Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

ARCHE: „Eine Einladung kann lebensrettend sein !“

Weihnachten für Väter in Trennungssituationen

Auch wenn wir vor Schmerzen weinen: Im Herzen feiern wir gemeinsam !

2016-12-04

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Auch im Gießener Landgericht steht ein Weihnachtsbaum. Welches Leid eine falsch gelenkte Familienjustiz anrichten kann !

Weiler/Bregenz. Erst gestern Nacht erreichte ARCHE wieder die Schreckensnachricht einer Todesmeldung eines entsorgten Vaters. „Das durchzuckt einen wie ein Stromschlag und zeigt uns immer wieder unsere eigene Ohnmacht, gerade auch die Ohnmacht der Vorkämpfer für ein menschenwürdiges Umgangsrecht nach Trennung und Scheidung !“, so Heiderose Manthey verzweifelt.

Vorurteile können tödlich sein !

„Wenn jemand gegen solch ein vernichtendes Vorurteil „Das muss schon Gründe gegeben haben, dass so einer sein Kind nicht sehen durfte“ der ihn umgebenden Gesellschaft ankämpfen muss, gegen die Justiz und gegen das Jugendamt, dann geht einem sehr schnell die Kraft aus und man sieht oft nur noch einen Ausweg !“, weiß die Leiterin der ARCHE aus eigener und weiterer schrecklichen Erfahrungen, die Menschen nach dem Raub ihrer Kinder machen müssen. Mitunter jahrelang.

Männerpartei in Österreich: Weihnachtsveranstaltung für Trennungsväter

Diesem extremen Druck gerade in der Weihnachtszeit vorzubeugen und Menschen am Selbstmord zu hindern, hat sich der österreichische Männerverein unter Vorsitz von Hannes Hausbichler etwas einfallen lassen: Eine Weihnachtsveranstaltung für Trennungsväter.

Wollen Sie Ihren geraubten, von Ihnen isolierten und entfremdeten Kindern einen Weihnachtsgruß senden ?

Auf der Plattform „Vermisse dich“ können Sie dies jetzt tun.

Hier geht’s zur Veranstaltung der Männerpartei.

Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte laufen die Wäschekörbe über

Bericht zu „Strohhalm EGMR“

Hilfeschreie von jährlich 60.000 bis 70.000 Menschen in der EU mit Serienbriefen abgewimmelt

2016-12-03

von unserem Berichterstatter Horst Schmeil

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Horst Schmeil. Dipl. Pädagoge zu den Vorgängen, die zu den Serienbriefen führen.

Güstrow. Vor wenigen Tagen wurde eine Schmähschrift über die Tätigkeiten des EGMR veröffentlicht, in der der Gerichtshof Europas dargestellt wird als eine Organisation, die willkürlich massenweise die Hilfeschreie von jährlich 60.000 bis 70.000 Menschen in der EU mit Serienbriefen abwimmelt.

Hierbei wurde auch dargestellt, dass sich Menschen, denen verfassungswidriges Unrecht durch Legislative, Exekutive und Judikative in den Ländern der EU zugefügt wurde, an den EGMR als letztem Strohhalm klammern und mit einem Serienbrief abgespeist werden.

Massenflut von Verfassungsbrüchen in den Ländern

Die Metapher „Strohhalm“ ist gut zum Darstellen der Problematik verwendbar, so dass auch denjenigen, denen die letzte Hoffnung genommen wurde, vielleicht verstehen, weshalb bei dieser Massenflut von Verfassungsbrüchen in den Ländern, die sich in anderen Ländern über deren Menschenrechtsverletzungen aufregen, nur ein willkürlich erscheinender Teil der Beschwerden überhaupt behandelt werden kann.

Kaum eine Chance zu reussieren

Lesen Sie den Bericht hier weiter.

Der Kommentar: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte taugt nicht der Sache !

Videobotschaft in deutsch – englisch – französisch: DIE LETZTE HOFFNUNG WIRD ZERSCHREDDERT: Was läuft am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ?

Der Kommentar

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte taugt nicht der Sache ! Taugt er dann überhaupt für Menschen ?

Nur 0,5 bis 1 Fall pro Jahr am EGMR jährlich erfolgreich

2016-12-02

Name des Kommentators bleibt unbenannt.

Der Kommentar zu kid  – eke – pas. Kinderraub unterbinden ! Alte Strukturen abschaffen, wenn sie nichts taugen !

