Archiv der Kategorie: Justiz Polizei Deutscher Bundestag Europäisches Parlament UNO UNHRC NATO Generalbundesanwalt EUStA

Hat das Recht der Kinder auf BEIDE Eltern eine Wahl ?

Eine Zusammenstellung von Johannes Zink

Kindern zuliebe

2017-09-18

Wählen oder bleiben lassen ? ... und wenn wählen, wohin mit dem Kreuz ?

Wählen oder bleiben lassen ? … und wenn wählen, wohin mit dem Kreuz ?

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ISUV-Report 153 Bundestagswahl – Familienpolitik & Familienrecht: Zukunftsperspektiven – Leitbilder – Erwartungen

Familienrecht im Wahljahr 2017

DENKEN WIR NEU. Kurzwahlprogramm Freie Demokraten FDP

Christian Lindner: Keinen Widerspruch zwischen Wechselmodell und liberalen Prinzipen

Wechselmodell

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Auch Väter.

Gleichberechtigt Verantwortung für das Kind

Kanzlerin Angela Merkel zur europäischen Resolution 2079 aus 2015 – Bundestagswahl 2017 | KGPG

„Sorgerechtsentzug und Heimerziehung: Jugendämter auf Abwegen“

Die LINKE gibt Alarmsignal – Zunahme von staatlichen Eingriffen in das elterliche Sorgerecht

Bericht vom 14. September 2017

2017-09-17

Was tun gegen die horrende Zunahme der Inobhutnahmen ?

Was tun gegen die horrende Zunahme der Inobhutnahmen ?

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Hamburg. Sabine Böddinghaus, Fraktionsvorsitzende und Fachsprecherin für Bildung und Schule, Familie und Jugend, bezieht Stellung zum Steigen der Inobhutnahmen: „Hamburgs Jugendämter greifen immer stärker in die Rechte der Kinder und Jugendlichen und ihrer Eltern ein. Das belegt eine Anfrage (Drs. 21/10236) der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. So haben sich die Eingriffe in das elterliche Sorgerecht in den letzten fünf Jahren fast verdreifacht, in einigen Bezirken sogar verzwanzigfacht.

„Die Zahlen dokumentieren eine erheblich gewachsene Bereitschaft, bei erzieherischer Überforderung von Eltern nicht nur zu helfen, sondern gleich auch das Sorgerecht ganz oder teilweise zu entziehen“, erläutert Sabine Boeddinghaus, jugendpolitische Sprecherin der Fraktion. „Der offenbar dafür verantwortliche politische Druck ist in einigen Jugendämtern wie in Mitte oder Harburg besonders stark ausgeprägt. Fachlich ist die Steigerung der Zahlen in diesen Bezirken jedenfalls nicht zu erklären.“

Die Inobhutnahmen von Kindern sind seit 2011 um 13 Prozent gestiegen, bei unter Dreijährigen sogar um 58 Prozent. Wurden 2011 noch 64 Prozent der damals 1.890 Inobhutnahmen fristgerecht beendet, waren es 2016 bei 2.140 Fällen nur noch 36 Prozent. „Das ist Ausdruck einer Jugendhilfepraxis, die um jeden Preis versucht, Fehler zu vermeiden“, erklärt Mehmet Yildiz, kinderpolitischer Sprecher der Fraktion. „So werden die Systeme geschützt, aber nicht die Kinder.“

Lesen Sie hier weiter.

10 Jahre ARCHE e.V. & 11 Jahre Bürgerschaftliches Engagement ARCHE

ARCHE Weiler hat allen Grund zum Feiern

Festschrift mit gesetzlichem Regelwerk zum Schutz der Kinder herausgegeben

2017-09-09

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Ellmendingen/Weiler. Einen weiteren Schritt zur Aufklärung der Bevölkerung über die Arbeit und den Einsatz von ARCHE machten die Vorstände des ARCHE e.V.: Zum 10jährigen Bestehen des Vereins und zum 11jährigen Bestehen des Bürgerschaftlichen Engagements ARCHE mit Sitz in Weiler gaben sie eine Festschrift heraus, die die Themenbereiche der ARCHE darlegen. Zum Schutz der Kinder fertigten sie ein Regelwerk, das die deutschen und europäischen Gesetze auflistet, die im direkten Zusammenhang mit Kindesraub, Kindesentzug, Emotionellem und Sexuellem Missbrauch, mit Verleumdungen und vielen falschen Verhaltensweisen stehen, die Erwachsene und auch Veranwortliche bewusst oder unbewusst Kindern antun können. Unsägliches Leid kann durch falsche Vorgehensweisen oder Unterlassen hervorgerufen werden.

Die Gesetzesvorlagen zum Schutz der Kinder sind vorhanden – machen wir von ihnen Gebrauch !

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Festschrift des ARCHE e.V. zum 10jährigen Bestehen.

„Eigentlich steht doch schon alles im Grundgesetz, im Strafgesetzbuch, dann in der Charta der Vereinten Nationen, was ein friedliches und gesundes Zusammenleben unter den Menschen ausmacht. Dann müssen wir dieses Regelwerk auch anwenden, um Ausschreitungen einzudämmen und Verbrechen in Verbindung mit Kindern gleich im Vorfeld unterbinden und verhindern zu können.“, meint Karin Heim, 2. Vorsitzende des ARCHE e.V..

