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Kampf der Diffamierung durch Psychiatrisierung

50.000 Euro Schmerzensgeld von Gutachterin zu bezahlen

2015-02-20

Landgericht Saarbrücken. Verurteilt Gutachterin.

Landgericht Saarbrücken. Verurteilt Gutachterin.

Saarbrücken. DIE WELT schreibt in ihrem Bericht „Unschuldig in Haft wegen erfundenen Missbrauchs“ vom 20. Januar 2015: „Er nahm sie bei sich auf, und sie zeigte ihn an: Weil seine Pflegetochter ihn des Missbrauchs beschuldigte, saß Norbert K. zwei Jahre in Haft. Doch er war unschuldig. Nun erhält er Schmerzensgeld. … Norbert K. wurde verurteilt, weil eine Gutachterin schlampig gearbeitet hatte. Zehn Jahre dauerte es, bis er seine Unschuld beweisen konnte. Nun verklagte er die vermeintliche Sachverständige.“

Das Urteil sei spektakulär, so DIE WELT. „Nur selten werden vom Gericht beauftragte Sachverständige oder Experten für Fehler zur Verantwortung gezogen. Dem ebenfalls unschuldig verurteilten Horst Arnold aus Hessen beispielsweise, den eine Lehrerkollegin der Vergewaltigung beschuldigt hatte, war es nicht gelungen, Schmerzensgeld einzuklagen. Er hatte allerdings, anders als Norbert K., nicht den psychologischen Experten verklagt, obwohl auch hier gravierende Fehler gemacht worden waren, sondern die Falschbeschuldigerin Heidi K.“

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Dr. Eike Lauterbach: Kindesentfremdung ist bewusst politisch gesteuert

Ohnmächtig einem Wahnsinn der Bindungszerstörung ausgesetzt

2015-02-18

Dr. Eike Lauterbach, Dipl.Dolmetscherin, zu politischen Absichten von kid - eke - pas Kindesraub in Deutschland - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation Syndrome.

Dr. Eike Lauterbach, Dipl.Dolmetscherin, zu politischen Absichten von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome auf einer Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht.

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ARCHE in einem erschütternden Interview mit Dr. Eike Lauterbach, Dipl. Dolmetscherin, die auch im Dienste von Bundeskanzlerin Angela Merkel stand

Lauterbach: „Ich fühle mich ohnmächtig. Ich finde das Wahnsinn, was hier gemacht wird, was einem Menschen angetan wird. Ich bräuchte ein Wunder. Ich bete jeden Tag zu Gott, dass er mir meinen Sohn geben möge.“

Und zu den politischen Hintergründen und Absichten von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome äußert die Akademikerin: „Man ist daran interessiert Kindersoldaten zu schaffen. Kinder sollen hart gemacht werden, willenlos, sie sollen nichts hinterfragen, kein eigenes Ich ausprägen. Sie sollen hörig gemacht werden, als Futter für den Staat herangezüchtet werden, um später willige Staatsdiener zu sein. Es ist eine Finanzmaschinerie, an der jeder verdient. Für Geld geht man hier über Leichen.“

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Ein Freispruch ist ein Freispruch ist ein Freispruch

EGMR: Kein Freispruch zweiter Klasse

2015-02-10

Ein Freispruch ist ein Freispruch. EGMR urteilt.

Ein Freispruch ist ein Freispruch. EGMR urteilt.

Die Ent­schei­dung des Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof für Men­schen­rechte könnte weit­rei­chende Aus­wir­kun­gen ha­ben: Die Rich­ter stell­ten klar, dass ein Frei­spruch ein Frei­spruch ist und es ge­gen den Zwei­fels­grund­satz („in du­bio pro reo“) ver­stoße, trotz­dem im Ur­teil eine Schuld des Frei­ge­spro­che­nen zu un­ter­stel­len. Ein Frei­spruch dürfe dem­nach in den Ur­teils­grün­den nicht zu ei­nem Frei­spruch „zwei­ter Klasse“ de­gra­diert wer­den, in­dem sich das Ge­richt selbst widerspricht.

