Archiv der Kategorie: Justiz Polizei Deutscher Bundestag Europäisches Parlament UNO UNHRC NATO Generalbundesanwalt EUStA

Der Kommentar

Worauf setzt die Familienpartei bei der Überwindung von kid – eke – pas in der Europawahl 2019 ?

2019-03-23

Horst Schmeil zu den Vorschlägen von der Familienpartei zur Europawahl 2019.

.
Güstrow/Weiler. Der Diplompädagoge Horst Schmeil reagiert auf den Artikel von heute Vormittag: „Es genügt nicht etwas zu ändern, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Es sind präventive Einrichtungen zu gründen und zu erweitern, die derartige Katastrophen verhindern.

Dazu gehören Frerizeiteinrichtungern für Kinder und Jugendliche, Beratungsstellen zum Erhalt der Familien, verbindliche Schlichtungen bevor ein Familienverfahren eingeleitet werden darf und ein Elterngehalt für die ersten sechs Jahre eines Kindes, das sowohl den Bedarf des Elternteils deckt (bis zum Schulanfang), als auch für die Sozialversicherungen noch genügend übrig lässt.“

Lesen Sie auch Gedanken von Horst Schmeil zur Epigenetik im  Familienrecht: Kindeswohl und Epigenetik

Worauf setzt die Überwindung von kid – eke – pas in der Europawahl ?

Michael Gerszewski: Listenplatz 4 – einen Platz in Brüssel anvisiert

Europawahl am 26. Mai 2019

2019-03-23

Michael Gerszewski. Kandidat für die Europawahl. Ziel: kid – eke – pas überwinden.

.
Weiler. Michael Gerszewski, Stellvertretender Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender Baden-Württemberg ist Kandidat für die Familienpartei für die Europawahl 2019. Hier ist Gerszewski im Kurzinterview mit ARCHEVIVA.

Wie ist der Plan für den Schutz der Familien – besonders auch nach Trennung und Scheidung ?

Der Plan, der am schnellsten umgesetzt werden könne, sei die Einstellung eines Fachanwaltes, ein Büro direkt für Hilfesuchende und (gerne anonym bleiben wollende) von kid – eke – pas Betroffene zu eröffnen und dann gemeinsam beraten, wer, wie, wo und was tun kann, um helfen zu können.

Der Ausbau der bereits ehrenamtlich bestehenden Hilfs-Netzwerke gelte es zu verwirklichen, so dass die Betroffenen direkt vor Ort qualifizierten Rat einholen und danach fachmännisch – auch in Zusammenarbeit mit den bestehenden und erfahrenen Selbsthilfeorganisationen beraten werden können.

Michael Gerszewskis Ziel ist die Überwindung von kid – eke – pas zu seinem Hauptthema mit vorderster Priorität zu machen

Familienpartei setzt sich für Familien ein. Am 26. Mai haben Sie die Wahl.

„Die Aufgabenstellungen der Jugendämter müssen geändert werden“, so der Kandidat wörtlich, „Mitarbeiter und Richter den Bedürfnissen entsprechend qualifiziert werden und deren absolute Macht muss reguliert werden. Die Errichtung eines unabhängigen Kontrollorgans zur Überprüfung der Ausgangslage im Trennungs- und Scheidungsfall und zur Überprüfung der bisherigen Urteile und Beschlüsse ist dafür unerlässlich.“

Das offzielle Wahlprogramm der Familienpartei, insbesondere deren Familienpolitik finden Sie auf der Website der Familienpartei.

Seine Kandidatur haben die Leser mit der Vergabe ihrer Stimme in der Hand.

Stellungnahme des VAfK e.V.

… zum Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der abstammungsrechtlichen Regelungen an das Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts

2019-03-19

Abstammung. Gene. Unsere Ahnen und ihre Auswirkungen auf unser Leben. Was weiß der VAfK zu diesem Thema ? Wofür steht er im Rechtsausschuss ein ? Foto: Heiderose Manthey.

.
Frankfurt/Weiler. Der VAfK e.V. bezieht Stellung zum Abstammungsrecht. Nachfolgende Auseinandersetzung mit der Thematik finden Sie auf der Website des Väteraufbruch für Kinder.

