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Abspalten der Kinder von ihren Eltern oder von einem Elternteil = Trauma

Erzwungener Elternverlust traumatisiert und ist psychische Misshandlung, die zivilrechtliche und strafrechtliche Relevanz hat

2013-12-18

Ein damals einjähriges Kind erhält 7000 € Schmerzensgeld, weil es Opfer eines schuldhaft pflichtwidrigen Handelns des Jugendamtes geworden war, das es sechs (!) Tage lang in einer Pflegefamilie untergebracht hat. Das entschied nach einer Verfassungsbeschwerde das OLG Dresden am 30.04.2013 (s.u.), weil es für „gesichert“ hält, „dass die Trennung des Kleinkindes von seinen leiblichen Eltern zu den schwerwiegendsten psychischen Einwirkungen auf ein Kleinkind gehört“.  …

IMJPG – Internationale Medizinisch-Juristische Gesellschaft gegen Eltern-Kind-Entfremdung  – Parental Alienation

Noch so ein teuflischer Plan eines, der auszog, um andere ‘missionieren’ zu wollen

Der pädophile Stiefvater ??

Es war nicht das erste Mal, dass man auf mich zukam und auf eine Person zeigte und den Verdacht äußerte, hier könnte ein Kind oder Schutzbefohlener sexuell oder sonstwie misshandelt worden sein. Allein der Vorwurf einer sexuellen Straftat zum Nachteil eines Kindes ist derart übel, dass ich gewillt bin, dem vermeintlichen Straftäter schon nach kurzer Prüfung eins in die Fresse zu hauen …

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Arner Fellner im Gespräch mit Gustl Mollath

Der Autor Arne Fellner im Gespräch mit Gustl Mollath

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Delegation von Deutschland vor dem Europarat

Deutschland verstößt gegen die UN-KINDERRECHTE

HEUTE VOR EINEM JAHR – am TAG DER MENSCHENRECHTE – 2012-12-10

„Heute Nachmittag nun hatte eine kleine Delegation Straßburg und den Europarat erreicht. Die Delegation von Trennungseltern aus Deutschland war – gemeinsam mit dem ‚Blauen Nikolaus‘ – vor dem Europarat. Einige kompetente Vorkämpfer, die gegen die Eltern-Kind-Entfremdung und für den Erhalt der Eltern für ihre Kinder durch das gemeinsame Sorgerecht politisch und den Betroffenen helfend eintreten, überreichten dort Blumen für die Entscheidungen der Europäischen Richter, damit die Rechte der Kinder gemäß der UN-Konventionen auch in Deutschland eingehalten werden.“

Der Marsch der Eltern und Großeltern von Karlsruhe nach Straßburg wurde in TV-ORANGE dokumentiert.

Die Delegation von Deutschland vor dem Europarat in Straßburg. Rechts außen: Manthey Heiderose mit Hanenkamp Gerhard, Sieferer Stefan, Mühlbauer Günter, Ben Alaya Wahid, Krieg Franzjörg u.a.  Foto: daa

Die Delegation von Deutschland vor dem Europarat in Straßburg. Rechts außen: Manthey Heiderose mit Hanenkamp Gerhard, Sieferer Stefan, Mühlbauer Günter, Ben Alaya Wahid, Krieg Franzjörg u.a.
Foto: daa

 

 

Höchste Zeit für das Wechselmodell

Raus aus der Folter von Kindern, die einen Elternteil verleugnen oder ablehnen müssen

Die neue PAPA-YA zur Doppelresidenz mit Interview Prof. Dr. Jur. Hildegund Sünderhauf

Jörg Mathieu, Herausgeber von PAPA-YA im Gespräch mit Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf beim Väterkongress  in Karlsruhe

Jörg Mathieu, Herausgeber von PAPA-YA, im Gespräch mit Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf beim Väterkongress in Karlsruhe

 

Mit der Überschrift „DOPPELRESIDENZ – DER ROLLS-ROYCE UNTER DEN BETREUUNGSFORMEN NACH DER TRENNUNG“ wartet die gerade erschienene Ausgabe von PAPA-YA auf. Johannes Zink, Gemeinsam Erziehende Mütter und Väter (GEMV), führte das Interview mit Hildegund Sünderhauf, Ev. Hochschule Nürnberg

Neue Fachdiskussion über TWO HOMES mit Kick-off in Bonn „International Platform on Shared Parenting two homes“ mit Familienexperten aus ganz Europa, Kanada und USA.

