Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

Inobhutnahmen aus Gründen der Überforderung der Eltern oder eines Elternteils so hoch wie nie

Suchtprobleme und Delinquenz der Kinder kontinuierlich angestiegen

Statistisches Bundesamt: Inobhutnahmen 2018

2019-08-23

Zahl der unbegleiteten Einreisen aus dem Ausland von 44.935, Höchststand im Jahr 2016, zurückgegangen auf 12.201 im Jahr 2018. Foto: Heiderose Manthey.

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Wiesbaden
/Keltern-Weiler. Alexander Wickert, Mitarbeiter im Referat H105 – Kinder- und Jugendhilfe des Statistischen Bundesamtes, sandte ARCHEVIVA die neuesten Erhebungen aus der Destatis zu.

Die Daten zur Statistik der vorläufigen Schutzmaßnahmen wurden am 16.08.2019 veröffentlicht und sind seither auf der Themenseite sowie in der Genesis-Datenbank zu finden.

Hier der Link zur Themenseite.

Hier der Link zur Genesis-Datenbank.

Tabellenband im PDF-Format Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe, Vorläufige Schutzmaßnahmen  2018

Hinweis:   Das Merkmal ‚Dauer der Maßnahme‘ wird aktuell ohne die Werte von Bremen ausgewiesen, da hier ein noch zu prüfender Programmfehler in Bremen vorliegt.

Vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche: Deutschland, Jahre, Anlass der Maßnahme

Quelle: DESTATIS – Statistisches Bundesamt.

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Lesen Sie dazu in der taz.de den kritischen Artikel vom 20.08.2019 Zwangstrennung von den Eltern, die Kinderschutz-Frage mit dem Untertitel: „Die Zahl der Kinder in Heimen und Pflegefamilien ist so hoch wie nie. Das könnte auch an übereifrigen Jugendämtern liegen.“


Lesen Sie insbesondere: Vaterlos.eu informiert über Kriminalstatistik

Die Folgen: Wenn Kinder ohne Vater aufwachsen

Aus vaterlosen Familien stammen
 
  • 63 % der jugendlichen Selbstmörder
  • 74 % der schwangeren Teenager
  • 90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
  • 70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
  • 85 % aller jugendlichen Häftlinge
  • 76 % aller Schulabbrecher
  • 75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
  • 88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen.

 

Siehe auch Jugendämter unter Druck? – „Lieber zehn Kinder mehr ins Heim als eins zu wenig“ und Immer mehr Kinder landen in der Obhut des Staates vom 09.01.2019 von Sabine Menkens

Qualitätssicherung in den Gerichten gefordert

kid – eke – pas und die deutsche Justiz

Zerstörung der Kinder und Familien durch Justizirrtümer vermeiden !

2019-08-21

Keltern-Weiler. Als Fazit aus ihren in knapp 22 Jahren gewonnenen Erfahrungen mit Gerichten und den ihnen zuarbeitenden Behörden fordert die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, Qualitätssicherung in den untersten Gerichten der Justizhierarchie. 

Leiterin der ARCHE fordert: Strikte Qualitätssicherung in allen Amtsgerichten, regelmäßige Berurteilung und Überprüfung von Richtern, Ombudssteleln für fehllaufende Gerichtsverfahren - gleich in den untersten Stufen der Justizhirarchie. Foto: Heiderose Manthey.

Die Leiterin der ARCHE fordert: Strikte Qualitätssicherung in allen Amtsgerichten, regelmäßige Beurteilung und Überprüfung von Richtern, Ombudsstellen für fehllaufende Gerichtsverfahren – gleich in den untersten Stufen der Justizhierarchie. Foto: Heiderose Manthey.

 

Manthey wörtlich: „Ein fehleingeschätzter oder bereits fehlgeleiteter Prozess könnte damit gleich in den Anfängen korrigiert werden und müsste nicht über Jahre oder Jahrzehnte durch alle Instanzen geführt werden. Fehlurteile müssen schneller erkannt und damit die Menschen vor Tigerprozessen geschützt werden.“

Der politische Kampf um eine Qualitätssicherung steht nach Mantheys Einschätzungen erst in den Kinderschuhen, genauso wie die Einführung der digitalen Prozessbeobachtung bei allen Verhandlungen zur Vermeidung von Fehlern wie Unterdrückung von Beweisen – gerade auch von Richtern, zum Aufzeichnen falscher Tatsachenbehauptungen und zur Sicherung von Zeugenaussagen ohne den (missbräuchlichen) Kanal der Richtereinspeisung von (angeblich gemachten) Aussagen ins Protokoll bei Vernehmungen !

