Nachbarländern – sowohl durch das Zerstören der Familien als auch im Umfeld jedes Betroffenen statt und zwar durch Decken der Täter, durch weitere Mittäterschaft wie Verleumdung und Stalking der Beraubten, die auf unglaubliche und vollkommen irre Weise geschehen können: Vom Hasenmist, über Sprühaktionen bis hin zu Morddrohungen …

Und Deutschland schaut weg. Zu diesem Wegschau-Phänomen hat der Freie Journalist Ali Ria Ashley einen bemerkenswerten Artikel geschrieben mit der Überschrift

Bundeskanzlerin Merkel fordert eine offene Zivilgesellschaft in Russland

In diesem Artikel beschreibt der Autor das Ablenken der Kanzlerin von den eigenen Problemen im Land. Diesem Verhalten eifern dann die Bundesbürger treu nach. Ashley bäumt sich regelrecht auf: „Und alle schauen weg !“ – auch Angela Merkel ! Wie pervers sind wir denn hier in Deutschland ?

ARCHEVIVA wird jedenfalls weiter berichten und ganz spezifisch der Frage nachgehen:

Was hat der Evangelische Kindergarten in Keltern-Weiler mit der Verfolgung der unschuldigen Mutter zu tun ?

Unterliegt die Meinungsfreiheit in unserem Land der Diktatur des Weilermer Kindergartens ?

Wer zeigte die Leiterin der ARCHE wegen einer Frage bei der Polizei an ?

Diesbezüglich schriftlich gestellte Fragen an die Evangelische Kirche, an die Leiterin des Evangelischen Kindergartens und an die Kirchengemeinderäte blieben unbeantwortet

2015-12-31
aktualisiert 2024-03-03

ARCHE Weiler Welchen Charakteren vertrauen die Weilermer_01

Wie kann Frau Manthey das Stalken durch die Christen vor Ort unterbinden, wenn nicht einmal die Polizei in der Lage ist, die Täter beim Namen zu benennen ? Bei der Verleumdung gegen Frau Manthey handelte es sich um dieses Plakat – ausgehängt im Fenster der ARCHE. Foto: Heiderose Manthey.

Weiler. Zu unserem gestrigen Bericht veröffentlichen wir nun das Plakat in der ARCHE, das irgendeine Person im Kindergarten in Weiler dazu trieb, die Leiterin der ARCHE bei der Polizei anzuzeigen. PHM Jäger sprach Frau Manthey bei einem persönlichen Besuch in der Dienststelle in Remchingen-Wilferdingen an, sie solle das Plakat abhängen, es habe doch jetzt schon jeder gelesen und sie solle „ihre“ persönlichen Streitigkeiten vor Ort mit den entsprechenden Personen klären.

PHM Jäger wurde von Frau Manthey daraufhin gleich angefragt, wer denn die Person sei, die aus dem Evangelischen Kindergarten in Weiler angerufen und Frau Manthey diskreditiert habe. Denn vom Evangelischen Kindergarten in Keltern-Weiler stand ja nichts auf dem Plakat. Daraufhin blieb der Polizist stumm.

Wie kann Frau Manthey das Stalken durch die Christen vor Ort unterbinden, wenn nicht einmal die Polizei in der Lage ist, die Täter beim Namen zu benennen ?

Die Frage „Welchen weiblichen Charakteren vertrauen die Weilermer ihre Kindergartenkinder an ?“ war in der ARCHE ausgehängt worden. ARCHE kooperiert mit Menschen, die keine guten Erfahrungen mit Erziehern, Pädagogen und Priestern gemacht haben, misshandelt oder gar vergewaltigt  wurden. Gemeinsam mit Netzwerk B stellt sich ARCHE ganz klar gegen Sexuelle Gewalt an Schutzbefohlenen, auch gegen Sexuellen Missbrauch von Kindern durch Erzieherinnen.

Diese Frage nun – angebracht hinter einer Glasscheibe der ARCHE – war Anlass des Evangelischen Kindergartens in Keltern-Weiler, Frau Manthey bei der Polizei anzuzeigen.

