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Präsidentin Wikström auf den Knien vor einer gefolterten Mutter

Brüssel hat den Vorsitz der Menschlichkeit übernommen !

2015-05-07

Brüssel/Keltern-Weiler. Herzzerreißender könnte man es nirgendwo erlebt haben. In keinem Film hätte man je eine solche Szene drehen können, die authentischer gewirkt hätte als die in Brüssel, mitten im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments.

Bei ihrem Vortrag brach eine Mutter, der das Jugendamt ihr Kind geraubt hatte, zusammen.

Und an dieser Stelle übernahm die Präsidentin den wahren Vorsitz, den VORSITZ DER MENSCHLCIHKEIT !

ARCHE Weiler Brüssel Europäisches Parlament Wikström Lorellay Reggentin_05

Die Mutter bricht zusammen, als sie erzählt, was die Deutschen Behörden ihrem Kind angetan haben. Zwangs-Isolation von seinen Eltern. Folter. Eine Petentin kommt zur Erstmaßnahme. Dann übernimmt Wikström … Foto: Heiderose Manthey.

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Atmen Sie ruhig. Wir wissen, was geschehen ist. Atmen Sie ruhig!
, so die Worte, mit denen es der Vorsitzenden gelang, die Mutter wieder zurückzuholen.

Wikström reanimiert die gefolterte Mutter.

Wikström reanimiert die gefolterte Mutter. „Hier sind Sie in Sicherheit !“ Foto: Heiderose Manthey.

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Deutschland foltert

ARCHE in Brüssel

Für die Berichterstattung aus dem Petitionsausschuss suchen wir dringend Übersetzer

Bitte melden !

2015-05-06

Brüssel/Keltern-Weiler. Es tut sich was. Die Ohren der Abgeordneten waren offen bei der gestrigen Anhörung der Petenten mit ihren Anklagen, das Deutsche Jugendamt und die Deutsche Familienjustiz betreffend ! Es gab sehr ergreifende und dramatische Ereignisse !

Für die heutige Berichterstattung sucht ARCHE dringend Übersetzer in alle Sprachen. Bitte melden Sie sich unter archezeit[ät] gmx.de. Weitere Berichte, die Redebeiträge der Präsidentin, der europäischen Abgeordneten – insbesonders des engagierten Redebeitrags des griechischen und französischen Abgeordneten – und sechs Interviews mit den Petenten und der Vortragenden Andrea Jacob werden folgen.

Der Deutsche Abgeordnete Peter Jahr (rechts) im Gespräch. Hat sich Jahrs Position gegenüber dem Vorjahr geändert ?

Der Deutsche Abgeordnete Peter Jahr (rechts) im Gespräch. Hat sich Jahrs Position gegenüber dem Vorjahr geändert ?

 

Mit besonderer Spannung bleibt die Position des deutschen Abgeordneten Peter Jahr zu erwarten. Hat sich diese geändert ?

Im vorigen Jahr hatte er – lt. Aussagen des französischen Abgeordneten Philippe Boulland – gemeinsam mit Rainer Wieland noch versucht die Petition von der Tagesordnung abzusetzen.

ARCHEVIVA berichtete

Heiderose Manthey fährt nach Brüssel

Direkt ins Europäische Parlament

2015-05-04

Keltern-Weiler. „Wenn die, denen das Unrecht aufgezeigt wird, tatenlos zuschauen, wie  Menschen um ihr Recht kämpfen, sind sie nicht besser als die Täter.“ Heiderose Manthey

Plakatiert das Gelände der ARCHE. Heiderose Manthey. Vorkämpferin zur Überwindung von kid - eke - pas.

Plakatiert das Gelände der ARCHE. Heiderose Manthey. Vorkämpferin zur Überwindung von kid – eke – pas.