„Wir leben in einer Zeit, in der auch die Richter einer strengen Untersuchung standhalten müssen. Zu überlegen wäre zudem, ob Richter nicht durch das Volk auf Zeit gewählt werden sollten. Nach meinen gemachten Erfahrungen als Leiterin der ARCHE mit Menschen, die in Not geraten sind – gerade wegen der Justiz und der ihnen zuarbeitenden Behörden, haben die Justiz und viele Behörden und sogenannte Helfersysteme sehr an Vertrauen verloren – und das zu Recht ! Wir brauchen ein anderes (demokratisches) Modell.“, so Manthey.

Dr. Stanton E. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger

Amerikanische Regierung beruft Samenow in Task Force „Strafverfolgung“

Parental Alienation: Five Errors in Thinking oder zu Deutsch: Die fünf Denkfehler bei elterlicher Entfremdung

2019-08-09
aktualisiert 2024-01-16

Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger – und Gerichte, Staatsanwaltschaften und Jugendämter können leicht ihrem Gedankengut folgen ! Foto: Heiderose Manthey.

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New York/Weiler. Psychologie heute veröffentlicht fünf Thesen von Stanton E. Samenow Ph.D., Experte für kriminelles Verhalten. Samenow ist Autor zahlreicher Bücher, darunter Inside the Criminal Mind.

Entfremder: Totale Kontrolle über die Kinder, wissentliche Falschaussagen, kein Gewissen …

Der psychologische Kriminologe führt fünf Taktiken des entfremdenden Elternteils auf, die dessen kriminelles Verhalten diagnostizieren: Die totale Kontrolle über die Kinder, wissentliche Falschaussagen, kein Gewissen gegenüber seinem eigenen falschen Handeln, Gleichgültigkeit gegenüber den Verletzungen, die der Entfremder den Kindern oder dem anderen Elternteil zufügt, der Kriminelle sieht sich bei alledem als der Retter.

Dr. Samenow ist klinischer Psychologe, Forschungspsychologe für kriminelles Verhalten. Sein Spezialgebiet war die Beurteilung und Behandlung von jugendlichen und erwachsenen Straftätern. Er war Berater und Sachverständiger bei verschiedenen Gerichten und Behörden. 
Präsident Reagan berief ihn in die Task Force „Strafverfolgung“ und 1982 in die Task Force „Opfer von Straftaten“.

Wie Sie Ihr Kind vor den Schmerzen Ihrer Scheidung schützen können

Samenow schrieb u.a. ein Buch, das auf seinen Erfahrungen als unabhängiger Sorgerechtsprüfer basiert und im Jahr 2002 veröffentlicht wurde. Es trägt den Titel „In the Best Interest of the Child: How to Protect Your Child from the Pain of Your Divorce („Im Besten des Kindes: Wie Sie Ihr Kind vor den Schmerzen Ihrer Scheidung schützen können“).

Der Mythos des Verbrechens ohne Charakter

Von 1994 bis 2010 wurden mehrere Reihen von Videobändern und Arbeitsbüchern veröffentlicht, davon u.a. „The Myth of the Out of Character Crime“ („Der Mythos des Verbrechens ohne Charakter“),  „Commitment to Change: Overcoming Errors in Thinking“ („Überwindung von Denkfehlern“), „The Power of Consequences“ („Die Kraft der Konsequenzen“) und „Fear – The Anger Trigger“, („Angst – Der Wutauslöser“).

Parental Alienation: Five Errors in Thinking

Elterliche Entfremdung: Fünf Denkfehler

Alienators think like criminals.

Alienatoren denken wie Kriminelle.

Posted May 25, 2019

Veröffentlicht am 25. Mai 2019

Behavior is a product of thinking. The following five “errors” characterize the cognitive processes of mothers and fathers who alienate a child from a parent. These same errors are inherent in the thought processes of murderers, arsonists, rapists, and other offenders. (People who do not have a criminal personality also make these errors in thinking, but not to the same degree.)

The following applies to both mothers and fathers. It is not gender specific. The pronoun „he“ is used to avoid awkwardness in writing.

Verhalten ist ein Produkt des Denkens. Die folgenden fünf „Fehler“ charakterisieren die kognitiven Prozesse von Müttern und Vätern, die ein Kind von einem Elternteil entfremdet haben. Diese sind in den Denkprozessen von Mördern, Brandstiftern, Vergewaltigern und anderen Tätern verankert. (Menschen, die nicht die gleiche Persönlichkeit wie diese Denkfehler haben, aber nicht den gleichen Grad.)

