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Kommt nach Polen bald auch ein Film aus der Türkei zu den Machenschaften der Deutschen Jugendämter ?

Regisseur Alp Kamber wagt sich an einen Vorfilm

Drehbuch für Film in der Mache – Vorvertrag liegt vor

2016-07-12

Brüssel/Weiler. Während das Europäische Parlament bereits im Jahr 2007 von Annelise Öschger in Sachen kid – eke – pas in Brüssel informiert wird, gehen die Menschenrechtsverbrechen fast ungebremst weiter. Jetzt hat sich ein türkischer Regisseur bei ARCHEVIVA gemeldet. Die türkische Regierung unterstützt sein Vorhaben. den Vorvertrag hat er in der Tasche. Dringend müssen nun Gelder für den Trailer akquiriert werden.

Öschger ist die Präsidentin der Konferenz von 400 NGO’s im Europarat. Sie spricht über  die unrechtmäßigen Praktiken der Jugendämter in Deutschland im Europäischen Parlament:

„Ich selbst bin die Präsidentin der Konferenz der Internationalen Nicht-Regierungs-Organisationen des Europarats und vertrete nicht eine NGO (Non-Government-Organisation). In Deutschland werden Kinder unrechtmäßig ihren Eltern entzogen. Diese Kinder werden älter und deshalb sind die Petitionen, die sie betreffen, dringend.“, bestätigt Öschger dem Vorsitzenden. „Ich habe dem Vorsitzenden zu Beginn die Bamberger Erklärung übergeben.“ – „In Westeuropa haben wir viel zu lange weggesehen, wenn es  um Menschenrechtsverletzungen in unseren eigenen Ländern geht.“ …

Regisseur Alp Kamper. Will einen Film machen über die Machenschaften des Deutschen Jugendamtes.

Regisseur Alp Kamper. Will einen Film machen über die Machenschaften des Deutschen Jugendamtes.

Im Jahr 2014 und 2015 fanden weitere Reden vor dem Petitionausschuss im Europäischen Parlament statt

Das Europäische Parlament war schon im Jahre 2007, dann 2014 und 2015 davon in Kenntnis gesetzt worden, dass es in Deutschland Kindesraub und damit Folter an Kindern und Eltern gibt. Jedesmal sprachen Petenten und Fachkräfte vor dem Petitionsausschuss und bewiesen durch Vorlage ihrer eigenen Geschichte die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland.

In der Zwischenzeit meldete sich ein junger türkischer Regisseur, Alp Kamber, bei ARCHEVIVA, der um Unterstützung bittet und einen Film über die Spaltungsmethoden der Deutschen Jugendämter machen möchte.

Die Vernetzungsarbeit läuft auf Hochtouren, alle wollen mithelfen, kid – eke – pas zu überwinden. Alle, aber auch die Regierenden ?

Peter Jahr. Hört die Menschenrechtsverbrechen aus Deutschland.

Peter Jahr. Hört die Menschenrechtsverbrechen aus Deutschland

Hier der Beweis, dass der Missbrauch an den Kindern in Deutschland im Europäischen Parlament bekannt ist:

Interviewerin Heiderose Manthey (Zeitleiste 04:42 stellt dem Dipl. Soz. Pädagogen Klaus-Uwe Kirchhoff folgende Frage: „Peter Jahr (Abgeordneter des Europäischen Parlaments) hat deutlich ausgesprochen, dass es in Deutschland Kinder gibt, die während des Trennungs- und Scheidungskrieges instrumentalisiert werden. Er hat gesagt, sie werden wie Waffen eingesetzt.

Jetzt wissen das die Betroffenen ja schon sehr lange, aber heute (05. Mai 2015) hat das ein Abgeordneter des Europäischen Parlamentes ausgesprochen. Wenn doch dieses Wissen da ist, dann würde ich sagen, dass hier die Art von Kriminalität an den Kindern und Jugendlichen auch im Europäischen Parlament bewusst ist, zumindest einem deutschen Abgeordneten. Warum ist das nicht schon längst abgeschafft worden ?“

Und nun kommt Hilfe von der Türkei über einen jungen türkischen Regisseur

Lesen Sie demnächst mehr !

Der boykottierende Elternteil „ist durch nichts zu erreichen, durch gar nichts !“

Wenn die Kinder von einem Elternteil instrumentalisiert werden

Familienrichter Rudolph zur Gewaltausübung der Entfremder und zu den Auswirkungen der Entfremdung auf die eigenen Kinder

2016-06-30
aktualisiert 2024-01-16

Mitbegründer der Cochemer Praxis. Familienrichter Jürgen Rudolph.

Mitbegründer der Cochemer Praxis. Familienrichter Jürgen Rudolph. Foto: Heiderose Manthey.

