Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

Platzt die geplante Familienrechtsreform ?

Soeben aus dem Büro von Katrin Helling-Plahr: Lambrecht rudert zurück 

Das „Gemeinsame Sorgerecht ab Geburt“ soll nicht eingeführt werden

2020-08-11

Frisch aus dem Bundestag: Schert Lambrecht aus ? Das gilt es zu verhindern ! Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Keltern-Weiler. Soeben erhielt ARCHE nachfolgende Mail aus dem Bundestag, Büro Katrin Helling-Plahr, FDP mit Betreff: [Pressestatement] Katrin Helling-Plahr (FDP) schockiert über Ankündigung von Christine Lambrecht (SPD) zur Familienrechtsreform

„… bezugnehmend auf die Berichterstattung von Legal Tribune Online (https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bmjv-gemeinsames-sorgerecht-unverheiratete-eltern-vater-automatisch-familienrecht-wechselmodell-eizellenspende/)  zur geplanten Familienrechtsreform, nehmen Sie bitte das Statement von Katrin Helling-Plahr zur Kenntnis:

„Es schockiert mich, dass Christine Lambrecht beim automatischen gemeinsamen Sorgerecht ab Geburt zurückrudert und dieses – entgegen ihrer Ankündigung und entgegen der Empfehlung der Familienrechtsexpertenkommission – nun doch nicht einführen will.

Ihre angekündigte Teilreform marginalisiert sich immer weiter zu einem reinen Schaufenster-Reförmchen.

Wir als Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag stehen an der Seite der Kinder. Wir möchten kein Elternteil ausbooten und Elternteile nicht gegeneinander ausspielen. Das kann man von unserer Justizministerin nicht sagen. Ideologie ist für Lambrecht scheinbar wichtiger, als eine kindeswohlorientierte Familienpolitik und die Empfehlungen der Experten. Sie schlägt sich auf die Seite von Frauenrechtsaktivisten und vergisst dabei die Kinder. Diese haben ein Recht auf die Liebe und Fürsorge von Mutter und Vater! Ich bleibe dabei, dass die Einführung des automatischen gemeinsamen Sorgerechts ab Geburt längst überfällig ist und hoffe auf ein Einlenken von Frau Lambrecht.““

Verschleppungstaktik geht voll zulasten betroffener Kinder und ihrer Eltern

Helling-Plahr (FDP) äußert sich weiter, wie folgt: „Offenbar hat die Bundesregierung ihre eigenen Ziele aus den Augen verloren. Im Januar 2020 kündigte Bundesjustizministerin Lambrecht noch vollmundig eine Reform zum Sorge- und Umgangsrecht an, jetzt sollen nur noch „gewisse Elemente“ angegangen werden.

Die Ergebnisse der im Jahr 2015 in Auftrag gegebenen Studie „Kindeswohl und Umgangsrecht“ werden nicht berücksichtigt. Dabei ist jetzt der Moment gekommen, endlich das Wechselmodell als Leitbild zu implementieren und sich für die gleichberechtige Teilhabe an der Elternverantwortung einzusetzen.

Die Bundesregierung versteckt sich nun hinter dem Argument der zeitlichen Unmöglichkeit einer umfassenden Reform – als hätte man den offensichtlichen Reformbedarf erst gestern erkannt. Diese Verschleppungstaktik geht voll zulasten betroffener Kinder und ihrer Eltern.“

Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Helling-Plahr, Stephan Thomae, Grigorios
Aggelidis u. a. und der Fraktion der FDP

Drucksache 19/21185 vom 22. Juli 2020. Aktueller Verfahrensstand zum angekündigten Gesetzentwurf zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts

In die dunkelsten Ecken leuchten: Hat der Oberstaatsanwalt Schmiergeld kassiert ?