Provokante Wehrattacken von ARCHE brachten eindeutiges Fehlverhalten von Erwachsenen ans Tageslicht

Die Veröffentlichungen von ARCHE – insbesonders die provokatorischen Plakate zum Aufdecken der Fehlverhalten von Erwachsenen – waren einigen ein Dorn im Auge, wurden immer wieder abgerissen und brachten manch aggressive Äußerung und auch Falschanzeigen gegen ARCHE hervor. So wollten einige die Scheunen der ARCHE anzünden, die Leiterin aus dem Dorf jagen, sie ächteten diese öffentlich und warfen ihr vor, Schuld zu sein, dass einige anfangen mussten, ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen, oder gar aktiv damit beginnen mussten, sich selbst zu ändern.

„Manche Mitmacher und unreflektierten Menschen sind so stark verblendet, dass sie das Verbrechen an den Kindern nicht sehen wollen und sogar die Täter in Schutz nahmen.“ Im Gegensatz zu den Verbrechen an den Kindern nähmen Mitläufer die Wehrattacken von Seiten der ARCHE gegen die Täter und gegen Mitwirkende extrem wichtig, spielten sich auf, zögen daraus gerne falsche Schlüsse und verbreiteten diese, um sich und ihr Verhalten selbst zu schützen und ihre eigenen Straftaten wie Vereitelung zu verdecken !, so verlautet es weiter aus ARCHE-Kreisen.

10 Jahre hohe Wellen: Auch Angriffe von Innen mussten überstanden werden

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Ein Regelwerk für Keltern, was den Schutz der Kinder anbelangt. Wissen Sie, dass das Unterschieben eines Kindes eine Straftat ist ? Auch schon der Versuch ?

Aber nicht nur von Außen hatte ARCHE Angriffe zu überleben, vielmehr schafften es auch zwei zweite Vorstände in den letzten 10 Jahren die ARCHE fast zum Kentern zu bringen. Vor allem das Thema Frühsexualisierung trieb von innen einen Spaltkeil in die ARCHE, weil damals Bürgermeister Masino als drohende „Autorität“ mit ins Spiel kam und ARCHE wüst denunzierte. Damals sprangen gleich drei Vorstände ab.

Diese Bewährungsproben überstand das Schiff und betrieb trotz heftiger Attacken – wie Pressezensur in den Gemeindenachrichten Keltern durch Bürgermeister Ulrich Pfeifer und im Amtsblatt Waldbronn durch Bürgermeister Franz Masino, wie Abreißen von Plakaten, weitere Angriffe wie Zerstörungen und Sachbeschädigungen, auch einen Butan-Säure- und Farbbeutel-Anschlag, also Gewalttätigkeiten gegen ARCHE mit vereinten Kräften – ihre Themen weiter. Aufgabe der ARCHE, ausgewiesen im Freistellungsbescheid, ist die Förderung der Jugendhilfe, Förderung der Volks- und Berufsbildung sowie der Studentenhilfe.

In der Zwischenzeit darf ARCHE in der Gemeinde Waldbronn wieder veröffentlichen. Die Veröffentlichung in den Gemeindenachrichten Keltern bleiben dem Bürgerschaftlichen Engagement mit Sitz in Weiler bislang immer noch verwehrt.

Mit Überreichung der Festschrift schrieb Heiderose Manthey, die 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. und Gründerin und Leiterin der ARCHE, Bürgermeister Bochinger und die Gemeinderäte in Keltern an.

Nachfolgenden Gemeinderäten wurde die Festschrift und das Regelwerk zum Schutz der Kinder im Rathaus Ellmendingen überreicht

ARCHE Festschrift Gemeinderat Bürgermeister Keltern_15

Vor dem Rathaus in Ellmendingen: Karin Heim und Heiderose Manthey beim Öffnen der Textrolle „Strafgesetzbuch – Gesetzesgrundlagen zum Schutz der Kinder“.

Bündnis 90 / Die Grünen
Appenzeller Walter (Fraktionssprecher), Dengler Manfred, Jost Anja, Mertz Rolf
CDU
Augenstein Michael, Becker Karin, Müller Jürgen (Fraktionssprecher), Reister Jochen, Sengle Michael (1. Stv. Bürgermeister)
FWG
Bischoff Claus, Dennig Carmen, Ratz Corinna, Schweitzer Dr. Alfred (2. Stv. Bürgermeister), Trägner Michael (Fraktionssprecher)
SPD
Herrmann Gudrun, König Dieter, Nittel Susanne (Fraktionssprecherin), Wössner Kerstin – allesamt aufgelistet auf der Homepage der Gemeinde Keltern.

Nun bleibt wieder auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit zwischen ARCHE und der Gemeinde Keltern zum Nutzen und Schutz für die Kinder zu warten.

Bilderstrecke – Wissen, dass in Keltern aktiv Kinderschutz betrieben wird

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Das Regelwerk zum Schutz der Kinder wird seine Wirkung haben. Auch im Evangelischen Kindergarten in Weiler und in den Gremien der Evangelischen Kirche in Keltern-Ellmendingen / Keltern-Weiler wurde die Festschrift verteilt und wird dort manchen zum Nachdenken bringen.