Untersteht die Polizei der Diktatur des Ev. Kindergartens in Keltern-Weiler ?

Lesen Sie weiter im Bericht „Anschläge in Weiler: Aufklärung ist der einzige Weg“

Beihilfe zum Kindesraub – Aufdecken der Mittäter

Die öffentlichen Briefe an den Evangelischen Kindergarten in Weiler werden demnächst auf der ARCHEVIVA eingestellt.

Die Recherchen ergaben, dass die Leiterin des Kindergartens nicht die derzeitige Leiterin, Frau Petra Frey, sondern deren Vorgängerin gewesen sein musste. Den Namen wird ARCHEVIVA noch eruieren und dann bekanntgeben.

Anschläge in Weiler: Aufklärung ist der einzige Weg

Beihilfe zum Kindesraub – Aufdecken der Mittäter

„Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht ! Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht !“

2015-12-30

ARCHE Weiler Ev.Kindergarten Keltern-Weiler_18

Anfrage auch an den Ev. Kindergarten gestellt, weil die Ihrer Kinder Beraubte von Seiten der Erzieherinnen wegen eines Plakates  gestalkt wurde. KEINE ANTWORT aus dem Kindergarten. Die POLIZEI aber wurde von Seiten des Kindergartens (!) eingeschalten wegen angeblicher „Diffamierung“. Dazu veröffentlichen wir morgen.

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Weiler. Für die Überwindung von kid – eke – pas setzt sich Heiderose Manthey ein. Sie hat die ARCHE gegründet und errichtet, um eines der schlimmsten Menschenrechtsverbrechen aufzudecken, das einen erschreckend gleichgültigen Raum in unserer Gesellschaft eingenommen hat: Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome.

ARCHE Weiler Ev.Kindergarten_Die Erzieherinnen_08

Die Erzieherinnen wollten das Tor zur Hilfe geschlossen halten und verweigerten eine Antwort auf mehrere schriftliche Anfragen hin.

Mit dem Lied von Reinhard Mey „Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!“ zieht sie für ihre eigenen Söhne seit Jahren zur Überwindung des Verbrechens an ihren Kindern und an ihr als Mutter in die Öffentlichkeit. Damit und mit dem ungebrochenen Willen zur Vernetzung aller kid – eke – pas -Betroffenen setzt sie sich auch für die Söhne und Töchter der Menschen ein, die ähnliche Schicksale wie ihre Kinder und sie selbst erleiden müssen, in der Zwischenzeit weltweit.

Projektionen und Falschbeschuldigungen müssen um des Friedens willen eindeutig aufgedeckt und zurückgewiesen werden

Heiderose Manthey geht nicht nur die Vernetzung und Aufklärung der Menschenrechtsverbrechen an, sie widmet sich schon seit Jahren den Themen „Krieg und Frieden“. Bereits während ihres Studiums hat sie sich im Rahmen ihrer Zulassungsarbeit INTENSIV mit diesem Thema auseinandergesetzt. Im Mai vergangenen Jahres rief sie die KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATIONEN ins Leben. Ihre Rede steht im Internet.

„Dort, wo Unterdrückung und Unrecht herrscht, kann kein Friede sein ! Projektionen sind der Anbeginn der Erkenntnis. Wird aber zugelassen, dass diese Projektionen nach außen hin stehen bleiben und von Unschuldigen nicht zurückgewiesen werden, werden die Menschen ihre eigenen Fehler niemals erkennen. Aufklärung ist daher der einzige Weg.“

„Mehr als mein Leben !“, singt Reinhard Mey

Meine große Liebe.

Mein allerschönstes Geschenk, dass sie glücklich sind.

Und so betrachtet die Pädagogin und Freie Journalistin Manthey auch die Thematik um die Freiheit der Kinder: „Mehr als mein Leben, mehr als mein Ruf, mehr als alle Restriktionen der Menschen gegen mich, so setze ich mich für die Zurückgewinnung der entfremdeten Herzen meiner eigenen Söhne und für das Zurückgewinnen anderer Kinder zu ihren Eltern ein. Das Wichtigste im Leben ist die gut gelebte Beziehung zu den Menschen, die wir wirklich im Herzen haben.

