Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

„25 Million Parents are being erased in North America“

Erasing Family Documentary

Jennifer Harman, associate professor of psychology at Colorado State University: Victims of behaviors that lead to parental alienation

2019-11-09
aktualisiert 2023-02-20

 

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Erasing Family North America/Keltern-Weiler. Laut Angaben von ErasingFamily.org werden in Nordamerika über 25 MILLIONEN ELTERN nach Scheidung und Trennung aus dem Leben ihrer Kinder entfernt. Der Dokumentarfilm ERASING FAMILY begleitet junge Erwachsene, die um die Vereinigung mit ihren zerbrochenen Familien kämpfen.

Nehmen Sie Kontakt auf, um kid – eke – pas weltweit zu überwinden !

Erasing Family Documentary: „We need to strengthen family bonds after divorce, not #erase them ! … In North America, over 25 MILLION PARENTS are being erased from their children’s lives after divorce and separation. The ERASING FAMILY documentary follows young adults fighting to reunite with their broken families. … Happy endings are possible! The film ends with children and parents being reunited on screen and will inspire other kids to reach out to #erased parents, siblings and grandparents.“ Quelle

Jennifer Harman, associate professor of psychology at Colorado State University about Parental Alienation

aktualisiert 2023-02-20

Film Erasing Family (2020) | Parental Alienation documentary, | US Divorce Court System


Filmtext Documentary Central: „61.430 Aufrufe 13.02.2021 #Documentary #Divorce #erased
Erasing Family – In North America, over 25 MILLION PARENTS are being erased from their children’s lives after divorce and separation. The ERASING FAMILY documentary follows young adults fighting to reunite with their broken families. Through the eyes of 23-year-old Ashlynn, 12-year-old Lauren and 28-year-old Brian, consequences on mental health caused by profiteering high-conflict divorce court settlements are revealed. The film shows programs that encourage mediation and shared parenting which will prevent parental alienation and future childhood trauma, making divorce and separation less costly both financially and emotionally. The film ends with children and parents being reunited on screen and will inspire other kids to reach out to #erased parents, siblings and grandparents.

Filmtext deutsch: „Erasing Family – In Nordamerika werden über 25 MILLIONEN ELTERN nach Scheidungen und Trennungen aus dem Leben ihrer Kinder gestrichen. Der Dokumentarfilm ERASING FAMILY folgt jungen Erwachsenen, die darum kämpfen, wieder mit ihren zerrütteten Familien zusammenzukommen. Durch die Augen der 23-jährigen Ashlynn, der 12-jährigen Lauren und des 28-jährigen Brian werden die Folgen für die psychische Gesundheit aufgedeckt, die durch profitorientierte, konfliktreiche Scheidungsvereinbarungen verursacht werden. Der Film zeigt Programme zur Förderung von Mediation und gemeinsamer Elternschaft, die elterliche Entfremdung und künftige Kindheitstraumata verhindern und Scheidung und Trennung sowohl finanziell als auch emotional weniger kostspielig machen. Der Film endet mit der Wiedervereinigung von Kindern und Eltern auf der Leinwand und wird andere Kinder dazu inspirieren, sich an ihre #entfremdeten Eltern, Geschwister und Großeltern zu wenden.“

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Reform in dieser Weise untauglich !

Stellungnahme zum Thesenpapier der Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht, insbesondere bei gemeinsamer Betreuung nach Trennung und Scheidung“

von Horst Schmeil

2019-11-08

Dipl. Päd. Horst Schmeil bezieht Stellung. Foto: Heiderose Manthey.

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Güstrow/Keltern-Weiler. Horst Schmeil, Dipl. Pädagoge, Verfahrensbeistand, Berater in Kindschaftsverfahren und Fachjournalist, kommentiert das von
acht Experten der Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht, insbesondere bei gemeinsamer Betreuung nach Trennung und Scheidung“ vorgelegte Thesenpapier. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz BMJV wird diese Thesen prüfen und auswerten.

