Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

„LE COMBAT DES PÈRES“ oder zu deutsch: DER KAMPF DER VÄTER

Offenlegen von Funktionsstörungen und Diskriminierungen unseres Justizsystems

Neuerscheinung über die tägliche Bedrängnis und ohnmächtige Verzweiflung von Trennungsvätern

2019-02-17

Neuerscheinung in Französisch. Autor: Raphaël Delpard

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Weiler. Dieses Buch liegt bislang nur auf französisch vor. Rückmeldungen über den Inhalt und eine Rezension werden gerne angenommen. Die Redaktion.

Inhalt in Französisch

Amazon: „Lors des jugements de divorce, la garde des enfants est attribuée à la mère dans 80 % des cas. Pourquoi les pères sont-ils encore aujourd’hui systématiquement exclus ?
Pendant plus d’un an, Raphaël Delpard a rencontré des pères, des sociologues, des pédopsychiatres, des avocats, des membres d’association, des juges des Affaires sociales…
Son enquête retrace la détresse de ces pères, leur combat quotidien, et met au grand jour les dysfonctionnements et les discriminations de notre système judiciaire : le père est confronté aux convocations arbitraires au poste de police, aux demandes exorbitantes de pensions alimentaires, aux mensonges et aux coups bas, à l’arrogance des experts, à l’indiscrétion des enquêteurs sociaux… Au terme du calvaire, épuisés, cabossés par le dur combat qu’ils mènent pour exister auprès de leurs enfants, nombreux sont les pères qui abandonnent, allant jusqu’à commettre l’irréparable pour certains.

Un dossier édifiant qui révèle le sort des enfants injustement privés de leurs pères, et celui des pères injustement privés de leurs enfants.“

Inhalt in Deutsch

Google-Übersetzer: „In Scheidungsurteilen wird das Sorgerecht für die Kinder in 80% der Fälle der Mutter zugeschrieben. Warum werden Väter heute noch systematisch ausgeschlossen?
Über ein Jahr lang traf sich Raphaël Delpard mit Vätern, Soziologen, Kinderpsychiatern, Rechtsanwälten, Verbandsmitgliedern, Sozialrichtern …
Seine Ermittlungen spüren die Bedrängnis dieser Väter und ihren täglichen Kampf auf und bringen die Funktionsstörungen und Diskriminierungen unseres Justizsystems zum Vorschein: Der Vater wird mit willkürlichen Vorladungen an die Polizeiwache, exorbitanten Forderungen nach Unterhalt, Lügen und Ungerechtigkeiten konfrontiert die Schläge, die Arroganz der Experten, die Indiskretion der Sozialermittler … Am Ende der Qual, erschöpft und erschüttert durch den harten Kampf, den sie mit ihren Kindern führen, gibt es viele Väter, die aufgeben , geht so weit, das Unwiderrufliche für einige zu begehen.

Eine erbauliche Akte, die das Schicksal von Kindern offenbart, die zu Unrecht ihrer Väter beraubt wurden, und denen von Vätern, die zu Unrecht ihrer Kinder beraubt wurden.“

BREAKING NEWS: Livechat auf Youtube mit dem SV des Rechtsausschusses Josef Linsler

Morgen, am Sonntag, den 17.02.2019 um 10:00

Möchtest du mitdiskutieren ? Dann melde dich jetzt schon bei Youtube an !

2019-02-16
 

Livechat auf YouTube mit dem SV des Rechtsausschusses Josef Linsler. Er wird Rede und Antwort stehen ! Sonntag, 17. Februar 2019 10:00 Uhr. Rechts: Bobby Vander Pan.

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BREAKING NEWS !!! SEI DABEI !!! LIVECHAT !!!

Zu den technischen Voraussetzungen alles Nähere im Link !
Im Auftrag unserer Kinder !
Never, never, never give up !

BREAKING NEWS !!! SEI DABEI !!! LIVECHAT !!!

Direkt zum Interview

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Berlin/Weiler. Am Sonntag, den 17.02.2019 um 10:00 startet die Premiere mit Live Chat inklusive dem Sachverständigen Josef Linsler und der Journalistin Heiderose Manthey ! Termin speichern ! Kanal abonnieren mit Glocke und kein Video mehr verpassen !

Das Wechselmodell & der ISUV oder: Josef Linsler – politischer Sachverständiger für Familienrecht, interviewt von Heiderose Manthey direkt nach der Anhörung zur Doppelresidenz im Bundestag.

Aktuell: Linslers Motive, seine Kritik und seine 25jährige Erfahrung im Verein ISUV – Interessenverband Unterhalt und Familienrecht

Reporterin Heiderose Manthey & das Portal ARCHEVIVA 

Bobby Vander Pan & KGPG  Kindeswohlgefährdung per Gesetz

Ehrenamt und Kooperation willkommen !

Schaut Euch die animierten Videos des Kanals an zu Sorge, Umgang, Unterhalt, Wechselmodell/Doppelresidenz, Familienrecht u.a. auch mit dem ISUV ! Um im Premiere Superchat live mitzumachen, ist es wichtig einen Youtube Kanal zu haben. Das bedeutet eigentlich nur, sich eine Email-Adresse bei googlemail (gmail) anzulegen. Damit könnt Ihr Euch gleichzeitig im Kanal anmelden und verpasst kein Video mehr ! Abonnieren und Glocke klicken – vielen Dank !