Zur Entnahme der Inhalte klicken Sie bitte die obigen Fotos oder die hier unterlegte Datei an.

CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION

Artikel 24 Rechte des Kindes

2017-08-31

 

Charta der Grundrechte der Europäischen Union.

Welche Grundrechte sind zur Überwindung von kid – eke – pas in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verankert ? Lesen Sie !

 

Änderung der Familienpolitik wird gefordert: Vermehrter Schutz der Familien anstatt ungerechtfertigte Inobhutnahmen und damit Finanzierung der Scheidungsindustrie und Heimunterbringung

„(1) Kinder haben Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind. Sie können ihre Meinung frei äußern. Ihre Meinung wird in den Angelegenheiten, die sie betreffen, in einer ihrem Alter und ihrem Reifegrad entsprechenden Weise berücksichtigt.

2017-08-23_F_Inobhutnahmen_02c

Zum „Wohl“ der Kinder ?

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(2) Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher Stellen oder privater Einrichtungen muss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein.

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(3) Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen, es sei denn, dies steht seinem Wohl entgegen.“

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Download CHARTA_GRUNDRECHTE_Europäische Union

Inobhutnahmen 2016: „Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen“, heißt es

Pressemitteilung Nr. 290 vom 23.08.2017: 2016: 84 200 aus dem Statistischen Bundesamt

„Inobhutnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen“

2017-08-23

2017-08-23_F_Inobhutnahmen_02c

Neueste Zahlen vom Statistischen Bundesamtes. Inobhutnahmen. Welche Kritierien auch immer dahinter sich verbergen.

WIESBADEN – Im Jahr 2016 führten die Jugendämter in Deutschland 84 200 vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen durch (Inobhutnahmen). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 6 600 Inobhutnahmen mehr als 2015 (+ 8,5 %). Auch wenn das Plus deutlich geringer als im Vorjahr ausfiel (2015 zu 2014: + 61,6 %), hat sich damit die Zahl vorläufiger Schutzmaßnahmen seit 2013 fast verdoppelt (2013: 42 100 Inobhutnahmen). Hauptgrund für das anhaltend hohe Niveau der Inobhutnahmen sind unbegleitete Einreisen aus dem Ausland: 2016 wurden aus diesem Anlass 44 900 Schutzmaßnahmen durchgeführt, 2 600 mehr als 2015 (+ 6,2 %). 

Die deutschen Jugendämter sind berechtigt und verpflichtet, vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen als sozialpädagogische Hilfe in akuten Krisen- oder Gefahrensituationen durchzuführen. Diese können auf Bitte der betroffenen Kinder, bei einer dringenden Gefahr für das Kindeswohl oder bei unbegleiteter Einreise aus dem Ausland eingeleitet werden. Bis eine Lösung für die Problemsituation gefunden ist, werden die Minderjährigen in Obhut genommen und gegebenenfalls fremduntergebracht, zum Beispiel in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie.

21 700 Kinder, die im Jahr 2016 eine vorläufige Schutzmaßnahme durchliefen, waren jünger als 14 Jahre alt. In dieser Altersgruppe wurden die Kinder am häufigsten wegen Überforderung der Eltern beziehungsweise eines Elternteils (45 %) und zum Schutz vor Vernachlässigung (19 %) in Obhut genommen. Auch die unbegleitete Einreise (15 %) und der Schutz vor Misshandlung (13 %) spielten hier eine größere Rolle. Bei den 62 500 Jugendlichen von 14 bis 17 Jahren stand dagegen mit Abstand die unbegleitete Einreise aus dem Ausland im Vordergrund (67 %). Weitere Anlässe von Bedeutung waren in diesem Alter die Überforderung der Eltern beziehungsweise eines Elternteils (12 %) und Beziehungsprobleme (6 %). Auch bei der Dauer der vorläufigen Schutzmaßnahmen gab es altersspezifische Unterschiede: Während bei den unter 14-Jährigen 46 % der Inobhutnahmen nach spätestens zwei Wochen beendet werden konnten, traf dies nur auf 34 % der 14‑ bis 17-Jährigen zu.

Die meisten Inobhutnahmen endeten bei den Kindern unter 14 Jahren mit der Rückkehr zu den Sorgeberechtigten (41 %) oder der Einleitung einer erzieherischen Hilfe außerhalb des Elternhauses, also in einer Pflegefamilie oder einem Heim (28 %). Die Jugendlichen von 14 bis 17 Jahre kehrten dagegen deutlich seltener zu den Sorgeberechtigten zurück (13 %): Hier leitete das Jugendamt am häufigsten eine erzieherische Hilfe in einer Pflegefamilie, einem Heim beziehungsweise einer betreuten Wohnform ein (26 %) oder vermittelte den Jugendlichen eine sonstige stationäre Hilfe, zum Beispiel einen Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie oder einem Krankenhaus (24 %).

Entwicklung vorläufiger Schutzmaßnahmen 2013 bis 2016
Jahr Insgesamt Alter (in Jahren) Darunter aufgrund einer unbegleiteten Einreise aus dem Ausland
unter 14 14 bis 17 insgesamt Alter (in Jahren)
unter 14 14 bis 17
2013 42 123 17 058 25 065 6 584 377 6 207
2014 48 059 17 556 30 503 11 642 723 10 919
2015 77 645 19 945 57 700 42 309 3 406 38 903
2016 84 230 21 722 62 508 44 935 3 160 41 775

Weitere Informationen stehen unter Publikationen zur Verfügung.

