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Vollstreckung hat den Boden des Rechtsstaates verlassen

Andrea Jacob: Mit Kaltblütigkeit und Brutalität vor den Augen der Kinder agiert

Drohung und Warnung an Vater den Vorfall zu verschweigen

2015-01-11

Engagierte Psychologin. Whistleblowerin. Deckt Unrecht und Kriminalität im Gutachterwesen, in Jugendämtern und in Familiengerichten auf.

Andrea Jacob. Engagierte Psychologin. Deckt Unrecht und Kriminalität im Gutachterwesen, in Jugendämtern und in Familiengerichten auf. „Vollstreckung hat Rechtsstaat verlassen!“

Gießen. Andrea Jacob, die Großmutter der aus der Wohnung des Vaters gewaltsam entnommenen Kinder wendet sich mit einem Schreiben an den Gerichtsvollzieher vom Amtsgericht Gießen mit folgenden Worten: „Sie haben den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz verlassen und eine gewaltsame Vollstreckung einer Ordnungshaft sowie eine Herausgabe der Kinder auf eine Art und Weise ausgeführt, die den Boden des Rechtsstaats verlassen hat.

Die Kaltblütigkeit und Brutalität, mit der die Vollstreckungen durchgeführt wurden, führten dazu, dass die ohnehin schon schwer geschädigten Kinder zusätzlich traumatisiert wurden, weil sie mit ansehen mussten, wie ihr wehrloser Vater, der Ihnen freiwillig die Tür öffnete, von mehreren Polizeibeamten niedergestreckt, misshandelt und solange gewaltsam am Boden gehalten wurde, bis die Notfallambulanz kam, die er auf dringenden Rat der Groß-mutter der Kinder (der Unterzeichnerin) vor Öffnen der Wohnungstür für den Gerichtsvoll-zieher und die Polizei, angerufen hatte. Dabei täuschte einer der Polizisten gegenüber dem Notarzt vor, er habe ihn angerufen, obwohl das eindeutig falsch war und anhand der Videos und Tonaufzeichnungen belegt wird. Der Vater der Kinder musste, ohne in der Lage zu sein, seine 20 Minuten lang gellend schreienden Kinder beruhigen zu können, auf den Boden gewaltsam herniedergedrückt dort verbleiben und konnte seiner elterlichen Sorge, ohne dass ein ersichtlicher Grund hierfür vorlag, nicht nachkommen. …“

Brief an den Gerichtsvollzieher

Letzte Meldung Behörden traumatisieren Kinder (un)heimlich

Kinder gewaltsam aus Wohnung geholt

Die Kinder von Dennis Musal erlebten ein Trauma

2015-01-09

Obergerichtsvollzieher mit Polizeiaufgebot.

Obergerichtsvollzieher mit Polizeiaufgebot.

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Gießen. ARCHE wurden die Ton-Aufnahmen von der gewaltsamen Herausnahme der beiden Kinder von Dennis Musal am 07. Januar 2015 zugespielt. Über mehrere Minuten ein anhaltendes gilfendes Angstgeschrei von Kindern. Der Vater soll vor den Augen seiner Kinder überwältigt und gefesselt worden sein. Am 21. Dezember 2014 teilte der Obergerichtsvollzieher in Anwesenheit des ARCHE-Filmteams noch mit, dass er die Kinder nicht gewaltsam herausholen werde.

Der herbeigerufene Notarzt brachte die Kinder am Tag der Herausnahme in die Kinderpsychiatrie. Diagnose: Angststörung. „In der Wohnung waren bereits in Vorahnung seit dem 18.12.2014 Kameras installiert, die den gesamten Vorgang aufzeichneten. Die Gießener Polizei fiel mit Billigung des Gerichtsvollziehers rücksichtslos und gewaltsam in Anwesenheit der 7jährigen Tochter Susan und dem 8jährigen Sohn David sowie deren 20jährigen Halbschwester Julia über Herrn Musal her, der ihnen noch freiwillig die Tür geöffnet hatte. …“

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Zum letzten Bericht Nächster Schlag für die Kinder von Dennis Musal

Deutscher Presserat gibt dem Politiker Stephan Recht

Ermahnung des Gießener Anzeigers und Hinweis auf Verstoß gegen den Pressekodex

Dennis Stephan setzt sich erfolgreich gegen die Darstellung in den Medien zur Wehr

2015-01-06

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Gießen Dennis Stephan_02

Linken-Politiker aus Gießen. Dennis Stephan verbucht weitere Erfolge.