Weitere Videos: Jugendamt, Akteneinsicht, Verfassungsbeschwerde, Gutachten, Beistand, Unterhalt und viele mehr. Was wünscht Ihr Euch für das zukünftige Familienrecht ? Schreibt es in die Kommentare ! Danke fürs Mitmachen !

BREAKING NEWS !!! SEI DABEI !!!  LIVECHAT !!!

Der Video-Kommentar aus dem Paul-Löbe-Haus Berlin

Wechselmodell als Regelfall – Anhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz

Original-Mitschrift der Stellungnahme der Sachverständigen von Sven Gründel aus Österreich: Zwei Staaten – dasselbe Leid !

2019-02-15
aktualisiert 2024-01-15

Bobby Vander Pan spricht den Kommentar zur Anhörung von neun Sachverständigen im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Foto: Heiderose Manthey.

Berlin/Weiler. In Zusammenarbeit zwischen dem Journalisten und Produzenten von Kindeswohlgefährdung per Gesetz (KGPG), Bobby Vander Pan, und ARCHEVIVA wurde der nachfolgende Video-Kommentar herausgegeben.

Obwohl der Presseverband DPV nicht zur Akkreditierung zugelassen wurde, behalfen sich die Journalisten vor Ort, um rechtzeitig über den Stand des Wechselmodells im Deutschen Bundestag berichten zu können !

Zum Film.

Zwei Staaten – dasselbe Leid ! Daher sind grenzüberschreitende Kooperationen dringend vonnöten !

Bobby Vander Pan, Berliner Väterrechtler, traf vor dem Paul-Löbe-Haus den Österreichischen Frontmann der Väter ohne Rechte, Sven Gründel.

Sven Gründel. Bobby Vander Pan. vor dem Paul-Löbe-Haus. Foto: Heiderose Manthey.

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Gründel ist Vorstand des Vereins „Väter ohne Rechte“ in Österreich, geleitet von Obmann Martin Morauf. Der Verein steht betroffenen Eltern und Kindern zum Informations- und Erfahrungsaustausch zur Verfügung und führt mit Hilfe von demokratischen Mitteln und den Medien die gesellschaftspolitische Haltung in Österreich zu mehr kinderorientierter Gleichberechtigung.

Unser Kooperationspartner auf ARCHEVVA.

Lesen Sie von Sven Gründel: „Debatte Bundestag – Missverständnisse und die Sicht eines Österreichers“

Anhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz

Wissen die Experten eigentlich, was des Kindes ist ?

Kopflastigkeit der Experten und Mitglieder des Ausschusses dient weder den Kindern noch den Eltern in ausweglosen Trennungs- und Scheidungssituationen !

2019-02-14

Quantensprung zum Schutz der Kinder und Eltern im Deutschen Familienrecht längst überfällig ! Foto: Heiderose Manthey. Paul-Löbe-Haus. Berlin. ARCHE fordert Menschlichkeit und keine „Modelle“ !

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Berlin/Weiler. Als Zuhörer musste man schon eine große Portion Geduld mitgebracht haben zu der Anhörung der neun Sachverständigen vor dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Gestern fand die Expertenbefragung im Paul-Löbe-Haus vor über 50 Zuhörern statt. Die Tribüne war brechend voll. Mehr ging nicht mehr.

Androhung von Ordnungswidrigkeiten und Strafen

Überdiszipliniert wurden die Zuhörer gleich zu Beginn von Stephan Brandner, dem Vorsitzenden des Ausschusses. Weder durften Fotos von der Tribüne aus gemacht werden von dem Saal, in dem die Familienschicksal entscheidende Anhörung stattfand, noch Audio-Dateien erstellt werden, die die Reden der Experten hätten dokumentieren können.

Kommentare, sowie Beifall oder Laute des Missfallens wurden von Brandner mit Androhung von Ordnungswidrigkeit und Strafandrohung belegt.

HIGHTECH-Saal des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Paul-Löbe-Haus. Im Minutentakt sprachen alle „Sach“verständigen für das „Wohl“ des Kindes. Wissen sie denn wirklich, wovon sie sprechen ?

Da saßen also vom Deutschen Familienrecht zutiefst ge- und betroffene Eltern und Großeltern im verordneten Zwangskorsett zur Unregsamkeit diszipliniert vom Vorsitzenden; Eltern und Großeltern, die den Kontakt zu ihren Kindern und Enkeln verloren hatten, Vertreter von Väterverbänden und Selbsthilfegruppen, die die unsägliche Familienpolitik Tag täglich am eigenen Leib spüren müssen, die aber obendrein anderen Betroffenen noch helfen, damit diese die Folter, die ihnen von Jugendamt und Justiz zugefügt wird, überhaupt überleben können, und unten im Saal machten sich Experten zum Warmlaufen bereit, jeder vier Minuten Sprechzeit, mit Klingelzeichen auf Hightech-Anzeigetafeln eingespeist.

Die Akustik auf der „Gefolterten“-Tribüne war miserabel. Trotz Zuruf an den Vorsitz konnte diese nicht verbessert werden. Ein Manko – oder auch nicht, wollte man die Worte der sogenannten „Experten“ überhaupt hören, die über das Schicksal der Kinder von Elternpaaren zu sprechen und mehr oder weniger zu entscheiden sich wagten.

