Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

Was ist PAS ? – Kurzversion von Dr. Martin J. F. Steiner

PARENTAL ALIENATION SYNDROME (PAS) ist KEIN Elternstreit ! (… sondern ein gesellschaftspolitisches Phänomen der Zerstörung von Kindern !)

Das elterliche Entfremdungssyndrom bzw. das Eltern-Kind-Entfremdungssyndrom

2016-06-16

Dr. Martin J.F. Steiner. Erstellt eine geniale Kurzfassung zu PAS. Was ist das ?

Der österreichische Ingenieur Dr. Martin J.F. Steiner. Erstellt eine geniale Kurzfassung zu PAS. … „PAS ??? Was ist das ?“

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Ybbs in Österreich/Weiler. Der nachfolgende Artikel darf mit freundlicher Genehmigung des österreichischen Dipl.- Ing. Dr. Martin J.F. Steiner auf ARCHEVIVA eingestellt werden. ARCHE bedankt sich für die rasche und sehr freundliche Zusammenarbeit zwischen Österreich und Deutschland ! Die DACH-Staaten verbinden sich immer mehr: Es gilt kid – eke – pas Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome zu überwinden !

Entfremdung ist ein Verbrechen !

Richterin Lisa Gorcyca: Entfremdung ist ein Verbrechen !

Schwere Fehlentwicklungen und langfristige und oft nicht mehr gutzumachende gesundheitliche Folgen

„Zuerst müssen die Behörden erkennen, dass PAS kein Elternstreit ist, sondern der systematische Missbrauch des Kindes, der zu schweren Fehlentwicklungen und langfristigen, oft nicht mehr gutzumachenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann.“

(ÖSTERREICHISCHE ÄRZTEZEITUNG 10.09.2004)

Kind als Besitz und Waffe gegen den anderen Elternteil

Der amerikanische Kinderarzt Dr. Richard Gardner hat erstmals 1998 PAS beschrieben.
Dabei nimmt ein Elternteil das Kind bewußt oder auch unbewußt vollkommen in Besitz und benutzt es unter Umständen als Waffe gegen den anderen Elternteil mit dem Ziel, die Beziehung zum anderen Elternteil zu zerstören. Der andere Elternteil wird denunziert und ausgegrenzt.

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PAS zeigt klar den psychischen Missbrauch von Kindern auf

Siehe dazu die entsprechenden ICD-10 /2010 Codes, und zwar:


• T74.3 psychischer Missbrauch
• Z 61, Z 62, Z 63: Kontaktanlässe mit Bezug auf Kindheitserlebnisse

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Narzisstische Bedürfnisse des obsorgeberechtigten Elternteils

ARCHE Weiler kid - eke - pas Folgen_03g

kid – eke – pas und die Folgen.

Zu finden in ICD-10-GM 2010-LuMriX.net

Dr. Gardner verweist auf die Wichtigkeit von Interventionsstrategien gegen den ausgrenzenden Elternteil. Da es sich bei PAS nicht um einen Elternstreit handelt, sondern ein Aggressor (meist der obsorgeberechtigte Elternteil) das Kind emotional missbraucht mit dem Ziel, den Kontakt zum anderen Elternteil auf Dauer abzubrechen.

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Das PAS-Krankheitsbild besteht im Wesentlichen aus 3 Symptomen:

Symbiose mit dem Täter

1. Eine gezielt herbeigeführte Symbiose mit dem Kind, bis das Kind nur mehr fühlt und das äußert, was der manipulierende Elternteil von ihm will. Hier spielen narzisstische Bedürfnisse des obsorgeberechtigten Elternteils eine zusätzliche Rolle.

Ausgrenzung des anderen Elternteils

2. Gleichzeitige Ausgrenzung des anderen Elternteils mit allen Mitteln, mit dem Ziel, die emotionale Beziehung des Kindes zum ausgegrenzten Elternteil zu zerstören. Das Kind wird hier massiv manipuliert.

Einbindung und Missbrauch von Amtspersonen

3. Einbindung und Missbrauch von Sozialarbeitern, Gerichtssachverständigen, Richtern, Anwälten, Psychotherapeuten, neuen Lebenspartnern und Lehrern mittels Täuschung und Opferrolle. Die kreativen Möglichkeiten, den nicht obsorgeberechtigten Elternteil schlecht zu machen, sind unerschöpflich.
Der ausgrenzende Elternteil lügt und legt die Dinge so dar, dass ein völlig falscher Eindruck gegeben wird. Diese Lügen sind mit etwas Nachforschungsaufwand leicht widerlegbar.

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Brüssel Europäisches Parlament Deutsch-griechische Delegation gegen kid - eke - pas Christidis Jacob Porombka Wrage Heiderose Manthey_13

Berichtet aus Brüssel. Heiderose Manthey. Kid – eke – pas ÜBERWINDEN !!!