Familie und Menschenwürde ist unantastbar

Im Grundgesetz ist eindeutig formuliert, dass die Familie unantastbar ist, ebenso wie die Menschenwürde. Das Recht und die Pflicht zu Pflege und Erziehung, aus dem das natürliche Recht der Kinder auf eine Familie und die Pflege und Erziehung durch die leiblichen Eltern garantiert und geschützt ist, ist in der familiengerichtlichen Praxis oft nicht erkennbar. Professionell Beteiligte vertreten ihre eigenen Interessen auf dem Rücken der Familien(mitglieder) und bezeichnen dieses als „Kindeswohl“. Aus diesem Grund ist eine „Reform“ der Gestaltung der Sorge- und des Umgangs dahingehend erforderlich, die gerichtliche und beratende Gestaltung streng an die Vorgaben des Grundgesetzes und des internationalen Privatrechts anzupassen. Ein entscheidender Ansatz besteht in der Frage, dass die bisherigen Paragrafen, die dem GG widersprechen, ersatzlos gestrichen werden.

Ist das mit den 50 Thesen gelungen ? Fazit: Reform in dieser Weise untauglich.

Lesen Sie hier die gesamte Stellungnahme des Dipl. Pädagogen Schmeil zu allen Thesen.

Mahnwache vor dem Oberlandesgericht Sievekingplatz

Am Nikolaustag: Der Väteraufbruch für Kinder e.V. Hamburg erinnert an Eltern-Kind-Entfremdung – gerade in der Vorweihnachtszeit

2019-11-07

Christian Peters lädt zur Mahnwache nach Hamburg ein. Unterstützung tut gut ! Foto: VAfK Hamburg.

Hamburg. Christian Peters, Vorstand Väteraufbruch für Kinder, Landesverein Hamburg e.V., gibt bekannt: Am 06. Dezember 2019 gibt es wieder eine Mahnwache vor dem Oberlandesgericht am Sievekingplatz.

Die wichtigsten Daten

Ort: Sievekingplatz 1, 20355 Hamburg
Aufbau: 07:30 Uhr
Beginn: 08:00 Uhr
Einladung der Presse: 09:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr, danach gehen wir alle in einer netten Runde noch einen Kaffee trinken
Kontakt: Christian Peters, Tel.: 0176 51 49 80 29

Weihnachten die sensibelste Jahreszeit in jeder Familie – auch oder gerade für Trennungsväter und -mütter

Die Weihnachtszeit ist die sensibelste Jahreszeit in jeder Familie. Und unsere Kinder haben ein Recht auf uns, auf den Vater und auf die Mutter. Wir vom Väteraufbruch für Kinder e.V. wollen dem Familiengericht zeigen, dass wir uns IMMER und JEDERZEIT für unsere Kinder einsetzen, auch wenn für uns gerade kein Gerichtstermin ansteht. Und das zeigen wir mit unserer Teilnahme an der Mahnwache.

Wir vom Hamburger Vorstand laden Euch ein, bei der Aktion teilzunehmen.

Hamburger VAfK-Webseite

FATHERS‘ PROTEST

INTERNATIONAL MEN’S DAY

STOP ! Diskrimination of Fathers

2019-11-06

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Luxembourg. On Tuesday, Nov. 19th, 2019, the fathers‘ protest is starting at 11:30am vis-à-vis Auchan Kirchberg (JFK avenue). Premiss: „A child should never be deprived of his natural human right to family life and equal access to both parents. Nor does anyone has the right to decide which of his parents‘ love has more value.“

Prämisse von FAD (google translate): Ein Kind sollte niemals seines natürlichen Menschenrechts auf Familienleben und des gleichen Zugangs zu beiden Elternteilen beraubt werden. Auch hat niemand das Recht zu entscheiden, welche Liebe seiner Eltern mehr Wert hat.

Both Parents for All children (TM) – FAD.lu

LUXEMBOURG PARENTS FOR EQUAL SHARED PARENTING –
ALTERNATING RESIDENCE LAW AFTER SEPARATION

More information here.

Zur Facebookgruppe FAD – Fathers Against Discrimination asbl

EGMR: Urteil vom 29.10.2019 zu Eltern-Kind-Entfremdung

European Court of Human Rights – Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Art 8 • Respect for family life • Failure to enforce final judgment awarding mother custody • Children’s alienation from their mother • Failure to act with requisite diligence • Positive obligations

2019-11-05

Urteil. EGMR vom 29.10.2019 zu kid – eke – pas. Foto: Heiderose Manthey.

