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Deutsche Rechtspraxis = Knallharter Verstoß gegen diese internationalen Konventionen

EU-Abgeordnete ANGELIKA WERTHMANN: „Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile.“

2014-04-28

Vorkämpfer und Petent. Thomas Porombka bringt es auf den Punkt: Deutsche Rechtspraxis knallharter Verstoß gegen diese internationalen Konventionen.

Vorkämpfer und Petent. Thomas Porombka bringt es auf den Punkt: Deutsche Rechtspraxis knallharter Verstoß gegen diese internationalen Konventionen. Foto: Heiderose Manthey.

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THOMAS POROMBKA, Petent

„… Wir werden hier immer wieder auf nationales Recht verwiesen. Ich stelle ernsthaft die Frage, warum Deutschland internationale Konventionen unterzeichnet, Menschenrechtskonventionen und andere, wenn es nicht die Intention hat, diese überhaupt einzuhalten.

Deutschland verpflichtet sich in den Menschenrechtscharten, dass zum Beispiel Kinder ein Recht haben auf beide Eltern. Die haben das Recht die Eltern zu sehen. Ein Umgangsausschluss darf nur in ganz ganz krassen Fällen ausgesprochen werden, wo wirklich die Kinder in Gefahr sind. UND WENN SIE DIE DEUTSCHE RECHTSPRAXIS SEHEN, DANN IST DAS EIN KNALLHARTER VERSTOSS GEGEN DIESE INTERNATIONALEN KONVENTIONEN, SEI ES AUF EUROPÄISCHER EBENE, SEI ES AUF UNO-EBENE.

Warum also unterzeichnet Deutschland das und warum wird also die deutsche Unterschrift unter solchen Dingen überhaupt akzeptiert ?“

Österreichische EU-Abgeordnete Angelika Werthmann: " Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile." Im Vordergrund: EU-Abgeordneter Philippe Boulland. Im Hintergrund: Weitere Petenten.

Österreichische EU-Abgeordnete Angelika Werthmann: “ Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile.“ Im Vordergrund: EU-Abgeordneter Philippe Boulland. Im Hintergrund: Weitere Petenten. Foto: Heiderose Manthey.

Es antwortet die österreichische EU-Abgeordnete ANGELIKA WERTHMANN (seit der Europawahl 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments) ab Zeitleiste 01:00

„Also in einem Punkt, da bin ich jetzt voll und ganz bei Ihnen: KINDER, EGAL, WO WIR SIND AUF DIESER WELT, HABEN DAS RECHT AUF BEIDE ELTERNTEILE. Über das, glaube ich, brauchen wir nicht diskutieren und ich denke in dem Punkt müssen wir die Petenten unterstützen. Also ich glaube da ist ein Ansatz, dass wir sagen müssen, das müssen wir uns näher anschauen. Kinderrechte sind einzufordern und einzuhalten. Das wollte ich noch angemerkt haben. Danke !“

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Video Text in deutscher Sprache

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Wissen davon die Europäischen Abgeordneten nichts ?

  • Ein Fall in Deutschland – in seiner Härte fast nicht mehr überbietbar und doch unsäglich wie viele andere:

Jugendamt und Familiengericht schauen jahrelang der Mutter-Kind-Entfremdung zwischen Heiderose Manthey und ihren Söhnen seelenruhig und untätig zu

In diesem Gespräch kommt deutlich hervor, „welche anderen und z. T. wirtschaftlichen Faktoren für die häufiger werdende ‚Fremdplazierung‘ von Kindern eine Rolle spielen und wie schwer bzw. fast unmöglich es für die Eltern ist, ein einmal entzogenes Kind wieder zurückzubekommen.“

Entschuldigung eines betroffenen Deutschen bei den mitbetroffenen ausländischen Mitbürgern

Europäisches Parlament soll Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland anstrengen

2014-04-28

Thomas Porombka, rechts neben Prof. Dr. Aris Christidis sitzend, entschuldigt sich als Deutscher für das, was auch den ausländischen Eltern von Seiten der Jugendämter und Familiengerichte angetan wird. Lösung: Vertragsrechtsverfahren gegen Deutschland einleiten.