Das Kind wird gezwungen, wesentliche Teile seiner selbst und seiner „Ich-Entwicklung“ abzuspalten und zu vermeiden. Leider bleibt das Kind meist trotz 2 Sachverständigengutachten und trotz Gerichtsverfahren ungeschützt dem Aggressor (obsorgeberechtigter Elternteil) ausgeliefert, das Kind bleibt Besitz und Waffe.

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Typische Verhaltensweisen entfremdender Elternteile

• ausgegrenzter Elternteil erhält Schimpfnamen wie Teufel, Dummkopf, usw.

• Geschenke vom ausgegrenzten Elternteil an das Kind werden weggeschmissen und/oder zerstört bzw. zurückgeschickt.

• Es werden ärztliche Atteste verlangt, die beweisen sollen, dass das Kind nach den Besuchen beim ausgegrenzten Elternteil unangemessenes Verhalten hat.

• Die kreativen Möglichkeiten den ausgegrenzten Elternteil schlecht zu machen, sind unerschöpflich („aggressiv“, „gewalttätig“, „verrückt“, „geistig und körperlich behindert“, „asozial“, sexueller Missbrauchsvorwurf usw.).

Jeder Wunsch des ausgegrenzten Elternteils um Verbesserung/Erhöhung der Besuchshäufigkeit wird vom ausgrenzenden Elternteil als zu weitreichend und als zu früh abgetan.

Maßnahmen zum Wohl des Kindes müssen rasch ergriffen werden. Dem PAS-Verursacher müssen Grenzen gesetzt werden.

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Interventionen

Der Raub von Vater oder Mutter ist ein Menschenrechtsverbrechen.

Der Raub von Vater oder Mutter ist ein Menschenrechtsverbrechen.

Die Behörden müssen rasch, kompetent und entschlossen eingreifen.

Bei Interventionen im Rahmen von Umgangs- und Sorgestreitigkeiten bedeutet dies, dem Ansinnen des ausgrenzenden Elternteils schon im Frühstadium dergestalt entgegenzutreten, dass ihm/ihr das Destruktive deutlich vor Augen geführt, das Unmoralische des Handelns betont wird und konsequente Sanktionen (Null-Toleranz) in Aussicht gestellt werden.

Erfährt der ausgrenzende Elternteil keine Grenzsetzung von Institutionen oder vom sozialen Umfeld, erlebt er dies im Sinne einer Belohnung und führt den Missbrauch ungehindert fort.

Die Grundlagen wurden entnommen:

1. der wissenschaftlichen Studie „Recht des Kindes auf beide Elternteile“ von Dr. Payrhuber vom 23. Juli 2008
2. „Das elterliche Entfremdungssyndrom“ von Dr. Richard A. Gardner ISBN 3-86135-117-X
3. „Kindeswohl und Kindeswille“ von Prof. Harry Dettendorn im Verlag Reinhardt, 2. Auflage, 2007

Links zu näheren Informationen:

Wikipedia
PAPPA.com
Väter für Kinder
Lumrix
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Diese Zusammenfassung wurde im Jänner 2010 erstellt von Dr. Martin J.F. Steiner, der Inhalt wurde kinderärztlich begutachtet von Dr. med. Robert Holzer

Familienzerstörung entpuppt sich als Humanitäre Katastrophe

International Conference VICTIMS MISSION – Beate Kelly

Opfermeldeliste für den ICC in Den Haag eingerichtet

2016-06-15

Beate Kelly. Malta.

Beate Kelly. Malta.

Wien. Der gemeinnützige Verein VICTIMS MISSION lud zur internationalen Konferenz „Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe“ ins Grand Hotel Wien am 28. Mai 2016 ein. Vorträge zum Thema hielten Beate Kelly, Mag. Josef Maitz, Gerda Ressl, Cara St. Louis und Dr. Henning Witte

 

Beate Kelly hat die wichtigsten Thesen ihres Vortrags hier kurz zusammengefasst:

Wir sprechen nicht von einem Fehler im System, wir sprechen von einer humanitären Katastrophe !

„Bis zum Jahr 2012 war mir nicht bekannt, dass Verwaltungswirte, Jugendamtsmitarbeiter oder Familienrichter ohne jegliche medizinische Ausbildung das Recht haben Diagnosen zu stellen. Mittlerweile weiss ich, dass diese unkluge Methode der Begutachtung gaengige Praxis ist.

Weshalb wohl will man uns glauben machen, wir seien ein Einzelfall. Ein Einzelfall ist nicht von Bedeutung und wird folglich keine Aufmerksamkeit erzielen.

Wir sprechen nicht nur ueber einen Fehler im System, der es Jugendamtsmitarbeitern, Richtern und Staatsanwaelten ermoegliche Kinder und Familien zu foltern. Wir sprechen von einer Humanitaeren Katastrophe.