Das Folgende gilt sowohl für Mütter als auch für Väter. Es ist nicht geschlechtsspezifisch. Das Pronomen „er“ wird verwendet, um Unbehagen beim Schreiben zu vermeiden.

1. Control

1. Kontrolle

The alienating parent deploys a variety of tactics to gain control over the child. Consequently, the child experiences distress from being in the middle of his parents’ warfare. A tug of loyalties ensues when a parent becomes intent upon winning the heart and soul of the child. While declaring that he is acting in the child’s best interest, the alienator endeavors to establish complete control over his child’s emotions and behavior vis-a-vis the other parent.


The alienating parent despises the other parent so intensely that he considers this individual toxic to the child and of little value overall. The alienating parent may coach his son or daughter so that the child feels disloyal even to have a positive thought about the other parent.

Der entfremdende Elternteil wendet eine Vielzahl von Taktiken an, um die Kontrolle über das Kind zu erlangen. Infolgedessen erlebt das Kind Bedrängnis, weil es sich mitten im Krieg seiner Eltern befindet. Ein Tauziehen von Loyalitäten ergibt sich, wenn ein Elternteil beabsichtigt, das Herz und die Seele des Kindes zu gewinnen. Während er erklärt, dass er im besten Interesse des Kindes handelt, bemüht sich der Entfremder, die Emotionen und das Verhalten seines Kindes gegenüber dem anderen Elternteil vollständig zu kontrollieren.

Der entfremdende Elternteil verachtet den anderen Elternteil so sehr, dass er dieses Individuum für das Kind als giftig und insgesamt von geringem Wert ansieht. Der entfremdende Elternteil kann seinen Sohn oder seine Tochter coachen, so dass sich das Kind illoyal fühlt, selbst wenn es positiv über den anderen Elternteil nachdenkt.

2. Lying

2. Lügen

The alienating parent has little regard for the truth. He launches an uncompromising and unending campaign to destroy the other parent. In doing so, he shades the truth, conceals information, and knowingly makes false statements.

Der entfremdende Elternteil hat wenig Rücksicht auf die Wahrheit. Er startet eine kompromisslose und endlose Kampagne, um den anderen Elternteil zu zerstören. Dabei verbirgt er Informationen und macht wissentlich falsche Aussagen.

3. Shutting off Conscience

3. Das Gewissen ausschalten

The alienator eliminates from consideration whatever awareness he has of harming the child or anyone else who is affected. He represents to others and comes to believe himself that he is benefiting the child by whatever action he is taking.

Der Entfremder macht sich keine Gedanken darüber, ob er dem Kind oder anderen Betroffenen Schaden zufügt. Er ist ein Kind, das sich ausnutzt.

4. Lack of a Concept of Injury

4. Fehlen eines Begriffs der Verletzung

The alienator is indifferent to or lacks awareness not only of the damage done to the child, but also of the harm done to relatives and others who suffer a loss that is experienced much like a death. The alienating parent cares little about what happens to his former spouse or partner. Losing a child through alienation has driven parents to the brink of suicide. One mother stated, “I no longer feel like living. I have no purpose in my life and nowhere to turn.”

Dem Entfremder ist es gleichgültig, ob er anderen Schaden zufügt oder nicht. Der entfremdende Elternteil kümmert sich wenig darum, was mit seinem früheren Partner oder Ehepartner passiert. Der Verlust eines Kindes durch Entfremdung hat die Eltern an den Rand des Selbstmords getrieben. Eine Mutter sagte: „Ich habe keine Lust mehr zu leben. Ich habe keinen Sinn in meinem Leben und kann mich nirgends wenden.“

5. View of the Self as Virtuous: Thinking Makes It So

5. Sicht auf das Selbst als tugendhaft: Denken macht es so

A parent who alienates his child from the other parent would likely be horrified if he learned about another parent behaving in the very same manner. In his own case, however, he is convinced that he is “rescuing” the child. Facts do not matter. What the alienating parent believes is all that counts.


The truth is that by performing this “rescue,” the alienator eliminates a critically important part of his child’s life. The damage inflicted on the child and others may be permanent.

Ein Elternteil, das sein Kind vom anderen Elternteil entfremdet, wäre wahrscheinlich entsetzt, wenn er auf die gleiche Weise vom Verhalten eines anderen Elternteils erfuhr. In seinem eigenen Fall ist er jedoch davon überzeugt, dass er das Kind „rettet“. Fakten spielen keine Rolle. Was der entfremdende Elternteil glaubt, ist alles, was zählt.