Thomas Porombka, rechts neben Prof. Dr. Aris Christidis sitzend, entschuldigt sich als Deutscher für das, was auch den ausländischen Eltern von Seiten der Jugendämter und Familiengerichte angetan wird. Lösung: Vertragsrechtsverfahren gegen Deutschland einleiten.

„Mesdames et Messieurs, ich äußere mich auf französisch, weil französisch die Sprache der Menschenrechte ist. Und genau von den Menschenrechten möchte ich sprechen.

Beweise gegen das Verletzen der Menschenrechte von Seiten des Jugendamtes in der Hand

Seit dem Jahr 2007 stelle ich mit Bitterkeit fest, dass die deutschen Behörden unvollständige oder gar falsche Antworten geben und dass auch gegenüber anderen Instanzen tun wie gegenüber dem Gerichtshof für Menschenrechte und gegenüber der UN. (Porombka hält die Akten mit den Beweisen hoch in Zeitleiste 00:36).

Es geht hier um das alltägliche Leben der Petenten, die betroffen sind von der Vorgehensweise der Jugendämter. Es wird gesagt, dass das Jugendamt im Einklang mit dem Gesetz vorgeht. Aber im Einklang mit welchem Gesetz ? Mit welchem Recht oder Gesetz ? Das Jugendamt hat legal das Recht vor den Familiengerichten die Unwahrheit zu sagen ? Es ist aus den entsprechenden Prozeduren herausgenommen und kann legal die Stellungnahmen von Ärzten oder Psychiatern ignorieren, die eine Gefahr für die Kinder feststellen.

Keine Möglichkeit das Jugendamt zu verklagen

Das Jugendamt kann erreichen, dass gerichtliche Entscheidungen geändert werden, einfach nur, weil es sich weigert diesen Folge zu leisten. Es wird außerdem gesagt, dass man die Maßnahmen des Jugendamtes vor die Justiz bringen könnte, das stimmt. Z.B.wird verhindert, dass man überhaupt Zugriff auf sein Dossier bekommt, auf seine Akte, und das sind häufige Fälle, nicht Einzelfälle … . Und am Ende wird einem gesagt, dass die Mitarbeiter des Jugendamtes da eigentlich nur ihre persönliche Auslegung vertreten. Und damit ist einem jede Möglichkeit genommen sie zu verklagen. …

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Ein Teufelskreis  – Unumkehrbar

Wir müssen außerdem den Faktor Zeit bedenken. Es ist nicht selten, dass eine solche Prozedur 10 Jahre oder länger dauert. Und dann ist es natürlich viel zu spät, weil man die Kinder nicht mehr zurückbekommen kann. Das ist eine Art Teufelskreis. … Es wird in der Zeit verhindert, dass man vom Besuchsrecht Gebrauch macht, was dann irgendwann unumkehrbar ist.

Finanzieller Ruin beim Kampf gegen die Behörden

Wenn man einmal die Möglichkeit gefunden hat, was ziemlich schwierig ist, gegen das Jugendamt vor Gericht zu ziehen, dann ruiniert man sich damit finanziell. Dann wird man systematisch finanziell runiert. … Es gibt immer mehr intakte Familien, die unter diesem Problem mit dem Jugendamt leiden. … Es ist nicht ein Problem von Familien aus unterschiedlichen Ländern, sondern auch rein deutscher Familien. Es werden da Kinder den Familien entzogen, ich könnte Ihnenn Fälle nennen auf Grundlage absurder Begründungen. Einmal hat das Jugendamt in einem Haushalt gesagt: „Uns gefallen die Möbel nicht!“ …
Die Menschenrechte sind universelle Rechte. Es gibt keine deutschen oder französichen oder italienischen Menschenrechte. Sie sind universelle Rechte.

