2015-01-13
Gert Postel bei seiner Lesung in Bayreuth: „Die forensische Psychiatrie gehört abgeschafft und die forensischen Ärzte gehören vor ein Gericht gestellt und solange das nicht geht, muss man kämpfen, kämpfen, kämpfen.“
Film von Volker Hoffmann mit Aussagen zur forensischen Psychiatrie von Gert Postel
2015-01-13
Ohne sie wäre Ulvi Kulac aufgeschmissen. Sie kämpft für seine Freilassung. Gudrun Rödel.
Bayreuth. Die Geschichte hört sich an wie ein Albtraum, Wie eine Begebenheit, die sich in einem Regime abgespielt hätte, mit dem wir nichts mehr am Hut haben wollen: Staatsterror.
Da ist ein geistig behinderter junger Mann, der seine Pubertät entdeckt und mit der er noch nicht umgehen kann. Dann ist da ein Mädchen, das angeblich missbraucht und ermordet wurde.
Für diese Tat wurde ein Täter gesucht. Spuren sollen zu Ulvi Kulac geführt haben, V-Männer spielen eine Rolle und Vermittler. Falschaussagen, die dann widerrufen wurden.
Und Ulvi Kulac sitzt wegen eines Mordes, den er nicht beging, und wegen Sexuellen Missbrauchs bis heute in der Psychiatrischen Anstalt von Bayreuth.
Jetzt geht der Unterstützerkreis mit Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker und dem Aufdecken der Machenschaften in Justiz und Psychiatrie noch offensiver vor.
Wer ist aber in Wirklichkeit der Mörder ? Und wer soll hier gedeckt werden ?
2015-01-12
Jörg Bergstedt. Dennis Stephan. Zwangsanstalten abschaffen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufdecken. Hier: Aktion in Gießen.
Bayreuth. Laut Meinungsverbrechen.de brachten Martin Heidingsfelder, Gustl Mollath und Roland Reimann im Januar 2014 einen Fall einer 60-tägigen Dauerfixierung und weiteren Straftaten im Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen zur Anzeige.
Zahlreiche Medienberichte seien die Folge gewesen. Doch bis heute habe die Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen angestellt. Die Täter verrichteten noch immer ihren Dienst in der Einrichtung.
Jetzt soll der Staatsanwaltschaft durch eine Unterschriftenaktion gezeigt werden, dass öffentliches Interesse an der Aufklärung dieser Straftaten besteht.
Zur Strafanzeige gegen verantwortliche Mitarbeiter Staatsanwaltschaft Landshut
Strafantrag Unterschriftenliste Staatsanwaltschaft Landshut ausdrucken und mitzeichnen und direkt schicken oder faxen
2015-01-09
Köln. Anlässlich des jüngsten Vorfalls in Paris setzt sich der Erziehungswissenschaftler, Psychologe und Konflikt-Coach Dr. Albert Wunsch mit Mord, Meinungsfreiheit, Persönlichkeitsrechte und der Funktion von Staat und Gesellschaft auseinander. „Es gibt kein Recht auf Terror. Aber auch Satire muss nicht alles machen. Denn nicht nur Kalaschnikow-Geschosse sondern auch Worte und Bilder können schwer verletzen.“, so Wunsch.
Rechtfertigt Satire Mord ? Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler, Psychologe und Konflikt-Coach äußert sich.
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Weitere Berichterstattung in der Süddeutschen „Charlie-Hebdo“-Attentäter sowie Supermarkt-Geiselnehmer tot
Deutsche Muslime nach Anschlag auf „Charlie Hebdo“ „Wir haben uns sehr stark gefühlt. Bis Mittwoch.“
2015-01-06
Linken-Politiker aus Gießen. Dennis Stephan verbucht weitere Erfolge.
Gießen. Der Linken-Politiker Dennis Stephan meldet weitere Erfolge. Nach dem Vorwurf der schweren Brandstiftung und anschließend durchgeführten Zwangspsychiatrisierung erkämpfte er sich am 13. Mai 2014 nach etwa 20 (!) Gerichtstagen mit seinem Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker den Weg in die Freiheit.
Der wortgewandte und scharfsinnige Stephan verfolgte die Berichterstattung über seinen Fall in den Medien. Ganz besonders missfiel ihm die Darstellung seiner Person und seiner angeblichen Taten im Gießener Anzeiger.
Hinsichtlich seiner Beschwerde hat der Deutsche Presserat nun entschieden, dass diese Beschwerde berechtigt war.