Deutschland bricht die UN-Kinderrechtskonvention massenweise

Grundsatz: Beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich

Kundgebung zum Tag der Menschenrechte in Karlsruhe

2013-12-09
aktualisiert 2023-02-20

Der Spielball. Kinder im Netz der Kriminalität und Folter gefangen. Deutschland agiert gegen die UN-Kinderrechte.

Der Spielball. Kinder im Netz der Kriminalität und Folter gefangen. Deutschland agiert gegen die UN-Kinderrechte. Foto: Heiderose Manthey

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Karlsruhe. Während Deutschland am internationalen Tag der Menschenrechte auf die Missachtung von Menschenrechten in anderen Staaten hinweist, wird über die vielfachen Verletzungen von Menschenrechten durch Organe der Bundesrepublik Deutschland geschwiegen.

Bereits mehrfach hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Bundesrepublik Deutschland der Missachtung von Menschenrechten für schuldig befunden.

Quellennachweis

Forderungen

Einhaltung der Konventionen zum Schutz der Menschenrechte auch in Deutschland – insb. im Familienrecht
Einhaltung von nationalen Gesetzen, insb. dem Grundgesetz und dem BGB auch durch Familienrichter und Jugendämter
Umsetzung der Kindschaftsrechtsreform von 1998
(z.B. wie in Cochem bereits seit Jahren praktiziert)
Weiterentwicklung des Kindschaftsrechts
Gleichberechtigung von Vätern und Müttern vor deutschen Familiengerichten
Sanktionierung statt Förderung von Umgangsboykott

Aus der Rede von RA Jürgen Tischer

„Der Art. 18 der UN-Kinderrechtskonvention formuliert „Die Vertragsstaaten bemühen sich nach besten Kräften, die Anerkennung des Grundsatzes sicherzustellen, dass beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich sind. Für die Erziehung und Entwicklung des Kindes sind in erster Linie die Eltern oder gegebenenfalls der Vormund verantwortlich.“ … und nicht Gutachter, Jugendamt und Familienrichter. Letztere haben nur darauf zu achten, ob die Rechte der Kinder gewahrt sind.“

Der VAfK Karlsruhe veranstaltete seine jährliche Kundgebung am Tag der Menschenrechte mit nachfolgenden Rednern:
Krieg Franzjörg
Griese Jürgen
Hoffmeyer Angela
Tischer Jürgen, Rechtsanwalt

Eröffnungsrede Krieg Franzjörg
Ideologischer Feminismus Griese Jürgen
Zweimal Weihnachten Hoffmeyer Angela
Rede von RA Tischer Jürgen über das Nicht-Einhalten der UN-Kinderrechte in Deutschland
Abschlussrede Transgenerationale Effektivität Krieg Franzjörg

Zur Bildergalerie geht es hier.

MENSCHEN BEI MANTHEY

Selbstbestimmungsrecht und Pressefreiheit

Menschen bei Manthey - Heiderose im Gespräch mit Gästen über Selbstbestimmungsrecht und Pressefreiheit MENSCHEN BEI MANTHEY – Heiderose im Gespräch mit Gästen über SELBSTBESTIMMUNGSRECHT UND PRESSEFREIHEIT

MENSCHEN BEI MANTHEY – Heiderose im Gespräch mit Gästen über SELBSTBESTIMMUNGSRECHT UND PRESSEFREIHEIT
Foto: daa

