Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

Alarmierend: Flächenverbrauch in Neuenbürg (Enzkreis)

Auffressen unseres Mutterbodens und Kahlschlag unserer Wälder

Industriemetropolen Neuenbürg – Straubenhardt – Karlsbad im zerstörerischen Wachstum begriffen

2019-04-20

Neuenbürg. Immer mehr Wald muss sterben. Entstehende Industriemetropolen rauben Mutterboden, Lebensraum Tier und Pflanzen und Lebensraum von Menschen. Fotos: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Alarmierend sind die Bilder, die sich uns in den vergangenen Wochen verschärft präsentieren, wenn wir durch die Industriestädte der einst beschaulichen Orte Neuenbürg, Straubenhardt und Karlsbad gehen.

Bagger an Bagger, Bauloch an Bauloch, gerodete Wälder, turmhohe Aufschichtungen gesunden Mutterbodens, Verdichtung, Versiegelung und Landschaftsverbrauch zum Beckmessern.

Die Stadt Neuenbürg (Enzkreis) besaß 1996, im frühesten öffentlich einsehbaren Erhebungsjahr eine Siedlungsfläche von 204 ha. Davon fielen 115 ha auf Wohnbauflächen, 35 ha auf Industrie- und Gewerbeflächen, 19 ha auf Flächen gemischter Nutzung, 15 ha auf Flächen besonderer funktionaler Prägung, 20 ha auf Sport-, Freizeit und Erholungsflächen, 1 ha auf Friedhöfe.

Bilderdokumentation: Raubbau Industriegebiet Neuenbürg Richtung Straubenhardt

 

Die Waldfläche betrug im Jahr 1996 insgesamt 2.172 ha. Die landwirtschaftlichen Flächen 288 ha. Das Gehölz wird mit 1 ha ausgewiesen, Unland/Vegetationslose Flächen mit 11 ha. Die Vegetation 2.472 ha.

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Blühen für Bienen und Hummeln in Keltern

Mit Wildblumensamen Paradies für Pflanzen und Tiere schaffen

Mitmach-Aktion zum Artenerhalt

2019-04-19

Florian Wolf, Kandidat der WIW, holt im Rathaus von Ellmendingen Wildblumensamen ab. Er macht mit bei der Aktion der Gemeinde Keltern. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern. Eine sehr gelungene Idee mit fundiertem Bestand liefert die Gemeinde Keltern mit Ihrer „Samenspende-Aktion“, um Blütenreichtum in unsere Gärten und auf unsere Wiesen zu zaubern. Die Gemeinde fordert die Pflanzenreich-Liebhaber der aus den Samen entstandenen Wildblumenwiese auf, im Sommer Fotos von ihren kleinen Paradiesen zu machen und der Gemeinde zur Veröffentlichung zukommen zu lassen.

Die Samenpäckchen – erhältlich im Sekretariat der Gemeindeverwaltung – wurden von der Saatgut-Manufaktur, Inhaberin Daniela Felger, aus Mössingen geliefert. In Keltern blüht es schon bald wieder für Bienen und Hummeln. Jedermann ist aufgefordert, ein kleines Blütenmeer von Wildblumen zu kreieren.

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Gemeinnütziger Verein Victims Mission: „Der schmutzige Krieg gegen Kinder in Europa“

Petition für Daniel: 12-jähriges Kind möchte bei seinen Eltern leben

Victims Mission informiert

2019-04-13

Der gemeinnützige Verein Victims Mission in Österreich arbeitet seit August 2011 öffentlich gegen kid – eke – pas. U.a. berichtet er über „Zu den barbarischen Methoden der DDR-Gewaltherrschaft gehörte es, Regime-Kritikern die Kinder wegzunehmen

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Wien/Österreich (pts030/11.04.2019/11:00) – Der Verein Victims Mission berichtet über Inobhutnahme und Fremdunterbringung eines Kindes (Teil 5 der Publikationsreihe „Der schmutzige Krieg gegen Kinder in Europa – Psychologische Kriegsführung zur Destabilisierung der Gesellschaft“).

