Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

RA Saschenbrecker holt den nach Ungarn verschleppten „Paul“ zurück zur Familie

Anlocken von Trägern, die mit Kindern Geschäfte machen

2015-06-01

ARCHE Weiler Gießen RA Thomas Saschenbrecker_06

Rückführung von Kindern. Rechtswanwalt Thomas  Saschenbrecker erzielt Erfolge. Foto: Heiderose Manthey.

WRD/Keltern-Weiler. „Paul“ ist erst 11. Das Jugendamt hat ihn nach Ungarn geschickt.

„Es ist die Geschichte von der Geldgier mancher Jugendhilfeträger, denen er anvertraut waren. …

Es ist auch die Geschichte von manchen Jugendämter, die wegschauen, wenn private Träger mit Kindern Kasse machen. ..

Sogar ein deutscher Jugendamtsleiter beteiligte sich am Geschäft mit den Heimkindern.

Dieser Markt lockt Träger an, die mit Kindern Geschäfte machen, denn die staatliche Kontrolle versagt. …

Kinder und Jugendliche werden verkickt !“

Der in Ettlingen ansässige Fachanwalt für Psychiatrierecht erzielt Erfolge bei der Rückführung und Rückbringung von Kindern, die per Jugendamt und per Familienjustiz den leiblichen Eltern entfremdet werden. Den 11jährigen nach Ungarn verschleppten „Paul“ holte er zurück.

Wie ergeht es Kindern, die von ihren Familien weg sind ? Wie „arbeiten“ die Jugendämter mit den privaten Trägern ? Was ist mit den Therapien für die Kinder ?

Geschätzt seien 1000 Kinder aus Deutschland im Ausland.

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Mit Kindern Kasse machen – Auslandsmaßnahmen außer Kontrolle

Private Geschäftsinteressen: Wo deutsche Jugendliche landen

Film von Nicole Rosenbach und Naima El Moussaoui

2015-06-01

Das Geschäft. Geld machen mit Kindern.

Das Geschäft. Geld machen mit Kindern.

ARD. „Hunderte Kinder und Jugendliche werden von deutschen Jugendämtern Jahr für Jahr ins Ausland geschickt, in sogenannte „intensivpädagogische Maßnahmen“.

Doch viel zu oft stecken dahinter vor allem die Geschäftsinteressen privater Träger. Denn mit Auslandsmaßnahmen lässt sich viel Geld verdienen: Bis zu 8000,00 Euro zahlen Jugendämter, damit es traumatisierten Kindern, die aus ihren Familien geholt wurden, fernab von Deutschland besser geht.

Doch kontrolliert werden die oft höchst fragwürdigen Maßnahmen durch die Jugendämter kaum. So ist ein lukrativer Markt entstanden, der den privaten Trägern nutzt – und nicht dem Kindeswohl. … “

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Film
Mit Kindern Kasse machen – Auslandsmaßnahmen außer Kontrolle

 

Das Wort vom Sonntag

kid – eke – pas ist Gewalt an den Kindern – ein Krieg ohne Waffen

Heiderose Manthey auf der Pressekonferenz im Europäischen Parlament 2014

2015-05-31

Brüssel/ Keltern-Weiler. Die Leiterin der ARCHE stellt dem französischen Abgeordneten Philippe Boulland entscheidende Fragen zur Gewalt an Kindern

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Zeitleiste 40:25

“Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? Denn: Die Folgen für die Kinder sind dieselben !”

Alle Fragen von Heiderose Manthey bei der Pressekonferenz im Europäischen Parlament 2014 auf Zeitleiste 14:14 … 31:17 … 37:21 … 40:25. Bei 37:21 überreicht die freie Journalistin dem Vorsitzenden der Pressekonferenz die drei Sonderausgaben von PAPA-YA – Fachmagazin für kindgerechte Familienpolitik.

Vorheriger Bericht Mitwisser sind Mittäter

 

Putin: STOPP diesen 8 deutschen Abgeordneten !

Der Präsident der Russischen Föderation setzt ein Zeichen

Rußlands Blick auf das Europaparlament: Jetzt spaltet Putin ! … und Steinmeier jammert über das, was er selbst tut !

2015-05-31

Putins Blick auf das Europaparlament: Jetzt spaltet er !

Putins Blick auf das Europaparlament: Jetzt spaltet er und setzt damit ein Zeichen: Licht in das Dunkel der Basis des Parlaments !