Wi­der­spruch in den Urteilsgründen

Das Land­ge­richt Müns­ter hatte den An­ge­klag­ten im Aus­gangs­ver­fah­ren (1 KLs 5/08) zwar frei­ge­spro­chen, je­doch fol­gende Fest­stel­lun­gen im Ur­teil getroffen:

„So geht die Kam­mer im Er­geb­nis da­von aus, dass das von der Zeu­gin ge­schil­derte Kern­ge­sche­hen ei­nen rea­len Hin­ter­grund hat, näm­lich dass es tat­säch­lich zu se­xu­el­len Über­grif­fen des An­ge­klag­ten zu Las­ten sei­ner Toch­ter in sei­nem Auto ge­kom­men ist. …

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mit freundlicher Erlaubnis Mirko Laudon Diplom-Jurist

Im Namen des Volkes ?

Lesung von Sigi Sternberg in Kooperation mit dem Verein Väteraufbruch für Kinder Köln e.V.

2015-02-09

Als Krimi verpackt, was täglich Realität in Deutschland ist. Sigi Sternberg. Autor. Jetzt in Köln.

Als Krimi verpackt, was täglich Realität in Deutschland ist. Sigi Sternberg. Autor. Jetzt in Köln.

Köln. Hartmut Wolters, Vorstandsvorsitzender des VAfK e.V. Köln lädt zur Lesung  „Im Namen des Vaters/Volkes“ von Autor Sigi Sternberg ein, der am 27.  Februar 2015 selbst in der Alten Feuerwache in Köln um 20:00 Uhr zugegen sein wird. Der Eintritt ist frei.

Erbitterte Kämpfe um die Kinder im Anschluss an eine Trennung bilden den Rahmen für diesen spannenden Krimi

Worum geht es?

Für Familienrichter Krause und für die Scheidungsanwältin Gessing endet an einem sommerlichen Freitagmittag unerwartet ihre kleinbürgerliche Idylle. In den nun kommenden Tagen durchleben sie ein Schreckensszenario gepaart aus nackten Existenzängsten und längst verdrängten Ereignissen ihrer eigenen Geschichte.

Unerbittlich werden sie von ihrem Entführer mit den zerstörerischen Folgen ihres beruflichen Handelns konfrontiert. Trotz aller vermeintlicher Rationalität ihres Denkens und Handelns bemerken sie nicht, wie sie sich immer aussichtsloser in dem Netz aus selbst gesponnenen Intrigen, Rechtsbeugungen und den daraus resultierenden grausamen Automatismen verfangen.

Wichtig: Der Kommentar

Köln. Selbsthilfegruppe des VAfK unter Leitung von Hartmut Wolters und Rigo Trautmann.

Köln. Selbsthilfegruppe des VAfK unter Leitung von Hartmut Wolters und Rigo Trautmann.

Die immensen psychischen Belastungen, die mit dem Kampf um die Kinder verbunden sind, dürften in der Öffentlichkeit kaum bekannt sein. Genauso, wie es von der Gesellschaft  offenbar achselzuckend hingenommen wird, wenn dieser kräfte- und nervenzehrende Kampf verloren wird. Mit gravierenden Folgen. Für die Kinder – und auch für die Väter.

Eines der Anliegen des VAfK ist es, das Thema der Eltern-Kind-Entfremdung ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Dieses Buch bietet auf unterhaltsame und lesenswerte Art eine Möglichkeit, Leser zu erreichen, die niemals einen Blick in ein Fachbuch werfen würden. Zudem werden die Gefühle von Wut, Zorn, Hilflosigkeit und dem Verlust des Vertrauens in den Rechtsstaat sehr überzeugend dargestellt.