EGMR zu fast nichts nutze

Wenn nur (statistisch) 0.5 bis 1 Fall pro Jahr am EGMR erfolgreich sein kann (aus der deutschen Kinderraub-Praxis bei ca. 120.000 Scheidungsfällen, bei denen Kinder zunächst mal betroffen sind), dann mag das Verfahren sein wie es will – es taugt nicht der Sache, um die es eigentlich geht.

Gearbeitet wird mit Tricksereien: Also nicht der Kunde ist schuld !

Dann ist daran auch nicht der Kunde schuld (der Kind beraubte Elternteil), sondern das verkomplizierte Verfahren, dessen künstlicher Verkomplizierung einem Ziel dient: die „Weste“ sauber zu halten – eben mit „Trixereien“.

Die Form für die Sache und nicht umgekehrt !

Die Form hat der Funktion zu dienen und nicht umgekehrt. Und die bekannten Sprach“probleme“, es wäre wohl ein Leichtes diese abzustellen – WENN MAN WOLLTE ! Es wird aber dabei belassen – WARUM WOHL ?

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Von einem unbenannten Kommentator.

Verfahren so ausgelegt, dass selbst Rechtsanwälte scheitern (müssen)

Und wenn selbst sogenannte Rechtsanwälte das Verfahren nicht mehr beherrschen, dann ist das Verfahren schlecht und nicht der Kunde zu dumm.

Fazit: Gerichtshof völlig überflüssig, keinen Wert für die Betroffenen

Wenn in 18 Jahren mit schätzungsweise Millionen von Fällen bei denen ein Kind mindestens einen Elternteil verlor nur 18 Klagen erfolgreich gewesen sind, dann braucht KEIN MENSCH einen solchen Gerichtshof.

Ein nichtsnutziger Sieg – Kind, Vater oder Mutter in der Zwischenzeit kaputt

…, weil 10.000 Euro für ein geraubtes Kind schamlos sind (und die Verfahren schon mehr gekostet haben) und weil bei 10 Jahren Verfahrensdauer jedes Kind inzwischen kaputt ist mit samt dem Vater (ca. 90%) bzw. der Mutter (ca. 10%).

DIE LETZTE HOFFNUNG WIRD ZERSCHREDDERT: Was läuft am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ?

Gerhard Ulrich (Schweiz): „Die Leuten werden abserviert !“

Jährlich kommen 60.000 bis 70.000 Klagen beim EMGR an – ohne Begründung abgelehnt mit Textbausteinen

2016-11-28

Deutsche Version

Französische Version

Englische Version

Kontakt zu Gerhard Ulrich

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TV-Journalisten Volker Hoffmann (links) und Klaus Overhoff.

SALVE EUROPA !
c/o Gerhard ULRICH
Avenue de Lonay 17
CH-1110 Morges
0041 21 801 22 88 catharsisgu[ät]gmail.com
Worldcorruption
Censure Info

Mit freundlicher Genehmigung Filmemacher Volker Hoffmann und Klaus Overhoff RASTATTT Youtube © Filmrechte

Der EGMR auf dem Prüfstand: Europäischer Gerichtshof verschickt Serienbriefe

Gibt es Recht und Gerechtigkeit überhaupt ?

Dirk Lauer sammelt abgelehnte Beschwerden vom EGMR

2016-11-28

Dirk Lauer. Autor von Behördenstress.

Dirk Lauer. Autor von Behördenstress.

Gießen. Der ehemalige Polizist Dirk Lauer, Autor von Behördenstress, hatte zum Zeitpunkt der Videoaufnahme bereits 50 Ablehnungen vom Europäischen Gerichtshof für Menschengerechtes zusammengetragen. Alle Zurückweisungen hatten denselben Text, d.h. im Klartext: Es werden Serienbriefe verschickt.

Aufruf von Dirk Lauer bei Zeitleiste 01:04:30 im nachfolgenden Video

„Vom Einreichen der Beschwerde bis zur Ablehnung hat es bei mir nur vier Wochen gedauert. Ich habe aber auch Fälle vorliegen, bei denen die Abweisung acht Jahre gedauert hat.

Beschwerden und Ablehnungen vom EGMR werden von Dirk Lauer, Horst Glanzer und vom Kollegium Recht in Berlin gesammelt, um eine ausdrückliche Beschwerde über den Bundestag einzureichen, dass hier „aufgrund mangelnden Personals die Leute mit Serienbriefen abgebügelt werden“.

