Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

Laute Hilfeschreie: Selbstmord und Mord wegen kid – eke – pas

Der Kampf um das Sorgerecht und um den Zugang zu den Kindern im Trennungs- und Scheidungsfall endet oft im Tod

Die Regierungen sind aufgefordert zu handeln !

2019-10-11

Amtsgericht Rastatt. Die Vorbereitungen zu einem Strafgerichtsprozess laufen. Das Motiv im Hintergrund: kid – eke – pas. Foto: Heiderose Manthey.

 

Keltern-Weiler. Wenn es um die eigenen Kinder geht, wird die Vernunft im Trennungs- und Scheidungskampf und um den Erhalt der Beziehung zu den eigenen Kindern oftmals komplett ausgeschalten. Was passiert ? In einem Kampf ums eigene Überleben und um das der Kinder brechen alte Muster auf. Erfahrungen unserer Vorfahren aus Krieg, Vertreibung, Tod und Hunger werden aktiviert. Meist sind diese Traumata auf den Seiten unserer Vorfahren nicht bearbeitet und nicht geheilt worden.

Wie viele Menschen schwiegen über die Kriegserlebnisse bis zu ihrem eigenen Tod ?

Eine Psychotherapie gab es ja damals noch nicht. Und gerade deswegen sind in uns allen diese Traumata, die sich Generationen übergreifend weitervererben in uns immer noch lebendig. Geraten wir in eine Stresssituation können die unbearbeiteten Themen unserer Vorfahren viel leichter ans Tageslicht gelangen, weil wir und in einem Ausnahmezustand befinden und uns selbst nur schwer oder gar nicht mehr kontrollieren können.

Alle sind betroffen – und nicht nur sich trennende Eltern !

Auch Justizangestellte, Politiker, Jugendamtsmitarbeiter sind voll von Erfahrungen ihrer Vorfahren, die (höchstwahrscheinlich) nicht therapiert wurden. Nicht geheilte Menschen treffen also in der Gesetzgebung und in der Justiz auf Eltern und Kinder, die sich in einem Überlebenskampf befinden. Und diese selbst nicht therapierten Menschen greifen ein.

Das Desaster beginnt !

Auch Journalisten müssen mit den Folgen der verheerenden Familiendramen fertig werden. Auf dem Foto von links: Klaus Overhoff, Volker Hoffmann, Heinz Faßbender und ein mehrfach betroffener (nicht gefährdeter) Vater, der dem Unrechtssystem sachlich die Stirn bietet. Foto: Heiderose Manthey.

Und es endet nicht selten in Mord und in Selbstmord, weil die Betroffenen zu ihren eigenen Problemen noch die Themen der an kid – eke – pas mitwirkenden Professionen übergestülpt bekommen ! Da reagiert sich manch einer bewusst oder unbewusst an seinen ihm vorgesetzten Opfern ab !

Der Schaden ?

4,22 Millionen Kinder hat die Bundesregierung in 18 Jahren zu Halbwaisen gemacht

Brasilien ist bereits Vorreiter

Brasilien: Ausbildung für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Mediatoren in Familienstellen

ARCHE zieht bei den Justizbediensteten nach

Für Richter, Rechts- und Staatsanwälte bietet ARCHE einen Workshop in FREE – Freie Energiearbeit für Justizangestellte zur Sichtung der eigenen Persönlichkeit im Spannungsfeld zwischen Eigenwahrnehmung und Verpflichtung. Dieser Workshop soll zukünftig auch für Jugendamtsmitarbeiter und sonstige an Trennung- und Scheidung involvierten Professionen angeboten werden. Für akut Betroffene hat ARCHE den Offenen Arbeitskreis zur Problemlösung und Persönlichkeitsentwicklung bereits im Jahr 2007 eingerichtet. Auch Einzelstunden bei Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, können über den ARCHE e.V. gebucht werden.

Freitod eines Vater im Zusammenhang mit kid – eke – pas

Für die sehr übersichtliche und gut ausgearbeitete Website über das Schicksal von Eddie zeichnet sich im Impressum verantwortlich: Wilhelm SprinzlErster Kriminalhauptkommissar a.D., von 1980 – 2006  Dezernatsleiter Staatsschutz Kriminalpolizei Göppingen, von 1993 – 1994  Abordnung zur Ermittlungsstelle in Berlin (ZERV) zur Aufarbeitung des Stasi Unrechts der DDR und von  2017 – 2019 Aufarbeitung des Familienunrechts während des Ruhestands.

Eddie. Ein kid – eke – pas – Opfer. Unwiederbringlich. Foto: Heiderose Manthey.

Unter „Die Geschichte von Eddie – Vater einer Tochter“ lesen wir u.a. „Diese Homepage erzählt die Geschichte von Eddie, einem unverheirateten Vater, der über 5 Jahre quer durch Europa an 3 verschiedenen Gerichtsstandorten für die Durchsetzung seiner Grund- und Menschenrechte und die seines Kindes gekämpft hat – nämlich „einander sehen zu dürfen“.Diese Seite erzählt die Behandlung von Eddie durch den Rechtsstaat und dessen Anwendung des Familienrechts. Die Bundesrepublik Deutschland musste im Jahr 2009 auf Grund einer Verurteilung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen der „Diskriminierung unverheirateter Väter“ die Rechte der Väter stärken.

Wie dieser Fall klar aufzeigt, hat sich in der Praxis jedoch nichts verändert. Eddie wurde im Zeitraum 2012 bis 2017 durch den deutschen Rechtsstaat von der Opfer- in die Täterrolle gezwängt und unter Missachtung einer Vielzahl von Grund- und Menschenrechten systematisch diskriminiert. Die deutsche Justiz hat wesentlichen Anteil an der Zerstörung des Lebens von Eddie und dadurch auch des Lebens seiner Tochter!“

Hintergründe und das Beweismaterial zu Eddies Geschichte unter

Home Zusammenfassung

Gerichtsfehler im Falle Eddie

Beteiligte Gerichte, Zusammenfassung kurz, Hamburg, Den Haag, Buxtehude

Aufdeckung Aktionsliste

Ziele Motivation, Familienunrecht, Forderungen, Tipps

Links Grundrechte Parental Alienation Internationale Konferenz WHO Münchhausen by proxy Elterliche Sorge Fokus

Mord in Andalusien im Zusammenhang mit kid – eke – pas

 Stoppt Familiendramen ! Foto: Heiderose Manthey.

Lesen Sie auch in EL MUNDO vom 10 octubre 2019 den Mord an einem Kind im Sorgerechtsstreit in Las Norias de Daza, en El Ejido:  „Detenida una mujer por estrangular a su hijo de siete años en El Ejido – Una vecina llamó a Emergencias al ver que el niño, quee estaba dentro de un coche, tenía los labios morados“

Google translate: Eine Frau wurde verhaftet, weil sie ihren siebenjährigen Sohn in El Ejido erwürgt hatte – Eine Nachbarin namens Emergencies sah, dass der Junge, der in einem Auto saß, violette Lippen hatte

„Pero estaban de juicios. El padre quería conseguir la custodia porque sabía que ella no estaba bien, esa mujer no estaba bien“, ha afirmado.