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Moskau/Brüssel.
Russland hat mit einer „schwarzen Liste“ für EU-Politiker- darunter acht Deutsche – für mächtig Ärger gesorgt. Die Bundesregierung hat den Kreml deswegen mit deutlichen Worten kritisiert. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz ist bestürzt.

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Zoff um Putins „schwarze Liste“- EU-Parlamentspräsident Schulz ist bestürzt – und droht Russland

„EU weiß schon länger von der Liste – Betroffen sind neben CDU-Außenpolitiker Karl-Georg Wellmann, Chef der deutsch-ukrainischen Parlamentariergruppe, auch der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Michael Fuchs, die Grünen-Europapolitiker Rebecca Harms und Ex-Parlamentarier Daniel Cohn-Bendit, der CSU-Politiker Bernd Posselt, die Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Katrin Suder, sowie der Generalsekretär des EU-Ministerrats, Uwe Corsepius, und der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Karl Müllner.“

„Nicht besonders klug“, meint Steinmeier zu diesen Einreiseverboten

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Kommentar von ARCHE

Brillant, meint ARCHE zum Vorgehen Rußlands !

Wenn wir uns allein bewusst machen, dass bereits am 22. November 2007 Annelise Oeschger – Präsidentin der Konferenz der Internationalen Nichtregierungsorganisationen des Europarates, die von sich sagt:  „Ich vertrete nicht eine NGO, sondern 400 !“ – vor dem Europäischen Parlament die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland aufdeckte und bislang nichts geschah außer der Anreise zweier Gesprächs-Delegationen in Berlin, so äußert sich die Leiterin der ARCHE dahingehend, dass das von Putin ausgesprochene Einreiseverbot für die Abgeordneten noch zu kurz gefasst ist.

Das Europäische Parlament hat sich der Mitwisserschaft – und durch die Duldung der Mittäterschaft – im Falle der Menschenrechtsverletzungen in Deutschland Kindern und deren Eltern gegenüber schuldig gemacht.

Im Jahr 2014 fand die zweite Anhörung vor dem Petitionsausschuss statt. Am 05. Mai 2015 die dritte und Deutschland verletzt und foltert munter weiter !

Die ARCHE-Filme über die Vorgänge in Brüssel 2015 stehen in Bälde zur Verfügung.

ARCHE wird berichten !

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PRESSEKONFERENZ EUROPÄISCHES PARLAMENT 2014

Großes Verständnis für Pädophilie im Kinderschutzbund ?

Es kracht nur noch … Missbrauch von Kindern und kein Ende

Gott sei dank kommt immer mehr ans Licht

2015-05-30

Schutzlos in der Welt. Sind die Eltern weg, beginnt für die Kinder der Krieg.

Schutzlos in der Welt. Sind die Eltern weg, beginnt für die Kinder der Krieg.

Keltern-Weiler. Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein weiterer Bericht von Menschenrechtsverletzungen, ausgeübt an Kindern in Deutschland bei der ARCHE auf den Tisch kommt. Zunehmend deckt auch die Mainstream-Presse Fall um Fall auf, in dem Kinder – zuerst mal ihrer Eltern beraubt – Einzelschicksale erleben müssen, bei denen einem nur noch graut … bis hin zu deren Tod, wie im Falle der Mütter Barbara Fischer und Kerstin Roth berichtet.

Cauda van Laak beschäftigt sich in ihrem Bericht in Deutschlandradio Kulturtreff mit einem Gutachten, das der Frage nachging: „Hat sich der Kinderschutzbund von Lobbyvereinen der Pädophilen beeinflussen lassen, inwiefern fanden ihre Forderungen – zum Beispiel, Sex zwischen Kindern und Erwachsenen zu erlauben – einen Widerhall ? …

Der Vorwurf war erheblich: Pädophile Netzwerke im Kinderschutzbund (KSB). Eine Studie in Reaktion darauf ergab nun nicht weniger Erschreckendes: Es gab „einzelne Missbrauchsfälle“ und offenbar unterstützte der ehemalige KSB-Präsident einen pädophilenfreundlichen Arbeitskreis. … „

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Selbstmord oder Mord ? Wenn Kinder von ihren Eltern getrennt werden …

Plantiko: „Die natürliche Bindung, die natürliche Liebe der Eltern für ihre leiblichen Kinder ist durch nichts zu ersetzen.“

Greift die Industrie auch in die Familiengerichte ein ?