EGMR Urteil.

EGMR Urteil.

ARCHEVIVA hilft beim Aufdecken

1. Dürfen denn überhaupt Serienbriefe vom EMGR verschickt werden oder müssen aus den Antworten des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte die Gründe für die Ablehnung an die Einreichenden hervorgehen ?

2. Wie viele Beschwerden werden zurückgewiesen und warum ?

3. Können wir überhaupt noch von einer unabhänigen Justiz, von demokratischen rechtlichen Instanzen sprechen ?

Setzen Sie sich mit Dirk Lauer über Facebook in Verbindung oder melden Sie sich bei ARCHEVIVA über archezeit[ät]gmx.de, wenn sie einen Ablehnungsbescheid vom EGMR erhielten. Wir leiten Ihre Email weiter.

Hinweis

Nächstes Nachtcafé – Thema der Sendung: Recht und Gerechtigkeit“ !

Am Freitag den 02.12.2016 um 22:00 Uhr ist Anja Darsow in der SWR-Sendung Nachtcafé, bei Michael Steinbrecher zu Gast !

Schließt Euch an ! BIKER – GROSS – DEMO 2017 wächst und wächst

Zu Mannheim kommen jetzt Bremen und Hannover hinzu – Berlin und München in den Startlöchern

SCHLUSS MIT DEM MISSBRAUCH VON KINDERN !

2016-10-25

"RÄUMER BIKEN AUF !" Schluss mit dem Missbrauch von Kindern. Kinder haben Rechte und diese sind einzuhalten. Dafür rollen unsere BIKER schon in einigen Städten Deutschlands. Schließt Euch an !

„RÄUMER BIKEN AUF !“ Schluss mit dem Missbrauch von Kindern. Kinder haben Rechte und diese sind einzuhalten. Dafür rollen unsere BIKER schon in einigen Städten Deutschlands. Schließt Euch an !

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Weiler. Die Vororganisation „Fahrt durch die Fußgängerzonen oder Zentren der Innenstädte von Deutschland – Österreich – Schweiz anvisiert“ läuft. Immer mehr Facebook-Freunde kommen hinzu und schreiben die Motorradclubs in vielen Städten an.

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Das ist der Ideengeber der Biker-Demo für die Rechte der Kinder: Veit Geiger.

Wenn Ihr mitmachen wollt oder bei der Organisation helfen wollt, nehmt bitte Kontakt in Facebook auf zu Veit Geiger und Otto Hölfler, (Mannheim) zu Katrin Ebersberger (Bremen) – Peter Henselder will einen Fernsehfilm machen, braucht dazu von allen Städten Filmmaterial, das wir ihm zuschicken können.

Es geht um die RECHTE DER KINDER zur Überwindung von kid – eke – pas, zum Schutz vor jeglichem Missbrauch !

Meldet Euch per Facebook bei den Organisatoren, werdet selbst Organisator in einer Stadt, egal, ob Einzelperson oder Verein.

Ruft dazu die Motorradclubs an. ARCHEVIVA wird vom neuesten Stand berichten.

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Offizielles Plakat der Mannheimer: BIKER KÄMPFEN ZUM WOHL ALLER KINDER

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GROSS-DEMO 2017 – Bislang 800 BIKER erwartet !!!

Destruction of lives by failure of authorities

Heiderose Manthey filed an expertise for the court AG Pforzheim

Chairwoman of the ARCHE, fighter for revealing of failure in justice and authorities and for the overcoming of kid-eke-pas

2016-10-24

translated by Beate Kelly

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Heiderose Manthey, founder and leader of the ARCHE to overcome kid – eke – pas.

Weiler. Worldwide Activism by the ARCHE.  For 10 years, the association, founded by Heiderose Manthey has been active for the recovery of children and parents whose human rights have been stolen, snatched by German authorities.

“The right to have both, mother and father”, is the most important one, announces the educationalist and free lance journalist

… for each country in the world.

Furthermore the children’s right for an intact family with good relationships, close bonds and exactly those basics which humans need to raise up the children in a good environment – in every country of our world, the brave lady insists.

Manthey is working nearly night and day with what is left after family destruction in Germany, Austria, Switzerland, and in non-German speaking countries. During her work as a teacher, she has already experienced the fatal consequences of unsafe families for children, for foster- and adopted children.

Permanent requests at ARCHE: We need Help !