„Experten“ treiben die Kinder in die totale Isolation

Sie sprachen über Familien nach Trennung und Scheidung, über deren Kinder, die sie per Gesetz in die totale Isolation treiben konnten, die Bindung abgerissen von Vater, von der Mutter, von den Großeltern, vom Staat geschröpft, begutachtet, abgezockt und verpönt. Der Supergau im Leben jedes Kindes, jedes Elternteils. Schlichtweg das Aus.

Eine Familie, die in den schlimmsten Stunden ihres Lebensbruch dem Deutschen Familienrecht ausgesetzt ist, kann schlimmstenfalls durch dieses gänzlich zerstört und vernichtet werden.

Aber darüber wurde nicht gesprochen. Allerhöchstens von Deeskalation von Konflikten beim Wechselmodell. Immerhin.

Persönlichkeitsqualitäten und keine Kopfleistungen sind verlangt !

Betroffenen-Experten wurden nicht eingeladen. Trotz mehrerer Anschreiben der ARCHE an den Ausschuss: Erneuter Anlauf: BETROFFENE IN DEN AUSSCHUSS – keine Profiteure !

Die Vaterverbände seien nicht eingeladen worden, so der Vorsitzende Brandner eingangs. Lapidar meinte er, sie hätten gerne kommen können und sich auch auf die Zuhörertribüne begeben können, wenn sie sich im Ausschuss angemeldet hätten. Welch ein Hohn ! Verlangten die Väterverbände nicht als Wissende, als Sachverständige angehört zu werden ? Schließlich hatten sie ja die Erfahrungen auf ihrer Seite, das erlittene Leid einer vernichtenden Justizmaschinerie

Diejenigen, die das grausige Spiel um ihre Kinder, um ihre Gesundheit, um ihre gesellschaftliche Stellung verloren hatten nach Jahren von Kämpfen um ihre Kinder vor Jugendamt und Gericht, die wurden ausgegrenzt und die Verlierer dieses gnadenlosen Systems sollten dann auf die Tribüne gesetzt werden, von wo aus sie noch nicht mal ein „Foto“ dieses Possenspiels machen durften ?

Erbarmen !

Nur einer von neun traf mitten ins Herz !

Nur einer fand die richtigen Worte für die in Trennung und Scheidung befindlichen Eltern. Das war der Verständige, bestellt von der CDU. Er sprach von Vertrauen, ja, er wagte es dieses Wort in dem kalten „Ver“hörsaal in den Mund zu nehmen.

Ein Verständiger hatte sich im Anhörungssaal des Paul-Löbe-Hauses verirrt. Und er wurde dennoch gehört.

Niemand anderer, als der Vorsitzende Brandner, der zuvor die gebeutelten Zuhörer maßgeregelt hatte, schien dieses Schlüsselwort irgendwo tief in sich drinnen erkannt zu haben und gab dem Verständigen Josef Linsler zu verstehen, dass er mit seinen Worten aus der Erfahrung spräche.


Eine Zustimmung, ein Bekenntnis,

das die Zukunft des alten Deutschen Familienrechts zu brechen imstande wäre.

 

Linsler berichtete, dass er viele Eltern, die Vertrauen zu ihm gefasst hatten, wieder ins Gespräch gebracht habe und wenn es den Eltern gut ginge, dann ginge es auch den Kindern gut.

Was für ein gewagter Satz ! Was für eine fast unnatürlich wirkende Anmaßung dieses erfahrenen Mannes ! Ein Herz inmitten von Kopfgesteuerten übervoll mit Paragraphen aus Gesetzesbüchern, Ergebnissen aus Untersuchungen.
Deutschland, wie weit warst du gesunken ?

Bei Kindern geht es eben nicht um Recht und Gesetz, um Umgang, Sorgerecht, Unterhalt, Residenz, Wechsel … !  Es geht einzig um Liebe !

Es geht um Liebe, um Vertrauen, Geborgenheit, um Schutz und Zärtlichkeit, um Geruch, um Hautkontakt, um Körperlichkeit im Austausch mit den Eltern, Großeltern und Geschwistern

Wenn „Sach“verständige nicht in der Lage sind, dies in ihren Vorträgen rüberzubringen, dann bleiben sie einfach nur verkopfte „Sach“verständige. Nicht wert, auch nur eine Sekunde angehört zu werden. Und die Titel, der Grad der „Sach“verständigen interessieren schon gar nicht. Kein Kind schert sich um so etwas.

Ein Kind braucht Liebe ! Es braucht die Liebe von Mama und Papa, von Oma und Opa und das Zusammensein mit seinen Geschwistern. Es braucht seine Familie. Doch Deutschland braucht den Kopf !

Solange die Mitglieder des Deutschen Bundestages um „Modelle“ kämpfen, so lange sind sie es nicht Wert, dass man ihnen Kinder – unsere Kinder – anvertraut. Und wenn man es doch tun muss, weil die Gesetzeslage es verlangt ? Wenn ein Vater, eine Mutter dafür bestraft wird, wenn er/sie sein/ihr Kind nur sehen will ? Nun, viele Väter gingen genau dafür ins Gefängnis ! Mütter kämpften auf verlorenem Posten jahrelang um dieses Ziel vor den unterschiedlichsten Richtern.

Wer von den Lesern möchte jetzt noch wissen, welche „Sach“verständigen für welche Partei und für welche Stellungnahme standen ?