„Die Sexualisierung von Kindern, das Unterminieren der Geschlechtsidentität von Menschen, die Zerstörung der Familie sind der Beginn vom Ende der Zivilisation.“ Prof. W. Roszkowski (1)

Immer mehr Kinder werden den leiblichen Eltern durch das Jugendamt weggenommen, Familien werden so zerrissen und traumatisiert (2). Aufgrund ausgeklügelter Manipulation wird diese Tatsache von weiten Teilen der Bevölkerung als normal hingenommen: „Da wird schon was gewesen sein“ (3). De facto läuft eine politische Agenda gegen die herkömmliche Familie, die „Herkunftsfamilie“ – und immer stärker erzwungen wird heute die euphemistisch benannte „soziale Familie“, also die von der Administration durch Zwangsmaßnahmen zusammengeführten Personen. … “

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Zur Petition

Zum Artikel auf APA/OTS Petition für Daniel: 12-jähriges Kind möchte bei seinen Eltern leben

Zum Artikel in pressetext

WIW veröffentlicht die Namen ihrer Kandidaten

Für die Wahl in den Gemeinderat von Keltern wurden 14 Bürger nominiert

Auflistung in alphabetischer Reihenfolge

2019-04-10

Die Erde im Spiegel. Unsere Wälder sind von massivem Raubbau bedroht. Foto: Heiderose Manthey.

. Hier die Kandidaten der neuen Wählervereinigung WIW WIR-IN-WEILER
1 Aichner Alois-Wolfgang KFZ-Mechaniker
2 Altmann Richard Technischer Produktdesigner
3 Bachmann Klaus Dipl.-Ing. (FH)
4 Glöckner Hans-Bernd Dipl.-Ing. (Phys.Technik) i.R.
5 Heim Karin Zahnmedizinische Fachangestellte
6 Kalmbach Patricia Hausfrau und Mutter
7 Leibeck Ina Europasekretärin
8 Meuser Nadine Arbeitssuchende
9 Müller Petra Medizinische Fachkraft
10 Ott André Journalist
11 Otto Catharina Kauffrau Groß- und Außenhandel
12 Sielaff Andreas Agraringenieur
13 Weik Hans-Peter Selbst. Kaufmann
14 Wolf Florian Industriemechaniker
Die Kandidaten der WIW setzen sich dafür ein, dass unsere Zukunft wieder ein Miteinander von Natur und Mensch wird ! Ein weiteres Absterben der Wälder und Zerstören der Natur hätte fatale Konsequenzen für den Menschen. „Wir sind schon weit über den Anschlag hinaus!“, so Heiderose Manthey, Organisatorin und Sprecherin der WIW, „und wir werden alle mit anfassen und lernen müssen auf viel Unnötiges zu verzichten, wenn wir unsere Erde noch retten wollen !“ Mit der Anzahl von vierzehn Kandidaten erreicht die WIW in ihrer ersten Wahlperiode die in den Mittneunzigern von Heiderose Manthey initiierte und organisierte Liste „Freie Wählervereinigung Keltern“, die sich in den vergangenen Jahren mit fünf Gemeinderäten im kommunalen Entscheidungsgremium von Keltern breit etablieren konnte. In der allerersten Stunde der FWG Keltern zogen damals Hendrik Gundlach, Richard Osswald und Michael Trägner als gewählte Gemeinderäte in das Polit-Gremium der Gemeinde Keltern ein. Lesen Sie auch: Bundesweite Rodungen zerstören Lebensraum – Artenvielfalt unter Beschuss von Wirtschaftskonzernen Und hier geht es zur Website der WIW und zum Wahlprogramm.

Studie offenbart schwere Defizite in Jugendämtern im Bereich Kinderschutz

Laut Untersuchung Überforderung und schlechte Ausbildung unterfinanzierter Behörden

ARCHE: Kinder sind einem unzulänglichen System ausgeliefert. Eltern dem System gegenüber hilflos !

2019-04-07

Offenlegung der Taten ist der einzige Weg, um dem Missbrauch ein Ende zu bereiten. Wer von den Erwachsenen keinen Mut hat, Missbrauch aufzudecken, entscheidet sich für die Gewalt an den Kindern. Der durch die Behörden begangene Missbrauch an den Kindern wird immer lauter. Foto: Heiderose Manthey

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Bielefeld. Die Neue Westfälische schreibt: „In hohem Maße verantwortlich dafür, dass Jugendämter in Deutschland Gewalt gegen Kinder immer wieder übersehen, sind laut Beckmann Defizite in der Ausbildung sozialpädagogischer Fachkräfte.

„Das Studium soziale Arbeit ist eine Breitbandausbildung, die das gesamte Spektrum der sozialen Arbeit von Kindern über Senioren abdeckt, jedoch ohne Spezialisierungen. …“

Lesen Sie den gesamten Artikel auf NW Neue Westfälische.