People get in contact with her mainly by chats in facebook, by mail and telephone. She can hardly manage to reply to all of them. At the moment she is managing the work of three. But she carries on giving the best she can.

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The main entrance: Here, everyone affected by kid-eke-pas should be able to enter and be protected of experiencing mistreatment and violation of Human Rights, Manthey claims.

„Many families who have experienced child abduction are suffering from severe health- problems, from pain and they are unable to find sleep. And every single day they have to face the happy, healthy and wealthy members of justice who make their living with the violation of Humans and Children’s Rights, especially the natural right of children to have both parents.“

In the battle against justice, time is the real killer !

The victims are the ones who receive the bill for abduction, alienation and isolation and if they keep on fighting they end up in the vicious circle of being chased for years, for decades.

The battle for their own and their children’s justice can easily last for 10 or 20 years if one is able to works his way through all the German and European courts. It’s a matter of life and death and of every single second of time. In this vicious game the real killer is time!

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The Pforzheim Court makes no exception

The Pforzheim Court makes no exception. The chairwoman of the ARCHE knows many of the cases and the way Pforzheim judges are proceeding.

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The court in Pforzheim, Lindenstraße. „It seems so harmless”!

The way of justice has never really been profitable for many. New paths had to be found: As long as many individuals have to make their living based on their job in justice, there will always be injustice.

“These persons“, says Manthey, laughing, „are trying to do a good job and to keep the jobs they have studied for or should we assume arbitrariness and targeted destruction?

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Approximately only 20 of the thousands of victims could reach the European Court for Human Rights and win against Germany !

Only few of the victims could reach the European Court for Human Rights and win the battle. Going through this torture is inhuman, not many are strong enough to fight a battle similar to the ones against lions in Roman arenas?

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Finding the way in common ! Where there is a will, there is not always a way.

The way how to claim their rights had to be found for all children isolated from their families due to separation and divorce. The only institution which is able to reveal nationwide injustice and mass violation of Human Rights is the one which safeguards Human Rights: The United Nations.

THE LIST of Human Rights Defenders was the decisive factor to get the attention of the UN.  

The foundation of the INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS in cooperation with Beate Kelly und Marc Friedrich revealed the incredible. This association managed to draw the attention of Mr. Michel Forst of the United Nations to the major crimes against humanity taking place mainly in Germany, Austria and Switzerland.

Regarding the specific action of the chairwoman of ARCHE at the court in Pforzheim:

Over months she had issued an expertise for someone suffering from kid – eke –pas, even before the break through to the UN. The mother whose children were snatched has also been muzzled by the Amtsgericht Pforzheim. More than ten years she was forced not to talk about the truth. According to the statement of the MEP in Brussels during the press conference „this is additional torture”!, Manthey is adding with a shake of her head.

Expertise against the PFORZHEIM MUZZLE

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140 pages of expertise: „To learn, we must show the mistakes !“

This expertise – also forwarded to the UN – should start the breakthrough of the PFORZHEIM MUZZLE against the mother chased by the state. It shows the mistakes caused by justice, the professions and the chain of entities involved in the crimes against Humanity, like police, psychosocial aid, Jugendamt, bank, local authorities, the church and the population stalking the mother in the cruellest possible way.

The dimension of the revealing of mistakes includes „disassembly of injunction“, “misguided interpretation of unjustified muzzle“ up to „destruction of further evidence“, „demonstration of the “criminal” proceeding of the complainant“, „correspondence to Dr. Angela Merkel“ and „rigorous and misguided  pursuance of the erroneous direction“. All this is taking place in one of the countries which attaches great importance on values like accurate work and punctuality.

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Rediscovering the Essential !

„As long as the people in Germany are not aware that a child has the right to have both parents injustice won’t stop !“ Sadly shaking her head the whistleblower is remarking: „People have lost awareness for the essential !“

Wenn Fehler in den Behörden Menschenleben vernichten

Heiderose Manthey gibt Expertise am Amtsgericht in Pforzheim ab

Leiterin der ARCHE – Kämpferin für die Aufklärung von Justiz- und Amtsfehlern – zur Überwindung von kid – eke – pas

2016-10-19

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Heiderose Manthey, gründete und leitet die ARCHE, um kid – eke – pas zu überwinden.

Weiler. Weltweit agiert sie, die ARCHE. Seit 10 Jahren arbeitet die von Heiderose Manthey gegründete Vereinigung für die Wiederherstellung der ihrer Menschenrechte beraubten Kinder und Eltern, beraubt durch deutsche Ämter und Behörden.

