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ARCHE Empfehlung: ARD-Sendung „MIT KINDERN KASSE MACHEN“

Mit Kindern Kasse machen – Auslandsmaßnahmen außer Kontrolle

Film von Nicole Rosenbach, Anna Osius und Naima El Moussaoui 

2016-05-23

Die Sendung. Empfehlung der ARCHE.

Die Sendung. Empfehlung der ARCHE. Familienzerstörung durch private Träger der Trennungs- und Scheidungsindustrie.

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Keltern-Weiler. Am 01. JunI 2016 um 22:00 Uhr sendet das WDR-Fernsehen
aus der Reihe ‚die story‘ den Beitrag ‚Mit Kindern Kasse machen‘ . „Hunderte Kinder und Jugendliche werden von deutschen Jugendämtern Jahr für Jahr ins Ausland geschickt, in sogenannte „intensivpädagogische Maßnahmen“. Doch viel zu oft stecken dahinter vor allem die Geschäftsinteressen privater Träger.

Denn mit Auslandsmaßnahmen lässt sich viel Geld verdienen: Bis zu 8000,00 Euro zahlen Jugendämter, damit es traumatisierten Kindern, die aus ihren Familien geholt wurden, fernab von Deutschland besser geht. Doch kontrolliert werden die oft höchst fragwürdigen Maßnahmen durch die Jugendämter kaum. So ist ein lukrativer Markt entstanden, der den privaten Trägern nutzt – und nicht dem Kindeswohl.“

Näheres zur Sendung

PAS in der schlimmsten Form: Der andere Elternteil wird vollkommen abgelehnt

„PAS – eine wissenschaftlich anerkannte Störung“

Etwa eine Million Trennungskinder sind in Deutschland an PAS erkrankt

2016-05-22

Parental Alienation Syndrome.

Parental Alienation Syndrome.

Keltern-Weiler. Die Dipl.Psychologin Christiane Pohl wird als PAS-Expertin zum Thema kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome im nachfolgenden Bericht über Isolation von Kindern von einem Elternteil interviewt.

Kinder werden grausamst instrumentalisiert und manipuliert – regelrecht abgerichtet

Ein Vater berichtet über die zunehmende Entfremdung von seiner Tochter: „… vergebens. Der Kontakt reißt endgültig ab. Also ich habe da immer mehr das Gefühl bekommen, dass meine Tochter instrumentalisiert wird, dass sie manipuliert wird, von wem auch immer.“

Die Moderatorin: „Durch die Beeinflussung und den Kontaktverlust leidet Lisa unter der Krankheit PAS, eine wissenschaftlich anerkannte Störung, die im Zusammenhang mit den Sorgerechtsstreitigkeiten auftritt. Etwa eine Million Trennungskinder sind in Deutschland an PAS erkrankt.“

Kinder spalten ihre Eltern in den „GUTEN“ und in den „BÖSEN“ Elternteil

Christiane Pohl, PAS-Expertin: „Das heißt, dass ein Kind im Rahmen des Trennungsgeschehens irgendwann während des Entfremdungsprozesses einen Elternteil ablehnt. Und in der schlimmsten Form ist es die kompromisslose Ablehnung von einem Elternteil, aus Kindersicht dem „BÖSEN“ Elternteil und die kompromisslose Zuwendung zum anderen Elternteil, dem sogenannten „GUTEN“ Elternteil, bei dem es lebt.“

 

Einladung zum 1. Elternkongress in Karlsruhe am 15. Juli 2016

Eltern sein – Eltern bleiben

Rahmenbedingungen für gemeinsam oder getrennt erziehende Eltern und die Rolle der familialen Professionen

2016-05-20

Väterkongress 2012. Karlsruhe. Michael Baleanu am Mikrophon.

Väterkongress 2012. Karlsruhe. Michael Baleanu am Mikrophon.