Wuerden all die genannten Faelle auf legalen Inobhutnahmen basieren, muessten Behoerden keine Methoden anwenden wie die Erzwingung von psychologischen Gutachten, Zwangspsychiatrisierung, Verhinderung der Rueckfuehrung von Kindern in Faellen, in denen kein Missbrauch nachgewiesen wurde, Diskriminierung von Familien nicht deutscher Herkunft, Vertuschung von Kindesmissbrauch, vorsaetzliche Umgangsvereitelung, Entmuendigung, die Verfolgung schwangerer Frauen und Zwangsabtreibung.

Hilfe zu benoetigen ist kein Verbrechen.

Heute noch sorglos, morgen Opfer eines Sondereinsatzkommandos zur Familienzerstörung

Wer immer noch glaubt: “Inobhutnahmen erfolgen aus gutem Grund“ kann schon morgen Opfer eines Sondereinsatzkommandos werden, das Inobhutnahmen auf blossen Verdacht und ohne Beweise durchfuehrt.

Die Frage “Was habe ich falsch gemacht?” wird Betroffene ein Leben lang begleiten, zumindest aber solange, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Die Opfer tragen die Schuld der Taeter!

Der Fall “Jugendamt Gelsenkirchen”, dessen Leiter eine Firma gruendete, um Kinder nach Ungarn zu deportieren beweist dass die Aengste der Opfer keineswegs grundlos sind. Deutsche Behoerden handeln mit Kindern.

Opferliste für Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag

In all unserem Leid, das wir erfahren haben, moechte ich betonen, dass mir immer bewusst ist, dass in Deutschland jeden zweiten Tag ein Kind zu Tode kommt: Aufgrund von Misshandlungen, aufgrund der fehlenden Qualifikation von Jugendamtsmitarbeitern und infolgedessen aufgrund eines Totalversagens der deutschen Jugendaemter.

Hiermit rufe ich alle Betroffenen auf, sich auf der Liste einzutragen, die wir den Vereinten Nationen und dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag uebermitteln werden. Auf der Website Treffpunkt Lilie haben wir eine Opfermeldeliste eingerichtet.


Auch in Schweden online: Beate Kelly Stop child abductions by authorities
„Listen to mother and grandmother Petra Kelly from Germany who had to flee from the abusive authorities in Germany to hide in Malta.“

Mehr Vorträge

Unterstützt das Europäische Parlament die Kriminalität an den Trennungs- und Scheidungskindern ?

KEIN STOPP: Art von Kriminalität an den Kindern und Jugendlichen auch im Europäischen Parlament bewusst

Peter Jahr: Kinder werden wie Waffen eingesetzt

2016-06-12

Heiderose Manthey interviewt Klaus-Uwe Kirchhoff.

Heiderose Manthey interviewt Klaus-Uwe Kirchhoff. Deutscher Abgeordneter weiß, dass Kinder im Trennungs- und Scheidungskrieg als Waffen missbraucht werden ! Was ändert er ?

Brüssel/Keltern-Weiler. Ein gutes Jahr ist es nun her, dass der deutsche Abgeordnete Peter Jahr im Petitionsausschuss den Missbrauch an Trennungs- und Scheidungskindern bestätigte. Hat sich nun an der Trennungs- und Scheidungspraxis tatsächlich etwas geändert ? Oder laufen sich die Betroffenen immer noch die Hacken ab und die Füße wund, um zumindest eine kleine Brücke zu ihren Kindern zu finden ?

Ganz aktuell im Juni und Juli 2016: Demonstrationen in Berlin – Köln – Lindau – München

Innerhalb einiger weniger Tage finden derzeit in Deutschland an drei Orten Demonstrationen von Betroffenen statt: Berlin – Köln – München. Entfremdete, entrechtete und ohnmächtige Eltern und Großeltern laufen mit Plakaten, Spruchbändern und Megaphonen durch die Straßen und schreien nach ihren Kindern ! Weitere Demonstrationen folgen im Juli und September in München.

Eine Änderung scheint aber noch nicht in Sicht. Kein Plan, wie die zerschnittenen Bande zwischen Eltern und Kindern wieder heil gemacht werden könnten. Kein Hinweis von irgendeiner Regierungsseite, dass man den Opfern einer fehlgeleiteten und menschenrechtsverbrecherischen Familienpolitik ein Ende ihres Leidens setzen wolle.

Annelise Oeschger (Öschger) spricht bereits 2007 in Sachen kid – eke – pas in Brüssel

Regisseur Alp Kamper. Will einen Film machen über die Machenschaften des Deutschen Jugendamtes.

Regisseur Alp Kamber. Will einen Film machen über die Machenschaften des Deutschen Jugendamtes.