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Heiderose Manthey

ist am 5. Mai wegen

Kindesraub in Deutschland
Eltern-Kind-Entfremdung
Parental Alienation Syndrome

und Mittäterschaft an dem Verbrechen

im
Europäischen Parlament
in Brüssel

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Bildstrecke – Veröffentlichungen und Plakatieren der ARCHE in Keltern-Weiler zur Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome

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Heiderose Manthey spricht am 01. April 2014 auf der Pressekonferenz im Europäischen Parlament

Aufzeichnung der Pressekonferenz unter Vorsitz von Philippe Boulland

Direkt ins Europäische Parlament

 

Der Kommentar

Die Überwindung von kid – eke – pas: Deutsche Familienjustiz und Praktik der Jugendämter am Ende

Endlich Aufdeckung der Menschenrechtsverletzungen und Folter für Kinder und entfremdete Elternteile

2015-05-02

Der Kommentar zu kid - eke -  pas.

Der Kommentar zu kid – eke – pas.

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„Seit Januar 2015 reißen die Publikationen zum Thema „Deutsches Kindeswohl“ nicht mehr ab.

Jetzt endlich wird auch die mafiösoide Stellschraube in einem mafiösoid organisierten Kindesraub-System „Deutsches Jugendamt“ ENDLICH und längst ÜBERFÄLLIG thematisiert.

Nach Publikationen in der SZ, Spiegel, Die Zeit etc. und auch in ARD, ZDF etc. jetzt auch die Sendung MONITOR (bekannt seit 50 Jahren durch qualitativen und top-investigativen Journalismus (Stichwort Klaus Bednarz) mit seinem Beitrag über ein (typisches) deutsches Jugendamt (Gelsenkirchen).

Hier wird endlich mal dokumentiert, was LÄNGST in zig-tausenden „Einzelfällen“ bekannt ist:

KRIMINELLE GESCHÄFTE MIT DEM DEUTSCHEN KINDESWOHL

Deportationen von Kindern und Jugendlichen ins Ausland (hier Ungarn) getarnt als „Individual Pädagogische Maßnahmen„.

Deportationen für 5.000 Euro monatlich zu Lasten deutscher Steuerzahler in die Taschen von Jugendamtsleiter und Konsorten. 1,2

Und der Oberbürgermeister hat von NICHTS gewusst.

Und an dieser Stelle noch- und letztmals – und ich hoffe, dass dies jetzt ENDLICH am 05.05.2015 vor dem Europaparlamentarischen Petitionsausschuss (wo an diesem Tag sage und schreibe 28 Petitionen zum Thema „DEUTSCHES JUGENDAMT“ auf der Tagesordnung stehen) höchst-öffentlich bekannt gemacht wird:

  • Die FEHLENDE FACHAUFSICHT über DEUTSCHE JUGENDÄMTER und deren PARADOXE KINDESWOHL-PRAXIS

und

  • Die NICHT FUNKTIONIERENDE RECHTSAUFSICHT über DEUTSCHE JUGENDÄMTER

Dieser m.E. Kinderschänder ist nun suspendiert.

Das reicht nicht !!! , Herr Oberbürgermeister. Und von „Nichts“ Ahnung zu haben, ist halt ZU WENIG.

Tun Sie einen Schritt – und zwar ZURÜCK.

Schande für Gelsenkirchen – und dieses ist überall z.B. auch in Frankfurt.

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Anmerkung von RA Thomas Saschenbrecker

1 Der Steuerzahler wird nicht nur um Euro 5.000 betrogen, sondern sogar um Euro 8.000 PRO MONAT und PRO FALL.
2 Nicht zuletzt, um derartige Berichterstattungen künftig zu verhindern und um das „Kindeswohl“ zu schützen, plant man im Familienminsterium „Kindergrundrechte“
Ziel: Wahrnehmung der Rechte der Kinder gegen die Eltern durch Jugendämter und durch mit diesen vertraglich verbundene Kindeswohlfirmen. Auf diese Weise lassen sich dann auch u.a. effektiver Unterlassungsklagen gegen die Presse durch die Amtsvormünder, die die Grundrechte „für das Kindeswohl“ wahrnehmen, durchsetzen. Die ungehemmte Gewinnmaximierung mit Kindern und Inobhutnahmen könnte damit effektiv und dauerhaft ohne lästige Intervention mutiger Journalisten ermöglicht werden.
Als ein positives wirtschaftliches Signal wird die deutsche Kindeswohlindustrie in diesem Zusammenhang auch werten, dass Wirtschaftshemmnisse wie die Kontrolle der Masseninobhutnahmen zur bewussten Herbeiführung der Überbelegung der Heime als Rechtfertigung für die Auslandsverschubungen von Kindern wegfallen würde.