Einzelpersonen sind die Hände gebunden

Das deutsche Verfassungsgericht weigert sich in 90% der Fälle einen Beschluss zu fassen. Es wird weder ja noch nein gesagt. … Wir stellen außerdem fest, dass Artikel 267 der Europäischen Verträge nicht eingehalten wird, indem man sich weigert, bestimmte Fälle vor die europäische Justiz zu bringen. Sie wissen sehr genau, dass Einzelpersonen sich nicht an den Europäischen Gerichtshof wenden können. … Aber die weigern sich einfach. Es gibt keinerlei Rechtsmittel, weil man als Einzelperson dagegen nicht Einspruch erheben kann.

Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland angebracht

Ich halte es daher für angebracht, dass es ein Vertragsverletzungsverfahren angestrengt wird, weil es die europäischen Verträge verletzt.

Ich entschuldige mich bei allen Eltern, die davon betroffen sind, ich bin genauso Opfer wie Sie, und leide genauso darunter wie Sie, aber da ich Deutscher bin, möchte ich mich dafür bei Ihnen entschuldigen. “ (Deutsche Übersetzung des EP)

Thomas Porombkas Rede

Thomas Porombka schließt sich mit seiner Ausführung über die Vertragsverletzung Deutschlands der Meinung von Heiderose Manthey in der Pressekonferenz Zeitleiste 06:54 an: Deutschland muss sanktioniert werden, für das, was es hier tut !

ZDF – die Sendung 37 Grad: Ich will trotzdem Vater sein !

Deutschland: 4 Millionen Trennungskinder – jährlich 200.000 betroffene Kinder

Männer nach der Trennung – Film von Ulrike Schenk

“ ’37 Grad: Ich will trotzdem Vater sein!‘ begleitet zwei Väter, die diese Entfremdung nach der Trennung nicht zulassen wollen. Und die darum kämpfen, den Alltag ihrer Kinder aktiv mitzuerleben.

In Deutschland leben geschätzte vier Millionen Trennungskinder, und jährlich sind zirka 200.000 Kinder von Scheidungen oder Trennungen betroffen. Hinter diesen Zahlen stehen hochemotionale und ganz individuelle Schicksale von Trennungs-Familien. Denn oft beginnt ein komplizierter Kampf um Unterhaltszahlungen, Sorgerechts- und Besuchsregelungen.

Häufig werden dabei die Konflikte und Verletzungen der Eltern über die Kinder ausgetragen, und 40 Prozent der Väter verlieren schon im ersten Jahr nach der Trennung jeglichen Kontakt zu ihren Kindern. Doch wie geht es den Vätern, die das vertraute Zusammensein mit den eigenen Kindern vermissen, die weiterhin für die Kinder da sein wollen oder überhaupt darum kämpfen, den Kontakt aufrechtzuerhalten ? “

Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung. Copyright ZDF und Jan Prillwitz.

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Sendungen

37°: Ich will trotzdem Vater sein !
Dienstag, 20. Mai | ZDF | 22:15 – 22:44 | Dokumentation

Freitag, 23. Mai | ZDF Info | 08:15 Uhr | Dokumentation

Dienstag, 27. Mai | 3SAT | 00:05 Uhr | Dokumentation

Heiderose Manthey bezieht in Brüssel Stellung zur Vorgehensweise deutscher Jugendämter und Familiengerichte

Europäisches Parlament. Pressekonferenz

2014-04-27

Zeitleiste 00:00 „Wir brauchen dringend die Hilfe vom Ausland, weil Deutschland das alleine nicht schafft. … “

Vor Überreichung der Sondereditionen PAPA-YA, Experten zu Eltern-Kind-Bindung und Gewaltprävention – Zeitleiste 06:54:  „… meiner Meinung nach benötigt es Deutschland sanktioniert zu werden für das, was es tut.“

Zeitleiste 08:04: „Es ist eine Form von Gewalt, die auf die Kinder ausgeübt wird. … Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? … Denn die Konsequenzen für die Kinder, das sind dieselben.“

Brüssel. Pressekonferenz. Europäisches Parlament. Thema: Das deutsche Jugendamt. Heiderose Manthey spricht zu kid – eke – pas und zu den verheerenden Auswirkungen auf Kinder und deren Eltern. Sie fordert die Abgeordneten des Europäischen Parlaments zur sofortigen Hilfe gegen die an den Kindern ausgeübte Form von Gewalt auf mit den Worten: "Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? … Denn die Konsequenzen für die Kinder, das sind dieselben !"