Weitere Auskünfte gibt:
Dorothee von Wahl,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 81 41,
Kontaktformular“

Juristische Handhabung von Parental Alienation in Brasilien, Mexiko und Deutschland

Verbot von Eltern-Kind-Entfremdung in Mexiko

Gewalt in der Familie und ihre Bestrafung nach Kinderraub und Entfremdung

2017-08-07

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Welche Gesetze gelten für welches Land ? Eltern-Kind-Entfremdung ist eine Straftat !

 

Kiel/Weiler. Der VAfK Kiel hat die Gesetzgebung im Falle des Kindesmissbrauchs durch Kindesentfremdung in Mexiko veröffentlicht. Die Übertragung dieser Veröffentlichung finden Sie im Text und unter der angegebenen Verlinkung, ebenso weitere Informationen über die gesetzliche Handhabung von Parental Alienation in Brasilien und § 235 im deutschen Strafgesetzbuch bei Kindesentzug.

Mexiko – wörtlich wiedergegeben vom VAfK Kiel

Veröffentlicht am 9. Mai 2014 in der offiziellen mexikanischen Regierungs – Gazette.
Bundesversammlungs – Gesetze District.  GESETZGEBER VI) GESETZGEBER DISTRICT BUNDES VI GESETZGEBERS UM VORSCHRIFTEN FÜR DIE MEHRERE  BUNDES CIVIL CODE DISTRICT SINGLE ARTIKEL.

Septimus Artikel 323 des Zivilgesetzbuches für den Bundesdistrikt wird hinzugefügt, die anderen und die anschließenden Möglichkeiten werden wie folgt gelesen:
KAPITEL III Gewalt in der Familie Artikel 323 Septimus.

ARCHE Eltern-Kind_Entfremdung Mexiko Gesetzgebung_00

Wie ist die Gesetzgebung in Mexiko ?

Beziehungsabbruch zu einem Elternteil und die dahintersteckende Gewaltanwendung auf die Kinder

„Die Verpflichtung, das Bewusstsein eines Kindes zu verwandeln, das Gewalt in der Familie erlebt, das ein Familienmitglied anwendet, um seine Verbindungen mit einem seiner Eltern zu verhindern, zu behindern oder zu zerstören“.

Die im vorhergehenden Absatz beschriebenen Verhaltensweisen werden als elterliche Entfremdung bezeichnet, wenn sie von einem der Eltern durchgeführt werden, die, wenn das Kind solchem Verhalten in der Ausübung der elterlichen Rechte ausgesetzt wird, daher die Visitation/Besuch/Erscheinen im Zusammenleben, wenn überhaupt, angeordnet wird. Auch, wenn der entfremdende Elternteil das Sorgerecht für das Kind hat, wird dies sofort auf den anderen Elternteil übergehen, wenn ein Fall von leichter oder mittelschwerer Entfremdung besteht.

Diagnose der Erkrankung

Für den Fall, dass der niedrigste Grad der schweren elterlichen Entfremdung vorliegt und das Kind in jedem Fall unter der Obhut des entfremdenden Elternteil oder dessen Familie bleibt, werden alle Kontakte mit dem entfremdenden Elternteil und dem Kind ausgesetzt, das Kind wird einer Behandlung unterzogen werden, die die Fach Diagnose der Erkrankung stellt.

Um das Wohl des Kindes zu gewährleisten, und aufgrund des Alters, ist es unmöglich, bei dem anderen Elternteil, oder wenn das Kind bei den nächsten Verwandten wohnt, festzustellen, welche Person für dessen Pflege verantwortlich ist;  die Beurteilung eines Kindes und das Empfangen der jeweiligen Behandlung, die das Zusammenleben mit dem nicht-entfremdenden Elternteil ermöglicht wird durchgeführt in der Abteilung für Psychologie Superior Court of Justice des Federal District,

Behandlung der entfremdeten Kinder

Die Behandlung für das entfremdete Kind wird in der Abteilung für Parental Alienation Medical Examiner des High Court of Justice des Federal District durchgeführt werden.“

Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Bezirksbundes in Kraft.
NB: Straftat
Gemäß Artikel 60 der Bundes Strafgesetzbuch kann eine Straftat nach diesem Erlass eine Gefängnisstrafe von bis zu 10 Jahren Freiheitsstrafe  betragen. Auch das Wissen um die Straftat und nicht handelt, ist eine Straftat.

Gesetzgebung in Brasilien

Wie geht Brasilien mit Kindesentfremdung nach Trennung und Scheidung um ?

Wie geht Brasilien mit Kindesentfremdung nach Trennung und Scheidung um ?

Auszug aus Entschließungsantrag der Abgeordneten Mag. Stefan u.a.: „Eingebracht am 10.07.2014 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Entschließungsantrag der Abgeordneten Mag. Stefan und weiterer Abgeordneter betreffend Schaffung eines Gesetzes zum Elternentfremdungssyndrom = Parental Alienation Syndrom (PAS)

Im Februar 2011 wurden die KINDERRECHTE in die Österreichische Verfassung aufgenommen. Bereits am 13.1. 2011 wurde in einem Experten-Hearing im Verfassungsausschuss zu den Kinderrechten die Notwendigkeit der Durchsetzung dieser Rechte für die Entwicklung des Kindes von medizinisch-psychiatrischer Seite hervorgehoben und seitens der Verantwortlichen (Jugendwohlfahrtsträger, Gerichtssachverständige, Justiz) Qualitätssicherung dringend gefordert.