Die Wahrheit ist, dass der Entfremder mit dieser „Rettung“ einen entscheidenden Teil des Lebens seines Kindes eliminiert. Der Schaden, der dem Kind und anderen zugefügt wird, kann dauerhaft sein.

aus: Google-Translate

 

Alienators think like criminals.

About the Author

 

Warum Richter vor der zerstörerischen Kraft des „mächtigeren“ Elternteils kapitulieren

Lesen Sie auf ARCHEVIVA
 

Der Kommentar

Irreführende Berichterstattung bei WISO

Die Verharmlosung „erstmal zur Ruhe kommen“ ist in Wirklichkeit brutale Gewalt durch Zerschneiden der lebensnotwendigen Bindung der Kinder an ihre Eltern, Großeltern und Familie

2019-08-08

Sabine und Rüdiger Orlowski müssen den blanken Horror durch den Raub ihres Enkels erfahren. Traumatisierung – ein kriegsähnlicher Zustand bricht aus. Hören Sie dazu auch das Interview der fürsorgenden Großeltern – beide Lehrer – im Europäischen Parlament in Brüssel aus dem Jahr 2015. Foto: Heiderose Manthey.

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Weiler. Zum Artikel „Pflegekind aufnehmen, Pflegeeltern werden – Voraussetzungen, finanzielle Unterstützungen und Pflichten“ in zdf.de Verbraucher WISO vom 5. August 2019 (verfügbar bis 5. August 2020) erreichte uns nachfolgender Kommentar von Sabine und Rüdiger Orlowski

„Die ‚Anleitung‘ ein Pflegekind aufzunehmen, macht uns sprachlos.

Hier wird überhaupt nicht hinterfragt, ob die Herausnahme eines jeden der 240.000 Kinder gerechtfertigt war/ist. Allein die Zahl 240.000 sollte doch hinterfragt werden (… Im Übrigen wurde am 04.09.2018 noch in der Sendung „Volle Kanne “ von 75.000 Pflegekindern gesprochen.). Das wäre in elf Monaten eine Verdreifachung der Kinder, die sich in Fremdbetreuung befinden. Es gibt keine Statistik, die genau die Anzahl der sich zur Zeit in Pflegestellen und Heimen befindlichen Kindern angibt.

240.000 Kinder, das bedeutet 480.000 Elternteile und fast 1.000.000 Großeltern, Tanten, Onkel, die ALLE, ALLE erziehungsunfähig sind ? !

Der von Ihnen geschilderte Ablauf, wonach die leiblichen Eltern gefragt werden, ob sie mit der Pflegestelle einverstanden sind, ist purer UNSINN.

Die Realität sieht ganz anders aus !

Kinder werden in Obhut genommen, teilweise schon aus dem Kreissaal heraus, und kommen in Pflegestellen/Heime. Dort müssen sie „erstmal zur Ruhe kommen“. D.h., der Kontakt zu den leiblichen Eltern wird unterbunden. Wochen-, ja monatelang dürfen sie ihre Kinder nicht sehen. Dann werden sie, wenn endlich eine Anhörung im Familiengericht stattfindet, als FREMDE für ihr Kind bezeichnet.

Trennung von den Eltern ist das allerletzte Mittel – nicht das erste !

Nach unserem Grundgesetz soll eine Inobhutnahme, also das Trennen eines Kindes von seiner Familie, nur als letztes Mittel eingesetzt werden. Die Unterbringung eines Kindes in einer Pflegestelle/in einem Heim soll nur eine temporäre Maßnahme sein. Trotzdem verbleiben die meisten in Obhut genommenen Kinder bis zur Volljährigkeit in Pflegestellen und Heimen.
Es dürfte jedem bekannt sein, dass Kinder, deren Wurzeln gekappt werden, traumatisiert sind, mit noch unermesslichen Folgen in ihrem Erwachsenendasein.

Das für Fremdbetreuung ausgegebene Steuergeld sollte lieber den Familien zu Gute kommen, echte Familienhilfe installiert werden.

Wir sind Großeltern (beide Lehrer) eines solchen zu Unrecht in Obhut genommen Kindes. Es war zum Zeitpunkt der Inobhutnahme, ohne Kindeswohlgefährdung, ein Säugling. Die Pflegestelle weigerte sich Kontakt zu den Eltern aufzunehmen, bzw. zwischen Eltern und Kind zuzulassen.

Ein System staatlicher Kindesmisshandlung

Wir hatten dem ZDF im Mai 2019 dazu postalisch einen an die Bremer Bürgerschaft gerichteten Brief zugesandt.

Wir bitten um gut recherchierte und wahrheitsgemäße Berichterstattung. Derartig verharmlosende, die Bevölkerung (bewusst) irreführende Berichterstattung ist ein Schlag für alle Betroffenen dieses Systems staatlicher Kindesmisshandlung.