Gießen. Der Linken-Politiker Dennis Stephan meldet weitere Erfolge. Nach dem Vorwurf der schweren Brandstiftung und anschließend durchgeführten Zwangspsychiatrisierung erkämpfte er sich am 13. Mai 2014 nach etwa 20 (!) Gerichtstagen mit seinem Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker den Weg in die Freiheit.

Der wortgewandte und scharfsinnige Stephan verfolgte die Berichterstattung über seinen Fall in den Medien. Ganz besonders missfiel ihm die Darstellung seiner Person und seiner angeblichen Taten im Gießener Anzeiger.

Hinsichtlich seiner Beschwerde hat der Deutsche Presserat nun entschieden, dass diese Beschwerde berechtigt war.

Der Gießener Anzeiger wurde ermahnt und es wurde ein Hinweis auf Verstoß gegen den Pressekodex ausgesprochen. Stephan: „Damit zeigt sich, dass wir alle Recht hatten und die Berichterstattung über das hinaus ging, was man aushalten muss als Mensch.“

Stephans Anzeige gegen Staatsanwalt Bender wurde vorerst abgelehnt. Die Gießener Staatsanwaltschaft sehe keinen Verstoß gegen Verschwiegenheitspflichten. Auf die diesbezügliche Beschwerde habe das Oberlandesgericht eine ausführlichere Begründung nachgereicht. „Ich habe noch eine Woche Zeit, um dagegen Widerspruch einzulegen. Die Begründung enthält alles, was ich brauche, um erfolgreich das Verfahren eröffnen zu können.“

Die Entscheidung des Deutschen Presserates

Justizministerium an Heiderose Manthey: Reaktion von Dr. David Schneider-Addae-Mensah

Der Rechtsanwalt für Menschenrechte antwortet direkt

2015-01-05

Europa- und Menschenrechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah.

Europa- und Menschenrechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah. Foto: Heiderose Manthey.

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Karlsruhe. Der Bürgerreferent Peter Wieczorek vom Justizministerium Baden-Württemberg erhält nachfolgenden Wortlaut aus der Feder von Dr. David Schneider-Addae-Mensah als Antwort auf sein Schreiben an Heiderose Manthey:

In der Sache
RA Dr. David Schneider-Addae-Mensah ./. BRD u.a.
wegen: Übergriffs von Bundespolizisten vor dem BVerfG am 14.04.2014, Strafverfahren
hier: Ihre Korrespondenz mit Frau Manthey

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier nehme ich Bezug auf Ihr an Frau Manthey gerichtetes Schreiben vom 19.12.2014. Zwar haben Sie formal …

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Herzlichen Dank für die Mitwirkung der Rußheimer Bevölkerung

Weihnachtsaktion stößt auf Erfolg

Weitere Hilfe beim Brückbauen zu den Söhnen

2014-12-31

Suchaktion in Rußheim stieß auf Erfolg. Einige kennen die Söhne von Frau Manthey.

Suchaktion in Rußheim stieß auf Erfolg. Einige kennen die Söhne von Frau Manthey.

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Dettenheim-Rußheim/Keltern-Weiler. „Einige Anrufe gingen bei mir ein und ich bin voller Hoffnung!“, äußert sich Heiderose Manthey kurz vor Jahresbeginn 2015 zu ihrer Suchaktion nach ihren beiden Söhnen Johannes-Simon und Falk-Gerrit am Heiligabend in Dettenheim-Rußheim. Nach der Trennung von ihrem damaligen Ehemann hatte sie die Kinder vollkommen aus den Augen verloren. Die Gründe hierfür kennt sie genau.

Mithilfe von Rußheimer Bewohnern will sie die Suche und Kontaktaufnahme zu ihren Söhnen weiter betreiben. „Es war sehr rührend für mich erfahren zu dürfen, wie Menschen auf mich zukamen und mit mir gleich sehr vertraut sprachen. Das baute mich auf ! Und ich gebe auch nicht auf ! Verloren gegangene Kinder können zurückgeholt werden, wenn sie der Wahrheit ins Gesicht schauen können.“, so die Pädagogin und Leiterin der ARCHE in Keltern-Weiler.

Manthey, selbst als Freie Journalistin tätig und weltweit mit eine der aktivsten Vorkämpferinnen zur Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kennt die grausamen Entfremdungsmechanismen von gewalttätigen Ehepartnern zur Genüge. Täglich gehen Anrufe in der ARCHE ein. Menschen bitten um Unterstützung, damit die Bindung zu ihren Kindern nicht abreißt. „Kinder, die solch grausame Bindungsabbrüche erleben müssen, sind seelisch und durchaus auch körperlich geschädigt.