Inhaltlich geht es um das weithin ungesehene und teilweise sogar ignorierte Thema

  • der seelischen Gewalt (Kinderrechte Art 5),
  • mit dem Recht des Kindes auf beide Elternteile (Kinderrechte Art 2).
  • im Falle von PAS sind beide, Art 2 und 5 miteinander verwoben.“

Brasilien – einen großen Schritt voraus

Ebenda: „Das brasilianische Parlament hat am 26. August 2010 mit sofortiger Wirkung ein Gesetz gegen Elterliche Entfremdung ratifiziert. Das Gesetz definiert Elterliche Entfremdung als eine Form von Kindesmissbrauch. Es eröffnet brasilianischen Richtern und Gerichten sieben Maßnahmen bei Elterlicher Entfremdung, darunter Geldstrafen und Auswirkungen bei Sorge-/Pflegerecht und Aufenthalts- und Aufsichtsentscheidungen.

Nachfolgend eine deutsche Übersetzung des neuen brasilianischen Gesetzestextes:

Brasilianisches Gesetz 12 318 – Ratifiziertes Gesetz, das die Elterliche Entfremdung definiert und unter Strafe stellt

Gesetz Nr. 12 318, vom 26. AUGUST 2010 betreffend die Elterliche Entfremdung, als Änderung des Art. 236 des Gesetzes Nr. 8069 13:

DER PRÄSIDENT DER REPUBLIK

verkündet auf Beschluss des Kongresses folgendes Gesetz:

ARCHE Gesetzgebung Brasilien Deutschland Mexiko_00

Warum müssen Staaten gegen Eltern-Kind-Entfremdung per Gesetz vorgehen ? Welche Schäden gilt es an den Kindern zu vermeiden ?

Artikel 1 Dieses Gesetz regelt die Elterliche Entfremdung.

Artikel 2 Die Elterliche Entfremdung wird als ein Akt der Beeinflussung der psychologischen Entwicklung des Kindes oder Jugendlichen angesehen, bei dem sich die geringschätzige, oft verächtliche Haltung des obsorgeberechtigten Elternteils oder der Großeltern, negativ auf das Verhalten und damit die Beziehung des Kindes oder Jugendlichen zum anderen Elternteil auswirkt.

Beispiele für Formen der Elterlichen Entfremdung, wie sie dem Gericht fundiert oder durch einen Sachverständigen festgestellt, oder durch Zeugenaussage Dritter bestätigt vorliegen können:

I – Betreiben einer Verunglimpfungs-Kampagne durch den obsorgeberechtigten Elternteil;

II – Behinderung der Ausübung der elterlichen Rechte;

III – Verhinderung des Kontakts des Kindes oder Jugendlichen mit dem anderen Elternteil;

IV – Regelungen, die dem Recht auf Familienleben entgegenwirken;

V – Bewusstes Verschweigen wichtiger, persönlicher, das Kind oder den Jugendlichen betreffender Informationen, gegenüber dem anderen Elternteil, dazu gehören pädagogische, medizinische und ähnliche Informationen, sowie Adressänderungen;

VI – Falsche Anschuldigungen gegen den anderen Elternteil, gegen seine Familie oder gegen die Großeltern, mit dem Ziel die Erteilung des Vormundschafts- oder Sorgerechts für das Kind oder den Jugendlichen zu verhindern

VII – Unbegründete Änderung der Adresse, des Wohnsitzes, um den Aufenthalt des Kindes oder Jugendlichen beim anderen Elternteil, seiner Familie oder den Großeltern zu unterbinden.

Lesen Sie hier weiter.

Was sagt die deutsche Gesetzgebung ?

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Ganz wichtig für Deutschland: § 235 Strafgesetzbuch

Der Entzug Minderjähriger ist nach § 235 Strafgesetzbuch eine Straftat und kann eine Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren nach sich ziehen.

„(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1.     eine Person unter achtzehn Jahren mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List oder
2.     ein Kind, ohne dessen Angehöriger zu sein, den Eltern, einem Elternteil, dem Vormund oder dem Pfleger entzieht oder vorenthält.

(4) Auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren ist zu erkennen, wenn der Täter

1.     das Opfer durch die Tat in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung oder einer erheblichen Schädigung der körperlichen oder seelischen Entwicklung bringt oder

2.     die Tat gegen Entgelt oder in der Absicht begeht, sich oder einen Dritten zu bereichern.

Lesen Sie hier weiter.

„Kampf ums Kind bis zur Beugehaft“

OGH-Urteil: Elternteil kann bei Gericht Strafe für Ex-Partner beantragen, wenn der das Besuchsrecht vereitelt

2017-08-03

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Parental Alienation Syndrome bei Kindern verhindern ! MIt allen MItteln !