Frankfurter Rundschau: „Justiz-Skandal in Frankfurt: Hintergründe werfen kein gutes Licht auf Justizministerin“

Vorsätzliche Entfremdung ist ein heimtückisches und hinterhältiges Verbrechen

2020-08-10

Staatsanwaltschaften und Gerichte: Sie müssen sich wieder glaubwürdig machen, damit manche abartigen Szenarien in der Justiz zukünftig von der Gesellschaft nicht mehr als grausiges Kasperlespiel bewertet werden. Foto: Heiderose Manthey.

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Frankfurt/Keltern. Seit Berichterstattung der ARCHE Der Merkel Staatsanwälte und Richter geht ein wahrer Aufschrei durch die Lande: Wer vertraut noch den Staatsanwaltschaften, Gerichten oder der Polizei ?

Gilt auch hier der Grundsatz ‚Mitgegangen mitgefangen‘ ?

„Ein großes Vorhaben steht vor uns !“, so die Leiterin der ARCHE. „Wie überall gilt es jetzt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Korruption in den Amtsstuben fällt nicht gleich auf. Manche haben einen Verdacht, wissen vielleicht davon, was die Mitarbeiter in den Behörden machen, in denen sie selbst arbeiten. Manche trauen sich aber nicht ihre korrupten Kollegen anzugehen und decken damit den ganzen Apparat an Verderbtheit, Bestechlichkeit, Korrumpierung und Zersetzung.“

Ex-Richter Fahsel: Kollegen und Staatsanwälte schlicht „kriminell“

Manthey weiter: „Die Aufrechten müssen sich nicht mehr so sehr in der Bürgerschaft, sondern vielmehr in den Amtsstuben zu erkennen geben und mitarbeiten, den Staat aus abgrundtiefen Sümpfen heraus zu holen !“

Die Frankfurter Rundschau berichtet am 07.08.2020: „Beim Justiz-Skandal um den Oberstaatsanwalt in Frankfurt, der große Mengen Schmiergeld kassiert haben soll, gerät nun die hessische Justizministerin ins Visier der Opposition.

  • Das Ausmaß des Justizskandals in Frankfurt ist noch nicht abzusehen
  • Die Justizministerin Eva Kühne-Hörmann steht in keinem guten Licht
  • Der Skandal wurde von der Staatsanwaltschaft Frankfurt unter Geheimhaltung aufgedeckt …“

Lesen Sie hier den gesamten Artikel in der Frankfurter Rundschau:

Artikel, die Aufschreie hervorrufen

Der Wald konturiert sich schärfer und schärfer und er lichtet sich: Die Wahrheit will ans Licht ! Foto: Heiderose Manthey.

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Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: Oberamtsanwältin Sigrid Micol in der Beweispflicht

Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt

Manthey kickt Strafprozess: Schikane vor Ort, ausagiert an einer sorgeberechtigten Mutter – Jetzt befinden sich die Gegner der Leiterin der ARCHE „In der Mühle von Weiler“

Der Weg vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia

Vorsätzliche Entfremdung ist ein heimtückisches und hinterhältiges Verbrechen

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Was ist Vorprogrammierter Kinderraub ?
 

Was ist Vorprogrammierter Kinderraub ?

 

Wenn die Kinder fremdgesteuert sind: „Verpiss‘ dich ! Häng‘ dich auf !“

JETZT vor dem Menschenrechtsrat ! Bericht des Sonderberichterstatters Nils Melzer über Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung

Manthey fordert von Bürgermeister Bochinger: Entnazifizieren Sie sich und Ihre Gemeinde Keltern

Deutschland bricht die UN-Kinderrechtskonvention massenweise

Fördermillionen zur programmierten ’Tötung’ von Kindern und Vätern

Die unendlichen Geschichten der Väter: Deutsche Justiz für das Wohl der Kinder ?