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Karlsruhe. Der VAfK Karlsruhe gibt bekannt: „Seit dem letzten Väterkongress am 23. Juni 2012 zum Thema „Vereinbarkeit auch für Väter – Familie zwischen Eigen- und Fremdbetreuung“ hat sich der Bundesverein Väteraufbruch für Kinder (VAfK) als Antwort auf die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Familien und den noch immer bestehenden Reformbedarf im Kontext von Trennung und Scheidung neu positioniert.

v. l.: Referent. Franzjörg Krieg. Nikolai Webel. Angela Hoffmeyer. Referentin und Rainer Sonnenberger vom VAfK.

Dies führte zur Konzeption eines „Elternkongresses“, veranstaltet vom VAfK-Landesverein Baden-Württemberg. Der erste Elternkongress findet am 15. Juli 2016 in Karlsruhe statt:

Eltern sein – Eltern bleiben, Rahmenbedingungen für gemeinsam oder getrennt erziehende Eltern und die Rolle der familialen Professionen.

Zum weiteren Text

Die Veranstalter freuen sich über die Zusagen der folgenden Referent/inn/en:

Daniela Conrad-Graf, Richterin am OLG Karlsruhe
Ursula Kodjoe, Dipl.-Psychologin, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin, Mediatorin
Jürgen Rudolph, Rechtsanwalt, Familienrichter a. D., Mitbegründer der „Cochemer Praxis“
Andreas Schneider, Dipl. Psychologe, Transaktionsanalytiker, Familienmediator
Marc Serafin, Jugendamtsleiter der Stadt Niederkassel, Initiator des Arbeitskreises „Elternschaft nach Trennung und Scheidung“ im Rhein-Sieg-Kreis
Dr. Rüdiger Söhnen, Vorsitzender Richter am OLG Dresden a.D.
Cornelia Spachtholz, Vorstandsvorsitzende Verband berufstätiger Mütter e. V. (VBM)
Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf, Professorin für Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Autorin des Fachbuches „Wechselmodell: Psychologie-Recht-Praxis. Abwechselnde Kinderbetreuung durch Eltern nach Trennung und Scheidung“ (2013)

Wir hoffen, dass die Veranstaltung Ihr Interesse findet, und freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Kontakt für Rückfragen: Angela Hoffmeyer Mitglied des Bundesvorstandes Väteraufbruch für Kinder e V. Email: hoffmeyer[ät]vafk.de Tel. 0170 – 8 00 46 15″

Programm

Anmeldung

DEMO zur Überwindung von kid – eke – pas vor dem Bundesfamilienministerium am 4. Juni

FÜR DIE INTERESSEN DER KINDER – FÜR BINDUNGSERHALT

Demonstration in Berlin ist angemeldet

2016-05-18

ARCHE-Plakat DEMO zur Überwindung von kid - eke - pas.

ARCHE-Plakat DEMO zur Überwindung von kid – eke – pas.

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Berlin. Am Samstag, den 04.06.2016 startet der Demonstrationszug am Bundesfamilienministerium in Berlin um 12 Uhr.

Bewahrung vor körperlichen und seelischen Schäden

Der Erhalt der Bindung und der Schutz des Kindes sind zwei der wichtigsten Voraussetzungen, um für uns alle eine gesunde Zukunft zu schaffen. Eine Gesellschafft ist in Zukunft nur so gesund, wie sie es schafft ihre Kinder vor körperlichen UND seelischen Schäden zu bewahren.

Gipfel der verfehlten Familienpolitik: Unentwegte Trennungsszenarien und vollkommene Bindungstrennung

50.000 Inobhutnahmen und 200.000 Scheidungsfälle jährlich und unentwegte Trennungsszenarien, die Kinder tatsächlich schädigen. Der Gipfel ist die vollkommene Trennung der Kinder von einem oder mehreren Bindungspersonen. Hier müssen wir uns besinnen und einen anderen Weg einschlagen. Dafür laufen wir.

Trennungsszenarien, die Kinder tatsächlich schädigen. Der Gipfel ist die vollkommene Trennung der Kinder von einem oder mehreren Bindungspersonen. Hier müssen wir uns besinnen und einen anderen Weg einschlagen. Dafür laufen wir.