Das Europäische Parlament war schon im Jahre 2007, dann 2014 und 2015 davon in Kenntnis gesetzt worden, dass es in Deutschland Kindesraub und damit Folter an Kindern und Eltern gibt. Jedesmal sprachen Petenten und Fachkräfte vor dem Petitionsausschuss und bewiesen durch Vorlage ihrer eigenen Geschichte die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland.

In der Zwischenzeit meldet sich ein junger türkischer Regisseur, Alp Kamber, bei ARCHEVIVA, der um Unterstützung bittet und einen Film über die Spaltungsmethoden der Deutschen Jugendämter machen möchte.

Die Vernetzungsarbeit läuft auf Hochtouren, alle wollen mithelfen, kid – eke – pas zu überwinden. Alle, aber auch die Regierenden ?

Peter Jahr. Hört die Menschenrechtsverbrechen aus Deutschland.

Peter Jahr. Hört die Menschenrechtsverbrechen aus Deutschland.

Hier der Beweis, dass der Missbrauch an den Kindern in Deutschland im Europäischen Parlament bekannt ist:

Interviewerin Heiderose Manthey (Zeitleiste 04:42 stellt dem Dipl. Soz. Pädagogen Klaus-Uwe Kirchhoff folgende Frage: „Peter Jahr (Abgeordneter des Europäischen Parlaments) hat deutlich ausgesprochen, dass es in Deutschland Kinder gibt, die während des Trennungs- und Scheidungskrieges instrumentalisiert werden. Er hat gesagt, sie werden wie Waffen eingesetzt.

Jetzt wissen das die Betroffenen ja schon sehr lange, aber heute (05. Mai 2015) hat das ein Abgeordneter des Europäischen Parlamentes ausgesprochen. Wenn doch dieses Wissen da ist, dann würde ich sagen, dass hier die Art von Kriminalität an den Kindern und Jugendlichen auch im Europäischen Parlament bewusst ist, zumindest einem deutschen Abgeordneten. Warum ist das nicht schon längst abgeschafft worden ?“

Auf diese Frage antwortet Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff:

Annelise Oeschger (Öschger) spricht bereits im Jahr 2007 im Europäischen Parlament: ‚Jugendämter wenden brutale Methoden an‘

ARCHE: „Wenn wir uns allein bewusst machen, dass bereits am 22. November 2007 Annelise Oeschger – Präsidentin der Konferenz der Internationalen Nichtregierungsorganisationen des Europarates, die von sich sagt:  „Ich vertrete nicht eine NGO, sondern 400 !“ – vor dem Europäischen Parlament die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland aufdeckte und bislang nichts geschah außer der Anreise zweier Gesprächs-Delegationen in Berlin, so äußert sich die Leiterin der ARCHE dahingehend, dass das von Putin ausgesprochene Einreiseverbot für die Abgeordneten noch zu kurz gefasst ist.

Das Europäische Parlament hat sich der Mitwisserschaft – und durch die Duldung der Mittäterschaft – im Falle der Menschenrechtsverletzungen in Deutschland Kindern und deren Eltern gegenüber schuldig gemacht.“

Männerpartei: Durchschlagende Radiosendung zu Unterhalt und Kontaktrecht!

Sendung anhören: Zahl der Opfer steigt stetig

„Kontakt“recht: Gemeinsame Obsorge ist eine Floskel

2016-06-10

Hannes Hausbichler. Hier im Radio zu hören.

Hannes Hausbichler. Hier im Radio zu hören.

Vorarlberg. Am Donnerstag vor dem österreichischen Vatertag sorgte eine Live-Radiosendung mit dem Bundesvorsitzenden der Männerpartei, Hannes Hausbichler, für Aufsehen.

Bitte beachten Sie: Der Link ist bis Donnerstag, 16. Juni aktiv. Eine abgespeicherte Version für später ist verfügbar.

Hannes Hausbichler betrachtet die Sendung rückblickend:

Unmenschlichkeit des Unterhaltsrechts

„Dem Mut des ORF Vorarlberg, besonders das „heiße Eisen“ unterhaltsbelasteter Väter anzufassen, sogar Betroffene live und völlig unzensiert die ganze Unmenschlichkeit des Unterhaltsrechts telefonisch darstellen zu lassen und noch dazu die ganz und gar nicht systemtreue Männerpartei klar und deutlich aus Härtefällen des Männerservice die volle Realität der Rechtspraxis berichten zu lassen, zollen wir höchsten Respekt.