Brüssel. Pressekonferenz. Europäisches Parlament. Thema: Das deutsche Jugendamt. Heiderose Manthey spricht zu kid – eke – pas und zu den verheerenden Auswirkungen auf Kinder und deren Eltern. Sie fordert die Abgeordneten des Europäischen Parlaments zur sofortigen Hilfe gegen die an den Kindern ausgeübte Form von Gewalt auf mit den Worten: „Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? … Denn die Konsequenzen für die Kinder, das sind dieselben !“

Heiderose Manthey spricht in der Pressekonferenz des EU-Parlaments

Heiderose Manthey spricht zu kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome auf der Pressekonferenz im Europäischen Parlament, eingeleitet durch den EU-Abgeordneten Philippe Boulland (Frankreich) in Zusammenwirken mit den EU-Abgeordneten Cristina Muscardini, Niccolò Rinaldi und Tino Rossi (Italien).

Mit Ausrichten dieser Pressekonferenz gab Boulland ein deutliches Zeichen gegen die familienzerstörenden Vorgänge in Deutschland und setzte sich gegen die Verweigerung der Anhörung durch die deutschen Abgeordneten durch. Diese hatten zuvor die Anhörung blockiert !

Conferenza stampa Parlamento europeo 1 aprile 2014 Pressekonferenz
Heiderose Manthey auf Zeitleiste ab 14:14 … ab 31:17 … ab 37:21 (gemeinsam mit Wahid Ben Alaya, ARCHE-Korrespondent) … ab 40:25

Brüssel. Leiter des Petitionsausschusses.

Brüssel. Leiter des Petitionsausschusses.

Petitionsausschuss Europäisches Parlament / EPTV

Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, übergab in Brüssel an den Vorsitzenden des Petitionsausschusses (Bildmitte) eine DVD mit der Geschichte einer ihr vertrauten und ihrer Kinder beraubten Mutter.

Die Kinder waren der Mutter aus dem Haus in einem Weiler vorprogrammiert geraubt und über Jahre – also bis zum heutigen Tag – massiv entfremdet worden und zwar mit Hilfe von Jugendamt, Justiz, Hilfsorganisationen, Kollegen und Dorfbewohnern, die diese Mutter mit unterlassener Hilfeleistung, Verleumdung und Falschanzeigen (u.a. sie würde ‚Kinderraub vortäuschen‘ und ‚Bäume im Dorf absägen‘) quälen.

Diese Tat war mehrfach öffentlicht bekannt gemacht worden. Es wurde aufgerufen der Mutter beim Finden der Täter behilflich zu sein.

Bis heute schauen alle im Umfeld der Mutter diesem Verbrechen stumm zu.

Demonstrieren für gelebte Beziehungen zu Kindern und Enkeln

25. April: Internationaler Tag der Eltern-Kind-Entfremdung

2014-04-27

Infostand in Lüneburg

Besuch aus Dietlingen im hohen Norden. Das Ehepaar Cornelia und Korbinian Lettmaier am Infostand der Entsorgten Eltern und Großeltern.

Besuch aus Dietlingen im hohen Norden. Das Ehepaar Cornelia und Korbinian Lettmaier am Infostand der Entsorgten Eltern und Großeltern.

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Kooperation kid – eke – pas
Entsorgte Eltern und Großeltern, vertreten durch Peter Witkowski, Dorette Kühn, Christel Quadflieg und Janice Pinnow aktiv im Norden

The Huffington Post Mutter, Vater, Kindeswohl: Kann das Gericht entscheiden, wenn es um Kinder geht?