Cochem. Jürgen Rudolph, Familienrichter äußert sich im nachfolgenden Film: „Wer als betreuender Elternteil boykottieren will, kann boykottieren und der wird das auch machen und ist durch nichts zu erreichen, durch gar nichts.“

Totale Ablehnung und Dämonisierung des entfremdeten Elternteils hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder

„Kinder, die von einem Elternteil entfremdet werden, laufen eine sehr große Gefahr, dass sie eine sehr negative soziale Karriere hinlegen. Wir wissen das aus Begleitungsforschungen aus den USA, sehr nachhaltig übrigens. Das hängt damit zusammen, dass ein Teil ihrer eigenen Persönlichkeit weggeschnitten ist, vielleicht sogar von ihnen verleugnet wird.

Wenn dieser Teil sogar noch dämonisiert wird, dieser Elternteil, dann kann es sein, dass diese Kinder ganz erhebliche Probleme, die sich gar nicht mal in der Kindheit zunächst mal zeigen müssen, die sich aber in der weiteren Entwicklung zeigen, dass sie ganz erhebliche Probleme damit bekommen.“

Analog: Wenn den Kindern die Mutter genommen wird …

Sie sind gefangen in einem Netz von Lügen. Die Kinder. Ohne es zu wissen.

Dazu Rudolph, der Experte: „Eltern, die einen anderen Elternteil entfremden, sind sehr wahrscheinlich in ihrer Erziehungsfähigkeit sehr eingeschränkt!“ Sie benutzen die Kinder als Waffen zur Erhaltung der Macht über den Expartner.

Kommentar auf youTube: „Wer das erleben muß, lernt die Hölle auf Erden kennen. Top dieser Beitrag.“

Mängel im Familienrecht wurden von SPD aufgearbeitet: Beschleunigung der Gerichtsverfahren

Koalition einigt sich auf neues Sachverständigenrecht

Wichtiger Gesetzentwurf

2016-06-28

Gesetzentwurf zur schnelleren Abwicklung von Familienrechtsverfahren.

Gesetzentwurf zur schnelleren Abwicklung von Familienrechtsverfahren.

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Pressemitteilung. „Heute haben sich die Rechtspolitiker und Rechtspolitikerinnen von SPD und Union auf das neue Sachverständigenrecht geeinigt, das Gerichtsverfahren deutlich beschleunigen wird. Das Gesetz soll noch vor der Sommerpause beschlossen werden.

Johannes Fechner, rechtspolitischer Sprecher;
Sonja Steffen, zuständige Berichterstatterin:

Verfahren in Familiensachen erheblich beschleunigt

„Mit dem Gesetzentwurf zur Änderung des Sachverständigenrechts und zur weiteren Änderung des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit werden Gerichtsverfahren erheblich beschleunigt. Die den Prozessparteien oft endlos erscheinende Warterei auf die Erstellung des Sachverständigengutachtens hat ein Ende: Künftig muss das Gericht dem Sachverständigen zwingend eine Frist zur Abgabe des Gutachtens setzen. Wird die Frist ohne entschuldigenden Grund nicht eingehalten, soll das Gericht künftig Ordnungsgelder bis zu 3.000 statt bisher nur 1.000 Euro verhängen. Zudem müssen sich Sachverständige selbst überprüfen, ob sie unparteiisch sind. Wenn Sachverständige nicht mitteilen, dass Sie einer Prozesspartei besonders verbunden sind, erhalten sie keine Vergütung für ihr Gutachten – zum Beispiel, wenn ein Sachverständiger in einem KFZ-Schadensprozess die Schadenshöhe feststellen soll, aber für die beklagte Versicherung regelmäßig Gutachten erstellt hat. Damit gewährleisten wir die Unabhängigkeit der Sachverständigen und damit das Vertrauen der Prozessparteien in ein faires Urteil. Sachverständige im Familienrecht müssen außerdem erweiterte Anforderungen haben. Damit sollen grob fehlerhafte Gutachten vermieden werden.

Die lange Zeit der ungeklärten familienrechtlichen Situationen soll so zu Ende gehen

Durch all diese Neuregelungen werden die gutachtenbasierten Gerichtsentscheidungen in Zivilprozessen qualitativ verbessert und beschleunigt. Denn vor allem in Familiensachen ist es nicht tragbar, dass die Betroffenen einschließlich der Kinder sehr lange Zeit ungeklärten familienrechtlichen Situationen ausgesetzt sind. Mit diesem Gesetz setzen wir ein weiteres wichtiges rechtspolitisches Projekt der SPD um.“

Stand: 23.06.2016
Legislaturen: 18. Wahlperiode
Dokumenten Nummer: 394
Arbeitsgruppen: Recht und Verbraucherschutz
Abgeordnete: Dr. Johannes Fechner, Sonja Steffen
Themen: Rechtspolitik
Download:PDF

Der Kommentar

Zu unserem Artikel: Staat züchtet Volkskrankheit: Über 200.000 krankmachende Isolationen von einem Elternteil jährlich

von Dipl. Päd. Horst Schmeil: SCHWERE KÖRPERVERLETZUNGEN

2016-06-20

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

Güstrow/Weiler. Kurz nach Erscheinen unseres jüngsten Artikels über die krankmachenden Isolierungsmaßnahmen von Kindern seitens staatlicher Institutionenn weg von einem Elternteil oder gar von beiden Eltern und Großeltern, erreicht ARCHE nachfolgender Kommentar.