Podiumsgespräch mit Gästen

Ein Opfer klagt an: „Der Staat schützt die Täter“

„Norbert Denef wurde als Messdiener vom Pfarrer missbraucht. 45 Jahre später kämpft er mit dem „netzwerkB“ gegen die Verjährung solcher Taten. … Sein Leidensweg begann 1959 in seinem Heimatort Delitzsch bei Leipzig. Norbert Denef war zehn Jahre alt und wollte Messdiener werden. Nach dem Gottesdienst nahm ihn der Geistliche K. mit … “

Können wir uns vorstellen, dass Babies von ihren Müttern missbraucht werden und dass die Väter Mitwisser sind ? Können wir uns vorstellen, dass Kindergartenkinder von Erzieherinnen sexuell missbraucht werden ? Können wir uns vorstellen, dass hinter der Maske von liebreizend aussehenden und fromm lächelnden ‚Erzieherinnen‘ bestialische Furien stecken, die mit Frechheit und Dreistigkeit und Plan vorgehen, um Kinder über perverse Verhaltensweisen sexuell berühren, um sich damit abreagieren zu können ? … auch in Einrichtungen der Evangelischen Kirche ?

Norbert Denef kämpft seinen Kampf – unerbittlich.

Zum NetzwerkB-Team – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.

Wenn Sie dann als Betroffener irgendwann in ihrem Leben den Mut bekommen könnten, Anzeige zu erstatten, weil sie Mitbetroffene gefunden haben, die Ihnen beim Vorgehen gegen die Täter den Rücken stärken, wenn Ihnen dann vom Staat gesagt wird: „Tut uns leid, Verjährungsfrist …“ Wie soll bspw. ein Dreijähriger, der sexuell vergewaltigt wurde, dann im Alter von 13 Jahren Anklage erheben können, wenn noch nicht mal die Eltern wissen, dass das Kind vergewaltigt wurde ?

Forderung Aufhebung der Verjährungsfrist Sexuell Missbrauchter

„Norbert Denef wurde als Messdiener vom Pfarrer missbraucht. 45 Jahre später kämpft er mit dem „netzwerkB“ gegen die Verjährung solcher Taten.

VON KLAUS-PETER LOHMANN

Sein Leidensweg begann 1959 in seinem Heimatort Delitzsch bei Leipzig. Norbert Denef war zehn Jahre alt und wollte Messdiener werden. Nach dem Gottesdienst nahm ihn der Geistliche K. mit ins Pfarrhaus. Dort schloss er die Tür ab, setzte sich in einen Sessel und nahm den Jungen auf den Schoß. Dann fing er an, den Kleinen auszuziehen und ihn im Intimbereich zu berühren. „Mit seinen Händen, mit denen er kurz zuvor die heilige Kommunion ausgeteilt hatte. Nach 20 Minuten hatte ich das Gefühl, auf die Toilette gehen zu müssen und wollte auch gehen. Doch K. hielt mich auf seinem Schoß fest und machte weiter bis mein Geschlechtsteil angeschwollen war.“ Die perversen Handlungen wieder- holten sich unzählige Male. „Mit zehn Jahren hat mir dieses widerliche Schwein seine ekelerregende Zunge in meinen kleinen zärtlichen Kindermund gesteckt. Seitdem habe ich starkes Brennen der Haut um den Mund herum. Besonders stark ist es nach dem Essen. Und das die letzten 45 Jahre nach jeder Mahlzeit.“

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Wie soll ein Drei- oder Vierjähriger, der bspw. planmäßig in einem Kindergarten sexuell vergewaltigt wurde, Anklage erheben können, wenn die Eltern zwar sehen und darauf hingewiesen wurden, dass etwas nicht stimmt, aber bislang noch nicht mit letzter Sicherheit beweisen können, dass dem Kind sexuelle Gewalt angetan wurde ?

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Sexuelle Vergewaltigung Kindergarten Schule Kirche Heim

Keltern-Weiler. „Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind oder Enkelkind sexuell missbraucht worden wäre ?“ ARCHE fragt an.