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Das Überwinden des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt

Abschließende Stellungnahme von Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, an den UN-MENSCHENRECHTSRAT zu den Vorgängen in Bezug auf kid – eke – pas in Deutschland, Europa und auch weltweit

An den Menschenrechtsrat und an alle Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder, an die USA, Rußland, China, Japan und Brasilien

Parental Alienation: Approved Judgment

ON APPEAL FROM THE CENTRAL FAMILY COURT

Royal Courts of Justice, London, 29 April 2020

2020-07-30

 

Neutral Citation Number: [2020] EWCA Civ 568
Case No: B4/2020/0318
IN THE COURT OF APPEAL (CIVILDIVISION)
ON APPEAL FROM THE CENTRAL FAMILY COURT HHJ Meston QCZC19P00137
Royal Courts of Justice
Strand, London, WC2A 2LL
Date: 29 April 2020
Before:
LORD JUSTICE McCOMBE
LADY JUSTICE KING
and
LORD JUSTICE PETER JACKSON
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Re S (Parental Alienation: Cult)
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Will Tyler QC and Kate Grieve (instructed by Peacock & Co Solicitors) appeared pro bono for the Appellant
Portia O’Connor (Pegasus Legal LDP) appeared for the Respondent
Hearing date : 25 March 2020
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Approved Judgment

Download

Call: Anyone who can provide an authorized translation of the verdict, please contact us. Foto: Heiderose Manthey

 

Neu in der ARCHE: Sandro Groganz

Der Chefredakteur von Freifam fordert „Freiheit für Familien“ !

Gleichberechtigung in Familien, Wechselmodell als Regelfall, Kontrolle der Jugendämter, Standards für Gutachten, Definition des Kindeswohl, Unterhalt abhängig vom Umgang …

2020-07-29

Sandro Groganz. Macht sich redaktionell stark für die von ihren Müttern oder Vätern entzogenen und entfremdeten Kinder: „Wir setzen uns ein für die Rechte von Kindern und Eltern.“ Foto: Sandro Groganz.

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Keltern-Weiler. Er ist nicht mehr wegzudenken aus der kid – eke – pas – Szene. Er klärt auf, rührt in den Wunden und blickt dabei fest in die Zukunft. Mit seiner ruhigen Art steuert er direkt in die Defizite einer fehlgeleiteten Familienpolitik in den DACH-Staaten und fordert „Freiheit für Familien“: Sandro Groganz. Was der damit meint, expliziert er.

Der Chefredakteur von Freifam hat seit heute seine eigene Seite auf ARCHEVIVA. Zu seiner Präsenz in der ARCHE geht es hier.

Das Wichtigste in aller Kürze

Die Ziele von Freifam sind konkret und weit gesteckt

„Wer die Kontrolle über die Familie hat, der kontrolliert die Gesellschaft. In Deutschland, Österreich und der Schweiz herrscht eine unheilvolle Tradition: Gesellschaftliche Gruppen wollen den Familienmitgliedern vorschreiben, wie sie zu leben haben. Die Einflussnahme reicht von der Kirche über den Faschismus, Kommunismus bis heute zum Feminismus.

Wir fordern Gesetze und Kontrollmechanismen, die den Einfluss des Staates auf das Notwendigste reduzieren. Er darf nicht mehr im Gewand des Wächters und Helfers in die Familie eindringen, wenn sie im Streit ist (z.B. Scheidung der Eltern) oder Hilfe benötigt (z.B. Krankheit). Die Professionen wie Richter, Jugendamtsmitarbeiter oder psychologische Gutachter sollen ihr Familienbild nicht mehr unrechtmäßig freien Individuen aufzwingen können.“

Das Journal unterteilt sich in

Wechselmodell, Fälle, Gerichte, Behörden, Gesellschaft, Politik, Psychologie und Pädagogik

Bei den Aktionen werden

Operation Wechselmodell, Live-Gespräche, Opfer der KJP Stuttgart aufgegriffen.