WIW bei den Kommunalwahlen 2019 zugelassen

WIR-IN-WEILER: Neue Wählervereinigung in der Gemeinde Keltern

Wahlvorschlag der WIW durch den Wahlausschuss angenommen

2019-04-05

RETTET UNSERE ERDE ! Dies ist die Botschaft der jüngsten Kelterner Wählervereinigung. Ausgerüstet mit den fundierten Grundlagen, die dieses Statement zementieren, machten sich WIW-Anhänger auf den Weg hinein in die Gemeinde und gründeten eine neue Wählervereinigung. Und: Die WIW hat es geschafft: Ihr Wahlvorschlag wurde angenommen ! Acht von insgesamt vierzehn Kandidaten trafen sich zu ihrem Fotoshooting für die Gemeinderatswahl 2019 am Waldrand von Weiler und hielten für ihr Anliegen die Erde exemplarisch nach oben. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern. Der jüngste Kandidat der Wählervereinigung, Florian Wolf, hält die Erdkugel hoch über seinem Kopf. Es ist Zeit, Zeit sich für den Erhalt der Natur intensiv zu sorgen. Dieses Anliegen ist die oberste Prämisse der neuen und frischen Wählerorganisation, die sich in Teilen schon vor ihrer Teilnahme am Leitbildprozess der Gemeinde Keltern kennengelernt hatte. 

Florian Wolf hält die Erde hoch. Deren Gesundung ist ihm das größte Anliegen.

Weitere Kandidaten kamen im vergangenen halben Jahr hinzu. Engagierte Personen, die sich in allererster Linie der Thematik „Boden, Wasser und Luft“ und deren Reinerhaltung widmen wollen.

Jeder der Kandidaten hat dabei einen anderen Schwerpunkt, andere grundlegende Erfahrungen und Wissen angehäuft, wie ein natürlicheres Miteinander gelingen kann.

Vierzehn Kandidaten treten an – genauso viele wie die damaligen Freien Wähler bei ihrem Debüt in Keltern

Mit der Anzahl von vierzehn Kandidaten erreicht die WIW in ihrer ersten Wahlperiode die in den Mittneunzigern von Heiderose Manthey initiierte und organisierte Liste „Freien Wählervereinigung Keltern“, die sich in den vergangenen Jahren mit fünf Gemeinderäten im kommunalen Entscheidungsgremium von Keltern breit etablieren konnte. In der allerersten Stunde der FWG Keltern zogen damals Hendrik Gundlach, Richard Osswald und Michael Trägner als gewählte Gemeinderäte in das Polit-Gremium der Gemeinde Keltern ein.

„Von Grund auf, mit viel Elan und Esprit müssen die Themen der Erhaltung der Natur, wenn nötig auch radikal – also von der Wurzel her – betrachtet und gelöst werden !“, so Catharina Otto. „Den die Erde zerstörenden täglichen Nachrichten muss ein Ende bereitet werden. Es gibt genügend Ansätze und Erprobungen in anderen „Weilern“ schonend und vereint mit der Natur umzugehen, also wesentlich sorgsamer, als wir es bisher getan haben. Lassen wir uns dieses tun ! Sie haben die Stimme, die zählt.“

Manthey fordert die Wähler von Keltern schon im Vorfeld auf, sich für den Erhalt der Natur und schlussendlich für den Erhalt der Wiedergewinnung des Miteinanders von Pflanzen, Tier und Mensch zu entscheiden.

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Der Weg vom institutionellen Kinderschutz zur sexuellen Gewalt an Kindern

Andrea Christidis, Doctor of Philosophy (Bundelkhand University)

Abstract

2019-04-02

Dr. Andrea Christidis. Abstract.

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Lesen Sie das Abstract hier.

Innenminister klagt an

„Behördenskandal in Lügde: Wie kann ein Jugendamt ein Kind in so einen Campingwagen geben ?“

2019-03-28

Symbolbild. Sexueller Missbrauch an Kindern. Kranke werden auf Schutzbefohlene losgelassen.

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Weiler. Gott sei Dank werden immer mehr Missbrauchsfälle an die Öffentlichkeit getragen. ARCHEVIVA weist mit diesem kurzen Beitrag gleich auf zwei Fälle von Sexuellem Missbrauch hin. Kinder sind keine „Fleischbrocken“ für die Bedürfnisse kranker Erwachsener ! Schluss damit !