Die Fraktionen jedenfalls hatten ihrer Sicht entsprechend „Sach“verständige ausgewählt, die den Spirit der jeweiligen Parteien wieder geben sollten. Auch wurden nach der fünfundvierzig Minuten andauernden „Experten“runde zwei Fragerunden eingeläutet, die nichts anderes belegten als das Taktieren der Fraktionen, als ein Darüber-Argumentieren der gegnerischen Meinungsäußerungen.

Das Kriegsspiel, das Mitglieder des Deutschen Bundestages und auch die Sachverständigen den Eltern vorwarfen mit dem Begriff „Hochstrittig“, das zogen sie im Anhörungssaal selbst ab, natürlich gemäßigter, feiner und subtiler. Aber der Krieg um die angebliche Richtigkeit der Modelle war zu spüren. Den Erwachsenen, die hier saßen, ging es denen wirklich um das Kind oder hatten sie die Verdienstmöglichkeit ihrer eigenen Berufsverbände im Auge ? Es sind nur Fragen, keine Unterstellungen. Hatten Sie ?

Wer möchte jetzt noch wissen, welche „Sach“verständigen welche Stellung zum „Wechselmodell als Regelfall“ einnahmen ?

Der Bundestag hat selbst eine Zusammenfassung von der Anhörung erstellt.

Nun ja, es wird noch einige Zeit dauern, bis auch die Politiker, die über die Zukunft unserer Kinder entscheiden wollen, verstanden haben, dass Kinder sich nicht in ein Gesetz pressen lassen, sondern dass mit den Kindern über eine Sprache des Herzens gesprochen werden muss, die der Schreiber dieses Textes bei allen „Sach“verständigen und Mitgliedern des Ausschusses – bis auf eine Ausnahme – kläglich vermisste.

Daher gilt: Auch oder gerade die Mitglieder des Bundestages samt Sachverständigen müssen ihren eigenen Quantensprung für unsere Kinder machen !

Was also muss sich ändern im Deutschen Familienrecht ?

Antwort: Die Einstellung der gesamten Gesellschaft zu den klaffenden Wunden in den Kinder- und Elternherzen, die sich in der extremen und höchst schmerzenden Ausnahmesituation in ihrem Leben – Trennung und Scheidung genannt – befinden. In einer Situation, in der Angst regiert. Blanke Angst überleben zu können ! In einer Situation, in der sie alles zu verlieren glauben und vielleicht alles verlieren, was jemals in ihrem Herzen war.

Eine solche Familie braucht den Schutz des Staates und eben NICHT die Restzerstörung bereits tief verwunderter Menschen !

Thema Trennungsleid der Väter im Tatort

Widerstand gegen das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas: „Feuerkämpfer“

Kreativkünstler und Aktivist Günther Mühlbauer

2019-01-21

Multi-Medien-Aktivist Günter Mühlbauer. Erhält 2012 den Deutschen Engagementpreis. Begeistert und nervt Betroffene sowie Täter, die kid – eke – pas verursachen. Er klärt bildlhaft und mit Nachdruck auf. Foto: Heiderose Manthey.

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Regensburg. „Eine Serie von Brandstiftungen in Hamburg fordert ihr erstes Todesopfer: Die Rechtsanwältin Claudia von Brück wird erschlagen in ihrer ausgebrannten Kanzlei aufgefunden.“ So die Einleitung zu einem Tatort, der die Not der Trennungsväter zum Thema hat. Günter Mühlbauer war wieder einmal mit Erfolg aktiv.

Tatort Familiengericht und Jugendamt.

„Casstorff nimmt mit seinem Team die Ermittlungen auf und stellt schnell fest, dass die tote Familienrechtlerin alles andere als unumstritten war. So war sie bekannt dafür, geschiedenen Männern den Umgang mit ihren Kindern zu verwehren. Doch auch im privaten Umfeld der Toten bröckelte es hinter der Fassade: Casstorff ermittelt, dass die Tochter, Mechthild von Brück, ein Verhältnis zum Lebensgefährten der Ermordeten unterhielt.

Erschlagene Rechtsanwältin: Trennungsväter in Verdacht

Weitere Brände werden gelegt, währenddessen es immer noch keine Spur gibt, die auf die Identität des Brandstifters hindeutet. Ein Abgleich der Dienstzeiten der Feuerwehrleuteliefert keine Übereinstimmung mit den Tatzeitpunkten. Casstorff mutmaßt, dass sich der Mörder die Brandserie zunutze gemacht hat, um die Tat dem Brandstifter anlasten zu können. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf das Feld der Trennungsväter, die nicht damit zurechtkommen, ihre Kinder nur wenige Stunden im Jahr sehen zu dürfen. Tatsächlich spitzt sich der Verdacht auf den Ex-Mann einer Feuerwehrangestellten zu. Doch damit ist der Mörder noch nicht gefunden … “

Trennungsväter agierten tatsächlich im Tatort mit

War mit Trennungsvätern in Rom. Der Papst ist über die in Deutschland verübten Menschenrechtsverbrechen informiert.

Sieben Mitglieder der „Trennungsväter“ aus Regensburg, Amberg und Neumarkt haben in Hamburg als Statisten mitgewirkt und sich auch an der Entwicklung des Drehbuchs beteiligt. In „Feuerkämpfer“ entspinnt sich vor dem Hintergrund der gerichtlichen Entziehung eines Kindes nach der Scheidung ein dichtes Geflecht an Verdächtigungen, Rache und falschen Beschuldigungen. Robert Atzorn alias Jan Casstorff ermittelt. Und Günter Mühlbauer von den „Trennungsvätern“ durfte sogar eine kleine Sprechrolle übernehmen.