Google Translate: „Aber sie standen vor Gericht. Der Vater wollte das Sorgerecht bekommen, weil er wusste, dass es ihr nicht gut ging, dieser Frau ging es nicht gut“, sagte er.

kid – eke – pas – Opfer Eddie

Die Regierung ist seit Jahren darüber informiert, dass es Kinderraub und dessen Folgen in ihrem Land gibt !

Ein deutliches Zeichen in der Politik setzen: Merkel muss zurücktreten !

2019-10-10
aktualisiert 2024-01-12

Keltern-Weiler. Mehr zu dem Selbstmord eines Vaters lesen Sie in wenigen Stunden. Bleiben Sie online.

ARCHEVIVA erfuhr erst gestern von einem weiteren Selbstmord, der in Verbindung mit kid – eke – pas steht. Foto: Heiderose Manthey.

 

Die „Gläserne Berliner Mauer¹“ muss fallen:
Eltern und Kinder heilen und nie mehr trennen !

Lesen Sie Misstrauensvotum gegen Merkel stellen

„In der Geschichte der Bundesrepublik gab es bislang mit Helmut Kohl nur einen einzigen Anwärter, der durch dieses so genannte konstruktive Misstrauensvotum ins Amt kam. 1982 wurde er als Nachfolger von Helmut Schmidt gewählt.“

Misstrauensvotum gegen Merkel JETZT stellen !

4,22 Millionen Kinder hat die Bundesregierung in 18 Jahren zu Halbwaisen gemacht.

Öffentliche Podiumsdiskussion zur Landtagswahl

Hat die Bundesregierung 4,22 Millionen Kinder in 18 Jahren zu Halbwaisen gemacht ?

„Faire kindgerechte Familienpolitik nach Trennung – Wechselmodell als Regelfall – Umsetzung Resolution 2079“

2019-10-08

Schaubild zur Verdeutlichung der (drohenden oder schon stattgefundenen) Halbwaisen in Deutschland. Foto: Bündnis Resolution 2079.

 

Erfurt. Der Sprecher des „Bündnis Resolution 2079“, Dipl. Ing. Andreas Riedel, lädt in einer Pressemitteilung zu seiner Veranstaltung ein, die die Durchsetzung einer kindgerechten Familienpolitik in Deutschland als Ziel hat.

Andreas Riedel. Vater des Internationalen Vatertags in Deutschland. Foto: Heiderose Manthey.

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Hat die Bundesregierung 4,22 Millionen Kinder in 18 Jahren zu Halbwaisen gemacht ?

Die Einladung erging an die familienpolitischen Sprecher der AfD, BÜNDNIS90/GRÜNE, CDU/CSU, FDP, LINKE, SPD für den Landtag in Thüringen bzw. ersatzweise deren Vertreter aus Bund und Ländern.

Als stärkstes Argument für die bundesweite Einführung einer kindgerechten Familienpolitik trägt der Veranstalter vor:

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Wir brauchen den Paradigmenwechsel, JETZT !

„Jeder Tag zählt, denn die Kinder können nicht warten. Die Zeit mit dem fehlenden Elternteil ist unwiederbringlich verloren. 4,22 Millionen Kinder sind in 18 Jahren, 235 Tausend jedes Jahr von dieser schrecklichen Bedrohung betroffen. Ganze Generationen sind lebenslang traumatisiert. Damit das endlich ein Ende hat, bitten wir um Ihre Unterstützung & und um zahlreiches Erscheinen.“



Gastgeber ist Bündnis Resolution 2079 mit seinen angeschlossenen Unterstützern & Verbänden

Zur Einladung geht es hier.

Freitag, 11.10.2019 ab 17:30 Uhr im Restaurant Waldkasino | Am Waldkasino 2 | 99096 Erfurt

Kontakt per Mail 11[ät]resolution2079.de und per Facebook

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Lesen Sie auch Misstrauensvotum gegen Merkel stellen

„In der Geschichte der Bundesrepublik gab es bislang mit Helmut Kohl nur einen einzigen Anwärter, der durch dieses so genannte konstruktive Misstrauensvotum ins Amt kam. 1982 wurde er als Nachfolger von Helmut Schmidt gewählt.“

Misstrauensvotum gegen Merkel JETZT stellen !

Die „Gläserne Berliner Mauer¹“ muss fallen: Eltern und Kinder heilen und nie mehr trennen !

Misstrauensvotum gegen Merkel stellen

Der Kommentar

Olaf Meyer-Granzow: „Die beteiligten Professionen sind nicht darauf ausgelegt zu helfen !“

Misstrauensvotum gegen Merkel stellen: Eltern und Kinder heilen und nie mehr trennen !

2019-10-07

Väter bewegen Berlin. Von links: Olaf Meyer-Granzow und Hartmut Wolters. Vertreter von Vereinen und Interessensgemeinschaften „Allen Kindern beide Eltern“. Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin. Den heutigen Kommentar spricht Olaf Meyer-Granzow, Vorsitzender des Berliner Vereins Allen Kindern beide Eltern (AKBE) e.V.


Die beteiligten Professionen sind nicht darauf ausgelegt zu helfen

Sie bewirken neben der eh schon schwierigen Situation noch enorme Kosten für den Betroffenen, wie auch für die Gesellschaft: Professionen wie Ärzte, Sozialpädagogen, Psychotherapeuten, Gutachter, Richter, Rechtsanwälte und viele andere mehr müssen finanziert werden, ohne dass ein konkretes Produkt entstanden ist, das uns leistungsfähiger, effizienter, einen Freizeitgewinn oder sonst etwas Positives hergestellt hat.

Ganz im Gegenteil, die Betroffenen werden zumeist schwer traumatisiert, zum erheblichen Teil im Alter von Schutzbefohlenen.

Wenn man einen Baum zu oft beschneidet, wird im besten Falle ein Bonsai-Gewächs daraus, im schlechtesten Fall stirbt er ab

Im FamilienUNrecht werden Traumatisierungen und bis hin zu schwersten Leidenswegen in industrieller Form produziert. …

Lesen Sie hier weiter.

Lesen Sie auch von Olaf Meyer-Granzow: Ausblick FamilienUNrecht anlässlich der Ausschusssitzung zu Qualifizierung von Richterinnen und Richtern

Wo kann man Staatsanwälte anzeigen und was passiert, wenn sie angezeigt wurden ?