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Brüssel/Keltern-Weiler. ARCHE sucht einen Übersetzer für das nachfolgende Urteil. Melden Sie sich bitte unter den im Impressum angegebenen Kontakten.

You are here: BAILII >> Databases >> European Court of Human Rights >> PISICA v. THE REPUBLIC OF MOLDOVA – 23641/17 (Judgment : Article 8 – Right to respect for private and family life : Second Section) [2019] ECHR 779 (29 October 2019)
URL: http://www.bailii.org/eu/cases/ECHR/2019/779.html
Cite as: [2019] ECHR 779

THE FACTS

THE CIRCUMSTANCES OF THE CASE
The applicant was born in 1981 and lives in Ialoveni.
The facts of the case, as submitted by the parties, may be summarised as follows.
The applicant’s divorce and custody of the children
On 7 September 2002 the applicant married P. While they were married they had a son, who was born on 14 July 2003.
8. On 6 March 2006 the applicant obtained a divorce. She also obtained custody of her son. …

Read more.

Zusammenfasssung des Urteils unter VAfK Köln auf deutsch.

Morgen in Nürnberg: DEUTSCHER GENDER KONGRESS*

Paritätisches und partnerschaftliches Verständniss von Mann und Frau

Im Focus: Väter – Männer – Jungen

2019-11-01

Aus der Website DEUTSCHER GENDER KONGRESS. Foto © Genderkongress.org.

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Nürnberg/Keltern-Weiler. Am Samstag, den 2. November 2019 findet der Deutsche Gender Kongress in Nürnberg von 11:00-17:00 Uhr statt. Rainer Winter, der Vorstand von MANNdat e.V. lädt Frauen und Männer mit Interesse an ganzheitlicher Geschlechter- und Familienpolitik, Mitglieder von Verbänden aus der Jungen-, Männer- und Väterarbeit, aus der Mädchen-, Frauen- und Mütterarbeit, Vertreter aus Politik, Justiz und den Medien, aus der Jugendhilfe, den Wohlfahrtsverbänden, der öffentlichen Verwaltung und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ein.

Aktiver Vater. Mitorganisator. Sebastian von Meding. Foto: Heiderose Manthey.

„Grundlage des Diskurses sind gegenseitige Wertschätzung und ein paritätisches und partnerschaftliches Verständnis von Mann und Frau auf Augenhöhe.

Der Kongress möchte einen Beitrag leisten zur Überwindung der bestehenden Polarisierung und der tradierten Rollenmuster in der vorherrschenden Gleichstellungs-, Bildungs- und Familienpolitik in Deutschland.“

Zum Programm

  • Fachbeiträge und Diskussionen über Männer-, Väter- und Jungendiskriminierung, deren Ursachen und Folgen

  • Workshops zur Erarbeitung von Forderungen an die Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, wie Gleichberechtigung erreicht werden soll

Lesen Sie hier weiter.

Der Kommentar

Diese Reform „Sorgerecht“ ist Kindeswohl gefährdend !

Definitiv NEIN zu „Kinder als Schicksalsrichter“

2019-10-31

Väter äußern sich zum Thesenpapier der Berliner Arbeitsgruppe zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Ein betroffener Vater äußert sich zum vorgelegten Thesenpapier der Arbeitsgruppe zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts.

Der Satz: „Der Kindeswillen soll künftig stärker berücksichtigt werden.“, bei gleichzeitiger Ablehnung des Wechselmodells als gesetzlichem Regelfall zeigt, dass durch die Reform Kindeswohl konkret gefährdet wird.

Reform versagt im zentralen Kern des Familienrechts

Der Fokus gegen das Wechselmodell wird sich in der Praxis so auf eine Manipulation des Kindeswillens durch Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) richten. … PAS ist eine durch die WHO anerkannte subtile Form der Kindesmisshandlung. Die Kinder werden noch stärker in den Fokus der Misshandlung gerückt und im Loyalitätskonflikt ihrer Liebe zu beiden Eltern zerrissen. Vorsätzlich.