Wörtlich heißt es:

„Einleitend möchten wir auf einen entscheidenden Punkt hinweisen, der in der gesamten Diskussion bisher völlig unbeachtet blieb.

Kinder sind Träger eigener Rechte und nicht das Zuordnungsobjekt von Bedürfnissen Erwachsener

In Bezug auf das Thema Elternschaft muss daher an die wesentlichen Rechte der Kinder erinnert werden, zu deren Gewährleistung sich die Bundesrepublik Deutschland mit Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention verpflichtet hat:

  • Artikel 3: Wohl des Kindes
    (1) Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleich viel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist. …

Lesen Sie hier weiter.

Rechtsausschuss sperrt erneut Väterverbände aus

Anhörung über „Abstammungsrecht“ repräsentiert vorwiegend Anliegen von Minderheiten – Biologische Vaterschaft wird marginalisiert

Pressemitteilung vom 13.03.2019 Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter IG-JMV

2019-03-18

ARCHE fordert: SCHLUSS MIT DER AUSGRENZUNG VON VÄTERN !!! ARCHE auf der Seite von Riedmeier. Foto: Heiderose Manthey.

.
Berlin. Zur Anhörung des Rechtsausschusses des Bundestages am 18. März 2019 über die Neuregelung des Abstammungsrechts werden Väterverbände von CDU/CSU und SPD nicht eingeladen. „Es stehen eindeutig die Interessen der Reproduktionsmedizin und von Lesben
verbänden im Mittelpunkt“ stellt Gerd Riedmeier fest, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV).

Der Diskurs über die berechtigten Belange der Minderheiten sei wichtig, meint Riedmeier, zuvor müsse jedoch offen und umfassend über die Wünsche der breiten Mehrheit der Bevölkerung gesprochen werden. Das müsse sich in der Einladungspraxis des Ausschusses wiederfinden.

Gleichbehandlung für Frauen und Männer – auch oder gerade bei der biologischen Abstammung

WANTED: FATHER. Foto: Heiderose Manthey.

Die IG-JMV fordert die Neudefinition von Vaterschaft über die biologische Abstammung analog zur Definition von Mutterschaft: Gleichbehandlung für Frauen und Männer, Mütter und Väter. Heute ist in Deutschland derjenige Mann Vater eines Kindes, der mit der Mutter verheiratet ist – eine Definition über den Ehestand und den Vermutungsgedanken.
Dieser Anachronismus ist vor dem Hintergrund heutiger wissenschaftlicher und medizinisch-diagnostischer Möglichkeiten zu korrigieren, so die IG-JMV.

… Lesen Sie hier weiter.

ARCHE ist geschockt !

Kindesmisshandlungen und kein Ende in Sicht

2019-03-17

Schlimmer geht es nicht mehr. Barbar Mensch.

.
Weiler. Schon seit einigen Jahren erhält ARCHE täglich mehrfach Berichte über – durch Ehepartner, Jugendamt und Justiz – geraubte Kinder, über Emotionellen und Sexuellen Missbrauch an diesen Kindern, über das Zufügen körperlicher Grausamkeiten an den Kinderkörpern, über entmenschte Schikane an leiblichen Müttern und leiblichen Vätern.

Aber das, was ARCHE heute zugespielt wurde über den Bericht auf Netzfrauen Grausam ! Gestohlene Kinder – schreckliche Enthüllung von Babyhandel ‚Stolen‘ newborn babies: Babies for sale, das übertrifft das Ausmaß jeglichen menschlichen Handelns. . B A R B A R . M.E.N S C H !

Lesen Sie über diesen Link nur dann weiter, wenn sie über den weltweiten Missbrauch an Kinderkörpern und Kindern und deren Eltern erfahren wollen.

Schweizer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde: Heiße Diskussion in der Basler Zeitung

Oberrichter Walter Hauser kämpft für die Entmachtung der KESB

Die Basler Zeitung berichtet über sein Vorgehen gegen die Schweizer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, dem deutschen Jugendamt gleich

2019-03-16

Die KESB in der Schweiz entspricht dem Deutschen Jugendamt.