Demonstrationsverlauf

Der weitere Verlauf ist zur Glinkastraße nach Süden, rechts in Mohrenstraße, rechts in An den Kolonaden, vorbei am Bundesinnenministerium für Soziales, rechts in die Wilhelmstraße, rechts in die Hannah Arendt Straße, weiter in Französische Straße, rechts in die Glinkastraße vorbei am Bildungsministerium (1100 m). Die Demonstration endet am Bundesfamilienministerium. Dort findet dann eine Kundgebung statt.

WICHTIG!!! Bringt bitte Bilder in Größe von DinA4 oder DinA3 der vermissten Menschen mit. Klebt diese zuvor schon auf Pappe kauf und befestigt sie an einem Stock.

Der Veranstalter: Verband Anwalt des Kindes, Bundesverband

Heute ist wieder so ein Trauertag

„Ich suche seit fast 19 Jahren meine Söhne !“

Wollt Ihr meine Tränen sehen ?

2016-05-17

Sie sucht seit fast 19 Jahren nach einer Brücke zu ihren Kindern.

Sie sucht seit fast 19 Jahren nach einer Brücke zu ihren Kindern.

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Keltern-Weiler. Seit knapp 19 Jahren hat Heiderose Manthey ihre Söhne nicht mehr in die Arme schließen dürfen, sie nicht mehr sehen und nicht mehr frei mit ihnen sprechen können, nicht mehr teilhaben dürfen an ihrer Entwicklung, an ihrem Leben – und das, obwohl sie das Sorgerecht für ihre Söhne immer hatte.

Ein Umstand, der gegen alle Menschenrechte verstößt und der im Deutschen „Rechtsstaat“ möglich ist.

Wollt Ihr meine Tränen, meine Verzweiflung sehen ?

So geht es mir Tag für Tag:

Bildergalerie: Täglich auszuhaltende Schmerzen = Folter

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Heiderose Manthey: „Keiner hat mir geholfen, eine Brücke zu meinen Söhnen auch nur zu finden und begehbar zu machen. Viele wollten die Daten meiner Kinder und sagten, sie würden helfen, aber da kam nichts mehr zurück außer leerer Versprechungen und das tat so weh, so sehr weh!“

Sie selbst ist in all den vergangenen Jahren alle Möglichkeiten gegangen, hat nach jedem noch so kleinen Strohhalm gegriffen. Ergebnis: Null. Jeder Rückschlag war ein Schlag gegen ihr Herz, gegen ihre Bindung zu den Menschen, die sie in ihrem Herzen trägt.

Kindesraub ist ein Menschenrechtsverbrechen.

Kindesraub ist ein Menschenrechtsverbrechen.

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„Kindesraub und Kindesentfremdung erleben zu müssen, ist Mord auf Raten. Jeden Tag ein Stückchen mehr ! Dein Herz wird getötet, jeder weiß es und jeder schaut zu !“

Zum Video-Aufruf

Fahndung/Suche: Mutter/Kindesentfremdung! Eine Mutter sucht Ihre Kinder!

Die Info-Wand der ARCHE steht wieder !

Bei kid – eke – pas gilt es auch vor Ort immer wieder Angriffe zu überstehen

„Manchen gefällt es anscheinend gar nicht, dass sie ihre Taten an der Wand sehen !“

2016-05-17

Die zerstörte INFO-WAND über kid - eke - pas in Deutschland.

Die zerstörte INFO-WAND über kid – eke – pas an der ARCHE ist wieder aufgebaut. Christin No 1 war die Urheberin der Mittäterschaft beim Kindesraub durch die Christen in Weiler. Andere folgten und versuchten die ihrer Kinder Beraubte und Gefolterte noch obendrein gesellschaftlich zu ächten und zu töten.

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Keltern-Weiler. Zuerst mal gehört viel Mut dazu und dann macht das die Leiterin der ARCHE auch noch alleine: Das ständige Herrichten und auch den Wiederaufbau der ARCHE-INFO-Wand nach jeder Zerstörung. „Nicht jeder ist daran interessiert, seine eigenen kriminellen Taten an dieser Wand zu finden und schon gar nicht, wenn sie im Zusammenhang mit dem Raub von Kindern, einem der schwersten Menschenrechtsverbrechen stehen, die es gibt.“, so die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey.