Als das wichtigste Menschenrecht sieht die Pädagogin und Freie Journalistin das Recht der Kinder auf beide Eltern.

… und das in jedem Land dieser Erde

„Und darüber hinaus natürlich das Recht der Kinder auf eine intakte Familie mit guten Beziehungen, mit festen Bindungen und mit genau den Grundbedingungen, die die Menschen brauchen, um die Kinder gut aufziehen zu können – und das in jedem Land dieser Erde !“, setzt die wagemutige Frau gleich noch hinterher.

Manthey hat es seit Jahren täglich und auch nächtlich mit den zerstörten Familienresten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in nicht deutschsprachigen Ländern zu tun. Die verheerenden Folgen einer unheilen Familie für Kinder, für Pflege- und Adoptivkinder hat sie in ihrer Zeit als Lehrerin bereits zur Genüge kennengelernt.

Daueranfragen an die ARCHE: Wir brauchen Hilfe !

Besonders oft wird sie per Chat in Facebook von Betroffenen angefragt, per Mail und per Telefon. Alle Anfragen kann sie nicht mehr beantworten. Sie müsste im Büro jetzt schon dreifach besetzt sein, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Dennoch macht sie, weiter. So gut sie halt kann.

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Der Haupteingang. „Hier müssen in Zukunft kid – eke – pas – Betroffene die Räume der Justiz betreten dürfen, deren Menschenrechte gewahrt werden und die vor Missbrauch geschützt werden !“, fordert Manthey.

„Viele ihrer Kinder Beraubten sind am Rande ihrer Gesundheit und ihrer Wehrfähigkeit angekommen, können nicht mehr schlafen, haben ständig Schmerzen. Und jeden Tag springt diesen Ausgemergelten eine unendlich frische und stets neu kräfteschöpfende und gut ausgeschlafene Fehljustiz mit all ihren gut erholten und gut bezahlten Beamten und Angestellten aus den Amtsstuben entgegen, die schlussendlich gerade für die Tätigkeit am Monatsende Geld erhalten, für die sie selbst ein großes Unrecht begehen: Sie ignorieren das natürliche Menschenrecht der Kinder auf beide Eltern.

Der Kampf gegen die Justiz: Der wahre Mörder ist die Zeit !

Die kid – eke -pas Betroffenen müssen also Geld genau dafür bezahlen, dass man ihnen die Kinder wegnimmt, sie und ihre Kinder bewusst durch Entfremdung und Isolation foltert und die Kämpfenden nicht mehr aus den Krallen lässt, sie förmlich von amtswegen verfolgt und das über Jahre, ja sogar Jahrzehnte hinweg.

Ein Kampf um die eigene Gerechtigkeit und um die der eigenen Kinder kann da locker 10 bis 20 Jahre in Anspruch nehmen, ist ein Betroffener überhaupt dazu in der Lage sämtliche in Deutschland und Europa ihm zur Verfügung stehenden Instanzen zu durchkämpfen. Es entsteht ein Kampf um Leben und Tod und um jede Sekunde Zeit. Der wahre Mörder in diesem grausamen Spiel ist und bleibt die Zeit !“

Amtsgericht Pforzheim leider auch keine Ausnahme

Das Amtsgericht in Pforzheim macht da keine Ausnahme. Viele der dort angelagerten Fälle kennt die ARCHE-Leiterin auch. Und von daher kann sie auch sagen, welche Gangarten die Pforzheimer Richter bisher einlegten.

Amtsgericht in Pforzheim. Lindenstraße.

Amtsgericht in Pforzheim. Lindenstraße. „Es sieht so harmlos aus !“

Da es auf dem Weg des Durchkämpfens der Justiz immer nur für wenige eine Chance auf einen Gewinn gab, musste nun definitiv ein anderer Weg eingeschlagen werden. „Solange die Justiz und die sich an ihr satt trinkenden Behörden und Professionen ihr eigenes Leben sichern müssen, solange wird es auch jede Menge Unrechts-Prozesse geben.

Diese Menschen,“ lacht Manthey, „also die ‚Gegenseite‘, will ja gut sein und ihre Jobs erhalten, denn dafür haben sie ja studiert und ihre Ausbildung gemacht ! Oder sollten wir den Gerichten gar Willkür oder gezielte Zerstörung der Familie unterstellen ?“

Nur ungefähr 20 der hochgerechneten Tausenden von Betroffenen konnten bis zum EGMR durchdringen und dort gegen Deutschland siegen !