Downloads gibt es zu den Tags

Amtsgericht, Gutachter, Fälle, Jugendamt, Oberlandesgericht, Vereinte Nationen, Staatsanwaltschaft, Sandro G., Verfahrensbeistand, Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg

Kontakt zu Sandro Groganz

E-Mail: freifam[ät]campaignchain.com

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Die neueste Studie zu PAS aus England

„Parental alienation is a form of domestic abuse“

„Every child has the right to be loved by both parents and their wider family, when it is safe to do so“

2020-07-25

ARCHE spricht die Empfehlung der neuen englischen Studie PARENTAL ALIENATION UK – PROTECTING CHILDREN MATTERS gegenüber aus. Foto: Heiderose Manthey

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Keltern-Weiler. ARCHE stellt die aktuell im Jahr 2020 herausgegebene Studie aus England vor. Die Autoren der Website Parental Alienation UK sagen über sich selbst: „
For any parent or grandparent who is being erased from their children’s lives, this website has been developed just for you. It’s important you realise that you are not alone. The traumatic experience that you are living through, is sadly not unique. There are tens of thousands just like you in the UK, going through the same devastating experience of being prevented from continuing a close and loving bond with their own children. Millions of parents are affected globally. Parental Alienation is an international scandal and one which can damage children for life. We are on your side.

„Alienating behaviours have likely been around since the beginning of human civilisation. Recorded by Louise Despert, a leading French child psychiatrist and psychotherapist in 1953.

„It is a sharp temptation for the parent who remains with the child,
to break down their love for the one who has gone.
This may be a temporary relief to the parent who does so,
but it can only do harm
to the child“

Many years before Gardner.

If we are to protect children, we can only referto facts. ….“

 

Exzerpt aus der Studie

„Entfremdende Verhaltensweisen gibt es wahrscheinlich schon seit Beginn der menschlichen Zivilisation.

Aufgezeichnet von Louise Despert, einer führenden französischen Kinderpsychiaterin und Psychotherapeutin, im Jahr 1953.

„Es ist eine große Versuchung für den Elternteil, der bei dem Kind bleibt,
um ihre Liebe für die einer, der gegangen ist.
Dieser kann eine vorübergehende Erleichterung für den Elternteil sein,
der dies tut,
aber es kann nur Schaden anrichten
an das Kind“.¹

Viele Jahre vor Gardner.

Wenn wir Kinder schützen wollen, können wir nur zu Fakten.

Fakten finden sich in einem rudimentären Wissen der bindungsorientierten Wissenschaft.

Unser offensichtlicher Mangel an Respekt für die auf Bindungen basierende Wissenschaft könnte erklären, warum die Großbritannien schneidet in der Organisation weniger gut ab für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Better Life Index, im Vergleich in andere Länder mit gesünderer Erziehung und Familiengerichtsmodellen.

Es erklärt auch, warum wir kostbare elterliche Zeit als „Kontakt“ bezeichnen. …“

PAUK_Master_UK_Study_2020.02

 

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¹Anmerkung: Übersetzungsfehler wurden der Authentizität der Übersetzungsquelle gegenüber beibehalten. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Zur Bestellung der Studie geht es hier.

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: Oberamtsanwältin Sigrid Micol in der Beweispflicht

Meldung an den UN‑Ausschuss für die Rechte des Kindes und an den UN-Sonderberichterstatter für Folter in Genf

Dubioser Vorfall: Wo ist das „Rechtskräftige Urteil“ zum Sorgerecht ?

2020-07-22

Der Vorfall über das Auftauchen eines ominösen „Rechtskräftigen Urteils“ wurde an die UNO nach Genf geschickt. An den Ausschuss für die Rechte des Kindes, Abteilung Menschenrechtsverträge, Amt des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte und an den Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Zwei Tage nach Anfrage an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim wegen Vorlegen des „Rechtskräftigen Urteils“ zum Sorgerecht im Falle von Kinderraub und Kindesentfremdung sendet ARCHE sämtliche Beweise einer staatlich verfolgten Mutter an den UN‑Ausschuss für die Rechte des Kindes (Committee on the Rights of the Child, Human Rights Treaties Division, Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights) nach Genf mit der Bitte um Einschreiten.