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Wien/kurierl.at. schrieb am
„‚Wie oft‘, fragt der Wiener Rechtsanwalt Johann Etienne Korab in einem Antrag an das Bezirksgericht, ‚muss sich ein Elternteil den Entzug eines Kontaktrechts gefallen lassen, damit dem rechtsbrechenden Elternteil vom Gericht die Grenzen aufgezeigt werden?‘

Die Antwort bekam er jetzt vom Obersten Gerichtshof – und sie betrifft nicht nur ihn: Elternteile, denen bei der Ausübung der vereinbarten Besuchsregelung vom Ex-Partner Steine in den Weg gelegt werden, haben das Recht, die Verhängung von Beugestrafen zu beantragen. …“

Lesen Sie hier mehr.

ARCHE-Empfehlung: Wenn Familien auseinanderbrechen

„Verliebt, verheiratet, verklagt“

 „WISO“-Doku im ZDF am Montag, 24. Juli 2017, 19.25 Uhr

2017-07-22

2. Symposium

Das ZDF: „WISO“-Doku im ZDF am Montag, 24. Juli 2017, 19.25 Uhr. „Sorgerechtstreitigkeiten, Unterhaltsprozesse, Umgangsprozesse – immer mehr Entscheidungen fallen vor Gericht statt einvernehmlich zwischen den Eltern.“ Die Gerichte sind überfordert. Fehlurteile kommen so leicht zustande und können auch die Restfamilie und die letzten zarten Beziehungen zwischen Elternteil und Kinder  zerstören.

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ZDF. „Fast jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. Oft genug folgt nach den gemeinsamen Ehejahren der Rosenkrieg. Gestritten wird um Haus, Kinder, Unterhalt und Besuchszeiten. Die „WISO“-Dokumentation „Verliebt, verheiratet, verklagt“ geht am Montag, 24. Juli 2017, 19.25 Uhr, der Frage nach: Was ist das Beste für die Kinder, wenn Familien auseinanderbrechen? „WISO“-Moderator Marcus Niehaves ist in Deutschland unterwegs, trifft Väter, Mütter, Kinder und will Antworten finden.

ARCHE ZDF © Wiso-Doku_00

Moderator Marcus Niehaves im Gespräch mit einer Wechselmodell-Familie. Copyright: ZDF/Sebastian Wagner

Nach der Scheidung von Eltern stellt sich die Frage, zu wem das Kind nach der Trennung kommt. In den meisten Fällen bleiben minderjährige Kinder bei der Mutter. Aber ist das für die Kinder immer die richtige Entscheidung?

Ist das Residenzmodell wirklich besser im Vergleich zum Wechselmodell? Kann ein Kind glücklich aufwachsen, wenn es pendeln und sich abwechselnd auf zwei Erziehungsstile, zwei verschiedene Familien einstellen muss?“

Lesen Sie hier mehr.

ACHTUNG Trennungseltern: Hier geht es um „Kindeswohlgefährdung per Gesetz“

Vander Pan Bobby arbeitet multimedial für die Überwindung von kid – eke – pas

Berlin/Weiler. ARCHEVIVA-Redakteure schufen eine einmalige Übersicht durch ihre anschaulichen Videos zur Klärung des Kindschaftsrechts und der Stellung von Eltern nach Trennung und Scheidung zu ihrem Kind. Werden Sie wach !

Mehr zu Bundesgerichtshof – Demos für Kinderrechte  – Doppelresidenz Regelfall ? – Düsseldorfer Tabelle – Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) – Erfolgreiche Akteneinsicht – Gutachen – Inobhutnahmen – Jugendamt – Kindesunterhalt – Kindeswohlkriterium – Kindeswille bei Sorgerecht, Umgang, Unterhalt – Motivation, Erfolg & Zeitmanagement – Wechselmodelle Residenzmodell & Doppelresidenz im Vergleich – § 1686 BGB Auskunft über die persönlichen Verhältnisse des Kindes sehen Sie hier.

Zusammenfassung animierter Erklärvideos

Playlist

G E Ä C H T E T – nach Kindesraub kommt Rufmord !

Wehrst du dich oder lässt du dich gänzlich tot machen ?

Von der Möglichkeit, sich gegen die Diffamierungen eines ganzen Dorfes zur Wehr zu setzen

2017-07-20

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Plakatiert an den ARCHE-Aufklärungstafeln. G E Ä C H T E T.

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Weiler. Kindesraub kommt selten alleine. Unter dieser Überschrift könnte wohl jeder der Hunderttausende von betroffenen Vätern oder Müttern, deren Kinder durch den Partner, die Behörden bzw. die Justiz geraubt und entfremdet wurden, mehrere Lieder, besser gesagt, lange Balladen und Klagelieder singen, wenn sie dazu überhaupt noch Kraft haben.

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ARCHE klärt auf. Entblößt die Taten der Täter bei Diffamierung und öffentlicher Ächtung.

Dass die Folter „Kinderraub“ in Deutschland angewandt wird und immer größere Ausmaße annimmt, dazu hat ARCHEVIVA sowohl im und aus dem Europäischen Parlament als auch in den UN United Nations vorgetragen und berichtet.

Entstehung eines massenpsychotischen Verfolgungswahns der Betroffenen durch Verleumder,  Ächtende, Vertuscher und einfach nur durch Dumme

Ein Mensch, der jahrelange Schikane nach dem Raub seiner leiblichen Kinder durch den „kinderbesitzenden“ Elternteil, durch  Familiengerichte, durch wohlmeinendes ignorantes „Fach“personal (Prof. Dr. Uwe Jopt) der Jugendämter und der gesamten Helferindustrie überlebt hat, ist im schlimmsten Fall noch einer Rufmordkampagne in seinem Umfeld ausgesetzt.