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Sehen Sie die Horrorgeschichte, die über Sabine und Rüdiger Orlowski hereinbrach: Interview im Europäischen Parlament mit Heiderose Manthey

Die Formel zur Herstellung von Adoptivkindern 

Für den kleinen Christian, Enkel von Sabine und Rüdiger Orlowski, beginnt eine Horrorfahrt von willkürlicher Fremdeinwirkung verschiedener Personen: Sechs Polizisten und zwei Case-Manager fahren ein Großkommando gegen den leiblichen Vater und gegen die mit betreuenden Großeltern, reißen den sieben Wochen alten Christian aus der liebevollen Betreuung heraus …

Sabine Orlowski kommentiert in Facebook:
 
Nur der Vollständigkeit halber: Nach jahrelangem Kampf, über 30 Demonstrationen, x gerichtlichen Verfahren wurde unser Enkel zur Mutter zurückgeführt, er gehört zu den 5%, die ihre leiblichen Eltern, ihre Wurzeln erleben dürfen. Unser Sohn, sein Vater, hat nach wie vor keinerlei Rechte, obwohl er keine Kindeswohlgefährdung begangen und immer für und um seinen Sohn gekämpft hat.
Wir sind stolz auf unseren Sohn! Er ist ein liebevoller Vater!
Eine Freude, die beiden miteinander erleben zu dürfen.“

KiMiss-Institut bittet um Unterstützung

Überwindung von kid – eke – pas durch Studienergebnisse von der Universität Tübingen

Privatdozent Dr. Hans-Peter Dürr & Team sind auf Fördergelder für die Entwicklung einer Web-App u.a. angewiesen

2019-08-07

Widerstand von Einzelinitiativen gegen die falsche Anwendung der Gesetze, Erstellen von Selbsthilfegruppen, Dokumentationen, Vernetzung, Anträge an den Bundestag, Petitionen an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes, weltweite wissenschaftliche Untersuchungen – all dies braucht das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas, um überwunden werden zu können. Foto: Heiderose Manthey.

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Tübingen. Das KiMiss-Institut, PD Dr. Hans-Peter Dürr & Team bitten um Unterstützung für ihr Projekt. Der Aufruf auf betterplace.org zeigt drei Vorschläge, wie die KiMiss-Diagnosik gefördert werden kann.

Das Team wendet sich mit diesem Projekt an die Öffentlichkeit, weil es auf Fördergelder angewiesen ist für die Entwicklung einer WebApp IT (ermöglicht die Bestimmung des Kindeswohl-Verlustes, erstellt Befundberichte, die dem Jugendamt und den Familiengerichten vorgelegt werden können), für KiMiss Forschungsförderung (dient der Fortsetzung der Studien des Projektes der Uni Tübingen zu Kindeswohl, Eltern-Kind-Entfremdung, Emotionellem Missbrauch und Psychischer Misshandlung unter Elterntrennung) und für Hilfe & Beratung für Betroffene (unterstützt beim Rechtsstreit).

Wörtlich heißt es in dem Aufruf

„Wir bitten Sie um Unterstützung dieses Projektes, 
 
  • damit der Begriff Kindeswohl nicht länger als ‚unbestimmter Rechtsbegriff ‚ missbraucht wird, 
  • damit eine wissenschaftliche Methode zur Bestimmung des Kindeswohlverlusts unter Elterntrennung in die Anwendung gebracht werden kann, und
  • damit Kinder nicht länger unter hochstrittigen Elterntrennungen leiden müssen, in einer Form, die durch KiMiss-Diagnostik aufklärbar ist.“

Bisherige Informationen und Forschungsergebnisse finden Sie hier

KiMiss-Projekt

KiMiss-Studie 2012: Ergebnisse (Datenbericht)

KiMiss-Rating 2014 Kindeswohl = kindliche Lebensqualität

KiMiss-Studie 2016/2017

Das nützt eh alles nichts ?

„Nein !“, sagt das Team mit Entschiedenheit: „Jeder kann etwas dagegen tun, denn eine Gesellschaft, die Formen des emotionalen Missbrauchs und der psychischen Misshandlung von Kindern unter hochstrittiger Elterntrennung ächtet, kann dies verhindern.“

Lesen Sie auch auf ARCHEVIVA:

Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder

Prof. Dr. Ursula Gresser: Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder

Zum strukturellen Versagen der Jugendämter

Staatliche Eingriffe in das natürliche Recht der Eltern

Ausgrenzen von Vätern oder Müttern aufgrund gezielt falscher Aussagen: Super-Gau für das Leben der Kinder

Ein Beitrag von Horst Schmeil

2019-08-01

Sachlich fundierte Beiträge als Waffe gegen das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas. Horst Schmeil. Diplom Pädagoge. Juni 2019. Foto: Heiderose Manthey.