Der VAfK Köln freut sich auf Ihren Besuch.

Die Justiz in Deutschland hat sich zu ändern – zum Wohl des Kindes !

Andrea Jacob schildert einen furchterregenden Fall aus Mitteldeutschland

2015-02-06

Gießen/Keltern-Weiler. Unter dem Artikel „Wie aus Müttern Engel und aus Vätern Monster (erfunden) werden“ hat die Psychologist MA, EIILM & M. A., Bundelkhand University and Doctor of Philosophy, Bundelkhand University, Frau Andrea Jacob, einen Artikel geschrieben, der mehr als nachdenklich macht.

Kinderstimmen gilfen laut vor Schreck.

Kinderstimmen gilfen laut vor Schreck, als die Polizei gewaltsam in ihre Wohnung eindringt und der Vater vor ihren Augen mit Gewalt zu Boden gerissen und gefesselt wird.

In Deutschland gibt es eigens für familiäre Angelegenheiten Jugendämter, Familiengerichte, Ministerien, die sich mit dem Zusammenleben der Menschen beschäftigen und vorgeben, zu deren Schutz da zu sein. Ein ganzes Heer von am Kindeswohl Geld Verdienende.

Dass aber auch oder gerade unter dem Deckmantel der Angestellten und Beamten Gewalt gegen Kinder und Eltern ausgeübt wird, wird erst nach und nach in unserem Land bekannt.

Von der Gutgläubigkeit der Existenz einer „Recht“sprechung und eines die Kinder beschützenden Jugendamtes kommen immer mehr Menschen weg, die gerade mit diesen Behörden und Institutionen zu tun haben, insbesondere auch mit dem Gutachterwesen.

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Lesen Sie den erschütternden Bericht über einen Fall, der sich in Mitteldeutschland zugetragen hat.

Zur heutigen Trauerfeier von Prof. Dr. Wolfgang Klenner

Abschied

2015-02-06
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von Horst Schmeil

Prof. Dr. Wolfgang Klenner. Beim Vortrag an der Universität in Lüneburg.

Prof. Dr. Wolfgang Klenner. Beim Vortrag an der Universität in Lüneburg.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wolfgang Klenner,

nun sind auch Sie von uns gegangen. Statt der Trauer möchte ich Ihnen meine Dankbarkeit für Ihren unermüdlichen Einsatz bis zu Ihrem Tod für die Kinder in unserem Land aussprechen.

Wer Sie kannte, weiß, was Sie für Kinder in Deutschland getan haben, was Sie den Eltern dieser Kinder an Hilfen, Mut und Zuversicht in ihren schwierigsten Zeiten geben konnten.

Ohne Sie wären wir in Deutschland noch wesentlich ärmer im Bereich des Wissens über die Gestaltung von guten Lebensbedingungen für Kinder und Ihres Vorbildes für die Verbindung von Wissenschaft und Handeln.

Das alles haben Sie nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft getan, sondern hatten immer mindestens ein Ohr an den Lippen von Menschen in Not gehabt, wenn es um Fragen ging, wie die Schicksale der Kinder zum Guten geführt werden können. Sie haben dabei auch den Weg in die Familiengerichte nicht gescheut, Sie haben Familienrichter auf den richtigen Weg gebracht und waren dabei nie zornig oder aus Ihrem großen Engagement heraus abweisend.

Für mich ist es immer als Verlust bewertet worden, dass ich zu Ihnen keinen Kontakt aufbauen konnte. Immer habe ich gehofft, dass sich Ihre Einstellung zu mir ändert. Ob es geschehen ist, weiß ich nicht, denn dazu haben wir zu wenig zufälligen Kontakt gehabt. Aber immer habe ich auch gewusst, dass da, wo Sie sich in einer Familiengeschichte eingelassen haben, war das als wirksame Unterstützung zu bewerten.