Auf die kleine Anfrage von ARCHEVIVA antwortet Rechtsassessor Claus Plantiko

2019-10-06

Heiderose Manthey stellt eine kleine Anfrage an Rechtsassessor Claus Plantiko. Foto: Werner Temming.



Bonn/Keltern-Weiler. Claus Plantiko antwortet auf Anfrage von ARCHEVIVA: Die Aufgabe der Statsanwaltschaft ist es, Straftaten zu verfolgen, d.h., aufzuklären und anzuklagen, dabei aber auch die für den Beschuldigten günstigen Umstände zu ermitteln, § 160(2) StPO. Das geschieht in den USA und anderen Ländern nicht, deshalb bezeichnen deutsche StA ihre Behörde gern als die objektivste der Welt.

Während in den USA Ankläger und Verteidiger gleichberechtigt vor dem äquidistanten Richter über Schuld oder Unschuld des Angeklagten streiten, findet in der BRD eher eine Konsensualjustiz mit Richter und StA auf der einen Seite und dem Angeklagten auf der anderen Seite statt. In einigen Bundesländern, z.B. BW und RLP, sitzen StA auf gleicher Höhe wie Richter an einer Seite der Richterbank. RA Schwenn versuchte im Fall Kachelmann einen Hauch vom Kampf ums Recht ins Verfahren zu bringen. Meist sind die deutschen RA zu sehr um das Wohlwollen des Richters besorgt, als daß sie für Recht und Unschuld ihres Auftraggebers kämpfen.

Gibt es Fälle, in denen die Staatsanwaltschaft bzw. einzelne Staatsanwälte verurteilt wurden ?

Lesen Sie hier den gesamten Artikel.

Lesen Sie auch

Deutsche Staatsanwaltschaften nicht befugt zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls
Grund: Keine hinreichende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive
Gerichtshof der Europäischen Union¹ | PRESSEMITTEILUNG Nr. 68/19 |Luxemburg, den 27. Mai 2019

Deutsche Staatsanwaltschaften nicht befugt zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls

Misstrauensvotum gegen Merkel stellen

Die „Gläserne Berliner Mauer¹“ muss fallen

Eltern und Kinder heilen und nie mehr trennen !

2019-10-03

Wie viele geschädigte Kinder und Eltern hat die Merkel-Regierung auf dem Gewissen ? Foto: Heiderose Manthey.

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Weiler/Berlin. In ihrer heutigen Mail fordert die Leiterin der ARCHE, zugleich Vernetzerin des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas, den Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner (AfD), gemeinsam mit der FDP, Bündnis90/DIE GRÜNEN und LINKE das Misstrauensvotum gegen Merkel zu stellen.

Die Auswirkungen des aktuellen Familienrechts

In Deutschland wüten seit Jahrzehnten erbitterte Kämpfe von Vätern und Müttern um den Erhalt der Beziehungen zu ihren Kindern gegen Politik, Justiz und den ihr zugeordneten Ämtern und Professionen im Trennungs- und Scheidungsfall. 40% der Trennungs- und Scheidungskinder verlieren den Kontakt zu einem Elternteil, sind also Halbwaisen, so trägt der Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV), Gerd Riedmeier, in seinem Vortrag beim Ausschuss vor:

„40% der Kinder in Trennungsfamilien erleiden vollständigen Kontaktabbruch zu einem Elternteil, zumeist zu ihrem Vater.
40% der unterhaltspflichtigen Elternteile sind nicht in der Lage, den Kindesbarunterhalt vollständig zu leisten, zumeist getrennt erziehende Väter. Die angegebene Zahl ist ein Schätzwert. Sie kann, falls in naher Zukunft verlässliche Zahlen vorliegen, erheblich höher liegen. Unter anderem ist dies mitursächlich für das Phänomen, dass
40% der getrennt erziehenden Mütter auf die Gewährung von Leistungen nach Hartz IV angewiesen sind.“

Der Amtsvormund

Der Vorstandsvorsitzende des VAfK Karlsruhe, Franzjörg Krieg schreibt auf seiner Website: „Seit der ersten Veröffentlichung zu PAS von Dr. Peter Köppel und Ursula Kodjoe über PAS in „Der Amtsvormund“ vom Januar 1998 ist bekannt, dass es ein Erscheinungsbild von indoktrinierten und einen Elternteil abweisenden Kindern nach einer Trennung gibt, das damit beschrieben und mit PAS (Parental Alienation Syndrome) bezeichnet wurde.“

Nach über 20 Jahren erlebten kid – eke – pas – Foltern von Betroffenen in Deutschland und auch weltweit fordert Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, dem Vernetzungswerk zur Überwindung von kid – eke – pas, die Konsequenzen für das Nichteinschreiten nach offizieller Bekanntgabe dieses Menschenrechtsverbrechens im Amtsvormund.

Hier die Mail an Stephan Brandner im Original

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 3. Oktober 2019 09:57
An: ‚brandner stephan vorsitzender afruv‘
Betreff: Misstraunensvotum gegen Merkel-Regierung JETZT stellen !
Wichtigkeit: Hoch

Lieber Herr Brandner,

hier kommt, wie vergangenen Sonntag angekündigt, das gesamte Exemplar des Amtsvormunds als zusätzlicher Beweis für das fahrlässige Handeln der Merkel-Regierung:

Im Januar 1998 wurde im „DER AMTSVORMUND“ ein Fachbericht von Dr. Peter Köppel und Dipl. Psych. Ursula Kodjoe veröffentlicht und somit gerade der Richterschaft etc. zugänglich gemacht.

Seit diesem Tag liegt also fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder vor, die zu Unrecht von ihrem Vater und/oder von ihrer Mutter etc. getrennt wurden. Mit einbezogen darin ist die fahrlässige Misshandlung derer Eltern und Verwandten.

Im Artikel vom 01. Oktober 2019  Manthey: „Die Regierung Merkel muss zurücktreten !“  Gezielt Schaden dem eigenen Volk zugefügt ? (http://www.archeviva.com/manthey-die-regierung-merkel-muss-zuruecktreten/) haben wir die schweigende „Gläserne Berliner Mauer“ der Merkel-Regierung dokumentiert und offengelegt.

Eine vollständige Dokumentation mit Fallzahlen über die letzten 30 Jahre seiner Arbeit hat der 1. Vorstandsvorsitzende des VafK Karlsruhe, Herr Franzjörg Krieg (https://vater.franzjoerg.de/).

Kontakt:
Geschäftsadresse:
VAfK Karlsruhe e.V.
c/o Franzjörg Krieg
Eisenbahnstraße 26
76571 Gaggenau

Vorsitzender:
Franzjörg Krieg:
Mobil: +49-(0)157 – 50 12 42 26
e-Mail: krieg[ät]vafk-karlsruhe.de

Leiten Sie das Misstrauensvotum gegen Dr. Angela Merkel JETZT mit der FDP, GRÜNE und LINKE ein, also mit den Parteien, die sich bereits hinsichtlich der notwendigen Änderung im Familienrecht laut hervor getan haben !