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Güstrow/Weiler. Diplom Pädagoge Horst Schmeil widmet sich mit einem neuen Beitrag der Auseinandersetzung zwischen dem natürlichen Recht der Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder und den staatlichen Inobhutnahmen – im Jahr 2017 waren dies 61.400, im Jahr zuvor 84.230 – und zahlreichen weiteren Eingriffen von Staats wegen in die persönlichen Lebensbereiche der Familie.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 6 

„(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.“
 

Lesen Sie den Beitrag Hamsterrad und Sisyphos – Ansätze eines Entkommens mit einem Blick nach Dänemark.

Siehe auch Jugendämter unter Druck? – „Lieber zehn Kinder mehr ins Heim als eins zu wenig“

Gewalt gegen Männer

Nordrhein-Westfalen und Bayern schaffen als erste Bundesländer Hilfestrukturen für von häuslicher Gewalt betroffene Männer

Beginn der politischen Enttabuisierung eines unausgesprochenen Verbots !

2019-07-30

Gewalt an Männern. Heraus aus der Spirale: Das Brechen des Schweigens. Foto: Heiderose Manthey

 

Düsseldorf. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen und das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales teilen mit:

„Häusliche Gewalt gegen Männer ist auch heute ein noch oft tabuisiertes Thema in der Gesellschaft. Nordrhein-Westfalen und Bayern haben sich nun auf einen gemeinsamen Weg verständigt, um Hilfestrukturen für von Gewalt betroffene Männer zu schaffen.“

Dazu schreibt MANNdat: „Während das Bundesfamilienministerium immer noch einseitig weibliche Opfer häuslicher Gewalt im Fokus hat, gibt es jetzt einen weiteren Erfolg der nichtfeministischen Männerbewegung.“

Eckpunkte für den Aufbau der Unterstützungsstruktur für Männer

In Vorbereitung stehen:

  1. Aufbau einer Hilfehotline und eines digitalen Beratungsangebots
  2. Aufbau von Schutzwohnungen und Beratungsangeboten
  3. Aufklärung, um das Thema „Gewalt gegen Männer“ sichtbar in der Gesellschaft zu platzieren und zu enttabuisieren.

Offen für die Aufnahme weiterer Bundesländer für das Gewalt- und Präventionsschutzkonzept

Kerstin Schreyer (CSU) seit 21. März 2018 Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales: „Die Hilfsangebote für Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, sind Teil eines umfassenden bayerischen Gewalt- und Präventionsschutzkonzepts. Dazu habe ich einen Drei-Stufen-Plan entwickelt, der neben dem Ausbau der Frauenhäuser, Notrufe und Fachberatungsstellen auch andere Formen von Gewalt in den Blick nimmt. Für mich ist wichtig, dass jeder der Hilfe braucht, einen Ansprechpartner für sein Anliegen findet. Dabei freut es mich besonders, dass wir mit Nordrhein-Westfalen an einem Strang ziehen und hier deutschlandweit Taktgeber sind.“

Die Ministerin Kerstin Schreyer und Ina Scharrenbach (CDU), seit dem 30. Juni 2017 Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, sind offen für die Aufnahme weiterer Bundesländer in der Gestaltung der nun aufzubauenden Hilfeinfrastrukturen.

Lesen Sie auch

ARCHEVIVA: Sexueller Missbrauch Minderjähriger und Schutzbefohlener Der Mann im Sessel

ARCHEVIVA: Aufruf an männliche Betroffene häuslicher Gewalt

DER SPIEGEL: Sexueller Missbrauch Warum männliche Opfer oft schweigen

Süddeutsche Zeitung: Viele Männer verdrängen jahrelang, dass sie missbraucht wurden

ARCHEVIVA Hilfsangebot: Der lange Weg des Norbert D.