Immer wieder kam es vor, dass sich fragende Eltern sowohl an Sie wie auch an mich gewandt haben, Familien oder Familienteile, die am Verzweifeln am bestehenden System waren. Wenn ich dann hörte, dass Sie im Wesentlichen, wenn auch viel intensiver Antworten mit gleichem Inhalt,  wie ich es tat, gaben, wusste ich, dass ich nicht falsch mit meinen Anworten lag. Leider konnte ich nur indirekt über diesen Weg von Ihrem Wissens- und Erfahrungsschatz profitieren und auf diese Weise lernen, wenn es um die Beratung und Begleitung von Kinden und Elten in schwierigen Situationen ging.

Dennoch weiß ich, auch von Ihnen viel gelernt zu haben. Deshalb nochmals meine tiefe Dankbarkeit und meine hohe Achtung vor Ihrer Persönlichkeit, sowie Ihrem Einsatz für die Kinder in unserem Land.

Mit großer Demut vor Ihrem Lebenswerk musste ich mich von Ihnen nun verabschieden.

Bundesverfassungsgericht schreibt an ARCHE

Konkrete Angaben zum Besuch des EGMR in Karlsruhe werden der Öffentlichkeit vorenthalten

2015-02-05

Bundesverfassungsgericht Karlsruhe. Für die Öffentlichkeit gibt es kein Gesprächsprotokoll über die konkreten Gründe, warum der EGMR Karlsruhe besuchte.

Bundesverfassungsgericht Karlsruhe. Für die Öffentlichkeit gibt es kein Gesprächsprotokoll über die konkreten Gründe, warum der EGMR Karlsruhe besuchte.

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Straßburg/Karlsruhe/Keltern-Weiler. Nach der kurzen Berichterstattung auf dem Portal des Bundesverfassungsgerichtes über den Besuch einer Delegation des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, kurz EGMR, fragte ARCHE den Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichtes an, welches die konkreten Inhalte der Gespräche waren.

ARCHE wörtlich: „Gibt es zu dem Besuch des EGMR in Karlsruhe ein Protokoll, das eingesehen und veröffentlicht werden kann ? Waren Pressevertreter zugegen ? Falls ja, welche Medien waren geladen und/oder anwesend ?“

Keine Medienöffentlichkeit und kein Protokoll beim Besuch des EGMR in Karlsruhe

Die Antwort des Pressesprechers Bernd Odöfer lautete: „Das Bundesverfassungsgericht befindet sich seit vielen Jahren im fachlichen Austausch mit den europäischen Gerichten und mit ausländischen Verfassungsgerichten.

Der Austausch erstreckt sich auf allgemeine fachliche Themen, nicht auf konkrete Verfahren. Die Fachgespräche sind nicht medienöffentlich und werden nicht protokolliert.“

Offen bleibt die Frage, warum Beschwerden in großer Zahl beim EMGR eingereicht worden waren, denn so der Bericht: „Die Themen der Fachgespräche umfassten u. a. das Verhältnis zwischen Gerichten und den Medien sowie den Umgang mit Beschwerden, die in großer Zahl eingereicht werden.“

Delegation des EGMR in Karlsruhe: Häufig Beschwerden eingereicht !

Besuch des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte beim Bundesverfassungsgericht

Pressemitteilung Nr. 7/2015 vom 3. Februar 2015

2015-02-04

Karlsruhe. Bundesverfassungsgericht.

Karlsruhe. Bundesverfassungsgericht. In den letzten Jahren zweimal in Berlin angereist wegen Jugendamt Deutschland und jetzt auch in Karlsruhe. Beschwerden häufen sich. Was ist los mit der deutschen Justiz ?

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Straßburg/Karlsruhe. Eine Delegation des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte unter der Leitung von Präsident Dean Spielmann besuchte am 2. Februar 2015 das Bundesverfassungsgericht. Die Delegation wurde von Präsident Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, Vizepräsident Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof und weiteren Mitgliedern des Bundesverfassungsgerichts empfangen. Die Themen der Fachgespräche umfassten u. a. das Verhältnis zwischen Gerichten und den Medien sowie den Umgang mit Beschwerden, die in großer Zahl eingereicht werden.