Eindeutig auf Trennung und Scheidung zurückzuführen: VERÄNDERUNG IN DEN GENOMEN

„Liebe Mitstreiter,

die symptomatische Feststellung, dass Trennung von Kindern und Eltern krank machen, ist nicht nur eine Beobachtung.

Seit etwa 15 Jahren befasst sich die Forschung zur Epigenetik mit diesem Thema. Die Ergebnisse sind Veränderungen in den Genomen (Ketten in der DNA, die die spezifischen Angaben zu Gesundheit, Krankheit, Aussehen und Verhalten bestimmen), die eindeutig auf die Krankheiten hinweisen, die durch Trennung und Scheidung verursacht werden und die seit vielen Jahren immer wieder beobachtet werden.

Hier ist wissenschaftlich nachweisbar anzusetzen, um die jeweils schwere Körperverletzung an Kindern und Elternteilen nachzuweisen.

Herzliche Grüße
Horst Schmeil“

FDP wirbt für Doppelresidenz bzw. Wechselmodell

Staat züchtet Volkskrankheit: Über 200.000 krankmachende Isolationen von einem Elternteil jährlich

Findet die Folter für Millionen von Kindern und deren ausgegrenztem Elternteil endlich ein Ende ?

2016-06-20

Wechselmodell Psychologie - Recht - Praxis

Wechselmodell
Psychologie – Recht – Praxis

Hamburg. „In Deutschland werden jährlich über 200.000 Kinder durch Trennung und Scheidung von einem Elternteil getrennt. Aus der Trennung resultierende Konflikte führen oftmals dazu, dass Kinder den Kontakt zu einem Elternteil – nicht immer, aber in der überwiegenden Mehrzahl, zum Vater – vollständig verlieren.

Der familienpolitische Sprecher der FDP Hamburg, Roberto Lehmann, nimmt den internationalen Vatertag am 19. Juni 2016 zum Anlass für das Modell der sogenannten Doppelresidenz zu werben. … “

Lesen Sie hier mehr.

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Folgen für die Trennungs- und Scheidungskinder

Pressekonferenz. Europäisches Parlament.. 2014-04-01.

Pressekonferenz. Europäisches Parlament.. 2014-04-01.

Überreicht die Sondereditionen des Fachmagazins PAPA-YA an Boulland.

Überreicht die Sondereditionen des Fachmagazins PAPA-YA an Boulland.

Heiderose Manthey weist auf den Bayerischen Ärzteleitfaden hin.

Heiderose Manthey weist auf den Bayerischen Ärzteleitfaden hin.

ARCHEVIVA deckt Menschenrechtsverbrechen auf.

ARCHEVIVA deckt Menschenrechtsverbrechen auf.

Alle Interviews mit Fachkräften und Petenten aus dem Europäischen Parlament anschauen ! ARCHE VIVA Youtube.

Alle Interviews mit Fachkräften und Petenten aus dem Europäischen Parlament anschauen ! ARCHE VIVA Youtube.

400 Kinder werden täglich missbraucht, das sind 15 Schulklassen an jedem Tag !

„Mein Name ist Heiderose Manthey. Ich komme von ARCHEVIVA. Ich war im Jahr 2011 im Bayerischen Landtag in der Kinderkommission.

Dort hat man davon gesprochen, dass es täglich 400 Kinder sind, die entfremdet werden.

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Uns erwartet eine Volkskrankheit

400 Kinder, da sprechen wir von 15 Schulklassen täglich.

Wenn wir diese Zahl hochrechnen, kommen wir zu einem Massenphänomen in Deutschland, das langfristig eine Volkskrankheit in psychischer und psychosomatischer Form hervorbringt.

Wir brauchen dringend die Hilfe vom Ausland, weil Deutschland das nicht alleine schafft.

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Politischen Einfluss erhöhen um kid – eke – pas zu überwinden

Ich bin Vernetzerin von vielen Gruppen vom Norden Deutschlands bis zum Süden.

Ich kenne viele Vereine und Verbände, die immer mehr zusammen arbeiten.

Aber wir haben es noch nicht geschafft, dass wir so viel politischen Einfluss nehmen können, dass das Jugendamt und die Familiengerichte sich für die Kinder und für den Erhalt beider Eltern einsetzen.

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Meine Frage ist: „Wie sehen die Abgeordneten diese Zerstörung der Kinder ?“

Fragen auf Zeitleiste 00:00 bis 01:05, mehr Fragen und Dokumente zur Kinder- und Familienzerstörung im weiteren Verlauf der Pressekonferenz.

Weitere Fragen an den Abgeordneten Philippe Boulland lesen Sie hier.

Hören Sie den Beitrag im Französischen Fernsehen: Ils sont privés de leurs enfants !

Mehr auf ARCHE VIVA Youtube

Dekompensation von Familien durch Deutsche Justiz und Deutsche Jugendämter

Menschenrechtler zur Überwindung von kid – eke – pas unter Schutz stellen !