Der lange Weg des Norbert Denef

Sein Ziel: Keine Verjährungsfristen bei Sexuellem Missbrauch

Sein Hilfsangebot: Betroffene können sich an NetzwerkB wenden

2019-07-27

Ob in Kirchen oder in Kindergärten oder in Schulen: Offenlegung der Taten ist der einzige Weg, um dem Missbrauch ein Ende zu bereiten. Wer von den Erwachsenen keinen Mut hat, Missbrauch aufzudecken, entscheidet sich für die Gewalt, die den Kindern zugefügt wird. Aber der durch Behörden und Institutionen begangene Missbrauch an Kindern wird immer lauter. Foto: Heiderose Manthey

 

Freudenstadt/Weiler. Norbert Denef ist als Kind und Jugendlicher Opfer Sexuellen Missbrauchs der katholischen Kirche. Erst nach einem seelischen Zusammenbruch – 22 Jahre später – öffnet er sich und beginnt über den Missbrauch zu sprechen. Denef gilt als das erste Opfer in Deutschland, das von der römisch-katholischen Kirche eine Entschädigung erwirken konnte.

Der eine Täter wurde zum Priester geweiht, der zweite war Organist und Chorleiter

Der erste Täter, der sich an dem Buben Norbert Denef verging, wurde zum Priester geweiht und ist in der Zwischenzeit verstorben; der zweite, Organist und Chorleiter in der Gemeinde, wurde nie belangt. Noch heute leidet Denef an Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen als Folge des Sexuellen Missbrauchs in seiner Kindheit. Denef schreibt ein Buch „Alles muss raus“.

Denefs Kampf gegen den viel zu frühen Ablauf der Verjährungsfristen nach Sexuellem Missbrauch scheitert zunächst: Er reichte eine Petition zur ‚Abschaffung der Verjährungsfristen für Vergehen bei Pädokriminaliät‘ ein. Der Deutsche Bundestag lehnte 2008 ab. Denefs Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ‚Abschaffung der Verjährungsfrist für Sexuellen Missbrauch‘ wird ohne Angabe von Gründen abgewiesen.

Der Erfolg seines Wirkens und seiner Helfer

„Im Mai 2013 wurde die Verlängerung der Verjährungsfristen (Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs) vom Bundesrat bestätigt. 2016 erfolgte eine weitere Reform des Sexualstrafrechts.„¹

Norbert Denef. Sexuell missbraucht als Kind von einem Geistlichen. Dann von einem Organisten und Chorleiter. Foto mit freundlicher Genehmigung von Norbert Denef.

Am Freitag, 27. Juli 2018 teilt Denef ARCHE per Email mit: netzwerkB bleibt am Ball. Der unerbittliche Kämpfer und Bahnbrecher für unzählige Betroffene kündigt sein Ausscheiden an.

Nachdem Denef im Jahr 2018 seine Krebserkrankung – aufgrund seiner Erlebnisse nahm er nie an Vorsorgeuntersuchungen teil –  bekannt gegeben hatte, treten weitere Namen im NetzwerkB auf. Seine Arbeit hat Nachfolger. Die Gesellschaft wird wach.

Jetzt stellt Denef „die Forderung nach einer Kompensation in Höhe von einer Million Euro vom Bistum Magdeburg.“¹

Hilfe hier und jetzt

NetzwerkB „Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.“ wurde im April 2010 gegründet und ist eine unabhängige bundesweite Interessenvertretung von Betroffenen für Betroffene.

Norbert Denef war gesetzlicher Vorstand von NetzwerkB. Heute wird der Verein von Andreas Stark, Therapeut in einer Suchtklinik, als Vorstandsvorsitzender vertreten. Im erweiterten Vorstand sind Dr. Marcella Becker und Klaus Linnenbrügger, im Beirat Dr. Thomas Galli, Jurist und Kriminologe, Gaby Lübben, Rechtsanwältin, Axel Mewes, Dipl. Psych., Norman Schultz, Philosoph, Stefan Schulze, Rechtsanwalt und Jan Schmitt, Filmemacher.

Betroffene wenden sich an

netzwerkB e.V.
Talstrasse 270
72250 Freudenstadt
Tel.: +49 (0)7441 9171618‬
Mobil: +49 (0)160 99176376‬
Email: info [at] netzwerkb.org
Pressekontakt: presse [at] netzwerkb.org

Weckruf

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¹Quelle: Wikipedia

Sind Kelterner Gemeinderäte auch verstrickt ?

Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas vor Ort

Immer mehr Details rücken in das Bewusstsein der Bewohner

2019-07-20

Hängt ein Kelterner Gemeinderat aus Weiler auch in dem Verleumdungsfeldzug gegen die Pädagogin und Leiterin der ARCHE ? Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Während die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, noch vor einiger Zeit von einigen Bürgern beschimpft, denunziert und falsch beschuldigt wurde, werden nun immer mehr Mitbürger aus der mittelbaren und unmittelbaren Nachbarschaft der Pädagogin und Freien Journalistin neugierig auf den Fortgang der Aufdeckung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“.

Die vollständige Offenlegung des Verbrechens kann noch nicht vollzogen werden. Dazu braucht es einfach noch Zeit.