Total zerfelddert.

Total zerfleddert und immer wieder zusammen“genäht“.

Viele Stunden hat sie das Dokumentieren des jüngsten gezielt vorgenommenen Anschlages gekostet, die Aufbereitung des Bildmaterials, das Veröffentlichen der Attacke und der Wiederaufbau der Info-Wand über Kindesraub in Deutschland.

Die Plakate „Folter in Deutschland“ – erschütternde von ihr selbst geschossene Fotos aus dem Europäischen Parlament in Brüssel wurden auch wieder auf ihren Platz gehängt.

Präsidentin auf den Knien vor einer zusammengebrochenen Mutter: „Hier sind sie sicher. Atmen Sie ruhig. Wir wissen, was geschehen ist. Atmen Sie ruhig !“

Wikström: "Wir wissen, was sie durchmachen !"

Wikström: „Hier sind sie sicher !“

Gezeigt wird auf diesen Plakaten der Zusammenbruch einer Mutter, während diese über den Raub ihres Kindes vor dem Petitionsausschuss zu sprechen versucht. Ein gellender Schrei durchfährt die Mutter. Sie bricht mit einem Schreikrampf zusammen. Ohnmacht und totale Hilflosigkeit werden laut hörbar gemacht. Helfer kommen an ihre Seite. Unkontrollierte Laute tiefster Verzweiflung dringen durch den Raum. Die Tränen laufen über beide Wangen.

So verlässt die Mutter den großen Petitionssaal. Beim Hinausgehen wird sie von der Vorsitzenden Cecilia Wikström gestützt, die sie auf dem Flur des Parlaments tröstet und versorgt. Das Europäische Parlament weiß, was in Deutschland geschieht !

Mut machende Kommentare: Weiterarbeiten an der Überwindung von kid – eke – pas

„Ich mache weiter !“, sagt die Freie Journalistin und Menschenrechtlerin, “ … wie bisher und auch immer dann, wenn ich meine eigenen Tränen wieder weggewischt habe. Auch solche derben Angriffe wie die gestrige zeigen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin ! Natürlich wäre mir lieber, wenn der oder die Täter kommen würden, um mit mir gemeinsam dieses abscheuliche Verbrechen zu überwinden.

Aber wer hat schon den Mut zu seinen eigenen verübten Grausamkeiten an einer Gefolterten öffentlich zu stehen ? Die haben doch in der Zwischenzeit allesamt Angst, dass sie ergriffen werden wegen Mittäterschaft !“

So sah die Wand gestern Morgen noch aus

Herbeigerufen: Schaut Euch die jüngste Zerstörung an !

Herbeigerufen: Schaut Euch die jüngste Zerstörung an !

ARCHE ist seit ihrer Gründung im Jahre 2006 zu einem der bedeutendsten, weltweit aktiven Netzwerke herangewachsen, um kid – eke – pas ‚Kindesraub – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome‘ zu überwinden.

„Das Etablieren und konsequente Durchsetzen des Rechtes der Kinder auf ihre beiden Eltern, auf ihre Geschwister und auf ihre Großeltern, also auf ihre Familie, ihre Heimat und auf ein gutes Leben in ihrer Heimat, auch oder gerade nach Trennung und Scheidung, ist der Lebensgarant für einen nachhaltigen Frieden.

Diesen Garanten umzusetzen, das ist unser Ziel.“, so Heiderose Manthey.

Viele Mut machende Mails erreichten ARCHE. Herzlichen Dank für diese Art von Unterstützung !

 

Wie wehrt man sich erfolgreich gegen unberechtigte Strafanzeigen und systemische Verfolgungen im Familienrecht ?