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Anmerkung der Redaktion

Kinder, die auf die geschilderte Weise kaputt gemacht wurden, also vom System gegen die eigenen Eltern instrumentalisiert wurden, werden ihre Eltern als die Schuldigen hinstellen, weil sie von ihnen gegen das System nicht geschützt werden konnten.

Das System hat sich somit die Feinde in den eigenen Reihen geschaffen.
Diese Kinder werden Veränderung herbeiführen.
Wie auch immer !

Abraham Lincoln

„You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.“

Der Kommentar: Wenn ich reden dürfte …

Petitionsausschuss lässt Griechen reden, um die Missstände der kriminellen Handlungsweisen gegen Kinder in Deutschland aufzudecken

Zwei Minuten Redezeit in Brüssel für Prof. Dr. Aris Christidis

2015-04-30

ARCHE wurde ein Kommentar einer betroffenen Mutter zugeschickt, die sich über die zwei Minuten Redezeit von Professor Christidis im Europäischen Parlament freute.

„Wenn ich reden dürfte“, so die Mutter, „ich würde Folgendes in Brüssel sagen:

Folter ist nicht das einzige Delikt

Der Kommentar zu kid - eke -  pas.

Der Kommentar zu kid – eke – pas.

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Ich würde das hier vortragen. Kurz und prägnant, was hier in Deutschland passiert. Und im Übrigen ist die von Ihnen sehr wahr aufgeführte Menschenrechtsverletzung FOLTER, nicht das einzige Delikt, welches auch im EU Parlament bekannt ist.

Es geht um den Schutz unserer Kinder

Ich würde dies vortragen, wenn ich dürfte, denn die Darstellungen in der Öffentlichkeit über die Zustände, denen Kinder und Familien ausgesetzt werden, sind mir meist zu milde formuliert und ich finde, es geht NICHT um Täterschutz, sondern um den Schutz unserer Kinder.

Worum geht es konkret ?

Ab 1939 übernahmen die Jugendämter als Teil der Staatsgewalt im NS-Staat weitgehend die Kontrolle über die Kindererziehung. Das Jugendamt kontrollierte und lenkte Familien und Kinder von Geburt an politisch.

Heute lenkt das Jugendamt die gesamte Familienjustiz

Damals und heute werden täglich 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen, separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Es kann JEDEN treffen!

Es geht um Deportation

Deportation (lat. deportare „wegbringen“, „fortschaffen“) ist die staatliche Verbringung von Menschen in andere Gebiete. Sie erfolgt auf staatliche Anordnung, die sich auf das geltende Recht des durchführenden Landes bezieht. Deportationen dienen dem Antritt von Strafmaßnahmen, der zwangsweisen Unterdrückung von politischen Gegnern oder der Isolierung von ethnischen Minderheiten. Sie sind mit Teil- oder Totalverlusten von gesetzlichen Rechten der Deportierten verbunden.

Der Begriff der Deportation ist heute aktueller, denn je.

Rechtlichen Schutz gegen Deportationen bietet in Friedenszeiten die UN-Menschenrechtscharta (Artikel 9 und 12), in Kriegszeiten der Artikel 49 des Genfer Abkommens vom 12. August 1949.

Lügen, Aktenfälschung, Rechtsbeugung im Jugendamt an der Tagesordnung

Davon kann im Familienrecht und bei Jugendämtern keine Rede sein. Es gelten eigene Gesetzmässigkeiten, die im deutschen Recht heutzutage unbekannt sind. Darum wird im Familienrecht und im Hause Jugendamt viel gelogen, Akten gefälscht und Recht wie selbstverständlich gebogen.