Heute Morgen wird am Schwarzen Brett die Frage nach der durchaus gegebenen Möglichkeit des Mitwirkens eines Kelterner Gemeinderates bei der Denunzierung der von kid – eke – pas betroffenen Mutter gestellt.

Interessant in dem vorliegenden Fall ist die Tatsache, dass viele der u.a. an dem Mühlenprozess Beteiligten, der zuerst gegen Heiderose Manthey lief, in direkter Nachbarschaft wohnen und auch miteinander, gerne plauschend, spazieren gehen.


Bleiben Sie online und lesen Sie unsere Berichte

Gequält bis an ihr Lebensende: Hebamme von Weiler, die Mutter der von Justiz und Bevölkerung Gechassten. Wäre es nicht besser zu sagen: Zu Tode gequält ? … auch von den Menschen, deren Kinder sie auf die Welt brachte ? Und zwar durch Mitläuferschaft und Unterlassung ? Foto: Volker Hoffmann.

Was wurde eigentlich aus dem Mühlenprozess ?

Der Artikel vom Strafprozess ist hier nachzulesen: Manthey kickt Strafprozess – Aufgedeckt: Schikane vor Ort, ausagiert an einer sorgeberechtigten Mutter – Jetzt befinden sich die Gegner der Leiterin der ARCHE „In der Mühle von Weiler“

Hier gelangen Sie zur Veröffentlichung vom 24.12.2018: Menschenverachtung im Amtsgericht Pforzheim allein schon durch das Verhalten der Zeugen zum
Ausdruck gebracht – Heiderose Manthey spricht im Film zur offengelegten Diffamierung sogar während des Prozesses

Zum Film: ARCHE: Manthey kickt Strafprozess

Aufklärung

Welche Rolle spielt der Staat, die Justiz und die Exekutive bei ungerechtfertigten Inobhutnahmen, Kindesentzug und Entfremdung ?

Autistische Richter?

Richard Posner: Interpreting the Law

Ärzteblatt: „Immer mehr Kinder landen in der Obhut des Staates“

Rückkehr der Kinder zu ihren Eltern sei lt. dpa abhängig vom Bundesland

Rückkehrquote läge bei 27 bis 46 Prozent – … und was geschieht mit dem Rest ?

2019-07-17

Wozu dienen die hohen Zahlen von Inobhutnahmen ? Welche Rolle spielt der Staat bei der Entnahme der Kinder aus ihren Familien ? Wozu werden diese Kinder gebraucht ? Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Das aerzteblatt.de  © dpa/aerzteblatt.de berichtet: „… Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, die zu ihrem Schutz vorläufig vom Staat in Obhut genommen werden, ist in den vergangenen Jahren nach einem Medienbericht gestiegen.“

Werden Kinder ausschließlich in Obhut genommen bei akuten Gefahrensituationen ?

Ein großer Teil davon, so das Ärzteblatt, „entfalle zwar auf die Gruppe der alleinreisenden minderjährigen Flüchtlinge, wie nach Angaben der Welt aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervorgeht.

Doch selbst wenn man diese Gruppe herausrechne, stieg die Zahl der Inobhutnahmen zwischen den Jahren 2010 und 2017 demnach von 33.521 auf 38.891 Kinder.“

Laut dpa wären Jungen und Mädchen in Obhut genommen worden, wenn sie sich „in akuten Krisen- und Gefahrensituationen“ befunden hätten.

Welche Rolle spielt der Staat bei ungerechtfertigten Inobhutnahmen, Kindesentzug und Entfremdung ?

Dem entgegen veröffentlicht „Das Magazin für Ärztinnen und Ärzte in Salzburg-  med.ium“ in seiner Ausgabe 11 + 12 /2015 auf sechs Seiten eine Analyse zu den wissenschaftlichen Ansätzen von Kindesentfremdung – Parental Alienation Syndrome. 

Damit hat die Ärztekammer in Salzburg einen entscheidenden Schritt GEGEN die bislang totgeschwiegenen, von Justiz und Behörden massenweise produzierten Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas ‚Kindesraub [nicht nur] in Deutschland –  Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome‘ getan.

Hier können sie das gesamte Magazin downloaden mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

Lesen Sie unsere Artikel auf ARCHEVIVA

Zum Vergrößern klicken Sie das Bild an ! Foto: Heiderose Manthey.

Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt

INOBHUTNAHMEN – Die Zahlen – Österreich und Deutschland im Vergleich

Im August 2019 sind die Zahlen der Inobhutnahmen von 2018 zu erwarten. Wir werden berichten.