Nur wenige kid – eke – pas – Betroffene konnten bislang IN JAHRELANGEN KÄMPFEN bis zum EGMR vordringen und dort auch siegen. Diese Tortur auszuhalten, grenzt an Unmenschlichkeit, das Aufbringen dieser Kräfte ist nur wenigen gegeben – einem Kampf um Leben und Tod gegen die Löwen in der Römischen Arena gleich.

Wo ein Wille, da ist nicht immer ein Weg.

Den richtigen Weg gemeinsam finden ! Denn: Wo ein Wille, da ist nicht immer ein Weg.

Es musste also ein Weg gefunden werden, über den alle Trennungs- und Scheidungskinder und ganz von ihren Familien isolierten Kinder die Wahrung ihrer Rechte einfordern können. Die Instanz, die dazu überhaupt in der Lage wäre, das flächendeckende Unrecht und die Menschenrechtsverbrechen aufzudecken, das ist die Einrichtung, in der die Menschenrechte bewahrt werden: Die Vereinten Nationen.

Die Vereinten Nationen wurden über die LISTE der Menschenrechtsverteidiger auf die Menschenrechtsverbrechen aufmerksam

Die Gründung der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS gemeinsam mit Beate Kelly und Marc Friedrich brachten bislang Unglaubliches ans Tageslicht. Diese Vereinigung der Menschenrechtsverteidiger schaffte es, den Sonderbeauftragen der UN Mr. Michel Forst auf das große Menschenrechtsverbrechen, besonders auftretend in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, aufmerksam zu machen.

Was das konkrete Antreten der ARCHE-Leiterin im Pforzheimer Amtsgericht anbelangte: Sie hatte noch, bevor die UN ihre Öffnung mitteilte, für eine kid – eke- pas – Betroffene eine Expertise in mehrmonatiger Arbeit erstellt. Die Ihrer Kinder Beraubte Mutter hatte vom Amtsgericht in Pforzheim zusätzlich zum Raub ihrer Kinder auch noch einen Maulkorb verpasst bekommen. Über 10 Jahre durfte diese Mutter nicht die Wahrheit sagen. „Das ist eine zusätzliche Folter, wie auch der Europäische Abgeordnete in Brüssel bei der Pressekonferenz äußerte !“, fügt Manthey nur noch kopfschüttelnd hinzu !

Expertise gegen den PFORZHEIMER MAULKORB-ERLASS

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140seitige Expertise. „Fehler müssen aufgezeigt werden, um eben daraus zu lernen !“

Diese Expertise – vorgelegt auch in den UN – soll den PFORZHEIMER MAULKORB-ERLASS für die staatlich verfolgte Mutter durchbrechen. Sie enthält die nach einem Kinderraub gemachten Fehler der Justiz und die im Menschenrechtsverbrechen mitwirkenden Professionen und angegliederten Instanzen wie Polizei, Psychosoziale Hilfestelle, Jugendamt, Bank, Gemeinde, Kirche und die Mutter aufs Grausamste stalkende Bevölkerung.

Die Reichweite der Fehlerquellen-Aufdeckung geht von „Disassemblierung der Einstweiligen Verfügung“, „Irrige gerichtliche Auslegung eines unjustierten Redeverbots“, über „Zerlegung weiterer ‚Beweise'“, „Aufzeigen der kriminellen Vorgehensweise des Klägers“ bis hin zu „Strikte und irrsinnige Verfolgung eines falschen Weges“, „Mailverkehr zu Dr. Angela Merkel“, allesamt vollzogen in einem der Länder, in denen am meisten auf ‚genaues‘ Arbeiten und Pünktlichkeit wert gelegt wird.

Den Blick für das Wesentliche wieder finden !

„Solange es den Menschen in Deutschland nicht klar ist, dass ein Kind das Recht auf beide Eltern hat, so lange wird dieses Unrecht nicht aufhören !“ Die Whistleblowerin schüttelt darüber betrübt den Kopf und meint: „Die Menschen haben den Blick auf das Wesentliche in diesem Land verloren !“

Der Kommentar

Ein langjähriger Menschenrechtsaktivist mit dem Pseudonym BLAUMILCH schreibt zu unserer vorgestrigen Ausgabe

Wieder ein Vater, der kämpfen muss, anstatt sein Kind liebkosen zu dürfen

2016-10-16

Staatliche Zwangsmaßnahmen. kid - eke - pas überwinden.