Gute und stabile Wurzeln als Ausgangspunkt für unser Leben

Zurück bleiben als einziges, wenn wir alleine sind und in großen Nöten stecken, die Bilder aus der Kindheit, die wir in unser Gedächtnis zurückrufen können, die uns aus den dunkelsten Kellern, tiefsten Löchern und breitesten Gräben herausholen können. Bilder, in denen uns unser Vater und unsere Mutter an der Hand nahm, uns ein Stück des Weges trug, uns Geborgenheit und Wärme schenkte, uns Kraft gab zum Weiterleben.

Die Sicherung einer gut gelebten Kindheit muss von Seiten ALLER STAATEN gewährleistet werden. Krieg gilt es genauso zu verhindern wie Kinderraub und die Entfremdung von dem Wertvollsten, was wir haben: Gute und stabile Wurzeln als Ausgangspunkt für unser Leben.“

Was kann vor Ort Betroffenen passieren, die sich gegen die Menschenrechtsverbrechen ausgelöst von Justiz, Jugendämter und Behörden einsetzen ?

„Hetzjagden, Diffamierungen schlimmster Art, Verfolgungen, ein wahrer Spießrutenlauf für die Beraubten werden gerade im Umfeld gegen Betroffene angewandt, um diese zum Schweigen zu bringen. Aggressionen werden ganz gezielt eingesetzt, um von dem eigenen Fehlverhalten der Täter abzulenken, einen Schuldigen zu suchen und die eigenen Taten auf diese Weise zu verdecken. So geschieht das landauf, landab.“, erklärt die Freie Journalistin.

Wie verhält sich das Umfeld konkret zu Kindesraub ?

Heiderose Manthey hat in der ARCHE in Weiler einen Fall schonungslos aufgedeckt. Sie bedient sich klarer und scharfer Worte, um die Verschleierungen, die gerne von Menschen vorgenommen werden, zu durchbrechen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Im Europäischen Parlament: Deutschland foltert

Europaweit sind die Vorgänge um kid – eke – pas längst bekannt. Hilfe vor Ort werden den Betroffenen nicht zuteil. Im Gegenteil: Schweigen. Stillehalten. Ganz gezielt zur Seite schauen. Das sind die Methoden, wie gegen Kindesraub vorgegangen wird.

„Das ist Beihilfe zum Kindesraub!“, sagt Manthey.

Wie foltert das Umfeld ?  Wie foltert Weiler ???

Manthey macht jetzt schon über Jahre Aushänge an ihren Garagentoren. Oftmals wurden diese Aushänge abgerissen und zerstört. Das schreckt sie aber nicht ab. Sie macht weiter. Und erst vor wenigen Tagen machte sie einen Eintrag auf der ARCHE-Facebook-Seite: “ … erstaunt war ich (als Journalistin) auch, als wir mit den Europäischen Abgeordneten in Brüssel sprachen und ihnen mitteilten, mit WELCHEN Mitteln wir uns nur äußern können und kämpfen müssen, damit wir überhaupt gehört werden.

Besonders der französische Abgeordnete flippte in seiner offenen Darstellung vor dem Petitionsausschuss im Mai diesen Jahres fast aus und schrie förmlich: ‚Ich wüsste nicht, was ICH täte, wenn man mir MEINE KINDER wegnimmt.‘“ Auch der Abgeordnete Philippe Boulland äußerte schon im Jahr 2014, dass das Reden vor dem Europäischen Parlament über diese Menschenrechtsverbrechen das einzige sei, was den Opfern bliebe ! Und unter Tränen, fassungslos und schluchzend äußerten sich Petenten vor dem Europäischen Parlament und berichteten in erschütternder Weise, wie in Deutschland die Kinder den Eltern bzw. Elternteilen entrissen werden. ARCHEVIVA berichtete.

Die Evangelische Kirche vor Ort bleibt stumm.