2015-05-29

Manthey: “Es gibt nur eine Mutter und es gibt nur einen Vater und diese den Kindern zu erhalten, müsste die erste Pflicht des Staates sein.”

Manthey: “Es gibt nur eine Mutter und es gibt nur einen Vater und diese den Kindern zu erhalten, müsste die erste Pflicht des Staates sein.”

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Waldbronn-Reichenbach. Barbara Fischers Tochter ist auch tot  Wie bei Frau Kerstin Roth steht auch Frau Fischer vor der Nachricht vom Tod ihrer Tochter. Beiden Müttern wurde die Tochter durch das Jugendamt entzogen. Es gab kein Zurück mehr.  Wenn Kinder von ihren Eltern getrennt werden, kann das Schicksalsfolgen bis hin zum Tod haben. Die Frage, die am Schluss des Elternseins eisig kalt im Raume zurück bleibt: War es Selbstmord oder war es Mord ?

Heiderose Manthey im Gespräch mit der Mutter, Frau Barbara Fischer, und dem Advokaten Claus Plantiko als Kommentator

ARCHE TV Studio im LGH Heiderose Manthey Claus Plantiko Barbara Fischer_11

Ihr Körper wurde von der Lokomotive zermatscht. Hat sie sich wirklich selbst vor den Zug geworfen ?

Manthey: „Was wissen Sie denn von den Stunden, bevor dieses Schicksal ihre Tochter ereilte ?“

Barbara Fischer: „Ja, sie soll drei Tage zuvor umgezogen sein. Und ich sage mir, ein Selbstmörder oder einer, der das vorhat, sich vor den Zug oder vor die Lokomotive zu werfen – nachts um drei, in einer Gegen, wo sonst kein Mensch hingeht, sagte der Polizist -, macht sowas nicht. … im Februar, weit weg von zuhause. Irgendwie ist das nicht fassbar.

… Sie war sehr beliebt, hatte immer viele Kontakte … keiner hat vermutet, dass sie suizidgefährdet ist, ich meine, ich ziehe dooch nicht drei Tage zuvor um … irgendetwas ist da merkwürdig … irgendwas stimmt da nicht…“

Der Vorschlag des Jugendamtes: Die Tochter solle eine Therapie machen, um die Mutter endlich zu vergessen

Manthey: „Hat die Industrie auch Einfluss auf die Gerichte und auf Familienangelegenheiten ?“

Plantiko: „Wir haben in Deutschland ja eine Lobby in allen Parlamenten, also in den Landesparlamenten und im Bundestag und die ist sehr aktiv und die Abgeordneten dürfen sich auch, ich glaube immer noch, von der Lobby beeinflussen lassen, ohne dass das irgenwie anrüchig oder strafbar ist, die brauchen auch die Höhe ihrer Einkünfte nur so nach Staffel 1-5 oder 5-10 offenzulegen und ansonsten entscheiden sie nach ihrem Gewissen, das Einzige, woran sie gebunden sind, falls sie eines haben.“

Manthey: „Wenn die Gewalten so in einem Einheitsbrei vermengt sind. Wer ist da das Korrektiv ? … “

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Leistet die Justiz Beihilfe zum Kindermord ?

Natürlicher Schutzreflex fehlt bei „sozialen“ Vätern !

Der Kommentar zum Film „Behörden versagen beim Kinderschutz“

2015-05-28

„Nicht selten werden Kinder von den sogenannten sozialen Vätern, rechtlichen Vätern und sonstigen von der Justiz erfundenen Vätern schlecht behandelt – es sind nicht deren Kinder!

 

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Und es handelt sich häufig um den wirklichen Vätern gewaltsam entzogene Kinder, die so von der Justiz zum Element eines sogenannten Alleinerziehenden – Modells gemacht werden.

Die seriellen Lover der reflexmäßig bemitleidenswerten „Alleinerziehenden“ sind häufig die Täter.

Diesen fehlt der natürliche Schutzreflex wie er gegenüber dem eigenen Kind besteht und die natürlich erworbene Empathie.

Diese Justiz-Konsorten sind die Beihelfer zu dieser Form der Kindesmisshandlung.“

ZDF Frontal 21 Behörden versagen beim Kinderschutz

„Wie stabil ist unsere Mittelschicht ? – Wege aus dem Dilemma SuperArm und SuperReich“

Einladung zum LIVE-Interview mit Dr. Harald Wozniewki

ARCHE TV – Studio im LebeGut-Haus in Waldbronn-Reichenbach ab 15 Uhr geöffnet

2015-05-26

Live-Interview mit Dr. Harald Wozniewski im ARCHE TV - Studio im LebeGut-Haus.