ARCHE stellte soeben eine Anfrage an Bernd Odörfer, Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichts, ob Medienvertreter zu dieser Besprechung geladen bzw. zugegen waren und welche Inhalte genau besprochen wurden.

Sollte ein öffentliches Protokoll erstellt worden sein, so bat ARCHE um Einsichtnahme und Veröffentlichungserlaubnis desselbigen.

Öffentlichkeit um Hilfe gebeten: Der ersehnte Weg zu den eigenen Kindern

Nach langjähriger Eltern-Kind-Entfremdung Annäherung fast unmöglich

Nur fremde Hilfe kann die Kinder zu der Mutter führen

2015-02-02
aktualisiert 2023-04-13

Straßburg vor dem Europäischen Parlament. Die Leiterin der ARCHE. Auf der Suche nach ihren Söhnen. Sie hilft vielen durch Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung Betroffenen Elternteilen.

Vor dem Europäischen Parlament in Straßburg. Die Leiterin der ARCHE. Auf der Suche nach ihren eigenen Söhnen. Heiderose Manthey hilft vielen durch Kindesraub und Entfremdung betroffenen Elternteilen durch ihr im Jahr 2006 gegründetes Netzwerk ARCHE und durch ihre Öffentlichkeitsarbeit zum Thema kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome.

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Dettenheim-Rußheim/Keltern-Weiler. Den „ersten warmen Herd“, die erste menschliche Regung, hat Heiderose Manthey während ihrer 18jährigen Suche in dem Ort gefunden, an den ihre Kinder ohne ihr Wissen während der Trennungsphase gebracht worden waren.


Nach der Grußaktion „Ein Geschenk, das garantiert ankommt: 1000 Weihnachtsgrüße eigenhändig in Rußheim verteilt“ an Weihnachten vergangenen Jahres hat sich nun nach so langer Zeit eine Tür aufgetan und erste Hilfe wird der nach ihren eigenen Söhnen suchenden Mutter zuteil. Frau Adam (Name von der Red. geändert) meldete sich bei Frau Manthey nach Erhalt eines der roten Weihnachtsbriefe. Die herzoffene Frau, selbst Mutter, kann kaum fassen, dass eine solche Geschichte in Deutschland möglich ist.


Eine Mutter, die das Sorgerecht für ihre Kinder hat, kann ihre Kinder nicht sehen.

Wie ist das möglich ?

Heiderose Manthey und ihre Söhne Johannes-Simon und Falk-Gerrit, getrennt seit 1997. Foto: Privat/Heiderose Manthey.

Diese Frage stellen sich vor allem die Menschen, die mit kid – eke – pas KINDESRAUB IN DEUTSCHLAND – ELTERN-KIND-ENTFREMDUNG – PARENTAL-ALIENATION-SYNDROME noch nicht in Berührung gekommen sind. „Die rechthaberische Hartnäckigkeit und Gewaltanwendung des Kinderbesitzers (Kinderbesitzerin) auf die Kinder führen schnell und ganz leicht zu massiven Entfremdungen und gewaltigen Störungen bei den Kindern. Bindungsabbruch ist ein Riss quer durch die Seele !“, weiß die Leiterin der ARCHE, die täglich mit vielen, oft sehr grausamen Fällen konfrontiert wird. „Und die Kinder erhalten keine Hilfe. Sie sind dem Kinderbesitzer auf Gedeih und Verderb ausgesetzt.“


Nun startet eine zweite Suchaktion und Frau Manthey, Pädagogin und Leiterin der ARCHE, hofft auf das Finden eines roten Fadens, der sie durch den meterhoch aufgebauten Irrgarten zu ihren Kindern führt.