Beate Kelly sammelt gemeinsam mit Heiderose Manthey Namen der Aktivisten

Liste als Sicherheitsmaßnahme an Michel Forst und Ban Ki Moon

2016-06-18

ARCHE Weiler kid - eke - pas Human Rights Defenders_01

Alphabetische Liste der Menschenrechtsverteidiger der DACH-Staaten. kid – eke – pas Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome. „Aktivisten, meldet Euch per Mail an ARCHE, wenn Ihr in der Liste aufgenommen werden wollt !“

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Malta/Weiler. Beate Kelly, Referentin, Autorin und deutschlandflüchtge Aktivistin erstellt gemeinsam mit Heiderose Manthey eine Liste, die an den zuständigen Berichterstatter der UN, Mr Michel Forst, weitergeleitet wird. Forst ist für Menschenrechtler zuständig. Gleichzeitig wird diese Liste an den General-Sekretär der Vereinten Nationen, Mr Ban Ki Moon, zugesandt.

Genügend Erfahrungen, wie Menschen gegen Whistleblower vorgehen

Heiderose Manthey hatte sich schon vor Jahren bei einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments unter Schutz stellen lassen. Sie hat genügend Erfahrung gesammelt, wie Menschen, die nicht wollen, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommen, mit Whistleblowern umgehen.

„Der Schutz muss auf alle Aktiven ausgedehnt werden, die sich mit dem Überwinden von kid – eke – pas Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome befassen und aktiv dafür eintreten, dass Kindern beide Elternteile, Großeltern, sprich die gesamte Familie für deren gesunde Entwicklung nachhaltig zur Verfügung stehen !“, so Manthey.

Wie werde ich in die Liste aufgenommen ?

Die Leiterin der ARCHE bittet die Aktivisten und Betroffenen, sich unter der Mail-Adresse archezeit[ät]gmx.de zu melden, wenn sie in die Liste aufgenommen werden wollen. Die Liste wird dann auch in ARCHEVIVA veröffentlicht werden. Wessen Name nicht öffentlich erscheinen soll, möge dies ausdrücklich in der Mail an ARCHE formulieren.

Schutz und Sicherheit für die Menschenrechtsaktivisten gewährleisten

Beate Kelly schreibt indes:

Beate Kelly. Malta.

Beate Kelly. Malta.

„Dear General Secretary Mr Ban Ki-Moon
Dear Mr Michel Forst

 

Regarding the Violation of Human’s, Children’s and Disabled Rights in Germany, Austria and Switzerland by Jugendamt, Family Courts and other persons involved we herewith transmit the list of Human Rights Defenders active in these cases:

Alphabetical list of Human/Children’s/Disabled Rights Defenders Germany/Austria/Switzerland …“

Hören Sie den Vortrag von Beate Kelly auf der ‚International Conference VICTIMS MISSION‘

Familienzerstörung entpuppt sich als Humanitäre Katastrophe

Hier geht es zur

Opfermeldeliste – eingerichtet für den ICC in Den Haag

Was ist PAS ? – Kurzversion von Dr. Martin J. F. Steiner

PARENTAL ALIENATION SYNDROME (PAS) ist KEIN Elternstreit ! (… sondern ein gesellschaftspolitisches Phänomen der Zerstörung von Kindern !)

Das elterliche Entfremdungssyndrom bzw. das Eltern-Kind-Entfremdungssyndrom

2016-06-16

Dr. Martin J.F. Steiner. Erstellt eine geniale Kurzfassung zu PAS. Was ist das ?

Der österreichische Ingenieur Dr. Martin J.F. Steiner. Erstellt eine geniale Kurzfassung zu PAS. … „PAS ??? Was ist das ?“

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Ybbs in Österreich/Weiler. Der nachfolgende Artikel darf mit freundlicher Genehmigung des österreichischen Dipl.- Ing. Dr. Martin J.F. Steiner auf ARCHEVIVA eingestellt werden. ARCHE bedankt sich für die rasche und sehr freundliche Zusammenarbeit zwischen Österreich und Deutschland ! Die DACH-Staaten verbinden sich immer mehr: Es gilt kid – eke – pas Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome zu überwinden !

Entfremdung ist ein Verbrechen !

Richterin Lisa Gorcyca: Entfremdung ist ein Verbrechen !

Schwere Fehlentwicklungen und langfristige und oft nicht mehr gutzumachende gesundheitliche Folgen

„Zuerst müssen die Behörden erkennen, dass PAS kein Elternstreit ist, sondern der systematische Missbrauch des Kindes, der zu schweren Fehlentwicklungen und langfristigen, oft nicht mehr gutzumachenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann.“

(ÖSTERREICHISCHE ÄRZTEZEITUNG 10.09.2004)

Kind als Besitz und Waffe gegen den anderen Elternteil

Der amerikanische Kinderarzt Dr. Richard Gardner hat erstmals 1998 PAS beschrieben.
Dabei nimmt ein Elternteil das Kind bewußt oder auch unbewußt vollkommen in Besitz und benutzt es unter Umständen als Waffe gegen den anderen Elternteil mit dem Ziel, die Beziehung zum anderen Elternteil zu zerstören. Der andere Elternteil wird denunziert und ausgegrenzt.