.
Das kennen wir von den deutschen Jugendämtern: Unbescholtene Leute werden schikaniert und drangsaliert

Die Basler Zeitung schreibt: „Wälä Huser, so wird der 62-Jährige in seinem Heimatkanton Glarus genannt, klingt wie ein SVP-Politiker, wenn er über die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) redet. «Unbescholtene Leute werden schikaniert und drangsaliert», sagt er und redet von Behördenwillkür, Machtmissbrauch, von «einfachen Beamten», die in sensibelste Grundrechte eingreifen.

Er ist aber nicht SVP-Politiker, sondern früh pensionierter Redaktor, über 30 Jahre lang hat er bei Zeitungen gearbeitet, zuletzt beim «SonntagsBlick». In Glarus war er Oberrichter, Vormundschaftspräsident und Landrat der CSP, des linken Flügels der CVP. …“

Lesen Sie hier weiter, besonders auch die 147 Kommentare, die innerhalb weniger Stunden nach Erscheinen des Artikels online gestellt wurden.

»Wie Frauen verändern sich auch Männer durch die Geburt biologisch«

Wichtiger Hinweis auf einen Artikel in der aktuellen Süddeutschen Zeitung

2019-03-15

Kinder und ihre Väter. Unzertrennlich. Aufeinander angewiesen. Bindung für ein Leben. Foto: Heiderose Manthey.

.
Die Süddeutsche schreibt: „Väter sind für die Entwicklung ihrer Kinder nicht wichtig – so dachten die Forscher lange. Die Oxford-Professorin Anna ­Machin weiß: Für die Ausbildung des Selbstbewusstseins und der Geschlechtsidentität etwa sind Väter entscheidender als Mütter. 

Wie Mütter haben auch Väter einen Elternin­stinkt. Aber da sie nicht gebären und stillen, finden sie ihre Rolle oft erst, wenn sie mit dem Kind interagieren können. Körper­kontakt ist dafür von Anfang an wichtig. …“

Lesen Sie hier mehr: Aus Heft 11/2019  vom 14. März 2019

Offener Brief an Ministerin Giffey zu Reformvorschlägen des Unterhaltsrechts

Schluss mit unfairen „Tricks“ nach Trennung und Scheidung und keine Belohnung für Mütter, die den Kindern ihre Väter weg nehmen !

2019-03-11

Der „Unterhalt der Kinder“ bezieht sich lange nicht nur auf die finanzielle Unterstützung der Kinder durch deren  Eltern. Was sind Kinder ohne Zuwendung des Vaters, ohne Zuwendung der Mutter nach Trennung und Scheidung ? Foto: KGPG in Zusammenarbeit mit Väter-Netzwerk e.V.

.
Nürnberg/Weiler. Zu einem langjährigen Kämpfer für das Recht der Kinder auf beide Eltern avancierte Torsten H. Sommer. Von ihm zu finden ist u.a. eine Petition „Kindesbarunterhalt abschaffen !“ und zwar mit eindeutiger Wegweisung wie: „Kinder brauchen ihre Väter, nicht die Mütter deren Geld !“ und „Wechselmodell statt Barunterhalt !“. Heute schreibt Sommer Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, an.

Familienministerin Giffey will die Männer besser gestellt sehen, indem sie die Unterhaltsfrage neu angehen will. „Die aktuelle Regelung sei unzeitgemäß und bilde vielfach die Realität nicht mehr ab.“ Sommer sieht in dem ungleichen (gehandhabten) Recht für die Elternteile eine massenhafte Verletzung des Artikels 9 der Konvention über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen und des Artikels 6 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.

 Lesen Sie hier den Brief von Sommer

Offener Brief an Frau MInisterin Giffey zu Reformvorschlägen des Unterhaltsrechts

Connectiv.events: „UNO-Chef für Kinderrechte wegen Vergewaltigung von Kindern verurteilt“

Reißwölfe – VOM VATIKAN BIS ZUR UNO

Peter Newell, oberster Weltkinderschützer der UN,  bereits im Januar wegen Vergewaltigung von Kindern verurteilt

2019-03-04

UNITED NATIONS. Auch nicht mehr unbefleckt ! Foto: Patrick.