Staatliche Zwangsmaßnahmen. kid – eke – pas überwinden.

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Weiler. Blaumilch schreibt an ARCHEVIVA: „Aufgrund des Videos kann ich nicht beurteilen, ob das Kind der Eltern Orlowski zu recht oder zu unrecht in Obhut genommen wurde, d.h. aufgrund welcher Ursache und welchen Sachverständigengutachtens das Kind in Obhut genommen wurde.

Geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen

Hoffentlich wird der mir als kompetent bekannte Rechtsanwalt des Vaters in der Lage sein, das möglicherweise verfassungs- und menschenrechtswidrige Handeln dieses Jugendamtes (und des mit ihm „verbündeten“ Familiengerichts) aufzudecken und die geeigneten Gegenmaßnahmen einzuleiten (evtl. Anrufung des Verwaltungsgerichtes gegen das Jugendamt, Rechtswegerschöpfung zum BVerfG gegen die Entscheidung des zuständigen FamG, etc.).

EuGH ist nicht gleich EGMR

In dem Video wurde gesagt, dass der Vater jetzt den „Europäischen Gerichtshof“ anrufen wolle, und dabei wurden Bilder des EU-Gerichtshofes (EuGH) in Luxemburg gezeigt. Dieser wäre allerdings in einer solchen Familiensache unzuständig und dürfte sich garnicht mit ihr befassen.

Der Menschenenrechtsgerichtshof (EGMR) in Straßburg wäre zwar zuständig, kann aber erst tätig werden, wenn der innerstaatliche Instanzenweg (FamG – OLG – ggf. BGH – BVerfG) erfolglos durchlaufen wurde, was erfahrungsgemäß jahrelang dauern kann.

Verstoß gegen Art. 19 Abs. 2 GG

Sofern den Eltern in der jetzigen Situation kein Umgangsrecht mit ihrem getrennt lebenden Kind eingeräumt wird, wäre dies ein Verstoß gegen die Wesensgehaltgarantie der Grundrechte (Art.19 Abs.2 GG), derzufolge kein Grundrecht so stark eingeschränkt werden darf, dass davon nichts mehr übrig bleibt.

Wenn ein Einzelner zum Objekt des staatlichen Geschehens gemacht wird

Nach der sog. „Lehre von Dürig“ (der Göttinger Juraprofessor Günter Dürig ist bzw. war ein bekannter Verfassungsrechtler und Mitautor des Grundgesetzkommentars Maunz-Dürig-Herzog). Diese Lehre besagt: Eine Antastung des Wesensgehaltes eines Grundrechtes wird dann als gegeben angesehen, wenn der Einzelne zum Objekt des staatlichen Geschehens gemacht wird, insbesondere wenn ihm das Gebrauchmachen von einem Grundrecht durch Voraussetzungen verwehrt wird, auf deren Erfüllung er bei allen Mühen keinen Einfluß hat.

Erzwingung des baldigen Umgangsrechtes

Mit solcher Argumentation gegenüber dem FamG und/oder OLG sollte zumindest eine baldige Regelung des Umgangsrechtes für die Eltern erzwingbar sein … sonst -> BVerfG -> EGMR ! Das sollte beim Umgangsrecht schneller gehen als beim Sorgerecht, denn diesbezüglich hat Straßburg der BRD schon mehrfach den „Marsch geblasen“.

Taktik des „Mauerns“ unterstreicht soziale Inkompetenz des Jugendamtes

Das scheint mal wieder einer derjenigen Fälle zu sein, bei denen sich das Jugendamt als „zentrale Inkompetenzbehörde“ seiner Stadt erweist … wie in so vielen vergleichbaren Fällen bundesweit. Und jetzt mauern die natürlich, um ihre Inkompetenz nicht öffentlich sichtbar werden zu lassen, nachdem der Fall öffentliches Interesse gefunden hat.

Ich wünsche der betroffenen Familie und ihrem Kind jedenfalls baldigen Erfolg bei ihren juristischen Bemühungen.