Die Sendung erhielt durch erschütternde Anrufe betroffener Väter eine unerwartete Dramatik. Viele Anrufer schilderten eindrücklich ihr Leiden unter den fassungslosen Ungerechtigkeiten bei Unterhalt und Kontaktrecht. Selbst das Radioteam, welches die Anrufe der Betroffenen aufnahm, schien mir gelinde gesagt tief beeindruckt. Viele fassungslose Hörer waren in ihrem Glauben an die Gerechtigkeit nachhaltig erschüttert.“

Aussagen des Richters weltfremd

Ein mutiger Richter stellte sich der Diskussion, jedoch mit vorher moderierten Aufzeichnungen. Daher sei ihm zu Gute gehalten, dass er nicht miterlebt hatte, wie viel Leid im Laufe der Diskussion eindrücklich und mitreissend aufgebrochen ist. Möglicherweise hätte es sich dann anders geäußert. Doch die Aussagen des Richters sind angesichts der Praxis schlicht weltfremd:

ARCHE Weiler Das Verbrechen kid - eke - pas_05aaaacac

Das MEGA-Verbrechen unserer Zeit: kid – eke – pas. WELTWEIT werden Kinder von ihren Eltern getrennt und schamlos missbraucht.

– Prozentabzüge würden die Väter bei mehr Kindern richtig entlasten: In wenigen Worten konnte Hausbichler mit konkreten Zahlen widerlegen, dass das schöne Bild, Väter würden entlastet, einfach nicht stimmt. Das eine, schmale Prozent Abzug pro Kind ist nicht einmal erwähnenswert und sieht nach Schönfärberei aus.

– Richter würden sich auf geringen Unterhalt für den Vater einigen: Hausbichler zeigt die Realität klar auf: Nur, wenn die Mutter von selbst weniger Geld will, gibt es eine Einigung, oft wird dafür jedoch zusätzlich Ehegattinnenunterhalt gefordert. Die Einigung für die Kinder kann jederzeit widerrufen werden und der Vater zahlt noch 3 Jahre rückwirkend den Maximalbetrag, was der Richter selbst zumeist gar nicht mehr mitbekommt und er wohl noch nach Jahren glaubt, er habe eine „gute Einigung“ bewirkt.

– Die meisten Besuchszeiten würden einvernehmlich getroffen: Bei ihm am Tisch, bei der Scheidung, auf dem Papier, vielleicht! Hausbichler antwortete dazu: Das entscheidende ist, was danach passiert. Viele Väter haben ein Besuchsrecht, aber sehen die Kinder einfach nicht, weil die Mutter sich, völlig straflos, nicht an die Einigung hält. Sollen diese Einigungen als „bei den meisten klappt es einvernehmlich“ die Lage beschönigen?

Die Zahl der Opfer steigt stetig

Als Fazit bleibt:

– Die Männerpartei hat hohes Praxiswissen bewiesen und ihre einzigartige Glaubwürdigkeit zu Familienrechtsthemen aus politischer Sicht einmal mehr massiv gestärkt. Besonders das gut belegte Aufzeigen der hinter schönen Worten versteckten Ungerechtigkeiten schwächte im selben Zug die Vertrauenswürdigkeit von Justiz und Politik.

– Das Leid in der Bevölkerung geht tief, ob durch Kontaktverweigerung oder hemmungslose Unterhaltsausbeutung bis unters Existenzminimum. Das Land Vorarlberg wurde durch diese Sendung erschüttert.

– Zum Vatertag ist klar: Die Zahl der Opfer steigt stetig. Es gibt täglich mehr zu tun für Väterrechte.

Diese Aussendung ergeht nur an Mitglieder und Interessenten. Eine Presseaussendung zum Vatertag folgt.

Link zum Text auf der Website

 

Parental Alienation Syndrome: Nachweis von PAS erbringen

Aufruf zum Aufbewahren aller Gerichtsunterlagen, Gesuche und Hilferufe

Internationale Zusammenarbeit kräftigt die Bewegung und jeden Einzelkämpfer

2016-06-09

Wir oder unsere Kinder könnten klagen. Gegen die Menschenrechtsverbrecher.

Wir oder unsere Kinder könnten klagen. Gegen die Menschenrechtsverbrecher.

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Keltern-Weiler. ARCHE bittet alle von kid – eke – pas betroffenen Kinder, Eltern und Großeltern sämtliche Gerichts-Unterlagen, Gesuche bei Ämtern, Hilferufe bei vermeintlich Hilfe versprechenden kirchlichen und sozialen Institutionen sorgfältigst aufzubewahren, diese zu kopieren und auch außer Haus in einem kompletten Satz aufzubewahren.

Dokumente der Falschanzeigen sichern. Gewalttätige Verleumdung.

Dokumente der Falschanzeigen sichern. Gewalttätige Verleumdung.

Alle Dokumente, in denen Ihr angezeigt worden seid, in denen Ihr verleumdet und Lügen über Euch verbreitet wurden, bewahrt sie auf ! Alle Dokumente, in denen Ihr um Hilfe gebeten habt und sie wurde Euch verwehrt, bewahrt sie auf !

Die Verleumder, Falsch-Anzeige Stellenden und Hilfeleistungs-Verweigerer können belangt werden ! Denn: Sollte es gelingen, PAS als Erkrankung im Gehirn bei den Kindern definitiv nachweisen zu können, so sind alle unsere Verfahren, jahrelangen Kämpfe über alle Instanzen bis hin zum EGMR nicht umsonst gewesen. Im Gegenteil: Die Gegenseite kann dann bestraft werden !

