Richterin Lisa Gorcyca spricht über PAS = Parental Alienation Syndrome
Kinder werden krank bei Entfremdung von ihren Bezugspersonen
2016-01-26
Über Facebook zu erreichen. Die Rede von Richterin Lisa Gorcyca. Screenshot. Quelle: https://www.facebook.com/watch/?v=991803240860720.
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Oakland County. Kindesraub mit einhergehender Entfremdung von einem Elternteil ist ein heimtückisches und hinterhältiges Verbrechen, ausgeübt an den Kindern und am zurückbleibenden Elternteil. Mit seelischen und körperlichen Folgen für die Kinder und der ihrer Kinder Beraubten. Oftmals ist das gesamte Umfeld an diesem Menschenrechtsverbrechen beteiligt.
Wurde ihrer Kinder beraubt.
Richterin Lisa Gorcyca spricht hier ein unglaubliches Urteil. Sie wird zur judicialen Frontfrau des Entgegentretens von Hunderttausenden von Urteilen, die bislang Väter und Mütter von ihren Kindern – auch per Gerichtsbeschlüsse – drängte !
Anwälte und Richter wissen: Vorsätzliche Entfremdung hat destruktive Konsequenzen
„Jeder Anwalt, Richter, Psychiatrische oder Psychosoziale Fachkraft oder Fallbearbeiter oder Sozialarbeiter, der im Familienrecht tätig ist, ist sich dessen bewusst, dass das PAS-Syndrom, die vorsätzliche Entfremdung des Kindes zu seinen Bezugspersonen, die gravierendste und destruktivste Konsequenz für alle Betroffenen darstellt.
Wurde jahrelang gehetzt.
Eltern-Kind-Entfremdung ist eine der schwierigsten psychischen Krankheiten
Die Definition des PAS-Entfremdungssyndroms entspricht einer – mitunter sogar aggressiven bis zu gewaltsamen – Ablehnung jener einst unmittelbar nahestenenden und vertrauten Bezugsperson. Experten haben über dieses Phänomen mit größtem Engagement tiefgründig recherchiert und nachgeforscht, da es einer der schwierigsten psychischen Krankheiten ist, die es zu adressieren gilt.
Vorsätzliche Entfremdung: Den anderen Elternteil haben die Kinder zu verachten und abzulehnen !
Eltern entfremden vorsätzlich Kinder vom anderen Elternteil, indem sie mit ihnen auf unvorteilhafte Art gegen den anderen Elternteil konspirieren, unpassende Informationen mit ihnen teilen, sie mittels Vorurteilen gegenüber den anderen versuchen zu beeinflussen mit dem konkreten Ziel, das Kind dazu zu bringen, den anderen Elternteil zu verachten und abzulehnen. Das traditionelle System hat sehr wenig Mittel, um diesem Problem entgegenzuwirken.
Wurde verleumdet.
Ältere Kinder wurden genötigt, emotionale Last des Entfremders zu tragen
Ganz besonders schwierig ist es bei den bereits älteren Kindern, wenn diese sich genötigt fühlen die Position des betreuenden Elternteils zu ergreifen, um dessen emotionale Last mitzutragen und somit mit einer Vehemenz dessen Partei gegen den anderen Elternteil ergreifen.
„Verrat“ am Entfremder
Für diese Kinder ist es besonders schwer zu sagen, dass sie den anderen Elternteil sehen wollen, weil sie sich so in einem direkten Vertrauenskonflikt mit dem betreuenden Elternteil befinden und sich in einer Position des Verrats fühlen, sobald sie jenen Elternteil unterstützen, der ihnen zum Feind erklärt wurde.
Wurde und wird immer noch gefoltert.
Anderer Elternteil zum Feind und Täter erklärt
Auch wenn in diesem spezifischen Fall die Lösung drastisch und offensiv zu sein scheint, ebenso drastisch sei aber die Tatsache, dass einem Kind die einzige Möglichkeit auf ein stabiles, liebevolles Verhältnis zu seiner Mutter jene ist, den eigenen Vater zum Täter und Feind zu erklären.
Kinder raus aus dem Umfeld, das verbietet, den anderen Elternteil zu lieben
Das Gericht ist sich dessen bewusst, dass die Lösung in diesem Fall nicht ideal ist, aber die Priorität richtet sich hierbei an die besten Interessen und dem Wohle des Kindes.