Beste Grüße, Blaumilch“

Der Kommentar

Schmeil fordert Untersuchung der Folgerung

Die Süddeutsche offenbart vermutlich den POLITISCHEN HINTERGRUND von kid – eke – pas in Deutschland

von Dipl. Päd. Horst Schmeil

2016-10-15

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

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Güstrow. Nach 70 Jahren hat die SZ zu einer Stellungnahme des Bundesjustizministeriums bezüglich der Übernahme der damaligen Nazis in der Justiz in die Justizministerien der Bundesrepublik Stellung bezogen.

Das Ergebnis: Es gab nur 23 % der Mitarbeiter in den neuen Justizministerien, die nicht in der NSDAP waren. Das wird den damaligen Demokraten zum Vorwurf gemacht. Sicher ist, dass die Gedankengänge der damaligen „demokratisch gewordenen/gewaschenen“ ihr gesamtes Fachwissen, aber auch ihr gesamtes ideologisches Gedanken Gut mit einbrachten. Viele von Ihnen waren sicherlich bereits in der Weimarer Republik in der Justiz tätig. Was mir bei dieser Studie fehlt ist, wie viele beide Systeme überlebt haben und dann in der neuen Bundesrepublik ebenfalls tätig waren.

Rekrutierung der „neuen Polizei“

Aus dem Fakt, dass der überwiegende Teil der übernommenen Justizbeamten und Richter in der NSDAP waren, darf noch nicht geschlossen werden, dass sie deshalb für den Justizdienst in der Bundesrepublik untauglich waren. Dennoch wurde viel aus dieser Zeit übernommen. So wurde weitgehend aus dem Unteroffizierskorps der Wehrmacht die neue deutsche Polizei rekrutiert. Wo sollte man damals die benötigten Fachkräfte hernehmen ? Viele Männer waren tot oder in Gefangenschaft, bzw. durch die „Endlösung“ oder den Wegzug aus Deutschland nicht mehr vorhanden.

Keine eigene Rechtsentwicklung: Vertretung der Interessen der Siegermächte

Wie bekannt, wurden nach 1948 in Deutschland zwei Staaten gegründet, in denen Menschen beschäftigt waren, die jeweils die Interessen der Siegermächte USA und UdSSR vertreten haben, wenn sie in höhere Ämter aufsteigen wollten. Einerseits mussten sie sich anpassen, andererseits übernahmen sie teilweise mit übergroßem Eifer die neuen Vorgabe der Siegermächte. Eine eigenständige Rechtsentwicklung war nicht möglich.

Mittel der DDR-Oberen beherrschen

Mit der Übernahme der DDR durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1989 sind ebenfalls zahlreiche staatstreue Personen der DDR in wichtige Positionen in Deutschland gelangt – bis in die höchsten Staatsämter, in denen sie mit den Mitteln der DDR-Oberen die Bevölkerung beherrschen, wogegen sich nur wenige Bürger wehren. Heute sind die „Blockflötensymphonien“ eben im Bundestag unter dem Beifall der vierten Gewalt, der Presse, zu hören.

„Den Finger in die Wunde legen“, das reicht nicht aus !

Es reicht nicht, den Finger in die Wunde bei der Neugestaltung Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg zu legen, wenn wir heute nicht dafür eintreten, dass die Garantien und Aufgaben, die uns durch das Grundgesetz und die internationalen Konventionen gegeben sind, umgesetzt werden. Solange wir selbst uns nicht dafür einsetzen, dass wir „das Volk sind, das als Souverän die Geschicke unseres Landes bestimmt“, haben wir keinerlei Recht, uns über die damaligen Zustände nach 1945 in Deutschland aufzuregen. Viele Wahlberechtigte scheinen mit der Stimmangabe an der Wahlurne auch zu glauben, dass sie damit die Demokratie gestärkt haben, wobei sie lediglich die Demokratur fördern.

Staatsprogramme für Entfremdung vorhanden: Untersuchung der Entstehung der kid – eke – pas – Verbrechen

Zur Folgerung, dass wegen der Übernahme der Juristen nach 1945 die Grundlagen für kid-eke-pas gelegt wurden, muss untersucht werden, was in diesem Bereich wie in vielen anderen auch, die bestehenden Strukturen bereits bestanden und die lediglich gleichgeschaltet wurden. Die DDR hatte durchaus auch Programme für die Entfremdung von Kindern von ihren Familien, wenn die Eltern nicht auf der Staatslinie waren.

Zum Bericht: Die Süddeutsche offenbart vermutlich den POLITISCHEN HINTERGRUND von kid – eke – pas in Deutschland