Internationale Zusammenarbeit: Eingaben beim ICC in Den Haag erfolgt

Viele Einzelpersonen, Vereine und Verbände sind bereits bei internationalen Menschenrechtsorganisationen, im Europäischen Parlament und beim ICC in Den Haag etc. angekommen oder haben beim EGMR GEGEN DEUTSCHLAND gewonnen.

Kid – eke – pas kann nicht mehr übersehen werden. Immer mehr öffentlich rechtliche Mainstream-Medien berichten. Wir haben in den letzten Jahren schon vieles geleistet. Jeder von uns, egal, auf welchem Feld er um seine Kinder oder Enkel kämpfte.

Viele blieben auf der Strecke. Einige nahmen sich das Leben. Andere kamen und nahmen deren Stab auf und machten dort weiter, wo ihre Mitkämpfer liegen geblieben waren.

Therapieerfolge fraglich: Wir kämpfen dennoch für und um unsere Kinder !

Gezwungen ohne ihre Mutter zu leben.

Gezwungen ohne ihre Mutter zu leben.

Heiderose Manthey ist überzeugt: „Auch jahrelang von einem Elternteil getrennte Kinder, haben die Chance auf Heilung, wenn sie zu dem von ihnen entfremdeten Elternteil zurückgeführt werden, selbst wenn in der einschlägigen Literatur Therapieerfolge bei PAS als fraglich dargestellt werden !

Wir sollten heute schon in Gedanken immer wieder die Zusammenführung unserer Herzen durchspielen und niemals aufgeben, wenn dies auch sehr sehr schwer fällt und oftmals vollkommen unmöglich erscheint.

*Gemeinsam schaffen wir es !“

Vatertag ohne Kinder: Die schwierige Lage von Trennungsvätern

Radiosendung über Trennungsväter mit Bundesvorstand Hannes Hausbichler

Die Österreicher werden immer aktiver !

2016-06-07

Hannes Hausbichler. Bundesvorstand. Aktiv für den Schutz der Kinder !

Hannes Hausbichler. Bundesvorstand. Aktiv für den Schutz der Kinder !

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„Sehr geehrte Freunde, Mitglieder und Interessenten,

am Donnerstag, 9. Juni, von 13:05 bis 14:00 Uhr, sendet Radio Vorarlberg in der Programmreihe „Neues bei Neustädter“ eine Diskussion zum Thema:

Vatertag ohne Kinder: Die schwierige Lage von Trennungsvätern

Als Studiogast ist Hannes Hausbichler eingeladen, die Situation von Trennungsvätern darzustellen und sich Meinungen von Fachleuten und Hörern zu stellen.

Sie sind herzlich eingeladen, die Sendung zu hören, als Anrufer teilzunehmen (05572/3830) oder nachträglich den Podcast anzuhören.“

Die Männerpartei setzt ihre Aufbauarbeit kontinuierlich fort

„Im Zuge der Medienarbeit und des Mitglieder- und Strukturausbaues kündigen wir folgende Termine an:

1. Radiodiskussion mit der Männerpartei

Donnerstag, 9. Juni 2016, 13:05 bis 14:00 Uhr, Radio Vorarlberg, „Neues bei Neustädter“: Live-Diskussion mit Studiogast Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, zum Thema:
Vatertag ohne Kinder: Die schwierige Lage von Trennungsvätern.
Frequenzen: 98,2 / 97,2 / 94,4
Seit Ihrer Gründung mahnt die Männerpartei Väterrechte und das Bewusstsein für die Lage von Trennungsvätern ein. Radio Vorarlberg gibt der Männerpartei Gelegenheit, die Sichtweise von betroffenen Vätern darzustellen und der Politik Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

2. Interessententreffen Linz

Mittels ihrer Interessententreffen steht die Männerpartei allen Menschen zur Verfügung, welche zur Mitarbeit oder Unterstützung bereit sind. Die Männerpartei bietet offen Informationen zu ihrem Programm, ihrer Parteiarbeit, Struktur und den konkreten Zielen für die Zukunft.
Termin: Freitag, 1. Juli 2016, 20 Uhr, Linz (genauer Ort wird noch festgelegt)
Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um Anmeldung auf internet[ät]maennerpartei.at oder unter der Telefonzentrale 0664/ 100 33 01.“
Hannes Hausbichler, Obmann

Lesen Sie auch diesen Beitrag aus der Sicht von ausgestoßenen Müttern:

Muttertag ist Zwangs-Isolationstag für nach Trennung geraubte Kinder !

Gezwungen ohne ihre Mutter zu leben.

Gezwungen ohne ihre Mutter zu leben.