Keltern-Weiler. Die Evangelische Kirche vor Ort bleibt stumm. Trotz schriftlicher Anfragen um Hilfeleistung und Unterstützung.

 

Bilderreihe zur Offenlegung „Beihilfe zum Kindesraub“

„Perverse Spiele betrieben die Menschen im Umfeld der Betroffenen. Sie fingen erst recht an sich aufzuregen und zu diffamieren, als wir begannen hier aufzudecken !“

Heiderose Manthey arbeitet jedenfalls weiter: „Menschenrechtsverbrechen dürfen keineswegs geduldet und schon gar nicht verschwiegen werden.“

Weiterer Artikel Hetze anstatt Hilfe

Kindesraub kommt nicht allein daher: Diffamierung einer ihrer Kinder beraubten Mutter durch „Christen“

Mehr zum Thema in der morgigen Ausgabe von ARCHEVIVA. Was meint § 357 StGB dazu ?

Wenn die Kinder fremdgesteuert sind: „Verpiss‘ dich ! Häng‘ dich auf !“

Kindesmissbrauch zur Erlangung von Kriegsgeschützen: Kanonen und Kugeln im Partnerschaftsstreit

Hirn- und herzmanipulierte Kinder unter dem zunehmenden Einfluss eines Elternteils

2015-12-23

Im wahren Schatten stehen nicht nur Väter, sondern deutschlandweit auch 150.000 Mütter, die ausgegrenzt, stillgelegt und fertiggemacht werden.

Im wahren Schatten stehen nicht nur Väter, sondern deutschlandweit auch 150.000 Mütter, die ausgegrenzt, stillgelegt und fertiggemacht werden. Foto: Buch von Katrin Hummel/Cover.

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Weiler. Normalerweise werden Trennungskinder von ihren Müttern hochgehalten und der Vater wird ausgegrenzt. Aber in Deutschland sind es auch 150.000 Mütter, die von der Familie ausgestoßen wurden. Die Gründe sind mannigfaltig. Die Kinder sprechen eine eindeutig hirn- und herzmanipulierte Sprache: „Häng‘ dich am nächsten Baum auf !“ oder „So wie ein Samenspender Kinder erzeugen kann, so hat mich diese Frau quasi als Leihmutter auf die Welt gebracht !“

Nach Missbrauch: Tödliche Geschosse aus dem Mund der eigenen Kinder

„Wer im Gerichtssaal oder beim Versuch einer Annäherung an seine Söhne solche tödlichen Geschosse entgegengeschleudert bekommt, der muss sie aushalten können, auch wenn sie das übriggebliebene, bereits zerfetzte Herz wie ein Sieb durchlöchern.

Stark sein, stehen bleiben können, weil entsorgte Mütter nach Jahren erst wissen: Diese Kinder sind missbraucht worden vom anderen Elternteil, der ihnen Abscheuliches über ihre Herkunft und ihre Mutter geschildert hat !“, so die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, die seit Jahren als eine der Hauptvernetzerinnen der kid – eke – pas – Bewegung gilt. Sie arbeitet unermüdlich für die Überwindung von Eltern-Kind-Entfremdung. Auch oder besonders in ihrem eigenen Fall.

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In Katrin Hummel sieht Heiderose Manthey eine starke Mitkämpferin und Autorin. Die Pädagogin Manthey begegnete Hummel zum ersten Mal in Essen bei einer Lesung, zu der der EfKiR – Verein Eltern für Kinder im Revier – eingeladen hatte. Die Redakteurin der FAZ, Katrin Hummel also, schildert in der Sonntagszeitung der FAZ erneut einen Fall, bei dem eine Mutter die Familie verlassen musste, weil das Feuer, das gegen sie errichtet wurde, nicht mehr auszuhalten war und sie zu verbrennen drohte.