Anwältin war wegen ihrer Härte gegen Väter bekannt

Eine Serie von Brandstiftungen versetzt Hamburg in Angst und Schrecken. Als die Familienrechtlerin Claudia von Brück erschlagen in ihrer ausgebrannten Kanzlei aufgefunden wird, nimmt Casstorff die Ermittlungen auf. Die Anwältin war wegen ihrer Härte gegen Väter, die von ihren Familien getrennt leben, berüchtigt. Die Spuren führen Casstorff bald ins Milieu der „Trennungsväter“… So der Kurzinhalt der hochspannenden Krimi-Folge.

„Es wird einiges in dieser Folge über uns vorkommen, wir haben am Drehbuch mitgearbeitet, und da dachten wir uns, wir wollen nicht nur thematisch vorkommen, sondern auch mitspielen“, erzählt Günter Mühlbauer. So ging es nach der Einladung im Juli 2005 zum Drehort Hamburg. Einige der neuen Statisten verirrten sich gleich im falschen Studio, bekamen aber letztendlich doch noch als Polizisten, Fotografen oder Reporter ihren Einsatz.

Mühlbauer versteht es, das Thema kid – eke – pas in Szene zu setzen, egal wo

Im Baden TV-Studio. Karlsruhe. Fotos: Heiderose Manthey.

„Herr Casstorff, eine Frage …“, alleine diese vier Worte musste Mühlbauer, so schmunzelt er, „mindestens fünf Mal wiederholen.“ Überrascht war er auch davon, dass ihm nach einem Regenschauer jemand sogar die Brille geputzt hat. „Wirklich sehr seltsam.“

Wichtiger Schritt für Mühlbauer ist der Auftritt der „Trennungsväter“ und auch „Trennungsmütter“ ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Öffentlichkeitsarbeit.

Rom – Brüssel – Straßburg – Karlsruhe – Berlin, kein Marsch ist ihm zu anstrengend

Denn ob Fußmärsche zum Papst nach Rom, zum Europäischen Gerichtshof nach Straßburg und zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe – die Trennungsväter gehen buchstäblich weit, um ihre Anliegen bekannt zu machen. Auch im „Feuerkämpfer“ marschiert ein Vater aus Protest nach Rom. „Es war ein sehr anstrengender Tag, aber wir sind sehr froh, dort mitgespielt zu haben“, erklärt Mühlbauer. Die Tatort-Folge „Feuerkämpfer“ mit Robert Atzorn, Tilo Prückner, Jenny Graf und sieben Mitgliedern des Vereins „Trennungsväter“ wird am 12. März um 20.15 Uhr auf Großbildleinwand im historischen Saal der Spitalbrauerei Regensburg mit anschließender Möglichkeit zur Diskussion gezeigt. Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Einsatz für kid – eke – pas rund um die Uhr

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Bildgalerie zum Verwandlungskünstler und langjährigen kid – eke – pas – Aktivisten Günter Mühlbauer.

Zum Film.

Kritik zur Besetzung der Sachverständigen

„Possenspiele im Bundestag“

Krieg: „Die ersten drei sind bekennende und aus vielen Tagungen bekannte Wechselmodell-Kritikerinnen / -Gegnerinnen.“

2019-01-19

Franzjörg Krieg. 1. Vorsitzender des VAfK Karlsruhe e.V. Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Bad Rotenfels/Weiler. Der langjährige Frontmann des VAfK Karlsruhe e.V. wirft seinen Blick nach Berlin. Mit lautem Raunen nimmt er die Belegung der Sachverständigen des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag wahr.

Krieg wird deutlich: „Was in Sachen Doppelresidenz von Kindern nach der Trennung ihrer Eltern auf dem höchsten politischen Parkett in Deutschland abläuft, hat inzwischen den Charakter von Grölnummern auf dörflichen Jahrmärkten. …“

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

Unser dazugehöriger Beitrag

Erneuter Anlauf: BETROFFENE IN DEN AUSSCHUSS – keine Profiteure !

Erneuter Anlauf: BETROFFENE IN DEN AUSSCHUSS – keine Profiteure !

Erneuter Anlauf: BETROFFENE IN DEN AUSSCHUSS – keine Profiteure !

Buhlen Lobbyisten beim Neuen Familienrecht wieder um den „Verdienst am Leid der Trennungskinder und deren Eltern“ ?

Wie positioniert sich Kannegießer vom Berufsverband BDP/DGPs¹ ?

2019-01-19

Welche Sachverständigen setzen sich für das Recht der Kinder auf beide Eltern ein ? Gibt es einen Lobbyismus im Deutschen Bundestag,. der daran interessiert ist, am Leid der in Trennung befindlichen Eltern und Kinder zu verdienen ? Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Weiler. Auf unseren Artikel ‚Und weiter geht’s im Ausschuss: Kinder nach Trennung und Scheidung – Wechselmodell ? – Liste der Sachverständigen Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 13. Februar 2019, 15:00 Uhr‘ schrieb ARCHE die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag an und erinnerte an ihren Antrag Betroffenen-Experten vor dem Ausschuss als Sachverständige zu hören.