Für viele zu spät, für andere gerade zur rechten Zeit

Empfehlung der ARCHE: Workshop mit Dipl. jur. Manfred Herrmann

2016-05-16

ARCHE--Empfehlung: Workshop Strafrecht und Familienrechtlicher Streit. Was tun bei Falschbeschuldigungen und kriminellen Handlungen der Peiniger ?

ARCHE–Empfehlung: Workshop Strafrecht und Familienrechtlicher Streit. Was tun bei Falschbeschuldigungen und kriminellen Handlungen der Peiniger ?

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Keltern-Weiler. Für viele kid – eke – pas Betroffene kommt dieser Workshop zu spät. In der Vergangenheit mussten sie ungerechfertigte Verfolgungen durch Ex-Partner, Familien- und Strafjustiz, Jugendämter, Behörden und Gesellschaft hinnehmen, ohne dass sie sich auch nur annähernd ausreichend zur Wehr hätten setzen können, geschweige denn die richtige Hilfe bekommen hätten, um zu ihrem Recht zu gelangen.

ARCHE Weiler kid - eke - pas Manfred Herrmann_02b

Dipl.-Jur. Manfred Herrmann antwortet.

Schlecht ausgebildete Juristen und an Trennung und Scheidung verdienende Institutionen, ignorante oder gezielt kriminelle Mitwirkende waren NICHT daran interessiert für Recht und Ordnung zu sorgen, um Menschenrechtsverbrechen an Elternteilen und den von ihnen isolierten Kindern zu verhindern.

Im Gegenteil, am Geschäft mit dem Kindeswohl, am Untergang der von ihren Kindern Isolierten wurde fleißig verdient.

Siehe hierzu dasaufklärende ARCHE VIVA Interview mit Andrea Jacob im Europäischen Parlament.

Bisher: Menschenrechtsverbrechen an Elternteilen und Kindern, auch durch gezielte Desinformation

Daher machten sich einige zutiefst durch das Deutsche Familienrechtssystem Getroffene auf, mit ihren Fähigkeiten in die Öffentlichkeit zu gehen, sich durch ein Jurastudium, durch Gesetzestexte zu wälzen, um den anderen Betroffenen wirkliche Hilfe anbieten zu können. Wieder andere gründeten Selbsthilfegruppen oder nahmen sich der Öffentlichkeitsarbeit an, weil niemand von den Etablierten die herrschenden kriminellen Handlungen des Systems beseitigen wollte.

Einer von diesen Vorkämpfern ist Manfred Herrmann. Hermann ist aktiv im EfKiR, Verein „Eltern für Kinder im Revier“.

Dem eigenen Untergang durch Behördenmühlen vorbeugen !

ARCHE empfiehlt den im Juni stattfindenden Workshop mit Herrmann allen Frischlingen, denen es drohen würde, in den bisherigen Behördenmühlen von Deutschland, die ein Menschenrechtsverbrechen nach dem anderen hervorbringen, zermahlen und zerhackt zu werden.

Attacken aus der Bevölkerung. Beihilfe zum Kindesraub.

Attacken aus der Bevölkerung. Beihilfe zum Kindesraub.

Nutzen Sie die Gelegenheit dieser Informationsquelle ! Viele der Betroffenen hatten so viel damit zu tun, sich jahrelang gegen die Unrechtsjustiz zur Wehr zu setzen, das eigene Überleben zu sichern, dass sie nicht noch den Anschuldigungen aus dem Umfeld entgegentreten konnten.

Sie mussten diesen Spießrutenlauf erleiden. Aber jetzt ändert sich etwas: In diesem Workshop geht es nämlich genau um diese Themen:

Wie wehrt man sich gegen unberechtigte Strafanzeigen und Beschuldigungen ?

•  Falschbeschuldigungen des Partners gegenüber Justiz, Polizei, Finanzamt, sonstigen Behörden
•  Falschbeschuldigungen gegenüber dem Arbeitgeber, Kunden, Nachbarn
•  Entführung des gemeinsamen Kindes
•  Strafanträge wegen Beschuldigung der Unterhaltspflichtverletzung
•  Vorwurf des sexuellen Missbrauchs des eigenen Kindes
•  Vorwurf der Gewalttätigkeit gegen Partnerin und Kind

Zum Workshop

Hinterhältiger Anschlag auf ARCHE unmittelbar nach erneuter Anfrage an die Evangelische Kirche

WARNUNG an die Whistleblowerin endlich ihr ‚Maul‘ zu halten ?