Der „Kindeswille“ ist der Wille des kriegsführenden Ehepartners: Kinder sind billige und gut funktionierende Waffen – eingesetzt gegen den anderen Elternteil

Der Bericht von Hummel beginnt mit der Mail des damals 16jährigen Jan (Name geändert):

Hey, ich sag dir mal was, verzieh dich gefalligst endgultig aus unserem Leben. Warum hast du schon wieder vor, uns das Leben zu versauen. Konnt es vielleicht sein, dass du so gaaanz leicht psychisch gestort bist? 1. einmal, nach 6 Jahren ist jeder Kontakt vorbei, ich weis ja nicht ob du nur ganz leicht was vom Empfinden anderer Menschen verstehst. und 2. hast du uns so viel kindheit versaut, du bist die schlimmste mutter die ich kenne, und zum gluck bist du nicht mehr unsere. verpiss dich gefalligst und mach keinen stress, du hast keine chance gegen den willen von 3 kindern, vielleicht gegen eins, feigling, aber nicht gegen uns alle! du bist der abschaum der gesellschaft, zerstor dich selber, ABER LASS UNS IN FRIEDEN. Leb meinetwegen wohl, aber so, dass wir es niemals merken!“, so der Text auf einer Mail, die eine Mutter erreichte, die ihre Familie verlassen musste.

Was Entfremdung wirklich darstellt, ist nun endlich auch in die Köpfe derer eingedrungen, die bislang Mütter dafür verdammt haben, dass ihre Kinder nicht mehr bei ihnen sein können.

Bestrafung der Mütter durch kinderraubenden Vater und durch die Gesellschaft

„Als Mutter wirst du nicht nur vom Kinderräuber für etwas bestraft, was du gar nicht begangen hast, sondern gleich noch von der Justiz und den Behörden mit … und ganz gerissen ist das Umfeld, das hinter deinem Rücken eine Hetzjagd gegen dich beginnt. Du bist weniger als eine Null und kannst vielleicht von Glück sagen, wenn du diesen Krieg so überlebt hast, dass du noch einigermaßen laufen kannst!“, weiß Heiderose Manthey.

Lesen Sie demnächst den brisanten Artikel einer betroffenen Mutter online. Hier liegt er nun als pdf vor.

ARCHE fragt: Kann der Kampf nach dem Raub der eigenen Kinder wirklich ausgehalten werden, wenn Partner, Kinder, Justiz, Polizei, Behörden und das gesamte Umfeld gegen EINE Person Krieg führen ? Warum fragt denn keiner nach dem wahren Grund des Ausgestoßenwerdens ? Warum wird einer Mutter per Gericht bis heute untersagt, über die Situation in ihrer Ehe sprechen zu dürfen ? Gibt es so etwas wie moderne Hexenjagd ?

Es gibt keinen Ersatz für Vater und Mutter

… und schon gar nicht für die eigenen Kinder

Schluss mit Folter durch Bindungsabbruch und der Zerstörung von ganzen Familien !

2015-12-23

Hannes Hausbichler.

Hannes Hausbichler. Aktivist im Kampf gegen Kindesentfremdung von ihren Eltern.

Schwarzach. Im VN-Interview erklärt der Bregenzer Techniker Hannes Hausbichler, sein Verein „Papa gibt Gas“ stünde für Bewusstseinsschaffung für Trennungselternteile. Er setzt sich als Selbstbetroffener „für ein Menschenrecht auf Kontakt von Eltern zu ihren Kindern ein.“, so schreibt die VN.

Dieser Kontakt solle mit der Pflicht verbunden sein, miteinander gut familienfähig umzugehen.

Forderung: Klare Regeln zwischen Trennungseltern zur Vermeidung von Schädigungen an Kindern !

Zu einer gemeinsamen Trennungsfeier lädt er am 24. Dezember ein, ein Tag der für die von ihren Kindern getrennten Eltern neben dem Geburtstag der Kinder wohl der allerschwärzeste Tag im Jahr ist.

Beziehungsabbruch von den Kindern zu ihren Eltern ist Folter, äußerst empfundene seelische und körperliche Schmerzen, die nicht aufhören, solange die Beziehung abgebrochen ist und der Kinderräuer und Staat diejenigen verfolgt, die mit Liebe um ihre Kinder kämpfen.

Zum Artikel „Mütter und Väter sind unersetzlich!“