Missbrauch bei der Alm-Therapie

„Der Schulsozialarbeiter Tibor B. gewann Preise für seine Arbeit, war in der Schweiz hoch anerkannt. Was nur wenige wussten: Er verging sich an Kindern. Auch die Stiftung des bekannten Hirnforschers Gerald Hüther engagierte ihn für ein vielgelobtes Alm-Projekt – auch dort wurde er übergriffig.“

Lesen Sie weiter in SPIEGEL ONLINE.

Wie kann ein Jugendamt ein Kind in so einen Campingwagen geben ?

„Es muss schon einiges passieren, bis ein konservativer Innenminister gegen Polizei und Behörden wettert. Der massenhafte Kindesmissbrauch in Lügde ist so ein Fall. „Ich kann nicht alles gesundbeten“, sagt NRW-Innenminister Reul.“

Lesen Sie weiter in Der Stern.

Gehirnforscher Gerald Hüther: Was passiert in Schule ?

Wir leben im System des „Konsumismus“

… und unsere Schüler sind exakt in dieses System hinein erzogen !

2019-03-26

Gerald Hüther. Sanfter Revolutionär für unser Schulsystem. Foto: Hüter.

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Weiler. Der Neurobiologe Gerald Hüther, Dr. rer. nat. Dr. med. habil., gilt als einer der populärsten Hirnforscher unserer Zeit. Eine seiner wichtigsten Botschaften an uns widmet er sich der „Versklavung“ unserer Schüler zur Gewinnoptimierung des herrschenden Systems.

„Es ist wichtig, dass man versteht, dass Schule nicht, ja noch nie ein Ort gewesen ist, an dem Kinder oder Heranwachsende die Talente und Begabungen entfalten sollten, die da drin stecken. Ich glaube, dass wir da einer furchtbaren Illusion aufsitzen. … Die Realität ist: Schule ist schon immer ein Ort gewesen, wo Kinder so darauf vorbereitet wurden, dass sie später das betreffende System stabilisieren können.

Im Kaiserreich brauchte man andere Schulen, da sollte das Kaiserreich stabilisiert werden, im Nazireich sollte das Regime stabilisiert werden.

Zum Video.

Hier im Sozialismus und im Kommunismus … sollten diese Systeme stabilisiert werden und es ist doch ein bisschen absurd, wenn man denkt, hier bei uns und im jetzigen System nicht auch irgendetwas stabilisiert werden solle. … Und da kommt man dann schnell darauf, dass wir in einem Konsumsystem leben …

Dieses ganze Zeug, das braucht doch kein Mensch !

… die eigentlichen Bedürfnisse bekommen die Kinder nicht erfüllt.“

WIR-IN-WEILER (WIW) hat ihren Wahlvorschlag abgegeben

Nächste Hürde der kommunalwahlrechtlichen Vorschriften angegangen

Wird der Wahlausschuss die Zulassung der neuen Wählervereinigung in Keltern beschließen ?

2019-03-25

Vor dem Ellmendinger Rathaus. Catharina Otto. Kandidatin bei WIR-IN-WEILER (WIW). Foto: Heiderose Manthey.

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Weiler. Ausgerüstet mit den erforderlichen Unterlagen für die Kommunalwahl im Mai 2019 sprachen heute die Initiatorin der WIW, Heiderose Manthey, und Kandidatin Catharina Otto bei der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses vor.

Sie gaben die zur Überprüfung eingereichten Nachweise wie Zustimmungserklärungen der Kandidaten, Einladungen zur Anhängerversammlung, Niederschrift, Unterstützerunterschriften und den Wahlvorschlag samt Benennung der Vertrauensleute in der Gemeindeverwaltung fristgerecht ab.

Spannend wird es allemal

Wenn die Wählervereinigung WIR-IN-WEILER (WIW) zugelassen wird, hat die bisherige Leiterin der WIW, Heiderose Manthey, Pädagogin und Freie Journalistin aus Weiler, nunmehr die dritte Partei/Wählervereinigung in den Kelterner Gemeinderat gebracht und damit entscheidend zur basisdemokratischen Vielfalt in der badischen Gemeinde beigetragen.

Nach Initiative von Manthey zog im Jahr 1989 Korbinian Lettmaier für die Grünen in den Gemeinderat ein. Fünf Jahre später brachte die kommunalpolitische Demokratin aufgrund ihrer erneuten parteipolitischen Initiative, ihres Antriebes und ihrer Durchsetzungskraft erstmalig die Freie Wählergemeinschaft Keltern – damals mit Hendrik Gundlach, Richard Osswald und Michael Trägner – in das Kelterner Gremium.

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