Es gibt verschiedene Härtefälle von Entfremdung. Wissenschaftler stufen die Entfremdungsphänomene in verschiedene Stufen ein. Bei der schwersten Härtestufe

Der harte Entfremdungsfall

weigern sich die Kinder evtl. ein Leben lang, Kontakt zum vom Ehepartner ausgestoßenen Elternteil aufnehmen zu wollen. Diese Kinder wurden als Waffen gegen den liebenden Elternteil eingesetzt und sind hilflos dem sie missbrauchenden Elternteil ausgeliefert. Sie müssen aus lauter ‚Dankbarkeit‘ (Stockholm-Syndrom) vor dem Kinderschänder auf die Knie gehen, weil sie vollkommen von ihm abhängig sind bzw. gemacht wurden. Viele können sich aus diesen Verstrickungen nicht mehr lösen.

Eine Möglichkeit der Befreiung ist die Wiederkontaktaufnahme zu dem verloren gegangenen Elternteil, um die Vergangenheit gemeinsam anzuschauen und um damit die schrecklichen Wunden und seelischen Verwüstungen heilen zu können.“

Frau Manthey hofft ihre Kinder bald sehen zu können und setzt dabei auch auf die Mithilfe der Rußheimer, denen sie jetzt schon für ihre Zuwendungen sehr dankbar ist.

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Weitere Meldungen nimmt die ARCHE sehr gerne entgegen unter archezeit[ät]gmx.de oder 0 72 36 – 98 10 00 oder 0152 – 54 02 37 82.

Leserbrief zum Artikel der Süddeutschen Zeitung: „Wie wir unsere Kinder retten können“

2014-12-30

von Andrea Jacob

Engagierte Psychologin. Whistleblowerin. Deckt Unrecht und Kriminalität im Gutachterwesen, in Jugendämtern und in Familiengerichten auf.

Engagierte Psychologin. Whistleblowerin. Deckt Unrecht und Kriminalität im Gutachterwesen, in Jugendämtern und in Familiengerichten auf.

„Das Bundesverfassungsgericht hat mit Recht in seinen jüngsten Entscheidungen bemängelt, dass Jugendämter zu früh und zu forsch eingreifen, dass Sachverständigengutachten oft nicht einmal verfassungsgemäß sind und dass Großeltern bei Inobhutnahmen ihrer Enkelkinder viel zu oft übergangen werden und Kinder ohne Not fremd untergebracht werden.

Im Fall Kevin verhielt es sich nicht so, dass er im väterlichen Haushalt tot aufgefunden wurde, sondern es handelte sich um den ehemaligen Lebensgefährten von Kevins verstorbener Mutter und nicht um seinen leiblichen und rechtlichen Vater. Dabei ist hervorzuheben, dass sowohl Kevins Mutter als auch deren Lebensgefährten drogenabhängig und die Hilfen des Bremer Jugendamts offenkundig unzulänglich waren, wie es oft der Fall ist.

Das Bremer Jugendamt ist bereits durch den Fall der Kinder von Prof. Dr. Christidis als leichtfertig und nachlässig aufgefallen, denn seine geschiedene Frau hat die Kinder ohne hinreichenden Grund beschneiden lassen, weil dies die Lust für Frauen steigere. …“

Leserbrief

Artikel Jugendämter in Deutschland  Wie wir unsere Kinder retten können

Gesucht: Die Brücke – Der harte Entfremdungsfall

Fördert die deutsche Justiz, dass sich Eltern vor den Augen ihrer Kinder in der Arena zerfetzen ?

Deutschland untätig: Wo ist die Institution, die entfremdete Kinder zu ihren entfremdeten Elternteilen zurückführt ?

2014-12-29

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

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In Deutschland ist es üblich, dass sich Eltern nach Trennung und Scheidung vor Gericht finden und um den Zugang zu ihren Kindern kämpfen. Wer nicht kämpft, hat von vorn herein verloren. Die Justiz und die ihr zu- und untergeordneten Behörden hacken die Bindungen der Kinder zu einem Elternteil entzwei.

Die Wunden und harten Folgen tragen die Kinder und die abgespaltenen Elternteile.

Keine Behörde, keine Hilfsorganisation ist dafür da, eine Rückführung der Familien anzustreben oder durchzusetzen. Im Gegenteil, der entfremdete Elternteil kann kämpfen bis zum Umfallen. Jahrelang, Jahrzehntelang unter Herbeiführen des gesundheitlichen, gesellschaftlichen und materiellen Ruins.