Wer will verhindern, dass die Mittäter beim Kinderraub aufgedeckt werden ?

2016-05-14

Erneuter hinterhältiger und feiger Anschlag.

Erneuter hinterhältiger und feiger Anschlag.

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Keltern-Weiler. In der vergangenen Nacht wurde auf das ARCHE-Gelände ein erneuter Anschlag verübt. Nach Befragung der Nachbarn waren neben Herunterreißens und Zerstörens der über Kindesraub aufklärenden Dokumentationen aus dem Europäischen Parlament zu den Foltervorgängen in Deutschland auch die plakatierte Bockleiter auf die Straße geworfen worden. Dreist muss der oder die Täter vorgegangen sein, denn das musste auch schon ordentlich Lärm verursacht haben. Soll diese Attacke eine deutliche Warnung an die Leitung der ARCHE gewesen sein ?

Was ist geschehen ?

Heiderose Manthey spricht auf der Pressekonferenz im Europäischen Parlalment. Neben ihr: Wahid Ben Alaya.

Heiderose Manthey spricht auf der Pressekonferenz im Europäischen Parlalment. Neben ihr: Wahid Ben Alaya.

Die Leiterin der ARCHE deckt seit Jahren ein am Ort begangenes Menschenrechtsverbrechen Schritt für Schritt auf. Sie macht Anschläge zum Verhalten von Mittätern und zeigt diesen den Spiegel ihrer kriminellen Handlungen auf.

„Dies gefällt wohl einigen nicht, dass nun immer mehr ans Tageslicht kommt !“, so Heiderose Manthey, die vor 10 Jahren die ARCHE ins Leben gerufen hat, um kid – eke- pas KINDESRAUB IN DEUTSCHLANG – ELTERN-KIND-ENTFREMDUNG – PARENTAL-ALIENATION SYNDROME zu überwinden.

Anschlag erfolgte kurz nach erneuter Anfrage an die Evangelische Kirche unter Mitbenachrichtigung des Gemeindediakons in Weiler

Seit Jahren schreibt Heiderose Manthey in ihrer Funktion als Vernetzerin, Menschenrechtlerin und Whistleblowerin neben Europa-Abgeordneten, Politikern in Deutschland, Kirchenfunktionären u.a. auch die Evangelische Kirche in Keltern-Ellmendingen und deren Gemeinderäte vor Ort an, bei der Aufklärung dieser Verbrechen mitzuwirken.

Anstatt Mithilfe beim Aufdecken der Täter seien allerdings Anzeigen GEGEN die Leiterin der ARCHE, u.a. auch vom Evangelischen Kindergarten in Weiler, Verleumdungen durch Privatpersonen und sich ständig wiederholende kriminelle Angriffe gegenüber ihr als Whistleblowerin und gegenüber aufklärenden Plakaten an der Tagesordnung, konstatierte Manthey.

TV-Journalist Heinz Faßbender teilte ARCHEVIVA mit, erst vor wenigen Tagen die Evangelische Kirche wieder angeschrieben zu haben, um diese zu presserelevanten Aussagen bzgl. der Verleumdung und Falschanzeigen zu bewegen. Auch Diakon Reiner Sch. aus Keltern-Weiler soll diesmal durch den Journalisten informiert worden sein.

Die Antwort der Kirche ist SCHWEIGEN !!!

ARCHE Weiler Ev.Kirche Ellmendingen Pfarrhaus_02d

Evangelische Kirche Ellmendingen-Weiler.

Neben bisherigem Schweigen der angeschriebenen Instanzen, soll die jüngste Regung aus den Reihen der Kirche dann tatsächlich die Antwort eines Diakons vor Ort gewesen sein, der noch nichts in Weiler von den Vorgängen mitbekommen haben will, so die jüngste Benachrichtigung an ARCHEVIVA.