Prof. Dr. Uwe Jopt sagt zur Kompetenz von Jugendämtern unmissverständlich: “Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in eine einzige Macht”.

Tödliches Stigma wird mit Wolllust und im Rauschzustand der Euphorie verbreitet: „Sexueller Missbrauch“ oder „Geisteskrank“ –  den Betroffenen unsichtbar aufgedrückt

Bei den Rufmordkampagnen handelt es sich hauptsächlich um zwei fatale Strategien, die von Kindesraub Betroffene fast zum Aufgeben des Kampfes bringen, weil sie durch die nachfolgenden beiden „Tötungskampagnen bzw. -strategien“ keine Kraft mehr haben, sich für die Wiedererlangung der Beziehung zu ihren Kindern weiter einzusetzen: Väter werden des Sexuellen Missbrauchs bezichtigt, Frauen sind einem faschistoiden „Verfolgungswahn“ durch schändliche und tödliche Diffamierungen wie dem Rufmord „VERRÜCKTSEIN“ ausgeliefert.

Heiderose Manthey. Leiterin der ARCHE. Freie Journalistin. Hier im Interview mit Dr. Andrea Christidis

Heiderose Manthey. Leiterin der ARCHE. Freie Journalistin. Hier im Interview mit Dr. Andrea Christidis „Vom Kinderschutz zur Kinder-Pornografie-Mafia

„Die Vernunft hört auf zu regieren, stattdessen verbreiten sich unglaubliche Gerüchte, die wie Futter dem niedrigen Volk als Fraß hingeworfen, von diesem gierig verschlungen werden.“, so die Leiterin der ARCHE.

Wie eine solche Hexenjagd überlebt werden kann, hat ARCHE vorgelebt

Diese stummen und gallig-schleimigen Stimmen, die nur hinter dem Rücken der Betroffenen laut werden, können Menschen, die feinfühlig und sensibel veranlagt sind, bis in den Tod treiben.

„Wir müssen davon ausgehen, dass der deutsche durchschnittlich denkende Mensch sich an den Vorgaben der Behörden und der Regierenden festmacht und dazu neigt, Erlasse, Beschlüsse und Gerichtsurteile als gottgegeben hinzunehmen und nicht anzuzweifeln.“, darin liegt bereits die Krux des Ganzen, analysiert Heiderose Manthey, Pädagogin und Freie Journalistin. „Die (also die Richter etc.) werden schon einen Grund haben, warum sie so handeln.“, heißt es dann aus dem Mund der Dummen.

Heiderose Manthey: „Wir müssen die Neurosen der Angestellten und Beamten bezahlen !“

Diesen Grund haben Angestellte und Beamte in den unteren, mittleren und auch oberen Laufbahnen zweifelsohne. Sie haben nämlich alle ihre Neurosen und können ihre emotionellen Anteile von selbst Erlebtem kaum abtrennen vom Sachverstand eines Vorgangs oder Vortrags. Diese Erfahrung mit familienzerstörerischem Ausgang machte ARCHE in den letzten 20 Jahren allzu oft !

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Auch in der Nachbarschaft wird eine Betroffene öffentlich – also vor den Augen anderer – geächtet. Den Grund für diese Ächtung kennt die Betroffene erst seit Kurzem. Ächtung ist eine menschliche Folter.

„Keiner will wahrhaben, dass gerade sein Gerede das ganze Geschehen anheizt und die Diffamierungen bis in die Gerichtssäle hinein transportiert. Derjenige, der sich zur Wehr setzen muss, steht oftmals vollkommen alleine da, denn das korrupte und mafiösoide Gerichtsgeschehen neigt dazu, den Behörden Glauben zu schenken und diese Behörden werden wiederum gefüttert von Gerüchten, die allzu gerne in den unteren Amtsstuben weitergegeben werden. Wer also einen Hass auf einen Betroffenen oder auf sich selbst hat oder die Emotion Hass projiziert, kann den Betroffenen und unter Kindesentzug Leidenden ohne in Wirklichkeit ein „Gewehr“ zu benutzen, abfeuernd ausführen, indem er sein Mundwerk als „Gewehr“ spielen lässt und nur flüstert: ‚Hast du schon gehört ? … die hat …‘ . Welchen Wahrheitsgehalt diese Gerüchteküche tatsächlich hat, wird nicht hinterfragt. Schädlich ist sie allemal !“

Rufmord kann tödlich sein – die Rufmörder wollen keine Konsequenzen tragen

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Stalking ist eine weit verbreitete Methode Unschuldige zu mobben und öffentlich zu ächten. Verleumder scheuen nicht, ihrem Arbeitgeber Lügen unterzuschieben und ihn so zum Mitwirken gegen die Betroffenen zu veranlassen. Auch unterlassene Hilfeleistung ist Mitwirken !

In einem der ARCHE vertrauten Fall von Kindesraub mit anschließender härtester Eltern-Kind-Entfremdung – trotz innehabenden Sorgerechts – kristallisieren sich immer mehr die tatsächlichen Hintergründe heraus, die lange Jahre im Dunkeln gehalten worden waren.