Es lohnt sich immer noch im Familienrecht ums Kind zu streiten und Kinder zu manipulieren. Damit versagt diese Reform im zentralen Kern des Familienrechts. Die Streitindustrie wird auch weiterhin gut an der Eskalation der Elternsituation und vorsätzlichen Misshandlung von Kindern verdienen. Richter werden auch weiterhin ihre persönliche Ideologie und Willkür ausleben. Es scheint als sei all das politisch gewollt. Politik versagt. Vorsätzlich.

Diese Reform wird Kindern schaden, weil der Anreiz Kindeswillen zu manipulieren weiter vergrößert wurde.

„Kinder werden zum Schicksalsrichter gemacht, entscheiden, wessen Existenz und Elternschaft vernichtet wird.“

Reaktionen auf Berlin !!!

Wut entrüstete Väter in den Mailing-Gruppen

Billiger Abklatsch ! Nein zum vorgelegten Thesenpapier

Der Kommentar

REAKTIONEN AUF BERLIN !!!

Wut entrüstete Väter in den Mailing-Gruppen: Wozu überhaupt professionelle Profiteure zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts und keine Betroffenen-Experten ?

2019-10-30
 

Ein weiterer Kommentar zum vorgelegten Thesenpapier. Foto: Heiderose Manthey.

 
Keltern-Weiler. Ein weiterer betroffener Vater kommentiert. Seine Forderungen stellt er in 12 Thesen dar.
 
 
  1. Konsequent das Wechselmodell bzw. Doppel-Residenz zum Regelfall gesetzlich zu verankern.
  2. Der zukünftige Wohnort des/der Kind/Kinder muss sich zukünftig zumindest in Kreis/Gebiet des Kindesvaters befinden, noch besser in der Nähe der Schule und Kita.
  3. Elter-Kind-Entfremdung wird per Gesetz zukünftig unterbunden und bei Nichtbeachtung wird dieses strafrechtlich geahndet, notfalls mit Entzug des Sorgerechtes.
  4. Der Elterntteil, bei dem das Kind überwiegend lebt, wird per Gesetz auferlegt werden, dass dieser der Informationspflicht konsequent in allen Belangen das Kind betreffend nachkommt.
  5. Es wird gesetzlich verankert, dass eine Mediationspflicht besteht, bevor ein Familiengerichtssverfahren angeregt wird.
  6. Melderecht (Wohnsitz) des Kindes/der Kinder liegt zukünftig bei beiden Eltern.
  7. Steuerlich werden zukünftig Trennungseltern gleichgestellt gegenüber den verheirateten Eltern. Das heißt Lohnsteuerklasse 1 gilt zukünftig nicht mehr für Trennungsväter bzw. Mütter.
  8. Aufwendungen bez. der Kinder müssen steuerrechtlich (Einkommenssteuererklärung) besser oder mehr berücksichtigt werden.
  9. Jugendämter bekommen zukünftig ein unabhängiges Kontrollorgan, das diese prüft und überwacht.
  10. Justiz (Familienrichter) müssen zukünftig verpflichtet werden, an Weiterbildungsmaßnahmen in Bezug auf kinderpsychologische Verfahrens- und Handlungsweisen teilzunehmen.
  11. Gutachter müssen zukünftig nachweisen, dass sie durch Schulungen und Weiterbildungen, Zertifikate etc dazu befähigt sind und daher geeignet, familienrechtliche Gutachten zu erstellen.
  12. Familienrichter dürfen sich zukünftig nicht mehr alleine anhand von Gutachten und Stellungnahmen des Jugendamtes orientieren und danach entscheiden bzw. handeln.

Der Kommentar

Wut entrüstete Väter in den Mailing-Gruppen

Wozu überhaupt professionelle Profiteure zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts und keine Betroffenen-Experten ?

2019-10-30

Harsche Kritik am „Thesenpapier“ von Seiten der betroffenen Mütter und Väter ! Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Zu unserem Bericht von heute Nacht Billiger Abklatsch ! Nein zum vorgelegten Thesenpapier ! erreicht uns ein erster Kommentar eines kid – eke – pas – Betroffenen.  Ist Prof. Dr. Hildegund Suenderhauf-Kravets mit ihrem Wechselmodell umgefallen ?