Der Gießener Anzeiger wurde ermahnt und es wurde ein Hinweis auf Verstoß gegen den Pressekodex ausgesprochen. Stephan: „Damit zeigt sich, dass wir alle Recht hatten und die Berichterstattung über das hinaus ging, was man aushalten muss als Mensch.“
Stephans Anzeige gegen Staatsanwalt Bender wurde vorerst abgelehnt. Die Gießener Staatsanwaltschaft sehe keinen Verstoß gegen Verschwiegenheitspflichten. Auf die diesbezügliche Beschwerde habe das Oberlandesgericht eine ausführlichere Begründung nachgereicht. „Ich habe noch eine Woche Zeit, um dagegen Widerspruch einzulegen. Die Begründung enthält alles, was ich brauche, um erfolgreich das Verfahren eröffnen zu können.“
2015-01-05
Europa- und Menschenrechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah. Foto: Heiderose Manthey.
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Karlsruhe. Der Bürgerreferent Peter Wieczorek vom Justizministerium Baden-Württemberg erhält nachfolgenden Wortlaut aus der Feder von Dr. David Schneider-Addae-Mensah als Antwort auf sein Schreiben an Heiderose Manthey:
In der Sache
RA Dr. David Schneider-Addae-Mensah ./. BRD u.a.
wegen: Übergriffs von Bundespolizisten vor dem BVerfG am 14.04.2014, Strafverfahren
hier: Ihre Korrespondenz mit Frau Manthey
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier nehme ich Bezug auf Ihr an Frau Manthey gerichtetes Schreiben vom 19.12.2014. Zwar haben Sie formal …
2015-01-04
Der Mann im Sessel. Der Vergewaltiger. Erzog einen Minderjährigen zum Stricher seiner Frau. Über mehrere Jahre emotionell und sexuell vergewaltigt. „Gell, das gefällt dir doch … !“
Rückblick
Keltern-Weiler. Erst als meine Frau mich irgendwann darauf ansprach, wie es beim ersten Mal bei mir war, erzählte ich meine Geschichte. Meine Frau war entsetzt, dass ich sexuell missbraucht worden war. Mir kam das damals nicht so vor. Ich meinte sogar, es hätte mir Spaß gemacht.
Heute, jetzt, wo ich deutlich zu spüren bekomme, dass mein Liebesleben stark eingeschränkt ist, kann ich mir die Geschichte des Missbrauchs genauer anschauen.
„Gell, das gefällt dir doch! Gell, das ist doch schön!“
Ich wusste bislang nicht, dass ich sogar die Gedanken Karls (Name von der Red. geändert) zu meinem Missbrauch übernommen hatte, weil ich ja auch gedacht hatte, es wäre ‚schön’ gewesen. Karl agierte stellvertretend als Vater einem Minderjährigen gegenüber und hatte mir seine Meinung vorgegeben. Das prägte mich. …
2015-01-04
Sexuelle Gewalt muss angeschaut werden ! Unser aller Kinder wegen !
Keltern-Weiler. Sexuelle Gewalt ist mit einer der schwerwiegendsten Eingriffe in das Leben eines Menschen. Norbert Denef ist ein Opfer, das schon seit Jahren seinen Weg in der Öffentlichkeit geht. Mit Geldern versuchte die Kirche sein Schweigen zu erkaufen. Gäbe es nicht mutige und immer wieder Kraft für die Aufklärung aktivierende Leute wie er, würde die Legitimation von Sexualtätern am Vergreifen an Schutzbefohlenen noch weiter ausufern.
Selbst die Interviewerin wagte den von einem Geistlichen sexuell vergewaltigten Norbert Denef im anschließenden Video zu fragen: „… aber auf Dauer ist das (Aufarbeiten) nicht bedrückend ? Haben Sie nicht irgendwann den Wunsch einen Schlussstrich zu ziehen, zu sagen, jetzt ist Schluss, jetzt will ich frei leben können ?“ Nur: Wie soll das gehen, wenn der Schmerz ständig das Leben beeinträchtigt ? Therapie der Opfer ohne das Ändern der Täterschaft ?
Finanzielle Hilfe Grundstein für eine Stiftung gegen das Verschweigen, Verleugnen und Vertuschen von sexueller Gewalt
Bischof Dr. Gerhard Feige vom Bistum Magdeburg erklärt am 17.02.2008 im MDR-Fernsehen: „… Der Täter ist tot und die Tat strafrechtlich längst verjährt. … Wir wollten dem Betroffenen helfen. … Schließlich haben wir ihm eine finanzielle Hilfe zur therapeutischen Behandlung zukommen lassen.“ Mit einer solchen Aussage wird der Blick wieder auf das Opfer gerichtet. Ob solche Taten derzeit noch in Kirchen stattfinden und ob die jetzigen kirchlichen Machthaber vor Sexuellen Übergriffen an Ihren Schutzbefohlenen gefeit sind, wird damit nicht ausgesagt. Vielleicht sollten gerade innerhalb der Kirche Therapien für die Geistlichen angeboten werden.