Das Klageerzwingungsverfahren zu der dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz vorliegenden RESOLUTION 09/15 ist derzeit auf dem Postweg zu mir und wird hernach an den Rechtsausschuss als erweiterte Dokumentation der RESOLUTION 09/15, einer Expertise der Vorgänge in den Gerichten auf Beweisbasis, weitergeleitet.

Eine Veröffentlichung dieser Mail werde ich ebenfalls vornehmen.

Herzliche Grüße,
Heiderose Manthey


Klageerzwingungsverfahren auf dem Weg zur ARCHE

Auszug aus dem Anschreiben an die Leiterin der ARCHE. Foto: Heiderose Manthey.

 

Download DER AMTSVORMUND

Bleiben Sie online ! Wir werden weiterhin über die Stellungnahmen der Sachverständigen aus Justiz, vortragend im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz am 25. September 2019 in Berlin, berichten !

Weitere Informationen

Aufschreckende Vorträge der Sachverständigen im AfRuV
Fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder und deren Eltern und Familien während der Merkel-Regierung ?
Klare Konsequenz für Dr. Angela Merkel: Heiderose Manthey fordert Stephan Brandner auf tätig zu werden

Lesen Sie auch unseren Artikel vom 2019-10-01 Manthey: „Die Regierung Merkel muss zurücktreten !“ Gezielt Schaden dem eigenen Volk zugefügt ? 

Olaf Meyer-Granzow. Foto: Heiderose Manthey.

¹Den Begriff „Gläserne Berliner Mauer“ prägte Olaf Meyer-Granzow. Gemeint ist damit, dass zwischen den engsten Familienmitgliedern von staatlicher Seite aus Mauern hochgezogen werden, damit die Eltern/Elternteile/Großeltern und Familienangehörige nicht mehr mit ihren Kindern/Enkeln/Geschwistern leben und kommunizieren können.

Stacheldraht und Türme als Wächter einer unmenschlichen Gerichtsbarkeit bilden das Jugendamt und die Gerichte, die kid – eke – pas erzeugen, u.a. mit Annäherungsverbot der Eltern an ihre Kinder.

 

Die Folgen von kid – eke – pas

Wenn Kinder ohne Vater aufwachsen

Kontaktabbruch zu lebenden Eltern: Die Zeit mindert die Belastung nicht !

Kendler: „Kontaktverlust führt zu schweren Depressionen, insbesondere beim Verlust des Kontakts zur Mutter. Bei Kontaktverlust zum Vater bewirkt Trennung größere Probleme als Tod.“

Manthey: „Die Regierung Merkel muss zurücktreten !“

Gezielt Schaden dem eigenen Volk zugefügt ?

2019-10-01

Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey. „Merkel-Regierung muss Konsequenzen ziehen !“ Foto: Catharina Otto.

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Berlin/Weiler. Die schweigende und „Gläserne Berliner Mauer“, die die Polit- und Justiz-Täter von den Opfern einer unsäglichen Familienpolitik und – justiz trennte, ist durchbrochen. Die Regierung kann sich mit dieser Familienpolitik und diesem Justizministerium nicht mehr sehen lassen, die den unschuldig in die Fänge der Justiz Geratenen über Jahrzehnte zumutete, die Höllenqualen der Trennung von Eltern und Kindern auszuhalten, ganz besonders in hochtraumatisierenden Trennungs- und Scheidungssituationen – und das trotz ständiger Hilferufe aus allen Teilen der Republik, trotz der Errichtung von deutschlandweiten (Selbsthilfe-) Vereinen und (Justiz- und Politabwehr-) Verbänden und Einzelinitiativen, die sich z.T. seit 30 Jahren um den Erhalt beider leiblicher Eltern, der Großeltern, Geschwister und aller Familienmitglieder für ihre Kinder einsetzen.

Am 25. September 2019 bestätigten sieben Sachverständige unter dem Vorsitz von Stephan Brandner (AfD), dass das alte Ausbildungssystem für Richter von Grunde aus marode ist und nichts tauge !

Merkel blieb unberührt und unbewegt

In den vergangenen Jahren wurde die Kanzlerin Dr. Angela Merkel mehrfach angeschrieben und um Änderung ihres zerstörerischen Familienkurses gebeten. (Anlagen RESOLUTION 09/15)

Den stärksten politischen Eingriff auf die Merkel-Regierung nahm das Europäische Parlament vor. Zweimal reisten Abgeordnete nach Berlin, um die Regierung auf die Fehlpolitik Deutschlands hinzuweisen und eine Kursänderung der Familienpolitik vorzuschlagen.

Der von der SPD benannte Sachverständige Prof. Dr. Stefan Heilmann, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt a.M., trägt in seiner Stellungnahme vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages am Mittwoch, den 25. September 2019 gegen 11:30 Uhr bei der Anhörung zum Antrag der GRÜNEN Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung im familiengerichtlichen Verfahren (BT-Drucksache 19/8568) vor:

Trotz erkennbarem Handlungsbedarf keine Umsetzung in Politik und Justiz

„Bereits im Jahr 2016 wurde im Zusammenhang mit der Reform des Sachverständigenrechts vor dem Rechtsausschuss darauf hingewiesen, dass der Familienrichter im kindschaftsrechtlichen Verfahren eine Schlüsselposition einnimmt und hinsichtlich seiner Qualifizierung großer Reformbedarf besteht. Zwar führte dies zu einem einstimmigen Beschluss des Deutschen Bundestages und auch dessen Kinderkommission gab eine ausdrückliche Handlungsempfehlung. Eine konkrete Umsetzung durch entsprechende Änderung der Gesetze erfolgte jedoch noch immer nicht.“

Artikel zur Erzwingung einer Kursänderung der Merkel-Politik

In Brüssel mehrfach ausgesprochen: Deutschland foltert

Andrea Jacob hält in Brüssel die Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland

Delegation des EGMR in Karlsruhe: Häufig Beschwerden eingereicht !

Internationale Delegation kid – eke – pas Betroffener durch das Jugendamt vor dem Europäischen Parlament – Pressekonferenz unter Vorsitz von Philippe Boulland: Der parlamentarische DRUCK auf Deutschland wird stärker ! – Grausame Familiendramen ausgelöst durch das Jugendamt Deutschland und durch die Justiz

Delegation von Deutschland vor dem Europarat – Deutschland verstößt gegen die UN-KINDERRECHTE

PARENTAL ALIENATION SYNDROME ist NICHT die Folge von Elternstreit, sondern die Folge eines kriminellen gesellschaftlichen Fehlverhaltens

Folter nach Artikel 1 der UN-Antifolterkonvention
EILMELDUNG: Europäisches Parlament zu kid – eke – pas / Petitionsausschuss wird wieder aktiv

Bedenklicher Übergriff auf (kid – eke – pas) Journalisten: Sprechen wir von Pressefreiheit ?