Im Grund schädlich für das Kind

„Sicher ein Schritt in die richtige Richtung, aber wie zu erwarten komplett halbherzig und im Grunde schädlich fürs Kind. Das wiederum war auch zu erwarten, weil in der Arbeitsgruppe nur Theoretiker und nicht ein einziger fachkundig Betroffener war. Auch im Rechtsausschuss waren die Reformkritiker handverlesen platziert. Man hat sich scheinbar überhaupt keine Gedanken über die Auswirkungen in der Praxis gemacht.

PAS wird Tor und Tür geöffnet !

Wenn ich den Satz lese: „Der Kindeswillen soll künftig stärker berücksichtigt werden.“, dann wird mir Angst und Bange. So etwas ist konkret Kindeswohl gefährdend. Das öffnet Eltern Kind Entfremdung PAS Tür und Tor. Der Fokus gegen das Wechselmodell wird sich so auf eine Manipulation des Kindeswillen richten. In der Praxis wird sich durch diese Reform nichts ändern. Nichts. Im Gegenteil. Die Kinder werden noch stärker in den Fokus der Misshandlung gerückt und im Loyalitätskonflikt ihrer Liebe zu beiden Eltern zerrissen. Vorsätzlich. Frauen wissen immer noch was sie tun müssen, um sich das Kind zu sichern.

Die optimale Verdienstquelle: Ist PAS politisch gewollt ?

Richter und Richterinnen wissen immer noch was sie tun müssen, um ihrer eigenen Ideologie oder Willkür zum Erfolg zu verhelfen. Daran wird diese Reform nichts ändern. Gar nichts. Vielleicht ist ja gerade das politisch gewollt. Es lohnt sich immer noch im Familienrecht ums Kind zu streiten und Kinder zu manipulieren. Es lohnt dich immer noch. Damit versagt diese Reform im zentralen Kern des Familienrechts. Die Streitindustrie wird auch weiterhin gut an der Eskalation der Elternsituation und vorsätzlichen Misshandlung von Kindern verdienen. Richter werden weiterhin ihre Ideologie und Willkür ausleben. Vielleicht ist ja auch das politisch gewollt. Politik versagt. Vorsätzlich.“

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„Diese Reform wird Kindern schaden, weil der Anreiz Kindeswillen zu manipulieren weiter vergrößert wurde.“

Billiger Abklatsch ! Nein zum vorgelegten Thesenpapier !

Arbeitsgruppe zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts versagt

ACHTUNG: Leibliche Eltern von vornherein ausgeschlossen

2019-10-30

Die „Experten“ verdienen sich weiterhin „krumm und dämlich“ an den in Trennung und Scheidung lebenden, geschwächten Familien. Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin. Die nachfolgenden acht Experten der Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht, insbesondere bei gemeinsamer Betreuung nach Trennung und Scheidung“ sollen sich laut Angaben auf der Seite des Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, BMJV
auf Thesen zu einer Reform des Sorge- und Umgangsrechts verständigt haben.

Die aufgeführten Experten

  • Eva Becker, Rechtsanwältin, Vorsitzende des Geschäftsführenden Ausschusses der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht im Deutschen Anwaltsverein
  • Prof. em. Dr. Michael Coester, Vorsitzender der Kinderrechtekommission beim Deutschen Familiengerichtstag
  • Prof. Dr. Isabell Götz, Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München und Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstags und Honorarprofessorin an der Universität Mannheim
  • Dr. Stephan Hammer, Richter am Kammergericht Berlin
  • Prof. Dr. Stefan Heilmann, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt und Honorarprofessor an der Frankfurt University of Applied Science
  • Prof. Dr. Klinkhammer, Richter am Bundesgerichtshof und Honorarprofessor an der Universität Marburg
  • Prof. Dr. Eva Schumann, Professorin an der Georg-August-Universität Göttingen
  • Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf-Kravets, Professorin an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Grundlegende Reform des Kindschaftsrechts ?