„Sind Sie ein Opfer ?“ – „Nein ! … solange ich dieses scheußliche Menschenrechtsverbrechen aufdecken kann, solange ich den Menschen in meinem Umfeld ihre Taten vor Augen führen kann und ihre niederträchtigen Beweggründe, solange bin ich kein Opfer. Anders verhält es sich da bei meinen Kindern !“
Es wurde die Entscheidung getroffen, dass diese Kinder in ein Umfeld gebracht werden, wo sie nicht emotional unter Druck gesetzt und manipuliert werden, den einen Elternteil zu lieben und den anderen zu hassen, wo sie sich sicher fühlen können, ihnen psychologische Betreuung, Unterstützung und Geborgenheit geboten wird und wo ihnen vermittelt wird, dass es in Ordnung ist, beide Eltern, Mutter und Vater zu lieben.
Entscheidung gefällt
Diese Entscheidung wurde wohlgemerkt getroffen nach fünf Jahren vergeblicher Versuche, Auflagen, Anordnungen und Regeln, in der Hoffnung diese Wogen innerhalb der Familie zu glätten.
In diesen fünf Jahren war jedoch nicht ersichtlich, dass die Eltern in irgendeiner Form versucht hätten, dem psychischen und emotionalen Wohl ihrer Knder nachzukommen.“
Zum Urteil und zur Rede der Richterin Lisa Gorcyca
„Sehr geehrte Frau Manthey, Love, Peace & Harmony sind erstrebenswerte Ziele. Manchmal auch bigott und scheinheilig. Wo waren und sind Sie, wenn es darum ging und geht, Abartigkeiten aufzudecken, die größtes Unrecht sind? Wieso beziehen Sie nicht klar Stellung, distanzieren sich strikt von Tätern, sondern segeln unter doppelter Flagge? Warum vertreten Sie nicht öffentlich das, was Sie in privater Kommunikation vorgeben? Haben Sie nicht mehr aufzuwarten wie geheucheltes Vertrauen? Scheinheilige! Wir werten diesen Ihren Kommentar als Hochverrat. Nicht an uns, sondern an dem, in dessen Kielwasser Sie gerne treiben wollten, wenn es sonst schon nicht läuft. Die Anmerkung, dass wir die Ablehnung mancher Kinder gegenüber Müttern absolut nachvollziehen können, sei nur der Form halber erwähnt. Abschließend: Richten Sie Ihre Anmerkung zur Echtheit der Mail bitte an Herrn Bitomsky, das LKA oder den Landesjustizminister.“
Diesen Kommentar beantwortet Heiderose Manthey – E I N M A L I G
Liebe, Friede und Harmonie in der Tat erstrebenswerte Ziele
„Sehr geehrter Herr/Frau Admin,
Liebe, Friede und Harmonie sind in der Welt, in der wir uns gerade jetzt befinden, in der Tat erstrebenswerte Ziele.
Es ist durchaus möglich, dass sie auch bigott und scheinheilig sein können.
Auf Ihre Frage, wo ich war und bin, um Abartigkeiten aufzudecken, antworte ich:
„Ich bin hier !“
Meine Stellung beziehe ich schon seit Jahren. Die Frage nach den Tätern ist und bleibt eine Frage der Zuweisung.
Ich segle unter EINER Flagge.
Meine Richtung gebe ich offen und in privater Kommunikation vor.
Und wenn Ihr Schein so weit leuchtet, dass Ihr Ziel heilig ist, bin ich an Ihrer Seite !
Wenn ich mich Ihnen anvertrauen könnte, wäre das ein schützenswertes und hohes Gut. Und wenn Ihr Schein so weit leuchtet, dass Ihr Ziel offen liegt und heilig ist, dann bin ich an Ihrer Seite.
Falk-Gerrit und Johannes-Simon. Letzter Studienort vermutlich Marburg und Stuttgart. Wer kennt sie und weiß, wo sie sich aufhalten ?
Etwas wissen und erklärt haben zu wollen, bezeichne ich als Aufklärungsbedarf.
Ich fahre in EINEM Kielwasser und dort zu sein ist für mich gut.
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Freuen würde ich mich, könnten meine Kinder diese Texte lesen, dann wüsste ich sie am Leben.
Meine Anmerkung zu Ihrem Text habe ich an Sie gerichtet.
In Ihre Hände hatte ich mich damit begeben.“
Herzliche Grüße
Heiderose Manthey