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PAS zeigt klar den psychischen Missbrauch von Kindern auf

Siehe dazu die entsprechenden ICD-10 /2010 Codes, und zwar:


• T74.3 psychischer Missbrauch
• Z 61, Z 62, Z 63: Kontaktanlässe mit Bezug auf Kindheitserlebnisse

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Narzisstische Bedürfnisse des obsorgeberechtigten Elternteils

ARCHE Weiler kid - eke - pas Folgen_03g

kid – eke – pas und die Folgen.

Zu finden in ICD-10-GM 2010-LuMriX.net

Dr. Gardner verweist auf die Wichtigkeit von Interventionsstrategien gegen den ausgrenzenden Elternteil. Da es sich bei PAS nicht um einen Elternstreit handelt, sondern ein Aggressor (meist der obsorgeberechtigte Elternteil) das Kind emotional missbraucht mit dem Ziel, den Kontakt zum anderen Elternteil auf Dauer abzubrechen.

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Das PAS-Krankheitsbild besteht im Wesentlichen aus 3 Symptomen:

Symbiose mit dem Täter

1. Eine gezielt herbeigeführte Symbiose mit dem Kind, bis das Kind nur mehr fühlt und das äußert, was der manipulierende Elternteil von ihm will. Hier spielen narzisstische Bedürfnisse des obsorgeberechtigten Elternteils eine zusätzliche Rolle.

Ausgrenzung des anderen Elternteils

2. Gleichzeitige Ausgrenzung des anderen Elternteils mit allen Mitteln, mit dem Ziel, die emotionale Beziehung des Kindes zum ausgegrenzten Elternteil zu zerstören. Das Kind wird hier massiv manipuliert.

Einbindung und Missbrauch von Amtspersonen

3. Einbindung und Missbrauch von Sozialarbeitern, Gerichtssachverständigen, Richtern, Anwälten, Psychotherapeuten, neuen Lebenspartnern und Lehrern mittels Täuschung und Opferrolle. Die kreativen Möglichkeiten, den nicht obsorgeberechtigten Elternteil schlecht zu machen, sind unerschöpflich.
Der ausgrenzende Elternteil lügt und legt die Dinge so dar, dass ein völlig falscher Eindruck gegeben wird. Diese Lügen sind mit etwas Nachforschungsaufwand leicht widerlegbar.

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Brüssel Europäisches Parlament Deutsch-griechische Delegation gegen kid - eke - pas Christidis Jacob Porombka Wrage Heiderose Manthey_13

Berichtet aus Brüssel. Heiderose Manthey. Kid – eke – pas ÜBERWINDEN !!!

Das Kind wird gezwungen, wesentliche Teile seiner selbst und seiner „Ich-Entwicklung“ abzuspalten und zu vermeiden. Leider bleibt das Kind meist trotz 2 Sachverständigengutachten und trotz Gerichtsverfahren ungeschützt dem Aggressor (obsorgeberechtigter Elternteil) ausgeliefert, das Kind bleibt Besitz und Waffe.

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Typische Verhaltensweisen entfremdender Elternteile

• ausgegrenzter Elternteil erhält Schimpfnamen wie Teufel, Dummkopf, usw.

• Geschenke vom ausgegrenzten Elternteil an das Kind werden weggeschmissen und/oder zerstört bzw. zurückgeschickt.

• Es werden ärztliche Atteste verlangt, die beweisen sollen, dass das Kind nach den Besuchen beim ausgegrenzten Elternteil unangemessenes Verhalten hat.

• Die kreativen Möglichkeiten den ausgegrenzten Elternteil schlecht zu machen, sind unerschöpflich („aggressiv“, „gewalttätig“, „verrückt“, „geistig und körperlich behindert“, „asozial“, sexueller Missbrauchsvorwurf usw.).

Jeder Wunsch des ausgegrenzten Elternteils um Verbesserung/Erhöhung der Besuchshäufigkeit wird vom ausgrenzenden Elternteil als zu weitreichend und als zu früh abgetan.

Maßnahmen zum Wohl des Kindes müssen rasch ergriffen werden. Dem PAS-Verursacher müssen Grenzen gesetzt werden.

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Interventionen

Der Raub von Vater oder Mutter ist ein Menschenrechtsverbrechen.

Der Raub von Vater oder Mutter ist ein Menschenrechtsverbrechen.

Die Behörden müssen rasch, kompetent und entschlossen eingreifen.

Bei Interventionen im Rahmen von Umgangs- und Sorgestreitigkeiten bedeutet dies, dem Ansinnen des ausgrenzenden Elternteils schon im Frühstadium dergestalt entgegenzutreten, dass ihm/ihr das Destruktive deutlich vor Augen geführt, das Unmoralische des Handelns betont wird und konsequente Sanktionen (Null-Toleranz) in Aussicht gestellt werden.

Erfährt der ausgrenzende Elternteil keine Grenzsetzung von Institutionen oder vom sozialen Umfeld, erlebt er dies im Sinne einer Belohnung und führt den Missbrauch ungehindert fort.