Ganze Entzugsmaschinerie wird gegen die Familie eingesetzt

Die “Zusammenarbeit” von Familiengericht, Jugendamt und Gutachtern sowie Polizei und Staatsanwaltschaft gerät von einem eigentlich wünschenswerten System der gegenseitigen Kontrolle ins Zwielicht einer vollkommen gnadenlosen Entzugsmaschinerie für Kinder, die keiner rechtsstaatlichen Kontrolle mehr zugänglich ist.

Gesunde werden erpresst, sich „behandeln“ zu lassen

Gesunde Mütter werden in sektenähnlichen Strukturen erpresst, sich in eine Mütter/KindEinrichtung zu begeben, sich „behandeln“ zu lassen und sich von ihrer Familie zu trennen, weil ihnen ansonsten das Kleinkind weggenommen wird.

Überfallkommandes im MorgenGrauen holen die Kinder

Oftmals werden die Kinder mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte verbracht.

Nach der erzwungenen Entmachtung der schützenden Familie wird das Kinderleid „behandelt“

Das Kinderleid, durch die Täter von Jugendamt und Familienjustiz verursacht, wird nun durch eben diese zynischerweise „behandelt“.

Die sich der Maschinerie Entgegenstellenden werden psychiatrisiert, kriminalisiert, ruiniert und weggesperrt

Eltern, Familienangehörige, Freunde, selbst mündige informierte Kinder, die dem nach rechtstaatlich geltenden Regeln etwas entgegensetzen, werden zu pschychiatrisch auffälligen und kriminellen Personen degradiert und ebenfalls mit Vorliebe weggesperrt und existentiell ruiniert.  Voneinander isolierte Eltern und Kinder wählen in ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Bösartigkeit im sog. Familienrecht bisweilen den Freitod.

Der Personenkreis, der auch die Entsorgung der Elternteile anstrebt, um sie mundtot zu machen, ist stets der gleiche, der auch für die Deportation der Kinder in fremde Hände gesorgt hat. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird straf“rechtlichen“ Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im Entferntesten zusammen passt.

Hatten wir das nicht schon einmal in unserer Geschichte ?

… im Ausland Asyl beantragt ?

Die Öfen sind heutzutage glücklicherweise aus, hört man oft von Betroffenen.
Eltern beantragen im Ausland Asyl.

In unzähligen Petitionen  gegen den so heute bezeichneten „Kinderklau“ wird u.a. von Völkermord und weiteren eklantanten Menschenrechtsverletzungen gesprochen.

Anmerkung der Redaktion

ARCHE spricht im Zusammenhang der Kindeswegnahme von gesunden Eltern/Elternteilen nicht von Kinderklau, einer verharmlosenden Darstellung, der Sichtweise eines Klauens von geringwertigen Gegenständen von Minderjährigen ausgehend gleichkommend, sondern von Kindesraub, also von einem vorprogrammierten Akt erwachsener Täter, die im Rudel auftreten, und denjenigen, der das Kind nach Hause holen möchte, so lange malträtieren, bis er aufgibt.

Mit Kindern Kasse machen? Wie Heimkinder ins Ausland verbracht werden

2015-04-30

Monitor mischt mit. Aufräumen mit den Grausamkeiten gegenüber Kindern !

Monitor mischt mit. Aufräumen mit den Grausamkeiten gegenüber Kindern !

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Bericht:
Nicole Rosenbach, Naima El Moussaoui, Jan Schmitt

Hier finden Sie ca. eine Stunde nach der Sendung das Video und ab Freitagnachmittag den vollständigen Beitragstext.

Stand: 28.04.2015, 14:17

Direkt ins Europäische Parlament !

EILMELDUNG: Europäisches Parlament zu kid – eke – pas / Petitionsausschuss wird wieder aktiv

Anhörung zur Petition über Fehlverhalten von Jugendämtern in Deutschland

2015-04-30

Petitionsausschuss im Europäischen Parlament. Cédric Laurent Heiderose Manthey Wahid Ben Alaya.

Brüssel. Petitionsausschuss im Europäischen Parlament. Cédric Laurent (links), Heiderose Manthey (Mitte vorne), Wahid Ben Alaya (rechts).