Mit gleicher Post gehen die Unterlagen an den UN-Sonderberichterstatter in Bezug auf dessen Aufruf „Inputs for psychosocial dynamics conducive to torture and ill-treatment report“.

Nach der mehrmonatigen Berichterstattung zur Teilnahme am „Call for submissions on Psychological Torture and Ill-Treatment“ von Oktober 2019 bis Mai 2020 nimmt ARCHE zum zweiten Mal an einem Aufruf der UN teil. Im Juni dieses Jahres beteiligt sich das weltweite Netzwerk zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland– Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, bei der Eingabe eines Berichts: Psychosoziale Dynamik, die Folter und Misshandlung fördert mit mehrwöchiger Berichterstattung.

ARCHE fordert Betroffene auf, die in Deutschland begangenen Menschenrechtsverbrechen an die UN weiterzuleiten, nämlich ungerechtfertigten Missbrauch der Kinder zu melden, vollzogen durch Kinderraub und Kindesentzug und durch die Entfremdung der Kinder von ihren leiblichen Eltern/Elternteilen und von ihren Familien.

Der derzeitige UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (Special Rapporteur on Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment, kurz CIDTP) ist Prof. Nils Melzer.

Zum aktuellen Vorfall

Einer Mutter werden ihre beiden Söhne im Alter von acht und elf Jahren vorprogrammiert durch den Vater und durch dessen Familie geraubt. Der Vater verschleppt die Kinder und verschanzt sie in seinem neuen Aufenthaltsort. Die Mutter weiß nicht, wohin der Vater die Kinder gebracht hatte.

Erst als der Vater von der Mutter Unterhalt für die Kinder fordert, erfährt die Mutter, dass ihre Söhne 50 km weit entfernt von ihr sind. Die Söhne werden weg von allen bisherigen Verwandten mütterlicherseits, von all ihren Freunden und von allen Bekannten gebracht, systematisch entfremdet und bis zum heutigen Tage unter „Verschluss“ gehalten, obwohl die Kinder in der Zwischenzeit erwachsen sind.

Ein solch nachhaltiges und nachwirkendes Verhalten kann sich ein nicht Betroffener kaum oder nur schwerlich vorstellen. Eltern-Kind-Entfremdung kann unter Umständen ein ganzes Leben lang wirken !

Vorsätzliche Entfremdung der Kinder von einem Elternteil ist ein heimtückisches und hinterhältiges Verbrechen !

Richterin Lisa Gorcyca (Videoaufzeichnung des Urteilsspruchs nur über Facebook zu erreichen) spricht im Urteil: „Jeder Anwalt, Richter, Psychiatrische oder Psychosoziale Fachkraft oder Fallbearbeiter oder Sozialarbeiter, der im Familienrecht tätig ist, ist sich dessen bewusst, dass das PAS-Syndrom, die vorsätzliche Entfremdung des Kindes zu seinen Bezugspersonen, die gravierendste und destruktivste Konsequenz für alle Betroffenen darstellt.“

Im aktuellen Fall wird der Zugang der Mutter zu ihren Kindern massiv versperrt. Die Mutter hat Sorgerecht. Doch Amtsanwältin Sigrid Micol von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim sagt: „Die Vorwürfe [der Mutter] entbehren jeglicher Grundlage. Der Beschuldigte [der Vater] konnte mittels rechtskräftigem Urteil belegen, dass er zurecht das Sorgerecht für seine inzwischen volljährigen Söhne zugesprochen bekam.“

Die Einstellung der Ermittlungen gegen den Vater hat zur Folge, dass die Mutter wegen „Vortäuschen einer Straftat (!)“ verfolgt wird. Die staatliche Verfolgung durch Ermittlung, Meldung beim Landratsamt Enzkreis u.a. läuft. Parallel dazu hat sich die Verfolgung der Mutter durch Diskreditierung und Rufmord am Wohnort immer weiter ausgebreitet und festgeschrieben. Die „Hexenverbrennung“ der Mutter ist bis heute im vollen Gange. Ein bürgerlich normales Leben ist für die Mutter nicht mehr möglich. Die Entfremdung der Söhne wird mit zunehmender Zeit immer drastischer.