Historisches Dokument aus dem 1998: Sonderdruck aus DER AMTSVORMUND „The Parental Alienation Syndrome (PAS) von Ursula O.-Kodjoe*) und Dr. iur. Peter Koeppel **)

Und hier das niederschmetterndste Dokument, das das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas schon im Jahr 1998 in Deutschland bekannt machte und die Regierung ungehemmt weiterhin die Kinder von ihren Eltern bzw. Elternteilen und Familien trennte und damit schwerwiegende psychische und physische Folgen hervorrief. Dies untermauern die Berichte Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder und in NZfam, Neue Zeitschrift für Familienrecht, Ausgabe 21/2015, der Bericht Kontaktabbruch zu lebenden Eltern: Die Zeit mindert die Belastung nicht ! – Kendler: „Kontaktverlust führt zu schweren Depressionen, insbesondere beim Verlust des Kontakts zur Mutter. Bei Kontaktverlust zum Vater bewirkt Trennung größere Probleme als Tod“ !

Studie des Eltern-Entfremdungs-Syndroms aus psychologischer und rechtlicher Sicht. Foto: Heiderose Manthey.

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Doch die Regierung blieb stumm und unbeweglich: Ein paar Stimmen aus den kleinen Fraktionen erhoben sich

Während in anderen europäischen Ländern das Doppelresidenzmodell gut verträglich eingeführt ist, wurden in Deutschland erst einmal die Anträge der FDP (19/1175), das familienrechtliche Wechselmodell als Regelfall einzuführen, gestellt. Die LINKE (19/1172) äußerte sich gegen eine „Festschreibung des Modells, bei dem die Kinder von beiden Elternteilen im Wechsel zeitlich annähernd gleich lang betreut werden. Sie forderte aber eine Neuregelung des Unterhalts. Der FDP-Antrag war vor rund einem Jahr bereits Thema einer Plenardebatte, wurde aber von den anderen Fraktionen abgelehnt.“, so schildert die Presse des Deutschen Bundestages. Und sogar die GRÜNEN begehren auf: Der Bundesregierung Untätigkeit vorgeworfen bei der dringend notwendigen Fortbildung von Richtern.

Heiderose Manthey: „Fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder liegt vor !“

Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, schrieb nach der Sitzung im Rechtsausschuss und nach den gehörten aufschreckenden Vorträgen der Sachverständigen im AfRuV den Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner, vergangenen Sonntag ein zweites Mal an und gibt ihrer Meinung freien Lauf:

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Sonntag, 29. September 2019 10:14
An: ‚Brandner Stephan‘
Betreff: Ein weiterer wichtiger Beweis für das Versagen und fahrlässige Handeln der Merkel-Regierung

Lieber Herr Brandner,

hier kommt ein zusätzlicher Beweis für das fahrlässige Handeln der Merkel-Regierung:

Im Januar 1998 wurde im „DER AMTSVORMUND“ ein Fachbericht von Dr. Peter Köppel und Dipl. Psy. Ursula Kodjoe veröffentlicht und somit gerade der Richterschaft zugänglich gemacht.

Seit diesem Tag liegt also fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder vor, die zu Unrecht von ihrem Vater oder von ihrer Mutter etc. getrennt wurden.

Auch im nachfolgenden Artikel veröffentlicht: Misshandeln Familienrichter Kinder bei Anhörungen mit Vorsatz ?

Vom Amtsvormund liegt mir nur das im Anhang befindliche Formular vor. Der Verlag hat es nicht mehr. Ich bin dabei, das Original anzufordern und Ihnen dann zuzusenden.

Herzliche Grüße,
Heiderose Manthey“

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Manthey an Merkel: „Dr. Angela Merkel, treten Sie ab !“

Manthey sieht in dem Verzögern, Verharmlosen, Nichtbeachten milde gesprochen eine unterlassene Hilfeleistung der Regierung mit weitreichenden Folgen für die Nachkommenschaft einer ganzen Nation. Die Folgen sind gravierend, zum Teil tödlich: „Dr. Angela Merkel, ziehen Sie die Konsequenzen aus Ihrem Versäumnis und der tragischen Weichenstellung den Kindern und Familien in ihrem eigenen Land gegenüber. Treten Sie ab !“

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Weitere Pressemitteilungen

Pressemitteilung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV) 

Qualität familiengerichtlicher Verfahren verbessern


Pressebericht des Berliner Vereins Allen Kindern beide Eltern 

Olaf Meyer-Granzow. Foto: Heiderose Manthey.

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Ausblick FamilienUNrecht anlässlich der Ausschusssitzung zu Qualifizierung von Richterinnen und Richtern

Wohin führen uns die Veränderungen im Familienrecht?

Autor Olaf-Meyer-Granzow, Vorstandsvorsitzender des Vereins ‚Allen Kindern beide Eltern‘ (AKBE)

Aufschreckende Vorträge der Sachverständigen im AfRuV

Fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder und deren Eltern und Familien während der Merkel-Regierung ?

Klare Konsequenz für Dr. Angela Merkel: Heiderose Manthey fordert Stephan Brandner auf tätig zu werden

2019-09-29

Die Sachverständigen in der Anhörung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV) „Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung im familiengerichtlichen Verfahren“. Alle Fotos: Heiderose Manthey.

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Berlin/Weiler. Die alarmierenden Stellungnahmen der Sachverständigen zum aktuellen Stand der Bildung, sprich der Aus- und Fortbildung von Richtern – besonders von Familienrichtern – muss eine klare Konsequenz für die Merkel-Regierung haben !

ARCHE stellt hier die wichtigsten Statements der bundesdeutschen von den Fraktionen ausgewählten Experten heraus, zieht die Verknüpfung mit den Erkenntnissen aus Übersee von Dr. Craig Childress (USA) und Sachverständigen aus Psychologie und Ärzteschaft und fordert den Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV), Stephan Brandner, zu entschiedenem Handeln gegen die Merkel-Regierung auf !

Wichtigste Kernsätze der von den Fraktionen in den AfRuV einbestellten Experten

Weisen nicht schon alleine diese Experten-Aussagen auf eine vorliegende fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder, deren Eltern, Großeltern und Familien hin ?