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DRAFT AGENDA

Meeting

Monday 4 May 2015, 15.00 – 18.30

Tuesday 5 May 2015, 9.00 – 12.30 and 15.00 – 18.30

Brussels

Room ASP A1G-3

 

Auf nach Brüssel am 05.05.2015 zum Petitionsausschuss im Europäischen Parlament. Es gibt 25 Anhörungen zu Problemen mit deutschen Jugendämtern !!!

Massenpetition vom 28. Mai 2012

erstellt von Hauptpetent Ralf von der Lieth an das Europäische Parlament mit Kopie an Erminia Mazzoni, Philippe Boulland, Konrad Szymanski, Cristiana Muscardini

EILMELDUNG: Europäisches Parlament zu kid – eke – pas / Petitionsausschuss wird wieder aktiv

Anhörung zur Petition über Fehlverhalten von Jugendämtern in Deutschland

Das Akkreditierungsgesuch von ARCHE TV für Brüssel läuft

2015-04-29

Brüssel/Gießen/München/Weiler. Das Europäische Parlament wandte sich zur Objektivierung und Einschätzung der kid – eke – pas – Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrom – Problematik in Deutschland erneut an den Petenten Prof. Dr. Aris Christidis. Am kommenden Dienstag wurde ihm nun wiederholt im Petitionsausschuss Redezeit eingeräumt. Aus Sicht der ARCHE ist es eine Ehre, dass Prof. Dr. Christidis als Grieche die Problematik der deutschen Justiz und Jugendämter ins Europäische Parlament tragen darf.

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Foto 1 Petenten aus Deutschland, Frankreich, Italien und Griechenland am 01. April 2014 vor dem Europäischen Parlament
Foto 2 Imke Wrage von ARCHE TV und Thomas Porombka an der Akkreditierungsstelle in Brüssel
Foto 3 Prof. Dr. Aris Christidis, Andrea Jacob, Thomas Porombka warten auf den Aufruf zum Einlass ins Europäische Parlament
Foto 4 Heiderose Manthey – spricht in der Pressekonferenz – und Wahid Ben Alaya von ARCHE TV

 

Gressers heutige Email an den Petitionsausschuss im Europäischen Parlament

Die Leiterin der neuesten kid – eke – pas – Studie, Prof. Dr. Ursula Gresser, schrieb soeben das Sekretariat des Petitionsausschusses an und untermauert mit ihrer jüngst erhobenen Studie den Vortrag von Prof. Dr. Christidis.

Drucken sie den Fragebogen aus. Beantworten Sie die Fragen und schicken Sie ihn direkt an unten angegebene Adresse.

Prof. Dr. Ursula Gresser: Ihre Studie zu kid – eke – pas

Betr: Anhörung zur Petition über Fehlverhalten von Jugendämtern in Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe vom Petenten vom Termin der Aussprache im Ausschuss erfahren (siehe unten), 05.05.2015 um 16:00 Uhr.

Wir haben aktuell an der Universität München im Rahmen einer Doktorarbeit über gesundheitliche Folgen von Isolationserlebnissen bei Kindern und/oder Elternteilen festgestellt, dass es in Deutschland wohl ein systematisches Missachten der Rechte von Kindern und Eltern durch Jugendämter, und teilweise in der Folge auch durch Gerichte, gibt. Die Ergebnisse unserer Befragung von über 220 Familien mit zwangsweiser Isolation Kinder von Eltern – durch Jugendämter mitverursacht oder durch Untätigkeit nicht verhindert – werden wir im Sommer 2015 national und international publizieren.

Ich kann Ihnen jetzt schon nach einer ersten Auswertung mitteilen, dass das Ergebnis ein Desaster mit dringendem Handlungsbedarf aufzeigt.

Es gibt in Deutschland unzählige Kinder, denen der Kontakt zu einer kompletten genetischen Hälfte (Elternteil, Großeltern, weitere Verwandtschaft, Freunde) dauerhaft verwehrt wird. Sie werden zwangsweise zu Halbwaisen oder Waisen gemacht.

Und es gibt in Deutschland unzählige Erwachsene – Mütter, Väter, Großeltern, weitere Verwandte, Freunde – die durch Jugendämter und teils auch Gerichte ihrer Kinder und des Kontaktes zu ihnen enteignet werden.