Lesen Sie hier in Kürze weiter:

Erneute Anfrage an die Kirche wegen Hilfeverweigerung, Unterlassener Hilfeleistung und Anzeigen gegen die Menschenrechtlerin.

Wusste der Diakon wirklich nichts ?

Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte

Buchleither gegen Deutschland

Von den Kindern wird der Seelenmord am anderen Elternteil abverlangt

2016-05-13

EGMR Urteil.

EGMR Urteil.

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Straßburg.  Loyalitätskonflikt der Kinder nach Trennung und Scheidung.
Wie oft geschieht das noch ? Warum lassen die Gerichte ein solches Verhalten von Kinderbesitzern überhaupt noch zu ? Warum darf ein Kinderbesitzer ein gemeinsames Kind derart negativ durch Berichte über den anderen Elternteil beeinflussen, dass das Kind nur noch negativ über den fehlenden Elternteil sprechen kann ?

Seelisches Morden von den Kindern verlangt: Eine Liebe töten, um die andere zu bewahren

Trauerspiel im Herzen der Kinder.

Trauerspiel im Herzen der Kinder.

Lesen Sie im Bericht:

  • Das Kind fühlte sich verpflichtet, auf die gleiche Art und Weise wie seine Mutter zu fühlen.
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  • Es sehnte sich danach, dass der Streit zwischen seinen Eltern zu einem Ende kommen würde, so dass es nicht mehr einem Loyalitätskonflikt ausgesetzt werde.
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  • Es sah in der Ablehnung seines Vaters die einzige Möglichkeit zumindest die Liebe seiner Mutter zu bewahren.‘

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Suspension of contact with father the right move, rules ECHR

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FIFTH SECTION  CASE OF BUCHLEITHER v. GERMANY  (Application no. 20106/13)           JUDGMENT  STRASBOURG  28 April 2016

„Schlechte“ Gutachten und deren Bezahlung

OLG Hamm entscheidet: Keine Kosten bei Beschwerdeerfolg

Gutachten von über 10.000 DM sollte Kinder einer Familie weiter entziehen

2016-05-09

von Horst Schmeil, Diplom Pädagoge aus Berlin

ARCHE Weiler kid - eke - pas Urteile Beschlüsse_01c

FamRZ 20/2001

Hamm. Bezüglich Gutachten und ihre Bezahlung hat das OLG Hamm bereits am 24.10.2000 mit dem Aktenzeichen 15  WF 384/00 entschieden, dass keine Kosten aus der 1. Instanz zu zahlen sind, wenn in der Beschwerde auch nur ein Teilerfolg erzielt wird.

Auch damals ging es um ein Gutachten, das 10.000  DM kosten sollte, um die Kinder einer Familie weiter entziehen zu können.

Fundstelle: FamRZ 20/2001 S. 1078 / FamRZ 21/2001, S. 1474

OLG Hamm – KostO § 14, § 131 V

(15. ZS, Beschluß v. 24.10.2000 – 15 W 348/00)

Auslagen im Beschwerdeverfahren über das Sorgerecht werden bereits dann nicht erhoben, wenn die Beschwerde durch Einräumung eines Umgangsrechts einen Teilerfolg hatte.
(Leitsatz der Redaktion)

Aus den Gründen:
Die nach § 14 III S. 1 KostO zulässige Beschwerde des Beteiligten [Bet.] zu 1 ist begründet.

Gegenstand des Kostenansatzes ist ausschließlich die Entschädigung, die im Erstbeschwerdeverfahren dem Diplom-Psychologen, der aufgrund des Beweisbeschlusses des LG v. 24. 3. 1998 ein Sachverständigen[SV]-Gutachten erstattet hat, i. H. von 11.552,20 DM gewährt worden ist; i. H. von 1/3 dieses Betrages (4.520,24 DM) wird der Bet. zu 1 als Kostenschuldner in Anspruch genommen. Es handelt sich somit um Auslagen des Erstbeschwerdeverfahrens i. S. des § 137 Nr. 6 KostO.