 

Prof. Dr. Rüdiger Ernst, Vorsitzender Richter am Kammergericht Berlin, 3. Zivilsenat – Senat für Familiensachen, als Sachverständiger benannt von den GRÜNEN

 

 





Prof. Dr. Stefan Heilmann
, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Mai, 1. Senat für Familiensachen, als Sachverständiger benannt von der SPD

Zum Download des Vortrags





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Johannes Hildebrandt
, Rechtsanwalt, Schwabach, Fachanwalt für Familienrecht, als Sachverständiger benannt von der FDP

Zum Download des Vortrags




Dr. Gudrun Lies-Benachib
, Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main, 2. Senat für Familiensachen, als Sachverständige benannt von der SPD

Zum Download des Vortrags



Carsten Löbbert
, Bundessprecher der Neuen Richtervereinigung – Zusammenschluss von Richterinnen und Richtern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten e.V., Berlin, Sprecher der Fachgruppe Familienrecht, Präsident des Amtsgerichts Lübeck, als Sachverständiger benannt von der LINKEN

Zum Download des Vortrags




Joachim Lüblinghoff, Deutscher Richterbund, Bund der Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte e.V. (DRB), Stellvertretender Vorsitzender, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm, als Sachverständiger benannt von der CDU/CSU

Zum Download des Vortrags





Gerd Riedmeier
, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV), als Sachverständiger benannt von der CDU/CSU

Zum Download des Vortrags






Dr. Jürgen Schmid
, Richter am Amtsgericht München, als Sachverständiger benannt von der CDU/CSU

Zum Download des Vortrags


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Was sagen die Experten aus den USA über die Familiengerichte ?

Das Fehlverhalten der Gerichte bei Scheidungen
Warum versagt professionelle Psychologie bei den Familiengerichten ?
Dr. Craig Childress (USA): Die Ablehnung eines Elternteils im Zusammenhang mit der Scheidung ist eine Familientherapiefrage, keine Sorgerechtsfrage

Was sagen die Experten aus Psychologie, Ärzteschaft und Betroffenen-Experten ?

Eltern-Kind-Entfremdung ist psychische Kindesmisshandlung
Parental Alienation (Syndrome) – Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung
in Neuropsychiatrie erschienen am

Kontaktabbruch zu lebenden Eltern: Die Zeit mindert die Belastung nicht !
Kendler: „Kontaktverlust führt zu schweren Depressionen, insbesondere beim Verlust des Kontakts zur Mutter
Bei Kontaktverlust zum Vater bewirkt Trennung größere Probleme als Tod“

Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt
Ärztekammer Salzburg schlägt ALARM : „Emotionaler Missbrauch ist ebenso quälend wie sexueller Missbrauch – schmerzlichste Erfahrungen, die einem Menschen zustoßen können“

Erneuter Anlauf: BETROFFENE IN DEN AUSSCHUSS – keine Profiteure !

Die Konsequenzen aus der Ausschusssitzung für die Merkel-Regierung

Der Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner, wurde mit Mail vom

………………………….Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
.………………………Gesendet: Samstag, 28. September 2019 11:18
………………………….An: ‚brandner stephan vorsitzender afruv‘
………………………….Betreff: Die Konsequenzen aus der Ausschusssitzung vom 25. September 2019 „Fortbildung
………………………… von.Richterinnen und Richtern …“

 

unter dem Betreff „Die Konsequenzen aus der Ausschusssitzung vom 25. September 2019 „Fortbildung von Richterinnen und Richtern … “ von der Leiterin der ARCHE aufgefordert gegen die Regierung unter Dr. Angela Merkel tätig zu werden.

Dient dieser Artikel bereits jetzt schon als Beweis für das Versagen der Merkel-Regierung ?

Misshandeln Familienrichter Kinder bei Anhörungen mit Vorsatz ?
 

Die Väterbewegung Köln schreibt

Bundesregierung muss handeln: Experten fordern Qualitätsverbesserung in familiengerichtlichen Verfahren – Wenn Familienrichter Laien sind …

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Riedmeier stellt Verbindung zwischen Experten aus Justiz und Familiengericht-Betroffenen her

Für ein „Modernes Familienrecht in Europa“ und der Weg dorthin

Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV) als Sachverständiger von der CDU/CSU in den AfRuV geladen zum Thema Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung im familiengerichtlichen Verfahren

2019-09-27

Gerd Riedmeier (hervorgehoben in der Bildmitte). Er schafft die Verbindung als Sprecher der von der Familienjustiz betroffenen Väter und deren Verbänden mit den Experten-Sachverständigen aus Justiz. Foto: Heiderose Manthey.

 

Berlin/Weiler. Gerd Riedmeier vertritt in seiner Funktion als Sprecher die im Jahre 2016 gegründete Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV), gleichzeitig den FSI – Forum Soziale Inklusion e.V. als 1. Vorsitzender, MANNdat e.V., Trennungsväter e.V. und die Väterbewegung (Förderverein) e.V.. All diese Vereine haben sich in der Interessengemeinschaft zusammengeschlossen.

Der Kampf um den (lebenswichtigen) Erhalt der Beziehung zwischen Kind und seinen nächsten leiblichen Bezugspersonen nach Trennung und Scheidung

Der Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner, begrüßt Gerd Riedmeier. Foto: Heiderose Manthey.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Väterbewegung wird ein Betroffenen-Experte als Sachverständiger vor den Ausschuss für Recht- und Verbraucherschutz nach Berlin geladen. Das ist ein großer Tag ! Stellvertretend für all die Vereine und Verbände, die seit 30 Jahren um den Erhalt der Bindung zwischen Trennungskindern und ihren Eltern kämpfen.

Gerd Riedmeier spricht nicht nur für die Trennungsväter, sondern auch für die von ihren Kindern getrennt leben müssenden Mütter, Großeltern und Geschwister, die den Schmerz des nicht wieder gutzumachenden Verlustes eines geliebten Familienmitgliedes erleiden müssen !

Die zwei Seiten der Trennungs-Medaille: Gewinner und Verlierer

Gerd Riedmeier (zweiter von rechts) inmitten der Sachverständigen aus Justiz. Foto: Heiderose Manthey.

Im Sitzungssaal ist er im Halbkreis eingebettet inmitten einer Gruppe von sieben weiteren Sachverständigen, die zu der anderen Seite der Trennungs-Medaille gehören: Diese sind neben Richtern, Rechtsanwälten, Staatsanwälten, Gutachtern, Jugendamtsmitarbeitern auch Verfahrensbeistände etc.

Es sind Experten aus der Justiz, die an dem Unglück der Trennungsmaschinerie angeschlossenen Berufen ihren Lebensunterhalt verdienen.