Folter nach Artikel 1 der UN-Antifolterkonvention

Nahezu alle diese Betroffenen geben an, durch die Isolationsmaßnahme körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden erlitten zu haben und noch zu erleiden. Dies bedeutet den Tatbestand der Folter nach Artikel 1 der UN-Antifolterkonvention.

Nach meiner Kenntnis ist die Isolation von Menschen auch nach der Europäischen Menschenrechtskonvention nicht zulässig, insbesondere nicht, wenn es Kinder betrifft.

Bitte informieren Sie mich vom Ergebnis der Anhörung, wir würden die Stellungnahme des Ausschusses gerne in unsere wissenschaftliche Publikation aufnehmen.

Mit besten Grüßen,
Ursula Gresser

Professor Dr. med. Dr. med. habil. Ursula Gresser
Fachärztin für Innere Medizin, Rheumatologie
Mitglied des Lehrkörpers der Medizinischen Fakultät der Universität München

Praxis für Medizinisch-wissenschaftliche Sachverständigengutachten und Konfliktbereinigung Blombergstr. 5, 82054 München-Sauerlach, Tel. 08104-887822, Fax 08104-887824, mobil 0176-78290789

Praxis für Mediation München  (ab 15.06.2015) Maximilianstrasse 2, 80539 München, Tel. 089-20500-8755, Fax 089-20500-8150

Weitere Veröffentlichungen: Mit Kindern Kasse machen – Rechtlos – Kindeswohlindustrie u.a.

Traumatisieren Inobhutnahmen und Entfremdungen ?

Vorstöße in der Presse zur Überwindung von kid – eke – pas

2015-04-22

Endlich wird es bekannt: Kindeswohlindustrie. In der Jugendhilfe können private Träger und Gutachter viel viel Geld verdienen

Endlich wird es bekannt: Kindeswohlindustrie.

„Jeden Tag werden im Durchschnitt 100 Kinder und Jugendliche aus ihren Familien genommen und in Einrichtungen untergebracht.

Die Jugendämter wollen sie vor ihren Eltern schützen und verhindern, dass sie vernachlässigt oder gar misshandelt werden.

Diese „Inobhutnahmen“ sind seit 2005 um 64 Prozent gestiegen. Sie sind traumatisierend für die Seelen der Kinder. Aber nötig und sinnvoll, wenn sie zuhause wirklich in Not sind und in Heimen besser betreut werden und sich entfalten können.“

JEDOCH: Private Träger und Gutachter können gerade In der Jugendhilfe viel viel Geld verdienen.

Video verfügbar bis 23.02.2016

Weitere Berichte von Jana Frielingshaus auf Junge Welt u.a.

Rechtlos in Bremen

Kindeswohlindustrie

Jugendamt Bonn in der FAZ

Der Kleine Muck Bonn

Tod eines Scheidungskindes

… und da waren die (gemeint ist die Kripo) auch hier. Einer von denen sagte noch: „Ist nix Schlimmes…“

2015-04-21

Allein. Einsam. Produkt einer wahnwitzigen Gesellschaft.

Allein. Einsam. Produkt einer wahnwitzigen Gesellschaft. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Heute morgen traf die Nachricht von Peter Merles Tod bei ARCHE ein. Peter (Name von der Red. geändert) sei schon einige Wochen in seiner Wohnung gelegen. Nach lange währenden Kontaktversuchen zu Peter konnte nun ein früherer Nachbar ARCHE über Peter Merles Tod unterrichten. Peter war ein Scheidungskind. Ein unglücklicher Mensch mit hoher, sehr hoher Sensibilität und Intelligenz.

Während einer Veranstaltung auf der KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION sagte er einmal: „Sie wird doch auch ein Herz für mich haben.“ Er meinte damit eine Friedensaktivistin, die ihm gefallen hatte. Diese gab sich jedoch einem anderen hin. Er suchte einen Menschen für sich.

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ARCHE-Interview mit einem Friedensaktivisten und Kämpfer für ein leichteres Leben
Aus dem Leben eines Scheidungskindes