Werden kid – eke – pas – betroffene Experten nach Berlin zur Anhörung geholt ?

Die Sachverständigen 7. N.N., 8. N.N. und 9. N.N.  müssen (namentlich) noch nominiert werden. Deswegen wendet sich ARCHE erneut mit einer Mail an den Ausschussvorsitzenden Stephan Brandner, an den 2. Vorsitzenden Prof. Dr. Heribert Hirte und an die Mitglieder und Stellvertreter des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz in Berlin.


Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de] Gesendet: Freitag, 18. Januar 2019 09:15 An: ‚ausschuss für recht und verbraucherschutz brandner stephan‘; ‚hirte prof. dr. heribert deutscher bundestag ausschuss‘
Cc: ‚Brandner Stephan‘; ‚Hirte Prof. Dr. Heribert‘; ‚Frieser Michael‘; ‚Heil Mechthild‘; ‚Heveling Ansgar‘; ‚Hoffmann Alexander‘; ‚Jung Ingmar‘; ‚Luczak Dr. Jan-Marco Obmann‘; ‚Monstadt Dietrich‘; ‚Müller Axel‘; ‚Müller Carsten‘; ‚Sensburg Prof. Dr. Patrick‘; ‚Steineke Sebastian‘; ‚Ullrich Dr. Volker‘; ‚Wellenreuther Ingo‘; ‚Winkelmeier-Becker Elisabeth Sprecherin‘; ‚Brunner Dr. Karl-Heinz‘; ‚Dilcher Esther‘; ‚Fechner Dr. Johannes Obmann Sprecher‘; ‚Groß Michael‘; ‚Heidenblut Dirk‘; ‚Ryglewski Sarah‘; ‚Scheer Dr. Nina‘; ‚Schieder Marianne‘; ‚Steffen Sonja Amalie‘; ‚Jacobi Fabian‘; ‚Maier Jens Obmann‘; ‚Maier Prof. Dr. Lothar‘; ‚Peterka Tobias Matthias‘; ‚Reusch Roman Johannes Sprecher‘; ‚Buschmann Dr. Marco‘; ‚Helling-Plahr Katrin‘; ‚Kloke Katharina‘; ‚Martens Dr. Jürgen Sprecher‘; ‚Müller-Böhm Roman Obmann‘; ‚Akbulut Gökay‘; ‚Mohamed Ali Amira‘; ‚Movassat Niema Obmann‘; ‚Straetmanns Friedrich Sprecher‘; ‚Bayram Canan‘; ‚Keul Katja Sprecherin‘; ‚Rößner Tabea‘; ‚Rottmann Dr. Manuela Obfrau‘; ‚Amthor Philipp‘; ‚Gutting Olav‘; ‚Harbarth Dr. Stephan‘; ‚Hauer Matthias‘; ‚Launert Dr. Silke‘; ‚Lindholz Andrea‘; ‚Maag Karin‘; ‚Middelberg Dr. Mathias‘; ‚Nicolaisen Petra‘; ‚Noll Michaela‘; ‚Schipanski Tankred‘; ‚Thies Hans-Jürgen‘; ‚Throm Alexander‘; ‚Vries Kees de‘; ‚Weisgerber Dr. Anja‘; ‚Esken Saskia‘; ‚Högl Dr. Eva‘; ‚Lischka Burkhard‘; ‚Miersch Dr. Matthias‘; ‚Müller Bettina‘; ‚Nissen Ulli‘; ‚Özdemir Mahmut‘; ‚Rix Sönke‘; ‚Vogt Ute‘; ‚Curio Dr. Gottfried‘; ‚Hartwig Dr. Roland‘; ‚Haug Jochen‘; ‚Seitz Thomas‘; ‚Storch Beatrix von‘; ‚Wirth Dr. Christian‘; ‚Fricke Otto‘; ‚Ihnen Ulla‘; ‚Schinnenburg Dr. Wieland‘; ‚Skudelny Judith‘; ‚Thomae Stephan‘; ‚Jelpke Ulla‘; ‚Lay Caren‘; ‚Möhring Cornelia‘; ‚Renner Martina‘; ‚Kühn Christian‘; ‚Künast Renate‘; ‚Mihalic Irene‘; ‚Schauws Ulle‘

Betreff: Antrag – hier: Kinder nach Trennung und Scheidung – Wechselmodell ? Liste der Sachverständigen mit Betroffenen-Experten vervollständigen für die Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 13. Februar 2019, 15:00 Uhr
Wichtigkeit: Hoch


Sehr geehrter Herr Brandner, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hirte,
sehr geehrte Damen und Herren des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz,

in unserem Beitrag „Und weiter geht’s im Ausschuss: Kinder nach Trennung und Scheidung – Wechselmodell ? Liste der Sachverständigen Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 13. Februar 2019, 15:00 Uhr“, zu finden unter nachfolgendem Link, führten wir die ersten von neun geladenen Sachverständigen auf.

Unser inständiger Antrag an Sie:

Aufgrund des heiklen und volksgesundheitsgefährdenden Themas kid – eke – pas – betroffene Experten in den Ausschuss !

Lt. Angaben sind die Sachverständigen 7. N.N.,  8. N.N. und 9. N.N. noch nicht benannt. Wir erlauben uns daher nochmals uns mit unserer dringenden Bitte an Sie zu wenden für dieses heikle und volksgesundheitsgefährdende Thema Betroffenen-Experten anzufordern.