 

„Auch wieder so ein Fest, das an den Schmerz erinnern soll.“

Heiderose Manthey: „Können Sie diesen Tag feiern ?  – Ich nicht !“

 

 

 

„Als wahnsinnig abgestempelt“

Wie unbequeme Kläger mit fragwürdigen Gutachten mundtot gemacht werden

ARCHE-Empfehlung Das Erste

2016-06-06

VOX strahlt aus: "In den Fängen der Justiz"

 

Report Mainz Sendung am 7. Juni 2016 um 21:45 Uhr

Vom Staat gefördert: „Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe“

Internationale Konferenz VICTIMS MISSION in Wien

Vortrag von Jurist Josef Maitz

2016-06-05

Betroffener Vater und Jurist. Josef Maitz.

Betroffener Vater und Jurist. Josef Maitz.

Wien. Der gemeinnützige Verein VICTIMS MISSION lud zur internationalen Konferenz „Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe“ ins Grand Hotel Wien am 28. Mai 2016 ein. Vorträge zum Thema hielten Beate Kelly, Mag. Josef Maitz, Gerda Ressl, Cara St. Louis und Dr. Henning Witte.

Anschließend gab es eine Publikumsdiskussion. Begrüßung, Einleitung und Moderation übernahm die österreichische Aktivistin Sissi Kammerlander.

Der Staat gibt Milliarden für die Konfliktsteigerung und Zerstörung der Familien aus, aber nichts, um den Familienzusammenhalt zu fördern.

Zitat: “ Hätte ich es nicht selber erlebt, würde ich es nicht glauben . . .
Tagessatz 621,- Euro pro Kind in einer psychiatrischen Einrichtung, das sind 19.000,- Euro im Monat.“


Mag. Josef Maitz (Österreich): „Die elterliche Verantwortung zurückgeben. Mag. Josef Maitz ist Jurist und selbst betroffener Vater, berät und begleitet Mütter, Väter und Großeltern, die fürchten, ihre Kinder zu verlieren, oder die ihre Kinder wieder zurückbekommen möchten, nachdem das Jugendamt sie geholt hat.

Aus rund sieben Jahren Beratungspraxis mit hunderten Fällen kann Mag. Maitz nicht nur die Lehren daraus verallgemeinern, sondern auch über Langzeitfolgen und Entwicklungen berichten.

Er übt seine Tätigkeit ehrenamtlich aus. Seine Praxiserfahrung betrifft alle österreichischen Bundesländer sowie transnationale und transkulturelle Elternbeziehungen.

Kindesentzug ist zu einem Industriekomplex geworden.

Maitz: „Zuerst waren es die Väter, die zu Bankomaten degradiert worden sind, die ihre Kinder nicht sehen dürfen, nur versorgen. Nach den Vätern sind die ersten Mütter gekommen, denen dasselbe passiert ist. Das ist nicht nur ein Männerphänomen, sondern ein gesellschaftliches Phänomen.“

Mehr auch hier im Verein „Im Namen Elterlicher Verantwortung“

DEUTSCHLAND SCHLUSSLICHT !

Demo: Allen Kindern beide Eltern

Pressemitteilung des VAfK Köln e.V.: Warum ist es in Deutschland so schwer umzusetzen, was eigentlich völlig selbstverständlich sein sollte?

2016-06-03

ARCHE-Plakat DEMO zur Überwindung von kid - eke - pas.

ARCHE-Plakat DEMO zur Überwindung von kid – eke – pas.

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Köln. Der gemeinnützige Verein Väteraufbruch für Kinder Köln e.V. ruft für Samstag, den 11.06.2016 von 13 auf dem Friesenplatz in 50672 Köln bis 18 Uhr am Hauptbahnhof Köln zur Teilnahme an der Demonstration unter dem Motto „Allen Kindern beide Eltern“ auf.

Verlust eines Elternteils geht an den Bedürfnissen der Kinder vorbei

Hintergrund ist, dass noch immer Kinder nach einer Trennung viel zu häufig den Kontakt zu einem Elternteil – meist dem Vater – verlieren.

Karlsruhe. Einsatz für den 1. Vernetzungskongress der Väter in Karlsruhe. Hartmut Wolters.

Karlsruhe. Einsatz für den 1. Vernetzungskongress der Väter in Karlsruhe. Hartmut Wolters.

„Unser Familienrechtssystem und die es umgebenden Professionen sind immer noch geprägt von einem Familienbild aus dem letzten Jahrhundert. Vätern wird nach der Trennung die Rolle des Gastgebers für die Besuchskinder und des Zahlvaters zugewiesen. Die Mutter wird hinter den Herd verbannt wurde. Die Zeiten haben sich aber grundlegend geändert. Mütter sind aktiver im Beruf. Väter engagieren sich gleichberechtigt in der Familie“, meint Hartmut Wolters, 1. Vorsitzender des VAfK Köln e.V.. Was fehlte seien gesetzliche Rahmenbedingungen, die diesem Wandel auch gerecht werden und die Bedürfnisse der Kinder berücksichtigen.