Die Grundlagen wurden entnommen:

1. der wissenschaftlichen Studie „Recht des Kindes auf beide Elternteile“ von Dr. Payrhuber vom 23. Juli 2008
2. „Das elterliche Entfremdungssyndrom“ von Dr. Richard A. Gardner ISBN 3-86135-117-X
3. „Kindeswohl und Kindeswille“ von Prof. Harry Dettendorn im Verlag Reinhardt, 2. Auflage, 2007

Links zu näheren Informationen:

Wikipedia
PAPPA.com
Väter für Kinder
Lumrix
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Diese Zusammenfassung wurde im Jänner 2010 erstellt von Dr. Martin J.F. Steiner, der Inhalt wurde kinderärztlich begutachtet von Dr. med. Robert Holzer

Familienzerstörung entpuppt sich als Humanitäre Katastrophe

International Conference VICTIMS MISSION – Beate Kelly

Opfermeldeliste für den ICC in Den Haag eingerichtet

2016-06-15

Beate Kelly. Malta.

Beate Kelly. Malta.

Wien. Der gemeinnützige Verein VICTIMS MISSION lud zur internationalen Konferenz „Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe“ ins Grand Hotel Wien am 28. Mai 2016 ein. Vorträge zum Thema hielten Beate Kelly, Mag. Josef Maitz, Gerda Ressl, Cara St. Louis und Dr. Henning Witte

 

Beate Kelly hat die wichtigsten Thesen ihres Vortrags hier kurz zusammengefasst:

Wir sprechen nicht von einem Fehler im System, wir sprechen von einer humanitären Katastrophe !

„Bis zum Jahr 2012 war mir nicht bekannt, dass Verwaltungswirte, Jugendamtsmitarbeiter oder Familienrichter ohne jegliche medizinische Ausbildung das Recht haben Diagnosen zu stellen. Mittlerweile weiss ich, dass diese unkluge Methode der Begutachtung gaengige Praxis ist.

Weshalb wohl will man uns glauben machen, wir seien ein Einzelfall. Ein Einzelfall ist nicht von Bedeutung und wird folglich keine Aufmerksamkeit erzielen.

Wir sprechen nicht nur ueber einen Fehler im System, der es Jugendamtsmitarbeitern, Richtern und Staatsanwaelten ermoegliche Kinder und Familien zu foltern. Wir sprechen von einer Humanitaeren Katastrophe.

Wuerden all die genannten Faelle auf legalen Inobhutnahmen basieren, muessten Behoerden keine Methoden anwenden wie die Erzwingung von psychologischen Gutachten, Zwangspsychiatrisierung, Verhinderung der Rueckfuehrung von Kindern in Faellen, in denen kein Missbrauch nachgewiesen wurde, Diskriminierung von Familien nicht deutscher Herkunft, Vertuschung von Kindesmissbrauch, vorsaetzliche Umgangsvereitelung, Entmuendigung, die Verfolgung schwangerer Frauen und Zwangsabtreibung.

Hilfe zu benoetigen ist kein Verbrechen.

Heute noch sorglos, morgen Opfer eines Sondereinsatzkommandos zur Familienzerstörung

Wer immer noch glaubt: “Inobhutnahmen erfolgen aus gutem Grund“ kann schon morgen Opfer eines Sondereinsatzkommandos werden, das Inobhutnahmen auf blossen Verdacht und ohne Beweise durchfuehrt.

Die Frage “Was habe ich falsch gemacht?” wird Betroffene ein Leben lang begleiten, zumindest aber solange, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Die Opfer tragen die Schuld der Taeter!

Der Fall “Jugendamt Gelsenkirchen”, dessen Leiter eine Firma gruendete, um Kinder nach Ungarn zu deportieren beweist dass die Aengste der Opfer keineswegs grundlos sind. Deutsche Behoerden handeln mit Kindern.

Opferliste für Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag

In all unserem Leid, das wir erfahren haben, moechte ich betonen, dass mir immer bewusst ist, dass in Deutschland jeden zweiten Tag ein Kind zu Tode kommt: Aufgrund von Misshandlungen, aufgrund der fehlenden Qualifikation von Jugendamtsmitarbeitern und infolgedessen aufgrund eines Totalversagens der deutschen Jugendaemter.

Hiermit rufe ich alle Betroffenen auf, sich auf der Liste einzutragen, die wir den Vereinten Nationen und dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag uebermitteln werden. Auf der Website Treffpunkt Lilie haben wir eine Opfermeldeliste eingerichtet.


Auch in Schweden online: Beate Kelly Stop child abductions by authorities
„Listen to mother and grandmother Petra Kelly from Germany who had to flee from the abusive authorities in Germany to hide in Malta.“

Mehr Vorträge

Unterstützt das Europäische Parlament die Kriminalität an den Trennungs- und Scheidungskindern ?

KEIN STOPP: Art von Kriminalität an den Kindern und Jugendlichen auch im Europäischen Parlament bewusst

Peter Jahr: Kinder werden wie Waffen eingesetzt

2016-06-12

Heiderose Manthey interviewt Klaus-Uwe Kirchhoff.