Live-Interview mit Dr. Harald Wozniewski im ARCHE TV – Studio im LebeGut-Haus.

  • Dr. Wozniewski, Ökonom, Autor des Buches „Wie der Nil in der Wüste“, Leiter des Karlsruher Institut für Wirtschaftsforschung – KIWIFO – mit Sitz in Karlsruhe wird von der Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, interviewt werden zu dem Thema „Wie stabil ist unsere Mittelschicht ? – Wege aus dem Dilemma SuperArm und SuperReich“.
  • Unser letztes Interview mit Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger „Wie gehen Wirtschaft und Menschlichkeit zusammen ?“ können Sie auf der Seite von Prof. Berger ansehen.
  • Bei diesem Interview waren Dipl. Verw.Wirt FH Raph Suikat, Aufsichtsrat FairAntwortung GAG Karlsruhe www.fairantwortung.org und Dipl. Ing. FH Werner Temming, Geschäftsleiter LebeGut-Haus als Wirtschaftsvertreter aus der Region zu Gast. 

 

Das Interview wird am Sonntag, den 31. Mai 2015 um 15:30 Uhr im LebeGut-Haus in der Friedenstr. 21a aufgenommen werden.
Einlass ist 15:00 Uhr. Eintritt gegen Spende zum Erhalt unserer technischen Ausstattung.

Seien Sie ganz herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen !

Ex-Richter Frank Fahsel: Kollegen und Staatsanwälte schlicht „kriminell“

Der ehemalige Richter am Landgericht in Stuttgart: „Vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen“

Seit Erscheinen des Leserbriefes sind Fahsels Aussagen nicht mehr totzuschlagen

2015-05-26
aktualisiert 2022-08-09 | 2023-01-21

Ex-Richter Frank Fahsel in der Süddeutschen Zeitung, 02. April 2008. Foto: Heiderose Manthey.

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Frank Fahsel war Richter am Landgericht in Stuttgart. Am 09. April 2008 schrieb er – nach seiner Pensionierung (!) – einen Leserbrief in der Süddeutschen Zeitung, der massive Vorwürfe gegen frühere Kollegen erhob. Er lastete denen „ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen“ an.

Wörtlich schrieb Fahsel: „Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht ‚kriminell‘ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt („unantastbar“), weil sie per Ordre de Mufti (Anm.: „auf Weisung von Oben“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen“.

Quelle: SorgerechtTv.wordpress Leserbrief

Fragebogen zur Abschaffung des „Beleidigungsparagraphen“ vorgelegt für Justizopfer

Wird Missbrauch mit dem Beleidigungsparagraphen durch Polizei etc. betrieben ?

Europa- und Menschenrechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah im Verein tätig

2015-05-24

München. Der Verein Justiz-Opfer e.V. legt einen Fragebogen zur bundesweiten Aufklärung vor.  Anhand dieser Umfrage soll aufgedeckt werden, wie die Deutsche Justiz mit dem `Beleidigung`sparagraphen Missbrauch betreibt.

Der Missbrauchszweck muss entfallen ! Ziel ist die Abschaffung des „Beleidigung“sparagraphen

Der Verein bittet alle Betroffenen, die durch Richter, Staatsanwälte, Polizisten und weitere Behördenträger der BRD wegen Beleidigung angezeigt wurden, nachfolgendes Formular auszufüllen und an die unten stehende Adresse zu senden. Vertraulichkeit im Umgang mit den Daten wird zugesichert.

Den ausgefüllten Bogen senden Sie an Verein Justiz-Opfer e.V.  Feldmochinger Str. 42 80993 München

Fragebogen zum Beleidigungsparagraphen downloaden

Wofür setzt sich Jusstizalltag ein ?

ARCHE Weiler Heiderose Manthey Peter © JustizalltagJustizskandale

Peter B. – Foto © Justizskandal

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Hier ein Beispiel:

„Peter ist weggelaufen.

Offensichtlich wegen der Zustände im Heim, die das Jugendamt auf Rügen ‚Kindeswohl‘ nennt.“

Der Junge Peter B. (11 Jahre) wird jüngstes Opfer eines Justizskandales und somit seiner Kindheit beraubt !