Entfremdung ruft nachhaltige Schäden bei den Kindern hervor

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Elternentfremdung bei den Kindern nachhaltige Schäden verursacht. Diese Eltern-Kind-Entfremdung findet in den Gerichten oder auch in den Beratungen bei Jugendämtern bisher aber kaum Beachtung.

Lesen Sie hier weitere Informationen zur Thematik kid – eke – pas und zur Demo in Köln

Wo bleibt der Gefahrenhinweis vor Amtswillkür bei Gerichtsurteilen ?

Entzug Minderjähriger nach StGB § 235 eine Straftat

Gleichstellung im Kindschaftsrecht – Gelisteter Verbandsvertreter beim Deutschen Bundestag geht zur Demo

2016-06-01

Fritz-Peter Kierski ist "DER BLAUE WEIHNACHTSMANN"

 

Hamburg/Weiler. ARCHE erreicht kurz vor der Demo in Berlin ein Brief vom Blauen Weihnachtsmann: „Eigentlich ist es eine unübliche Jahreszeit seitens des BLAUEN WEIHNACHTSMANNES in der Öffentlichkeit aufzutreten – gemäß der großartigen sommerlichen Jahreszeit. Aber nach Berlin zur Demo vor dem Familienministerium am 04. Juni 2016 wird er – nicht mit dem Schlitten, sondern mit der Bahn anreisen und dieses in seinem Verantwortungsbereich als gelisteter Verbandsvertreter beim Deutschen Bundestag. Der Familienausschuss des Deutschen Bundestages kennt ihn mittlerweile sehr gut.

An der „Strandtreppe“ oder auf dem Wasser unter Segeln nimmt der BLAUE WEIHNACHTSMANN sich eigentlich gerne seine Auszeit zur Sommerzeit, um sich zu erholen von seiner sehr anstrengenden politischen Arbeit zur Weihnachtszeit, was die Gleichstellung im Kindschaftsrecht angeht, denn er weiß: Kinder (nicht) nur in Trennungsfamilien haben so große Wünsche.

In seiner politischen Arbeit ist der BLAUE WEIHNACHTSMANN jedoch immer aktiv. Aufhören wird er nicht, bis die Politik, Familienrichter, Jugendämter usw. begreifen werden, dass Kinder in Trennungsfamilien nicht jeweils nur einen Elternteil ein Leben lang haben werden, sondern zwei ! Kinder sind von ihren Eltern unzertrennlich und es muss klar sein, dass es ausgestoßene Elternteile erst gar nicht geben darf.

Auch Staatsanwälte müssen begreifen, dass der Entzug Minderjähriger nach StGB § 235 eine Straftat ist und es rechtlich gilt dieses umzusetzen.

Zigarettenschachteln werden u.a. beschriftet mit Gefahrenhinweisen. Gerichtsurteile werden jedoch amtswillkürlich und zum angeblichen Kindeswohl verkündet. Wo ist hier der Gefahrenhinweis ?

Das Geschäftsmodell KINDESENTZUG, in dem sehr viel Geld regeneriert wird, muss – zum Wohle der Kinder – aufhören, komplette Gleichstellung ist angesagt, dafür werde ich mich als BLAUER WEIHNACHTSMANN immer einsetzen und meine Sommerpause immer unterbrechen für die Demonstration am 04.06.2016 vor dem Familienministerium in Berlin. Unsere Familienministerin Frau Manuela Schwesig kennt die Institution des „BLAUEN WEIHNACHTSMANNs“ auch und hat speziell den hier Abgebildeten persönlich in Hamburg kennengelernt !

Umgangsboykott ist der Beginn der Menschenrechtsverbrechen

Auf in eine gemeinsame Zukunft im gemeinsamen Kindschaftsrecht und der Gleichstellung wünscht sich der BLAUE WEIHNACHTSMANN. Er möchte zu Weihnachten eigentlich Segeln, Ski fahren gehen und nicht Geschenke an Kinder verteilen müssen, welche einen Teil Ihrer Eltern nicht sehen dürfen, weil es anderweitig boykottiert und dies „rechtlich“ als Kindeswohl (!) deklariert wird, … und selbst hat er auch Kinder, welche er „unrechtlich“ gesehen nicht sehen darf.

Der BLAUE WEIHNACHTSMANN wird sich weiterhin engagieren, auf jeder Zigarettenpackung stehen laut EU-Richtlinie Hinweise zur Gesundheit.

EU-Richtlinien im Familienrecht werden jedoch zur Zeit im Familienrecht nicht akzeptiert, der Blaue Weihnachtsmann wünscht sich z.B. unter Gerichtsurteilen im Familienrecht den

Verbraucherhinweis: „Kindesentzug ist nach StGB § 235 strafbar“ !“