Entfremdungsfolgen im harten Fall

Peggie Ward, Ph D und J Campbell Harvey, J D, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian T Dum, Ph D, Ismaning, mit Vorbemerkungen von Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Oerlinghausen

In diesem Stadium ist das Kind derart in das Dasein des entfremdenden Elternteils einbezogen, daß es vollständig zustimmt, der Zielelternteil ist ein Bösewicht und der Abschaum der Welt. Das Kind übernimmt die Wünsche, Emotionen und den Haß des entfremdenden Elternteils und äußert sie gegenüber jedermann als seine eigenen Gefühle. Auch das Kind sieht die Vergangenheit des Zielelternteils und dessen Familie als vollständig negativ und ist nicht in der Lage, irgendwelche positiven Erinnerungen oder Gefühle für den Zielelternteil auszudrücken oder sich daran zu erinnern.

Beweise und Argumente

Fördert die deutsche Familienjustiz, dass sich Eltern im Kampf um die Kinder vor deren Augen zerfetzen müssen?

Gesucht: Die Brücke – Der offenkundige Entfremdungsfall

Deutschland untätig: Wo ist die Institution, die entfremdete Kinder zu ihren entfremdeten Elternteilen zurückführt ?

2014-12-29

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

In Deutschland ist es üblich, dass sich Eltern nach Trennung und Scheidung vor Gericht finden und um den Zugang zu ihren Kindern kämpfen müssen. Wer nicht kämpft, hat von vorn herein verloren. Die Justiz und die ihr zu- und untergeordneten Behörden hacken die Bindungen der Kinder zu einem Elternteil üblicherweise entzwei.

Die Wunden und harten Folgen tragen die Kinder und die abgespaltenen Elternteile.

Keine Behörde, keine Hilfsorganisation ist dafür da, eine Rückführung der Familien anzustreben oder durchzusetzen. Im Gegenteil, der entfremdete Elternteil kann kämpfen bis zum Umfallen. Jahrelang, Jahrzehntelang unter Herbeiführen des gesundheitlichen, gesellschaftlichen und materiellen Ruins.

Entfremdungsfolgen im offenkundigen Fall

Peggie Ward, Ph D und J Campbell Harvey, J D, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian T Dum, Ph D, Ismaning, mit Vorbemerkungen von Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Oerlinghausen

Wird die Entfremdung offenkundig, ist die Motivation, zu entfremden (der intensive Haß auf den anderen) eklatant. Der entfremdende Elternteil ist davon besessen und sieht den Zielpartner als schädlich für sich selbst oder für die Kinder, oft sogar für die übrige Welt. Eine Geschichte der Ehe wird erzählt, in der es nichts als Schlechtes gibt. Der Zielelternteil war niemals etwas wert, als Gatte oder Elternteil, und er ist es auch heute nicht. Solch ein Elternteil zeigt wenig Reaktion auf Logik und wenig Bezug zur Realität .
Viele entfremdende Eltern in diesem Stadium sind der offenkundigen Meinung, daß der Zielelternteil eine wirkliche Gefahr für die Kinder darstellt. Sie präsentieren diesen Glauben als konkretes Wissen, daß die Kinder in der Zeit, die sie mit dem Zielelternteil verbringen in irgendeiner Weise irreparabel geschädigt werden oder sie durch den Zielelternteil einer Gehirnwäsche unterzogen werden den entfremdenden Elternteil nicht zu schätzen beziehungsweise zu lieben.“

Beweise und Argumente

Raus aus den Fängen des praktizierten deutschen Familienunrechts

Workshop  „Strategie und Taktik der Verfahrensführung“

Grundlagen anhand von Beispielen zum Unterhaltsrecht

2014-12-28

Dipl. - Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht. Foto: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Dipl. – Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht. Foto: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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Köln. Der VAfK Köln e.V. bietet am 24. und am 31. Januar 2015 zwei Workshops mit Dipl.-Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht an.

Dazu Hartmut Wolters: „Um eine reale Chance zu haben, sich vor Gericht durchsetzen zu können, muss man sich mit den ‚Spielregeln‘ vertraut machen!“

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Über den Spagat der Jugendämter

Können Fehlentscheidungen der Jugendämter mit diesen Argumenten null und nichtig gemacht werden ?

2014-12-28

Exekutive Jugendamt. "Alle drei Kinder weggeraubt.", sagt Diana Elsner.

Exekutive Jugendamt. „Alle drei Kinder weggeraubt.“, sagt Diana.

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Keltern-Weiler. Die Süddeutsche hat kurz vor Weihnachten einen Artikel herausgebracht, der auf das Dilemma der Jugendämter hinweist: „Greifen sie zu schnell ein, verletzen sie das Elternrecht. Warten sie zu lange, droht eine Katastrophe.“

Jugendämter in Deutschland  Wie wir unsere Kinder retten können

Mit freundlicher Genehmigung Süddeutsche Zeitung