Die Erhebung von Auslagen des Erstbeschwerdeverfahrens ist gesondert in § 131 V KostO geregelt. Nach dieser Vorschrift werden Auslagen, die durch eine für begründet befundene Beschwerde entstanden sind, nicht erhoben, soweit das Beschwerdeverfahren – wie hier – im Falle des sachlichen Erfolgs des Rechtsmittels gebührenfrei ist. Im vorliegenden Fall hat das Rechtsmittel des Bet. zu 1 zu einem Teilerfolg geführt: Das LG hat den beschwerdeführenden Kindeseltern in Abänderung der Entscheidung des AmtsG ein näher geregeltes Umgangsrecht eingeräumt, während es den Entzug der gesamten elterl. Personensorge bestätigt hat. Erweist sich eine Beschwerde teilweise als begründet, so bleiben nach gefestigter Rspr. die Auslagen unerhoben, soweit sie nicht gerade durch die Erstreckung der Beschwerde auf den für unbegründet befundenen Teil entstanden sind

(BayObLGZ 1959, 71 = Rpfleger 1960, 95; OLG Zweibrücken, Rpfleger 1975, 410; Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, KostO, 14. Aufl., § 131 Rz. 46).

Bei einem unteilbaren Verfahrensgegenstand müssen deshalb die Auslagen insgesamt außer Ansatz bleiben, auch wenn die Beschwerde nur teilweise zum Erfolg geführt hat.

So liegen die Dinge hier. Die Entscheidung über die vom AmtsG getroffene Sorgerechtsmaßnahme bildet mit derjenigen über die getroffene Umgangsregelung einen einheitlichen Verfahrensgegenstand. Denn es handelt sich insgesamt um ein Amtsverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in dem nach den §§ 1632 IV, 1666 BGB über die zur Abwendung einer Gefahr für das körperliche, geistige oder seelische Wohl der Kinder erforderlichen Maßnahmen zu entscheiden war. Die Regelung eines Umgangs der Eltern mit den betroffenen Kindern für den Fall der Aufrechterhaltung der Trennung der Kinder von den Eltern stellt sich verfahrensrechtlich lediglich als Teilaspekt der von Amts wegen zu treffenden Gesamtregelung dar. Insbesondere dann, wenn der Eingriff in die elterl. Personensorge maßgeblich darauf gestützt wird, daß der Mißbrauch des Elternrechts bzw. das unverschuldete Elternversagen in dem Verlangen nach einer Trennung des Kindes von der Pflegefamilie liegt, kann eine Regelung des Umgangs der Eltern mit den in der Pflegefamilie verbleibenden Kindern dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit des Eingriffs in das Elternrecht entsprechen und stellt sich damit als Teil der getroffenen Gesamtregelung dar (vgl. etwa BayObLG, FamRZ 1984, 817 = NJW 1984, 2168; Palandt/Diederichsen, BGB, 59. Aufl., § 1632 Rz. 26). Diesem Gesichtspunkt hat das LG hier in seiner Beschwerdeentscheidung durch die Regelung des Umgangsrechts der Kindeseltern Rechnung getragen. Die diese Entscheidung vorbereitenden Ermittlungen durch Einholung des Gutachtens des SV dienten der Feststellung der Gefährdung der Kinder sowie ihrer Bindungen zu den Kindeseltern und den Pflegeeltern. Diese Ermittlungen können, wie auch das LG angenommen hat, nicht allein der Vorbereitung der Entscheidung über die Sorgerechtsmaßnahme zugeordnet werden. Vielmehr basiert auch die Umgangsregelung in gleicher Weise auf dem Gutachten des SV. Dann müssen aber die entstandenen Auslagen für das SV-Gutachten insgesamt außer Ansatz bleiben ohne Rücksicht darauf, daß der Umgangsregelung im Rahmen der Gesamtentscheidung nur ein geringeres Gewicht als der Sorgerechtsmaßnahme zukommt (OLG Zweibrücken, a.a.O.).