Der Anfang ist gemacht: Ein Betroffenen-Sprecher zwischen sieben Berufs-Experten

Riedmeier nimmt vor der Sitzung freundlichen Kontakt zu den anderen Sachverständigen auf, die aufgrund ihrer Position eventuell am Unglück vieler weiterer Betroffener, zumindest Teilverantwortung am Bruch zwischen Kindern und Eltern haben. Zu den Berufs-Experten gehören: Prof. Dr. Rüdiger Ernst, Vorsitzender Richter am Kammergericht Berlin, 3. Zivilsenat – Senat für Familiensachen, Prof. Dr. Stefan Heilmann, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Mai, 1. Senat für Familiensachen, Johannes Hildebrandt, Rechtsanwalt, Schwabach, Fachanwalt für Familienrecht, Dr. Gudrun Lies-Benachib, Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main, 2. Senat für Familiensachen, Carsten Löbbert, Bundessprecher der Neuen Richtervereinigung – Zusammenschluss von Richterinnen und Richtern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten e.V., Berlin, Sprecher der Fachgruppe Familienrecht, Präsident des Amtsgerichts Lübeck, Joachim Lüblinghoff, Deutscher Richterbund, Bund der Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte e.V. (DRB), Stellvertretender Vorsitzender, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm, Dr. Jürgen Schmid, Richter am Amtsgericht München. Der noch am Tag der Anhörung vom Ausschuss auf dem Sitzplan angekündigte Rechtsanwalt Mathias Zab, Fachanwalt für Familienrecht, Berlin, ist als Sachverständiger nicht erschienen.

Sachverständige im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz


Bildstrecke

Alle Fotos: Heiderose Manthey

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Betroffenen-Vortrag Riedmeiers vor den berichterstattenden Abgeordneten der Bundestagsfraktionen

Ausschussvorsitzender Stephan Brandner [AfD]. Foto: Heiderose Manthey.


Gerd Riedmeier spricht ruhig und sachlich.

Eine große Verantwortung lastet auf ihm und auf der Verständlichkeit seines Vortrages.

Muss es ihm doch als Betroffenen-Vertreter gelingen, dass die Seite der Opfer des derzeit herrschenden Justizsystems gehört wird.

Und zwar nicht nur vom Ausschussvorsitzenden Stephan Brandner [AfD], sondern auch von den weiteren mitberatenden Ausschussmitgliedern und deren berichterstattenden Abgeordneten Axel Müller [CDU/CSU], Esther Dilcher [SPD], Jens Maier [AfD], Katrin Helling-Plahr [FDP], Friedrich Straetmanns [DIE LINKE] und der Antragstellerin Katja Keul [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN].

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Einige der Abgeordneten und mitberatenden Ausschussmitglieder

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Forderung Riedmeiers: Erweiterung des Antrags der GRÜNEN

Riedmeier formuliert die Verantwortlichkeit der Elternteile wörtlich: „Nötig sind grundsätzliche Veränderungen im Familienrecht im Sinne von Beide betreuen – beide bezahlen, unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit sowie des Ansatzes von Gleichbehandlung für beide Eltern.

Die Beteiligung der gerichtsnahen Professionen ist zurückzufahren zugunsten von verpflichtender Mediation vor Beginn des Familienverfahrens, wie in anderen westlichen Ländern bewährt.

Auch ist der Wegzug eines Elternteils mit den Kindern nach außerhalb des Schulbezirks mit dem Verlust des Sorgerechts zu sanktionieren, wie in vielen westlichen Ländern üblich.

Vor diesem Hintergrund greift der aktuelle Antrag zu kurz. Die Familiengerichte benötigen andere Werkzeuge, andere Gesetze. Eine Fortbildungspflicht für Richter, Gutachter, Jugendamt und Verfahrensbeistände alleine kann dies nicht leisten.“

Ausgewählte Begründungen der IG-JMV für ein „Modernes Familienrecht in Europa“ und der Weg dorthin

In der dem Ausschuss vorgelegten Eingabe „Das moderne Familienrecht in Europa“ – Neustart im deutschen Familienrecht, Auflistung von Veränderungswünschen zur Vorlage beim Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) formuliert Riedmeier unter Punkt

8) Verursacherprinzip bei „Umgangskosten“:

Sachverhalt:

Zieht ein Elternteil in eine andere Stadt (außerhalb des Schulsprengels), so führt dies in der Regel zu einem erheblichen finanziellen Mehraufwand, um Betreuungsleistungen („Umgang“) wahrnehmen zu können.

In der Regel ist vom Mehraufwand der andere Elternteil betroffen, der nicht der Verursacher ist.

Forderung:

Es ist das Verursacherprinzip einzuführen:

Derjenige Elternteil, der den Wohnort wechselt, hat alle mit dem „Umgang“ anfallenden Kosten zu tragen.

Bei Mitnahme der Kinder hat er / sie die „Umgangskosten“ des anderen Elternteils zu übernehmen.

Zieht er / sie alleine weg, so trägt er / sie die eigenen anfallenden Kosten.

und unter Punkt

9) „Schutzmaßnahmen im Falle von „Umgangs“-behinderungen, -vereitelungen und -verweigerungen:

Sachverhalt:

Erschwert der getrennt erziehende Elternteil, bei dem die Kinder gemeldet sind, den „Umgang“ der Kinder mit dem zweiten getrennt erziehenden Elternteil oder verweigert er ihn, so zögern die Gerichte in Deutschland mit Sanktionen. Die Behinderungnen und Verweigerungen bleiben in der Regel sanktions- und straffrei.

Vorstehend beschriebenes Verhalten steht ursächlich für die Mehrzahl der Kontaktabbrüche, die Kinder zum zweiten Elternteil erleiden (40 % der Kinder in Nachtrennungsfamilien; Allensbach 2017).

Forderung:

Die Behinderung, Vereitelung und Verweigerung des „Umgangs“ der Kinder mit dem zweiten getrennt erziehenden Elternteil ist strafrechtlich zu belangen.

Ein entsprechender Paragraf ist im Strafgesetzbuch einzuführen.

Beispiel: Regelungen in Belgien, Brasilien u.a.

Erster Etappensieg – und wie geht es weiter ?

Bei dem ersten Etappensieg der Betroffenen-Experten und ihres Sprechers Riedmeier bleibt aber eines klar: Eine kooperative Zusammenarbeit kann nur da gelingen, wo Betroffenen-Vertreter in Ruhe und besser argumentieren als die Verursacher-Experten des entstandenen Unrechts in der Familiengerichtsbarkeit.

Wenn den Unrechts-Verursachern das Herz verschlossen bleibt, kommt die Väterbewegung keinen Schritt weiter. Es muss spürbar sein für alle Beteiligten, dass Bindungsabbruch ein nicht wieder gutzumachender Schaden bei den Kindern und deren Eltern hervorruft. Es muss spürbar sein, wie sich der Schmerz anfühlt, aber der Schmerz darf nicht als Gewehrkugel gegen die fallen, die ihn verursacht haben.

Für ein modernes Familienrecht in Deutschland, bei dem alle vereint mitziehen, geht nur: Alle gemeinsam für das Kind ! Alle gemeinsam für unser Land !

Abgeordnete der IG-JMV und weiterer Aktivisten für eine neues Familienrecht

Auf dem Prüfstand: Zerstörung der (Nachtrennungs-) Familien durch Familienrichter ?