25.000 Euro von Kirche angeboten bekommen mit einer Schweigeklausel
Norbert Denef Zeitleiste 08:31 „Ich habe seinerzeit also, kurz nachdem ich da geschrieben habe nach Magdeburg, habe ich dann ein halbes Jahr später diese 25.000 Euro angeboten bekommen mit einer Schweigeklausel, ich solle also lieber schweigen. Die hätten mir 5 mio, 10 mio, 20 mio geben können, ich hätte nie wieder geschwiegen und diese Schweigeklausel dann hatte mich in absolut tiefste Krisen gestürzt, in absolut tiefste Depressionen, ich war in Kliniken, ich bin durch Kliniken gegangen, ein halbes Jahr später wollte ich mir das Leben nehmen wegen dieser Schweigeklausel …“
2014-12-30
Video von unserem Kollegen Volker Hoffmann. Er hält die Kamera mitten in das Unrecht hinein. Unverzerrt. Foto: Heiderose Manthey.
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Rastatt/Zürich. Monika Brunschwiler – Stadtpolizistin in Zürich – berichtet vor laufender Kamera: „Ich habe festgestellt, dass in der Schweiz und in Deutschland sehr viel Polizisten Gewalt anwenden, Menschenverbeugung und dafür gar nicht zur Rechenschaft gezogen werden. In meinem Fall und in anderen Fällen durfte ich konkrete Aktenfälschungen durch die Polizei feststellen.
Dem Polizisten wird ermöglicht andere Polizisten über die Sache zu informieren und auf das Opfer anzusetzen
Auch der Polizist hat ganz andere Bedingungen, bis gegen ihn überhaupt eine Strafuntersuchung eröffnet wird, als es der Bürger hat. Wenn ein Bürger gegen einen Polizisten in der Schweiz eine Anzeige erstattet, muss das Obergericht entscheiden, ob überhaupt gegen einen Polizisten untersucht werden darf. Wenn ein Bürger angezeigt wird, muss kein Gericht entscheiden, ob untersucht wird oder nicht. Das verzögert die Untersuchung um Monate und ermöglicht dem Polizisten andere Polizisten über die Sache zu informieren und auf das Opfer anzusetzen. …“
Ich möchte für die Gerichtsverhandlung Öffentlichkeit und Unterstützung
„Es kann einfach nicht sein, dass Leute, die wegen schwerer Körperverletzung angeklagt werden, im Dienst mit Waffen weiter herumlaufen und das Volk gefährden und das Volk nicht weiß, wer diese Polizisten sind.“
Gewalttätige Polizisten unmittelbar vom Dienst suspendieren ?
Am 23. Januar 2015 findet im Bezirksgericht Zürich im Saal 4, Wengistr. 28, ab 08:15 Uhr die Hauptverhandlung gegen die beiden Stadtpolizisten Sommerhalder und Hofer wegen schwerer Körperverletzung statt.
Um rege Anteilnahme – also viel Publikum – wird gebeten.
2014-12-24
aktualisiert 2023-12-27
Ortseingang Rußheim. An die Bevölkerung. Weihnachtsgrüße an Johannes-Simon und Falk-Gerrit überbringen. Foto: ARCHE.
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Keltern-Weiler. Dettenheim-Rußheim. Die Leiterin der ARCHE war am Heilig Abend unterwegs. Unterwegs für ihre eigenen Söhne, die sie seit 18 Jahren nicht mehr frei zu Gesicht bekam. Heiderose Manthey ist seit ihrer Scheidung im Jahr 1997 auf der Suche nach einer Brücke zu ihren Kindern. Ohne das Wissen der sorgeberechtigten Mutter wurden die beiden Söhne nach Rußheim verschleppt. Alle bisherigen Versuche an die Kinder heranzukommen, schlugen bislang fehl.
Diesmal wollte die Pädagogin und Freie Journalistin, dass Ihre Weihnachtspost auf jeden Fall ankommt. „Und diese Weihnachtsgrüße kommen an. Garantiert !“, beschwört die Leiterin der ARCHE und ausgestoßene Mutter zweier Söhne. Und weiter: „Den anderen Elternteil, also mich, brauchen die Kinder dringend für ihre Identitätsfindung !“
Was die Aktivistin am Heilig Abend in Rußheim tat, um ihren Kindern den Zugang zu ihr wieder verschaffen zu können, lesen Sie unter
Die komplette Bevölkerung von Rußheim um Hilfe gebeten bei Suche nach den entfremdeten Kindern
Interview mit Familienrichter a.D. Hans-Christian Prestin über Eltern-Entfremdungssyndrom – Parental Alienation Syndrome mit Jürgen Liminski