Unser Vorschlag war im Antrag der ARCHE an Dr. Angela Merkel und an den Bundestag benannt worden:

Heiderose Manthey will kid – eke – pas – Betroffene im Ausschuss sehen ! „Keiner kann besser schildern, was in unserem Land abgeht, als diejenigen, die schon seit Jahren vor den Gerichten um den Zugang zu ihren Kindern mit letzter Kraft kämpfen müssen !“, so Manthey. Foto: Bobby Vander Pan, Regierungsviertel Berlin.

„Im Hinblick auf das – aus unserer Sicht zuvorderst innenpolitisch mit größter Wichtigkeit und höchster Priorität zu behandelnde – Familien-Thema „Getrennt leben ‒ Gemeinsam erziehen: Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall einführen“ (Antrag der FDP) und „Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen – Keine Festschreibung des Wechselmodells als Regelmodell“ (Antrag DIE LINKE) erbitte ich dringlich Gehör und stelle daher den Antrag an den Bundestag:

  1. Veranlassung der Anhörung vor dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz der nachfolgenden kid – eke – pas – Experten:
  • Dr. Aris Christidis (betroffener Vater, Prof. Dr.-Ing. an der Technischen Hochschule Mittelhessen Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik, hat Erfahrung im Kampf um seine Söhne aus über 100 Prozessen),
  • Andrea Christidis (Psychologin MA, zwei Bachelor- und zwei Masterabschlüsse in Psychologie, postgraduell Kriminalistik und Forensik in Psychologie zerlegt Falschgutachten bei Kindesentzug etc.)
  • Jochen Wagner¹ (Psychiater, Arzt und Psychotherapeut schildert aus der Praxis therapiebedürftiger Patienten durch Elternlosigkeit und aus eigener Erfahrung)

Links zur Rede der ARCHE an den Ausschuss und zur Deskription der Experten:

Rede der ARCHE an den bundesdeutschen Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz

Prof. Dr. Aris_Christidis

Dr. Andrea_Christidis

Jochen Wagner (Name von der Red. geändert) …“

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¹Prof. Dr. jur. Anja Kannegießer
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V./Deutsche Gesellschaft für
Psychologie e. V. (BDP/DGPs), Münster Fachpsychologin für Rechtspsychologie

Und weiter geht’s im Ausschuss: Kinder nach Trennung und Scheidung

Wechselmodell ?

Liste der Sachverständigen Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 13. Februar 2019, 15:00 Uhr

Stand: 14. Januar 2019

2019-01-17

Zuständig: 19. Wahlperiode Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Foto: Heiderose Manthey.

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Benannt wurden bisher als Sachverständige

1. Miriam Hoheisel
Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Bundesverband e. V. (VAMV), Berlin
Bundesgeschäftsführerin

2. Prof. Dr. jur. Anja Kannegießer
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V./Deutsche Gesellschaft für
Psychologie e. V. (BDP/DGPs), Münster Fachpsychologin für Rechtspsychologie

3. Brigitte Meyer-Wehage
Vorsitzende der Kommission für Zivil-, Familien- und Erbrecht, Recht anderer Lebensgemeinschaften im Deutschen Juristinnenbund e.V. (djb)
Direktorin am Amtsgericht Brake

4.  Josef Linsler Interessenverband Unterhalt und Familienrecht – ISUV/VDU e.V. Pressesprecher

5. Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf-Kravets
Evangelische Hochschule Nürnberg

6. Mathias Zab Fachanwalt für Familienrecht, Berlin

Und wer wird als N.N. Nomen nominandum benannt werden ?

7. N.N.

8. N.N.

9. N.N.

Siehe hierzu den Antrag der ARCHE.

Antrag der ARCHE an Dr. Angela Merkel und an den Bundestag

Vorliegende Anträge der FDP und Die Linke

Liste der Sachverständigen

„Jugendamt: Deutsche Politik verliert ihre Unschuld“

The Studebaker informiert über Menschenrechtsverbrechen durch Deutsche Jugendämter und Deutsche Familiengerichte

Beata Pokrzeptowicz: „Mit dem Bericht der Kinderkommission des Deutschen Bundestages gibt die Bundesregierung die jahrelange Behördengewalt gegen Kinder und deren Eltern offiziell zu.“

2019-01-16

Beata Pokrzeptowicz. Eine Frau, die entscheidend zur Aufklärung über kid – eke – pas beigetragen hat.

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Mönchenglattbach.“Die unsäglichen Machenschaften deutscher Familiengerichte und Jugendämter erreichen die Parlamente. Die Medien in Deutschland decken darüber den Mantel des Schweigens – in bewährter Manier. Wer die Medien kontrolliert, hat die Macht. Dennoch ein Hoffnungsschimmer…

Im Jahr 2017 gab es über 340.000 Kindschaftsverfahren in Deutschland. Damit werden nicht die Scheidungsverfahren gemeint und keine anderen Ehesachen, das sind die Verfahren vor Amtsgerichten und vor Oberlandesgerichten.“

Im Europaparlament war das Thema kid – eke – pas Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome im Jahr 2006/2007 zum ersten Mal im Petitionsausschuss durch Beata Pokrzeptowicz und einem polnischen Vater eingegeben worden.