Heiderose Manthey interviewt Klaus-Uwe Kirchhoff. Deutscher Abgeordneter weiß, dass Kinder im Trennungs- und Scheidungskrieg als Waffen missbraucht werden ! Was ändert er ?

Brüssel/Keltern-Weiler. Ein gutes Jahr ist es nun her, dass der deutsche Abgeordnete Peter Jahr im Petitionsausschuss den Missbrauch an Trennungs- und Scheidungskindern bestätigte. Hat sich nun an der Trennungs- und Scheidungspraxis tatsächlich etwas geändert ? Oder laufen sich die Betroffenen immer noch die Hacken ab und die Füße wund, um zumindest eine kleine Brücke zu ihren Kindern zu finden ?

Ganz aktuell im Juni und Juli 2016: Demonstrationen in Berlin – Köln – Lindau – München

Innerhalb einiger weniger Tage finden derzeit in Deutschland an drei Orten Demonstrationen von Betroffenen statt: Berlin – Köln – München. Entfremdete, entrechtete und ohnmächtige Eltern und Großeltern laufen mit Plakaten, Spruchbändern und Megaphonen durch die Straßen und schreien nach ihren Kindern ! Weitere Demonstrationen folgen im Juli und September in München.

Eine Änderung scheint aber noch nicht in Sicht. Kein Plan, wie die zerschnittenen Bande zwischen Eltern und Kindern wieder heil gemacht werden könnten. Kein Hinweis von irgendeiner Regierungsseite, dass man den Opfern einer fehlgeleiteten und menschenrechtsverbrecherischen Familienpolitik ein Ende ihres Leidens setzen wolle.

Annelise Oeschger (Öschger) spricht bereits 2007 in Sachen kid – eke – pas in Brüssel

Regisseur Alp Kamper. Will einen Film machen über die Machenschaften des Deutschen Jugendamtes.

Regisseur Alp Kamber. Will einen Film machen über die Machenschaften des Deutschen Jugendamtes.

Das Europäische Parlament war schon im Jahre 2007, dann 2014 und 2015 davon in Kenntnis gesetzt worden, dass es in Deutschland Kindesraub und damit Folter an Kindern und Eltern gibt. Jedesmal sprachen Petenten und Fachkräfte vor dem Petitionsausschuss und bewiesen durch Vorlage ihrer eigenen Geschichte die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland.

In der Zwischenzeit meldet sich ein junger türkischer Regisseur, Alp Kamber, bei ARCHEVIVA, der um Unterstützung bittet und einen Film über die Spaltungsmethoden der Deutschen Jugendämter machen möchte.

Die Vernetzungsarbeit läuft auf Hochtouren, alle wollen mithelfen, kid – eke – pas zu überwinden. Alle, aber auch die Regierenden ?

Peter Jahr. Hört die Menschenrechtsverbrechen aus Deutschland.

Peter Jahr. Hört die Menschenrechtsverbrechen aus Deutschland.

Hier der Beweis, dass der Missbrauch an den Kindern in Deutschland im Europäischen Parlament bekannt ist:

Interviewerin Heiderose Manthey (Zeitleiste 04:42 stellt dem Dipl. Soz. Pädagogen Klaus-Uwe Kirchhoff folgende Frage: „Peter Jahr (Abgeordneter des Europäischen Parlaments) hat deutlich ausgesprochen, dass es in Deutschland Kinder gibt, die während des Trennungs- und Scheidungskrieges instrumentalisiert werden. Er hat gesagt, sie werden wie Waffen eingesetzt.

Jetzt wissen das die Betroffenen ja schon sehr lange, aber heute (05. Mai 2015) hat das ein Abgeordneter des Europäischen Parlamentes ausgesprochen. Wenn doch dieses Wissen da ist, dann würde ich sagen, dass hier die Art von Kriminalität an den Kindern und Jugendlichen auch im Europäischen Parlament bewusst ist, zumindest einem deutschen Abgeordneten. Warum ist das nicht schon längst abgeschafft worden ?“

Auf diese Frage antwortet Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff:

Annelise Oeschger (Öschger) spricht bereits im Jahr 2007 im Europäischen Parlament: ‚Jugendämter wenden brutale Methoden an‘

ARCHE: „Wenn wir uns allein bewusst machen, dass bereits am 22. November 2007 Annelise Oeschger – Präsidentin der Konferenz der Internationalen Nichtregierungsorganisationen des Europarates, die von sich sagt:  „Ich vertrete nicht eine NGO, sondern 400 !“ – vor dem Europäischen Parlament die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland aufdeckte und bislang nichts geschah außer der Anreise zweier Gesprächs-Delegationen in Berlin, so äußert sich die Leiterin der ARCHE dahingehend, dass das von Putin ausgesprochene Einreiseverbot für die Abgeordneten noch zu kurz gefasst ist.

Das Europäische Parlament hat sich der Mitwisserschaft – und durch die Duldung der Mittäterschaft – im Falle der Menschenrechtsverletzungen in Deutschland Kindern und deren Eltern gegenüber schuldig gemacht.“

Männerpartei: Durchschlagende Radiosendung zu Unterhalt und Kontaktrecht!