Grüne stellten den Antrag auf Richterfortbildung –  Sachverständige im Ausschuss

Sitzen jetzt Richter und Politiker auf der „Anklagebank“ ?

2019-09-26
aktualisiert 2022-02-02

Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz. Stephan Brandner (AfD). Ob Brandner bewusst ist, welches schwarze Kapitel aus der langen Geschichte der gequälten und unglücklichen Trennungs- und Scheidungskinder und deren Eltern er hier öffnet ? Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Keltern. Man hätte es sich im Deutschen Bundestag erheblich leichter machen können, um das Leid und den Schmerz der psychischen und physischen Zerstörung der Trennungskinder und der vom Leben ihrer eigenen Kindern ausgegrenzten Eltern zu verkürzen. Wie viele Anträge, wie viele Schreiben sind bei den Bundespolitikern von den Betroffenen-Vereinen und -Verbänden eingegangen, die sich aus nachweisbarem Grund seit Jahrzehnten für den Erhalt beider Eltern einsetzen, bis man endlich die Trennungsväter und Trennungsmütter nicht mehr draußen vor der Tür stehen ließ ?

Betroffenen-Experten-Anhörung bereits im Mai 2018 gefordert

ARCHE, Vernetzungsplattform der nationalen und internationalen Väterbewegung, hatte am 18. Januar 2019 den Antrag an die Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV),  Stephan Brandner und Prof. Dr. Heribert Hirte, und an alle Mitglieder dieses Gremiums gestellt, eine Betroffenen-Experten-Anhörung in Sachen kid – eke – pas  (Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome) vornehmen zu wollen.

Öffentlich ist der Antrag unter Erneuter Anlauf: BETROFFENE IN DEN AUSSCHUSS – keine Profiteure ! einzusehen.

Bereits am 21. Mai 2018 schickte die Leiterin der ARCHE an Dr. Angela Merkel und an die Fraktionen den Antrag an den Bundestag, eine kid – eke – pas – E X P E R T E N A N H Ö R U N G vor dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz vorzunehmen, einen exemplarischen Fall untersuchen zu lassen und Strafverfolgung aufzunehmen.

Die Rede der Leiterin der ARCHE am 28.05.2018 an den Ausschuss folgte. Dort prangert Heiderose Manthey bereits das Verbrechen an, das an den Kindern vollzogen wird: „Hier werden Blutspuren erzeugt und hinterlassen, die keiner mehr heilen kann ! (So zitierte sogar der ehemalige Familienrichter Prestien seinen Kollegen Rudolph.)“. Manthey richtet die Bitte an den Ausschuss gemeinsam mit den Opfern dieses Systems die Änderung herbeizuführen.

Der gemeinsame Weg

Der Weg des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz in Berlin führt über die Experten, die zu den kid – eke – pas erzeugenden Professionen gehören, die also hauptverantwortlich sind und über das Glück oder Unglück der Trennungs- und Scheidungskinder entscheiden.

So schreibt Sabine Menkens in Die Welt über die gestrige Anhörung: „Der Rechtsausschuss des Bundestages debattiert über eine Qualitätsoffensive für Familienrichter. Eine Expertenanhörung offenbart gravierende Missstände in den Gerichten. Das ist besonders problematisch mit Blick auf die Tragweite ihrer Entscheidungen.“

Einige niederschmetternde Zitate, die jetzt schon von einem hohen Ausmaß an Fehlurteilen künden

„Richter sind kindschaftsrechtliche Laien !“

Prof. Dr. Rüdiger Ernst. Foto: Heiderose Manthey.

Prof. Dr. Rüdiger Ernst, Vorsitzender Richter am Kammergericht Berlin, 3. Zivilsenat – Senat für Familiensachen: „Der Staat tut hier zu wenig.“ – „Richter sind kindschaftsrechtliche Laien.“

Zu diesen Laien müssen Eltern gehen, wenn ein Elternteil nicht mit einer Mediation einverstanden ist, um einen innerfamiliär aufgetretenen Konflikt bei Trennung und Scheidung zu lösen !

Der bevorstehende Leidensweg ist vorprogrammiert.

Ein anderer Weg bleibt nicht. Im Extremfall bedeutet dies jahrelange Kämpfe über mehrere Instanzen vor unterschiedlichen Gerichten mit Laien !

Jeder verlässt sich auf den anderen !

Johannes Hildebrand. Foto: Heiderose Manthey.

Johannes Hildebrandt, Rechtsanwalt, Schwabach, Fachanwalt für Familienrecht antwortet in der zweiten Fragerunde, dass es beim Zustandekommen eines Urteils nach folgendem Prinzip läuft: „Ich verlasse mich auf die anderen Fachkollegen, merke aber nicht, dass sich die anderen auf mich verlassen !“

Richter, Verfahrensbeistände, Jugendamtsmitarbeiter und Gutachter machen bei einer Urteilsfindung also nichts anderes als das, was sie in der Schule gelernt haben:

Einer sagt etwas, die anderen übernehmen es und schreiben ab ! Ein Irrwitz !

Familienrichter eingesetzt OHNE notwendige Qualifikation

Carsten Löbbert. Foto: Heiderose Manthey.

Carsten Löbbert, Bundessprecher der Neuen Richtervereinigung – Zusammenschluss von Richterinnen und Richtern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten e.V., Berlin, Sprecher der Fachgruppe Familienrecht, Präsident des Amtsgerichts Lübeck: „Es ist ein Problem, dass wir kein System haben … in keinem anderen Bereich (als in der Justiz) würden wir das dulden ! Bei einem Flugzeug muss auch jeder auf seinem Platz sein ! Fachlichkeit wird erwartet !“

Familienrichter werden aber eingesetzt, ohne die notwendige Qualifikation ! Sie werden an den Pilotenplatz einer Familie gesetzt und stürzen diese ins Verderben !

→ Lesen Sie auch in Die Welt: Wenn Familienrichter keine Ahnung haben

→ Lesen Sie auch den Beitrag auf ARCHEVIVA: Berlin, reiß‘ endlich deine Augen auf !!!

→ Wie geht Brasilien mit diesem Konflikt um ? Brasilien: Ausbildung für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Mediatoren in Familienstellen

→ Jürgen Rudolph erzählt, wie er Familienrichter wurde: Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung

Verfolgen Sie in den nächsten Tagen auf ARCHEVIVA weitere Berichterstattungen zum Durchdringen der Forderungen der Trennungseltern und deren Präsenz im bundesdeutschen Ausschuss !

Anmerkung ARCHEVIVA: Erschreckend war, wie wenig Pressevertreter in dieser das Land verändernden Ausschusssitzung im Paul-Löbe-Haus anwesend waren !


Aktualisiert 2022-02-02

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Erstveröffentlichung 2019-09-29

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