Menschen, insbesonders drei Familien, die vor Ort einer Betroffenen das Leben zur Hölle machten, haben wohl einen „guten“ Grund eine von Kinderraub gepeinigte unschuldige Frau kalt zu stellen bzw. mundtot machen zu wollen.

Interessant ist, dass sich, so die Mitarbeiter der ARCHE, die Ächter gegen die Betroffene zusammengeschlossen hatten, um gemeinsam gegen sie zu „schießen“. Die Handlungen derjenigen, die Beihilfe zum Kindesraub und unterlassene Hilfeleistung tätigten, wurden verharmlost und entschuldigt. Der Mob tröstete sich gegenseitig damit, dass er ja gegen eine „Verrückte“ vorging.

Plakate erregten die Aufmerksamkeit des ganzen Ortes – Warum ?

Warum wird die Polizei auf ARCHE wegen einer Frage angesetzt ?

Warum wird die Polizei auf ARCHE wegen einer Frage angesetzt ?

ARCHE begann vor ca. sechs Jahren einen Fall von Kindesraub öffentlich zu machen. Zuerst von der Bevölkerung belächelt und von der Gegenseite versucht, die Gegenwehr der Betroffenen in den Kinderschuhen zu ersticken, erwiesen sich die Aktionen der ARCHE als sehr nachhaltig. Die Beihilfe Leistenden und Verächter wurden mehr und mehr emotionell in ihre eigenen Themen einbezogen, mit diesen konfrontiert und letztendlich verstrickt.

„Irgendwann werden sie aufhören, sich gegenseitig zu schützen und zwar dann, wenn alle Motive der Verleumder aufgedeckt sind. Die Hauptmotive haben wir im letzten Plakat veröffentlicht. Am besten wird es sein, wenn sie selbst ‚aufeinander losgehen‘, sich also ‚gegenseitig angreifen‘, weil sie Angst davor haben, selbst zum Dorfgespräch (Dorfgespött) zu werden.

Goldene Regel einer praktizierenden Ethik: „Was du nicht willst, was man dir tu, das füg‘ auch keinem andern zu !“

Was sie also einem Menschen in seinen schwächsten Stunden angetan haben, davor haben sie selbst Angst, dass es ihnen angetan wird.

Wir brauchen nur einen langen Atem. Sie verraten sich allesamt selbst.“, fügt Manthey hinzu.

Attentate auf ARCHE

Dass es gerade die krassen Angriffe auf ARCHE sind, die zur Auflösung der Mitmach-Mafia dienen, jagt den Verleumdern und Ächtern jetzt Angst ein. Könnten diese Attacken auch gegen sie eines Tages gefahren werden, wenn herauskommt, dass sie selbst Dreck am Stecken haben oder gar Verursacher dieser Attacken sind ?

Beispiele von Attacken auf ARCHE

Überfall auf das ARCHE-Gelände – Mahnmal zerstört
Wahnhafte Zerstörungswut
Sexueller Missbrauch von Frauen an Kleinst- und Klein-Kindern

Buttersäure-Attentate auf ARCHE

Sind die Täter Kinderraub-Unterstützer oder Frühsexualisierungs-Befürworter ?

Farbbeutel-Anschlag auf ARCHE
Wenige Tage nach dem Butter-Säuren Attentat erneuter Anschlag auf ARCHE
Polizei fahndet nach zwei vermummten Tätern mit Kapuzen

Weiler „brennt“

ARCHE Keltern-Weiler Geächtet Unschuldig_03

Die Emotionen kochen. Weiler löst sich in seinen alten Strukturen auf. Denkfehler werden aufgedeckt ! Nicht die Betroffenen sind „schuldig“, sondern die Verachtenden.

„In vielen Gesprächen erfahren wir immer mehr, wen es aus der Bevölkerung nun getroffen hat, wer nun innerlich beteiligt ist, also ein Motiv bzw. ein Thema mit Frühsexualisierung, Sexueller & Emotioneller Gewalt an Männer, Kindern und Frauen oder mit Kinderraub oder Beihilfe zum Kinderraub hat.“, sagt eine Mitarbeiterin der ARCHE. Die Menschen, die nicht an der Hexenjagd der von Kindesraub Betroffenen beteiligt waren, öffnen sich immer mehr und haben verstanden, dass jemand vollkommen unschuldig in die Mühlen und Fänge der Justiz und in die tiefen Abgründe einer morbiden Gesellschaft geraten kann.“

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Kindesraub kommt nicht allein daher
Die Gesellschaft in Deutschland muss durchleuchtet werden: Hetze anstatt Hilfe !

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Welche Anteile am Kindesraub haben die Diffamierer und was versuchten sie selbst durch die Ächtung Unschuldiger zu verstecken ?

Geraubte Kinder und ein ganzes Dorf diffamiert und ächtet. die Betroffene:  Eine willkommene Gelegenheit den eigenen Dreck abzudrücken !

Geraubte Kinder – und ein Dorf diffamiert und ächtet die Betroffene: Eine willkommene Gelegenheit für die Beihilfe am Kindesraub Leistenden, den eigenen Familien-Dreck abzudrücken, um von eigenen infamen Schandtaten abzulenken !