Sendung anhören: Zahl der Opfer steigt stetig

„Kontakt“recht: Gemeinsame Obsorge ist eine Floskel

2016-06-10

Hannes Hausbichler. Hier im Radio zu hören.

Hannes Hausbichler. Hier im Radio zu hören.

Vorarlberg. Am Donnerstag vor dem österreichischen Vatertag sorgte eine Live-Radiosendung mit dem Bundesvorsitzenden der Männerpartei, Hannes Hausbichler, für Aufsehen.

Bitte beachten Sie: Der Link ist bis Donnerstag, 16. Juni aktiv. Eine abgespeicherte Version für später ist verfügbar.

Hannes Hausbichler betrachtet die Sendung rückblickend:

Unmenschlichkeit des Unterhaltsrechts

„Dem Mut des ORF Vorarlberg, besonders das „heiße Eisen“ unterhaltsbelasteter Väter anzufassen, sogar Betroffene live und völlig unzensiert die ganze Unmenschlichkeit des Unterhaltsrechts telefonisch darstellen zu lassen und noch dazu die ganz und gar nicht systemtreue Männerpartei klar und deutlich aus Härtefällen des Männerservice die volle Realität der Rechtspraxis berichten zu lassen, zollen wir höchsten Respekt.

Die Sendung erhielt durch erschütternde Anrufe betroffener Väter eine unerwartete Dramatik. Viele Anrufer schilderten eindrücklich ihr Leiden unter den fassungslosen Ungerechtigkeiten bei Unterhalt und Kontaktrecht. Selbst das Radioteam, welches die Anrufe der Betroffenen aufnahm, schien mir gelinde gesagt tief beeindruckt. Viele fassungslose Hörer waren in ihrem Glauben an die Gerechtigkeit nachhaltig erschüttert.“

Aussagen des Richters weltfremd

Ein mutiger Richter stellte sich der Diskussion, jedoch mit vorher moderierten Aufzeichnungen. Daher sei ihm zu Gute gehalten, dass er nicht miterlebt hatte, wie viel Leid im Laufe der Diskussion eindrücklich und mitreissend aufgebrochen ist. Möglicherweise hätte es sich dann anders geäußert. Doch die Aussagen des Richters sind angesichts der Praxis schlicht weltfremd:

ARCHE Weiler Das Verbrechen kid - eke - pas_05aaaacac

Das MEGA-Verbrechen unserer Zeit: kid – eke – pas. WELTWEIT werden Kinder von ihren Eltern getrennt und schamlos missbraucht.

– Prozentabzüge würden die Väter bei mehr Kindern richtig entlasten: In wenigen Worten konnte Hausbichler mit konkreten Zahlen widerlegen, dass das schöne Bild, Väter würden entlastet, einfach nicht stimmt. Das eine, schmale Prozent Abzug pro Kind ist nicht einmal erwähnenswert und sieht nach Schönfärberei aus.

– Richter würden sich auf geringen Unterhalt für den Vater einigen: Hausbichler zeigt die Realität klar auf: Nur, wenn die Mutter von selbst weniger Geld will, gibt es eine Einigung, oft wird dafür jedoch zusätzlich Ehegattinnenunterhalt gefordert. Die Einigung für die Kinder kann jederzeit widerrufen werden und der Vater zahlt noch 3 Jahre rückwirkend den Maximalbetrag, was der Richter selbst zumeist gar nicht mehr mitbekommt und er wohl noch nach Jahren glaubt, er habe eine „gute Einigung“ bewirkt.

– Die meisten Besuchszeiten würden einvernehmlich getroffen: Bei ihm am Tisch, bei der Scheidung, auf dem Papier, vielleicht! Hausbichler antwortete dazu: Das entscheidende ist, was danach passiert. Viele Väter haben ein Besuchsrecht, aber sehen die Kinder einfach nicht, weil die Mutter sich, völlig straflos, nicht an die Einigung hält. Sollen diese Einigungen als „bei den meisten klappt es einvernehmlich“ die Lage beschönigen?

Die Zahl der Opfer steigt stetig

Als Fazit bleibt:

– Die Männerpartei hat hohes Praxiswissen bewiesen und ihre einzigartige Glaubwürdigkeit zu Familienrechtsthemen aus politischer Sicht einmal mehr massiv gestärkt. Besonders das gut belegte Aufzeigen der hinter schönen Worten versteckten Ungerechtigkeiten schwächte im selben Zug die Vertrauenswürdigkeit von Justiz und Politik.

– Das Leid in der Bevölkerung geht tief, ob durch Kontaktverweigerung oder hemmungslose Unterhaltsausbeutung bis unters Existenzminimum. Das Land Vorarlberg wurde durch diese Sendung erschüttert.

– Zum Vatertag ist klar: Die Zahl der Opfer steigt stetig. Es gibt täglich mehr zu tun für Väterrechte.

Diese Aussendung ergeht nur an Mitglieder und Interessenten. Eine Presseaussendung zum Vatertag folgt.

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