Mindestens 100.000 Kinder sind jedes Jahr betroffen

Statistiken belegen den Trend, den Kinder und Justiz ausbaden müssen. Der Prozentsatz der außerehelich geborenen Kinder hat sich in den letzten zwanzig Jahren etwa verdoppelt, fast jedes zweite Baby hat Eltern, die nicht verheiratet sind. Und auch die Zahl der Streitfälle steigt. 54.874 Mal wurde an deutschen Gerichten im Jahr 2012 über das Umgangsrecht verhandelt. … „

Nachgefasst: Kommentar von Gerald Emmermann

Die Frage nach der Rechtschaffenheit von Jugendämtern

Dipl. Jurist Gerald Emmermann. Kommentiert.

Dipl. Jurist Gerald Emmermann. Kommentiert.

Die Behauptung, dass Kinder „unter Aufsicht“ deutscher Jugendämter „erschlagen“ oder „zu tode gequält“ werden – siehe Artikel Unter “Aufsicht” des Jugendamtes: 150 Kinder pro Jahr getötet – , ist einer Rhetorik zuzuordnen, für die einerseits schlichte Unkenntnis, andererseits eine daheraus resultierende Ohnmacht gegenüber Verwaltungsmaßnahmen ursächlich ist.

Es geht regelmäßig um Schicksale von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern, wenn Exekutivorgane im Wege der Inobhutnahme obrigkeitlich eingreifen!

Ich bin mir sicher, dass Jugendämter dabei nicht selten das Übermaßverbot mißachten.

Jedes außerfiskalgeschäftliche Verwaltungshandeln muß geeignet, erforderlich und angemessen sein – insbesondere Maßnahmen der Obrigkeits- (Eingriffs)verwaltung.

Ich gehe nach den veröffentlichten Vorfällen in der Vergangenheit auch davon aus, dass das vorstehend erwähnte Verhältnismäßigkeitsprinzip zu oft willkürlich, mindestens eventualvorsätzlich verletzt wird (der ehemalige Vorsitzende des Petitionsausschusses des Europaparlamentes, Marcin Libicki, wies sogar auf eine „brutale Vorgehensweise“ hin), um eine an den Inobhutnahmen beteiligte parasitäre Helferindustrie bedienen zu können.

Bei aller berechtigten Kritik sollten wir aber unsere Glaubwürdigkeit nicht leichtfertig verspielen, indem Zusammenhänge mit Jugendämtern zur Jugendwohlfahrt des Dritten Reiches, also der NS-Zeit unter Adolf Hitler, behauptet oder konstruiert werden.
Was diktatorisch missbraucht wurde, verliert seine Berechtigung nicht schon deswegen.

Es ist auch nicht korrekt zu behaupten, Jugendamtsmaßnahmen unterlägen keiner staatlichen Kontrolle.

Sie sind im Wege des Widerspruchs, aber auch direkt juristisch überprüfbar. Was das verwaltungsrechtliche Widerspruchsverfahren angeht, mag die Kontrolle der Aufgaben des eigenen Wirkungskreises (zu der Jugendwohlfahrt bedauerlicherweise gehört) nicht ausreichend sein. Die stereotypen Hinweise, das Amt könne aber tun und lassen was es wolle, werden dadurch aber nicht richtiger.

Ich empfinde es immer als bedauerlich, wenn sich Institutionen wie „Internationales Network of Human Rights“ zu einer Kritik hinreißen lassen, die wegen ihrer Plakativität ins Leere läuft, weil damit die konkreten Entscheidungsträger aus ihrer individuellen Verantwortung entlassen werden.

Wer Anspruch auf Gehör erwartet, muss substantieller argumentieren um zu überzeugen.