Zu den mehrheitlich getragenen, wesentlichen Ergebnissen der Arbeitsgruppe zählen lt. BMJV:

  • Die elterliche Sorge soll den rechtlichen Eltern eines Kindes von Anfang an gemeinsam zustehen.
  • Die elterliche Sorge soll nicht mehr entzogen werden können. Elternkonflikte sollen durch Regelung der Ausübung der elterlichen Sorge entschieden werden. Dies gilt insbesondere auch für die Betreuung des Kindes.
  • Ein Umgangsrecht soll es nur noch für Dritte geben.
  • Es soll kein gesetzliches Leitbild für ein bestimmtes Betreuungsmodell eingeführt werden. Vielmehr sollen alle Betreuungsformen bis hin zum Wechselmodell im Rahmen einer am Kindeswohl orientierten Einzelfallentscheidung angeordnet werden können.
  • Einer Sonderregelung für das Wechselmodell bedarf es deshalb nicht.
  • Es kann, wenn es dem Kindeswohl am besten entspricht, wie jede andere Betreuungsform folglich auch gegen den Willen eines Elternteils angeordnet werden.
  • Der Kindeswillen soll künftig stärker berücksichtigt werden.
  • Die elterliche Verantwortung soll gestärkt und einvernehmliche Lösungen sollen erleichtert werden.

Unnatürlich, wie es schlimmer nicht mehr sein kann

Die elterliche Verantwortung steht bei den wichtigsten oben aufgeführten Punkten an letzter Stelle. Die leiblichen Eltern werden ausgegrenzt, ersetzt durch „Rechtliche“. Leibliche Eltern haben nicht mal mehr das Recht, die elterliche Sorge von den rechtlichen Eltern zurückerlangen zu können, wenn ihnen das Sorgerecht für ihr Kind genommen wurde.

Wo bleibt die bei Merkel angeforderte Definition von Kindeswohl ?

Alles bleibt der Willkür überlassen ! Wer entscheidet über das Kindeswohl ?

Insgesamt: Keine Erleichterung zu den bisherigen Modellen ! Streit und Kampf ist vorprogrammiert. Gewinner: Die an den zerbrochenen Familien Verdienenden, die Geschäftemacher der Produktion von Kindern !

Wenn der (manipulierte) Kinderwille stärker berücksichtigt werden soll, haben die aggressiveren und skrupelloseren Elternteile wieder den Vorteil, die Kinder ganz für sich gewinnen zu können.

Berlin, wo bleiben die Erkenntnisse von Brasilien ?

Brasilien: Ausbildung für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Mediatoren in Familienstellen – Aufstellungen im Rechtswesen bei Sorgerechtsstreit u.a. – Sophie Hellinger: „Da wird das Kind geschützt !“

Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel – II. Teil  – Modelle zum „Kindeswohl“ vor dem Deutschen Bundestag – Begriff Kindeswohl definieren ! – Gefahrenvolles Minen-Feld bestehend aus Willkür für Kinder und Familien ausräumen !

Hier das gesamte Papier. … immerhin als letzter Punkt aufgeführt: „Mediationskostenhilfe sollte eingeführt werden.“ Aber: Der gesamte „Kampf um das Kind“ muss aus den Gerichten raus ! Fremde, also Richter, Verfahrensbeistände, Gutachter etc. haben an Kinder in geschwächten Situationen nicht hin zu fassen ! 

Zum Begriff „Rechtlicher Vater“ schreibt Dipl. Päd. Horst Schmeil

„Diese Form von Vaterschaft ist konstruiert. Es sind alle Väter, die das Sorgerecht innehaben, also die Väter, die mit den Müttern verheiratet sind, ohne dass ihnen das Sorgerecht gerichtlich entzogen wurde, alle Männer, die als Väter durch die Mütter gesetzlich und gerichtlich als sorgeberechtigt anerkannt sind und gerichtlich nicht wieder entsorgt wurden, sowie alle Männer, denen Familiengerchte die elterliche Sorge „übertragen“ haben, also ein Gemisch von Männern, „die es wert sind, unter der Aufsicht des Jugendamtes den Erziehungsauftrag im Sinne der Unterordnung unter staatlich anerkannte Zielsetzungen die Lufthoheit des Staates über die Kinderbetten umzusetzen ⇒ Nix da mit Art. 6 Abs. 2 und 3 GG !“