An dieser Stelle bedankt sich ARCHE ganz herzlich für die Hilfe von Außenstehenden.

Nehmen Sie Kontakt zur ARCHE auf über 0 72 36 – 98 10 00 oder archezeit[ät]gmx.de und helfen Sie Frau Manthey weiter auf ihrem Weg zu ihren Kindern.

Vaterlos.eu informiert: Folgen für entfremdete Kinder

Was ist, wenn die Kinder nicht vom Vater, sondern von ihrer Mutter gewaltsam getrennt wurden ? Welche Schäden sind hier zu erwarten ?

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aktualisiert 2023-04-13

Auch die Kontaktaufnahme dieser Mutter bringt keinen Hinweis auf den Verbleib der Söhne. Die Mutter kann nicht weiterhelfen.

Aufruf an männliche Betroffene häuslicher Gewalt

Aufbau eines Gewaltschutz- und Beratungsangebotes in Mitteldeutschland

Der Gleichmaß e.V. wird aktiv – ARCHE unterstützt

2015-02-01

    Dem Missbrauch an Männern mit Entschiedenheit entgegenwirken. Gewalt ist Gewalt. Gleich an welchem Geschlecht sie ausgeübt wird. .

Dem Missbrauch an Männern mit Entschiedenheit entgegenwirken. Gewalt ist Gewalt. Gleich an welchem Geschlecht sie ausgeübt wird.

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Gera. Tristan Rosenkranz, Fachwirt für Gesundheit und Soziales, bittet um Mitveröffentlichung bei dem seit geraumer Zeit nicht mehr so heiklen Thema „Gewalt an Männern“. Viele Männer sind in der Zwischenzeit bereit, über den Missbrauch an ihnen zu sprechen und viele gehen auch an die richtigen Stellen. Sie holen sich Hilfe !

„Aufmerksamen Beobachtern unserer Arbeit ist bekannt, dass wir seit Langem mit Fachleuten Konzeptions- und Kooperationsgespräche führen, die den Aufbau eines Gewaltschutz- und Beratungsangebotes in Mitteldeutschland zum Ziel haben. Unser Projekt wird in Thüringen fraktionsübergreifend und in Leipzig seitens des Arbeitskreises Gewalt gegen Jungen und Männer “AK elure” befürwortet und stützt sich auf mittlerweile umfangreiches Studienmaterial, welches die Wichtigkeit eines solchen Angebotes aufzeigt.

Was wir als maßgebliche Grundlage dringend benötigen, sind Fallbeispiele von betroffenen Männern, die in Ostthüringen oder Leipzig leben und aus denen der Umgang ihres Umfeldes bzw. des Unterstützungssystems damit hervorgehen und die erkennen lassen, wie unsere Gesellschaft mit männlichen Betroffenen umgeht.

Jeder Mann, der in seiner Not mit Ablehnung oder Verharmlosung konfrontiert wurde oder Hilfe suchte und nicht bekam, möchte sich – selbstverständlich unter strengster Diskretion – mit uns in Verbindung setzen. Jede Beratungseinrichtung, Profession bzw. Person, die einen Betroffenen kennt, möchte diesen bitte auf unser Gesuch aufmerksam machen.

Die Kontaktdaten sind hier hinterlegt. Initiativen, Admins, Blogbetreiber und Inhaber von Social Network – Accounts möchten diesen Aufruf bitte ebenfalls weiter verbreiten. Vielen Dank!

Gerne können Sie bezüglich dieses Themas vorab auch Kontakt zur ARCHE oder einem unserer ARCHE-Mitarbeiter aufnehmen. Missbrauch in der Kindheit und Jugend kann Spätfolgen im Erwachsenenalter mit sich führen. Lösen Sie sich von den Fußfesseln des Missbrauchs. Werden Sie frei !

Sexueller Missbrauch Minderjähriger und Schutzbefohlener Der Mann im Sessel