Die Mutter hat nun dieses „Rechtskräftige Urteil“, das besagen soll, dass der Vater alleiniges Sorgerecht hatte, bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim angefordert.

Dieser Fall muss aufgeklärt werden !

ARCHEVIVA berichtete.

Die Antwort von Oberamtsanwältin Sigrid Micol, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, wird erwartet


Bleiben Sie online ! Wir verfolgen den vorliegenden Fall und werden zur Reaktion der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim berichten !

ARCHE wartet auf Antwort von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

Was genau meint Oberamtsanwältin Sigrid Micol mit ihrer Aussage „Rechtskräftiges Urteil“ ?

Handelt es sich bei dieser Äußerung um ein überprüfbares und vorlegbares Dokument oder nicht ?

2020-07-20

Liegt ganz idyllisch zwischen Schlossberg und am Fuße der Nordstadt von Pforzheim: Das alte Sandsteingebäude an der Schulbergstaffel, Sitz der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim. Foto: Heiderose Manthey

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Keltern-Weiler. Im Kampf um den Zugang zu ihren Söhnen begegnet eine Mutter über Jahre den unterschiedlichsten Organisationen, die mit dem Überbegriff „Recht“ zu tun haben. Sie versucht sich den Weg durch das Dickicht von Gesetzen und Paragraphen freizuschlagen. Jedoch kommen über die Länge der Jahre immer wieder erneute Blockaden, die ihr den Weg zu ihren Kindern versperren.

Lesen Sie hier den Artikel „Nach Einstellen der Ermittlung gegen den die Kinder entziehenden und entfremdenden Vater wird die Mutter wegen „Vortäuschen einer Straftat“ polizeilich verfolgt. Ist das ominöse „Rechtskräftige Urteil“ überhaupt aufzufinden ?

Die Antwort von Oberamtsanwältin Sigrid Micol, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, wird erwartet

 

 

Erneuter Aufruf von Birgit Doll: RETTET DIE KINDER !

Eigentlich wissen wir es schon lange: „Wir hängen alle über die Schöpfung zusammen“

Was passiert mit uns, wenn wir die Informationen bekommen von rituellem, satanischem Missbrauch – von Kinderraub als Geschäftsmodell – vom korrupten System, Filz – Adrenochromkonsumenten – Schreddern lebender Föten …

2020-07-14

Empfehlungen spricht die ARCHE aus bei hörens- oder sehenswerten Beiträgen. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. ARCHEVIVA hat Birgit Doll einen Platz unter den Experten und Journalisten in ihrem Internationalen Netzwerk zur Überwindung von kid – eke – pas gewidmet. Auf dieser Seite könnt Ihr Birgit Doll’s Aufrufe an uns alle hören: RETTET DIE KINDER !

Aufgewacht – Wir, die Menschen sind Schöpfer

Zu Birgit Doll’s Präsenz auf ARCHE geht es hier.

Dr. Andrea Christidis: Kampfgeist und Einsatz zur Behütung von Familien mit Kindern

Das ORIGINALVIDEO: „Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia

Durchsetzungskraft zur Überwindung von Kinderraub [nicht nur] in Deutschland– Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome, kurz kidekepas genannt

2020-07-13

Dr. Andrea Christidis. Kämpferin für Wahrheit und Gerechtigkeit. Persönlicher Einsatz zum Schutz für Kinder und deren Eltern. Hintergrundfoto: Landgericht Gießen. Alle Fotos: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. ARCHE hat auf ihrer Webseite die Präsenz von Dr. Andrea Christidis¹ aktualisiert. Christidis ist Ph.D. (Bundelkhand University), Psychologin für klinische, pädagogische, neuropsychologische, kriminalistische und forensische Psychologie, Verhaltenstherapeutin, Systemische Familientherapeutin (DGSF). Als Einzelperson kämpft Christidis u.a. gegen den „Berufsverband Deutscher Psychologen“ und gegen eine hartnäckige Gießener Mafia, die sie seit Jahren gerichtlich verfolgen.