Kinderheime schießen wie Pilze aus dem Boden

„Kinderheime, Pflegefamilien etc. schießen wie Pilze aus dem Boden, das hat Rechtsanwalt Saschenbrecker schon festgestellt. Diese Einrichtungen wollen profitabel arbeiten. Es gibt nicht so viele Problemfälle wie es Kinderheime oder Kinderheimplätze gibt und die Stoßrichtung geht  jetzt dahin, aus guten Familien Kinder herauszunehmen, um dieses System wirtschaftlich am Laufen zu halten.“

Zum Film geht es hier.

Wichtige Dokumente, die den Weg der Aufklärung aufzeigen und kid – eke – pas beweisen

1. In mehreren Expertisen Kinderraub und Eltern-Kind-Entfremdung und komplettes gesellschaftliches Versagen nachgewiesen RESOLUTION 09/15 – ein Bollwerk Menschen mit klarem Menschenverstand und Liebe in ihrem Herzen sind hilflos einem gnadenlosen Hirn-System ausgeliefert

Am 2018-07-01 schreibt ARCHEVIVA: New York/Brüssel/Karlsruhe/Pforzheim/Weiler. Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, hat in den vergangenen Wochen und Monaten in akribischer Kleinarbeit die RESOLUTION 09/15 ausgearbeitet. Diese Resolution besteht aus mehreren Expertisen, die nun an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, an den Deutschen Bundestag, Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel und an das UNO-Hauptquartier in New York per Einschreiben zur Aufklärung und Überprüfung geschickt wurde.

2. Bettina M. Wiesmann, MdB: Qualitätssicherung in Kindschaftsverfahren „Qualifizierung von Familienrichterinnen und -richtern, Gutachtern und Verfahrensbeiständen“
Kommissionsdrucksache 19. Wahlperiode 19/04 vom 09. November 2018

3. Europäisches Parlament: ENTSCHLIESSUNGSANTRAG zu Deutschen Jugendämtern
Cecilia Wikström im Namen des Petitionsausschusses zu der Rolle des deutschen Jugendamts in grenzüberschreitenden Familienstreitigkeiten vom 14.11.2018

ARCHE war bei den Vorträgen der Petenten im Europäischen Parlament 2014 und 2015 vor Ort !

Zu gefährlich ? Warum darf in einem Öffentlichen Prozess am Landgericht Gießen nach Presserecht nicht gefilmt werden ?

Hoffmann: „In diesem Land müssen Sie, wenn Sie Recht haben wollen, das Recht kaufen.“

Die Polizei – die einzigen Freundlichen im Gießener Skandal um den Rausschmiss der Presse

2019-01-12

Die Landgerichtspräsidentin Sabine Schmitt-Nentwig erscheint im Gerichtssaal, in dem der Prozess Dr. Andrea Christidis (deckt Kindesmissbrauch auf) gegen die Stadt Gießen beginnen sollte. Klaus Overhoff im Film: „Wir wurden massiv bedroht. Das war völlig neu, dass in Deutschland mittlerweile die Presse in der Zwischenzeit so angegangen wird.“ Schmidt-Nentwig ließ zwei Kameras der Journalisten beschlagnahmen. Overhoff: „Das haben wir noch nie erlebt … Denn die dritte Gewalt ist eigentlich dazu da, die vierte Gewalt zu beschützen.“ Foto: Screenshot aus Volker Hoffmann, Rastattt. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Cyy0n2r9srs

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Gießen/Rastatt. „Nach 35 Tagen bekommen die Journalisten und Kameraleute endlich ihre Arbeitsgeräte zurück. Solange haben die Damen und Herren Juristen des Landgerichts Gießen gebraucht, nur um festzustellen, dass sie nunmehr die Speicherkarte brauchen, um ein Ermittlungsverfahren wegen herbeiformulierten Hausfriedensbruchs durchzuführen.

Aus berufenem Mund haben wir erfahren, dass sogar das Justizministerium in Wiesbaden die Staatsanwaltschaft und das Amtsgericht Gießen aufgefordert haben, dem Spuck der Plünderung von Arbeitsgeräten ein Ende zu setzen.

Journalist Volker Hoffmann spricht über Recht und wie man es (nicht) bekommen kann. Seine aufklärenden Filme über kid – eke – pas = Kinderraub [nicht nur[ in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome finden Sie hier. Wurde Hoffmann und seine Kollegen wegen ihrer Tätigkeit und unerschrockenen Durschlagkraft beim Aufdecken von Justizskandalen derart angegangen ? Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Cyy0n2r9srs

Obwohl unser Medienanwalt bereits 5 Tage nach diesem Staatsdelikt einen Eilantrag auf die Herausgabe der Kameras stellte, ließ sich das Amtsgericht allerdings erst am 05.01.2019 mit einem Beschluß, auch wegen des Drucks der Öffentlichkeit, herab, die Kameras endlich freizugeben.

Sowieso werden die Journalisten bezüglich eines falsch behaupteten Straftatbestandes durch Juristen der 2. Instanz keine Chance haben auf einen Freispruch der 1. Instanz. Diese Affaire wird wohl möglich noch über Jahre hinweg den Journalisten die Lebenszeit rauben, bis das Bundesverfassungsgericht feststellt, das ihr Beschluss (hier die Entscheidung des BVG) auch für Gießen Rechtsgültigkeit hat, auch für diese Damen und Herren, die das Presserecht perfide zertreten haben.“

Zum Film.