.
Weiler. Sie treten in allen Institutionen auf, die, die vorgeben Kinder zu schützen: Kirchen, Behörden und jetzt auch die höchste weltweite Instanz, die angeben sich für Kinder und deren Rechte einzusetzen. Es sind Reißwölfe, die sich geschickt in ihren Ämtern zu tarnen wissen.

Nach Mitteillung von connectiv.events vom 02. März 2019 wurde Peter Newell, der oberste Vertreter der Kinderrechtsorganisation der Vereinten Nationen und führender Aktivist für Kinderrechte bei UNICEF, in fünf Fällen wegen Vergewaltigung und Missbrauch von Kindern verurteilt. „Er wird für 6 Jahre und 8 Monate wegen Missbrauchs eines Jungen, der zu Beginn des andauernden Missbrauchs 12 Jahre alt war, in Haft bleiben.“

„Sind vom Vatikan bis in die UNO alle diese hochnoblen Institutionen bis in die höchsten Etagen durchsetzt von Verbrechern und Kinderschändern?“

Connectiv.events schreibt: „Es ist kaum zu glauben und wird hier in Deutschland überhaupt nicht berichtet: Der oberste Weltkinderschützer der UN, Peter Newell ist bereits im Januar in Großbritannien wegen Vergewaltigung von Kindern verurteilt worden. Unfassbar. Der Mann, der das höchste Amt  zum Schutze der Kinder weltweit bekleidet, ist selbst ein Kindervergewaltiger. Selbst in Großbritannien wurde dazu nur spärlich berichtet. Dies hier ist ein Bericht der BBC. Offenbar fürchtet man, dass das Ansehen der globalistischen Organisationen schon angeschlagen genug ist und dass die Völker alles Vertrauen in alle einst hochangesehenen Institutionen verlieren. Sind vom Vatikan bis in die UNO alle diese hochnoblen Institutionen bis in die höchsten Etagen durchsetzt von Verbrechern und Kinderschändern?“

Lesen Sie hier weiter.

Gesetzliche Doppelresidenz in Belgien: Kinderrechtekommissar vermittelt zwischen Eltern

Pressemitteilung des Väteraufbruch für Kinder e.V. in Köln

2019-03-03

Doppelresidenz. Ein Lebens-Modell nach Trennung und Scheidung der Eltern.


Köln. Der Vorstandsvorsitzende des VAfK Köln, Hartmut Wolters, schreibt: „Die Debatte um den Antrag der FDP, das Wechselmodell (Doppelresidenz) gesetzlich zu verankern, zeigt mal wieder deutlich auf wie rückständig weite Kreise der Parteien im Bereich der Familienpolitik sind.

Während man zumeist mit Argumenten, welche seinerzeit genauso gegen die gemeinsame Sorge vorgebracht wurden, versucht den Fortschritt aufzuhalten um den Besitzstand von sogenannten Alleinerziehenden und Anwälten (die Zahl von Streitigkeiten vor Familiengerichten wächst stetig) zu wahren, zeigt uns Belgien seit 2006 wie es besser geht.

In Deutschland nahmen 30 % der strittigen Fälle zu, in Belgien gingen sie um 30 % zurück !

Wolters. Ideologien, die dem Kind schaden, systematisch aufdecken.

Flächendeckende Kinderbetreuung, Berufstätigkeit von Vater und Mutter sind dort ebenso selbstverständlich wie die gemeinsame Betreuung nach der Trennung. Das spiegelt sich auch in dem seither zu bemerkenden Rückgang der Familiensachen an Belgischen Gerichten.

Während hierzulande die strittigen Fälle um 30 % zunahmen, gingen in Belgien die Fälle um 30 % zurück. Seit 2006 ist dort nämlich die Doppelresidenz gesetzlich verankert. Der Clou: Über die Rechte der Kinder wacht der Kinderrechtekommissar, der von Kindern eingeschaltet werden kann, wenn es Probleme mit der von den Eltern getroffenen Regelung gibt.

Etwa 20 % der Kinder nutzen bereits diese Möglichkeit, wobei diese Institution dann vermittelt und mit der Familie Lösungen sucht.“

MANNdat:

Geld des Vaters wichtiger als Gesundheit der Kinder ?