Im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments hielt Christidis die legendäre „Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland“

Am 1. Mai 2020, also exakt fünf Jahre nach ihrer legendären Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland vor dem Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, reicht Christidis eine Corona-Klage an den Verwaltungsgerichtshof in Hessen ein. Spätestens jetzt wird klar: Christidis ist also auch in anderen politischen Bereichen aktiv, um Menschen vor unnötigen oder schädlichen Auswirkungen staatlicher Anordnungen zu schützen. Für das Wohlbefinden ihrer Mitmenschen setzt sie sich mit ihrem ganzen Wissen ein. Trotz ständiger Angriffe und Verleumdungen steht sie – bei weitem nicht nur in ihrem Fall – für Gerechtigkeit und Wahrheit ein.

Christidis Wirken erhält Flankenschutz durch die Öffentlichkeit

ARCHE begleitet Dr. Andrea Christidis im sechsten Jahr ihrer Prozesse. Christidis wird verfolgt. Zum Überblick über die dabei vorgenommenen Publikationen wurde der mittlerweile sehr bekannten Fachkraft eine Seite gewidmet. Christidis wird vielerorts als Expertin zu Gerichtsprozessen hinzugezogen.

Lesen Sie hier

Sind Frauen Täterinnen von Gewalt- und Sexualdelikten ?

Das Tabu: Die dunkle Seite der Seele von Frauen

von und über Sigrun Roßmanith

2020-07-11
 
 

Empfehlungen der ARCHE. Foto: Heiderose Manthey.

 
 
Keltern-Weiler. ARCHEVIVA empfiehlt die Videos von Dr. Sigrun Roßmanith, forensische und klinische Psychiaterin. Rossmanith hat einen eigenen Videokanal, in dem sie bereits elf Videos veröffentlichte mit den Titeln „Warum ich Psychiaterin geworden bin“, „Mein interessanter Beruf als Psychiaterin“, „Depressionen bei Männern“, „Die Angst vor der Psychiatrie“, „Die narzisstische Kränkung – wie damit umgehen ?“, „Frauen als Lockvögel“, „Vom Opfer zum Täter“, „Opfer“ und „Sexueller Sadismus“.
 

Einem Irrtum
unterliegt, wer meint, dass Frauen nicht aus sich heraus gewalttätig werden !
 
Zu dem eingefügten Video heißt es im Text: „Frauen als Täterinnen von Gewalt- und Sexualdelikten. Ein Tabu. Frauen werden nicht aus sich heraus gewalttätig. Ein Irrtum. Es gibt sie diese dunkle Seite der weiblichen Seele. Ich beleuchte das wertfrei in meinem Anfang 2021 erscheinendem neuen Buch.

Eine schwere Krise, Depressionen, Panikattacken, Angststörungen, Probleme in Beruf oder Partnerschaft, Krebserkrankung: Es gibt viele Anlässe, in denen eine psychotherapeutische beziehungsweise psychiatrische Begleitung eine wertvolle Unterstützung sein kann – oder auch dringend angeraten ist.“
 

Dr. Sigrun Rossmanith ist Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapeutische Medizin und Neurologie – Psychotherapeutin – Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige – Psychiatrie Psychotherapeutische Medizin – Psychiatrische Kriminalprognostik.

Zu ihrer Website geht es hier.

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„Ich fühlte mich oft wie ein süchtiges, in die Enge getriebenes Tier“

Aufstehen gegen weibliche Gewalt: Geschwisterpaar Tanja B. und Carolin B.

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