Gerald Emmermann
Väterwiderstand.de

Song Gebt mir mein Kind zurück

„Unter Aufsicht des Jugendamtes: 150 Kinder pro Jahr getötet“

Gestern Demo in Hann. Münden wegen dreifachen Kinderraub

Was steckt in Wahrheit hinter dieser grausamen Aktion ?

2014-04-26
aktualisiert 2024-01-16

Beitrag Frontal 21 ZDF

„In der Jugendhilfe lässt sich mit möglichst vielen Fällen viel Geld verdienen!“ Reporterin von Frontal 21 ZDF, Zeitleiste ab 00:33

Exekutive Jugendamt. Alle drei Kinder weggeraubt. Demonstriert vor dem Jugendamt Hann.Münden. Die Mutter. Jugendämter und die  schwerwiegenden Folgen ihrer Entscheidungen.

Exekutive Jugendamt. Alle drei Kinder weggeraubt. Demonstriert vor dem Jugendamt Hann.Münden. Die Mutter. Jugendämter und die schwerwiegenden Folgen ihrer Entscheidungen.

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Internationales Network of Human Rights

Schier unfassbare Zustände wurden jetzt in Deutschlands Jugendämter aufgedeckt. Mehr als 150 Kinder werden jedes Jahr erschlagen, oder zu Tode gequält – unter Aufsicht und Verantwortung der Jugendämter. Aber auch in Österreich herrschen fatale Zustände und Unfähigkeit. Genaue Zahlen kann man hierzulande gar nicht nennen. Man beruft sich auf den Datenschutz. “ …

Grausame Geschichte

Von Adolf Hitler gegründet, hat die Jugendwohlfahrt wohl so manche schwarze Stunde hinter sich und hat in der Vergangenheit ebenfalls machtlos weggeschaut, als in vergangenen Jahren tausende Kinder in den Heimen vergewaltigt, geschlagen und auch ermordet worden sind.

Man wusste das alles nicht, man konnte ja nicht ahnen…, das sind die Ausreden für fehlende Kontrolle der vergangenen Jahre und werden wohl auch in einigen Jahren wieder zu hören sein, wenn die Missstände heutiger Tage in den Medien ihren Niederschlag finden werden. 2008 haben es zumindest schon die ersten  zwei Gutachter geschafft, große mediale Präsenz zu erreichen. Nicht etwa durch große Leistungen, sondern durch tausende Falschgutachten, zerstörte Familien und Existenzen und Schaden in Millionenhöhe.

Schlechte Ausbildung

Zu diesem Übel kommt noch die grottenschlechte Ausbildung der Mitarbeiter der Jugendämter. “ …

READ MORE Prof Uwe Jopt: Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien

Prof. Dr. Uwe Jopt. Uni Düsseldorf. Vortrag Trennung und Scheidung.

Prof. Dr. Uwe Jopt. Uni Düsseldorf. Vortrag Trennung und Scheidung.

Jopt: „Prof. Uwe Jopt: Das ist das zweite große Problem. In Jugendämtern arbeiten sehr viele wohlmeinende Dilettanten. Das möchte ich nicht boshaft, sondern kritisch verstanden wissen. Viele haben an der Fachhochschule Sozialpädagogik studiert und werden dann mit der verantwortungsvollsten Aufgabe betraut, die es überhaupt in einer Stadt- oder Kreisverwaltung gibt: Über die Zukunft von Kindern zu entscheiden. Dafür aber fehlt diesen Menschen jede kinderpsychologische Ausbildung. Selbst in einem Psychologiestudium wird Entwicklungspsychologie meist mit einer Vorlesung und zwei Seminaren abgefeiert. Das ist viel zu wenig. … “

Jopt bei seinem Vortrag an der Uni in Düsseldorf: „Verlassenwerden ist ein emotionaler SUPERGAU.  Obwohl Trennung längst zur Normalität unserer Gesellschaft gehört, trifft sie die meisten Menschen tief ins Mark. Trennung ist ein kritisches Lebensereignis, auf das keiner je vorbereitet wurde.

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Fragen zum SUPERGAU durch den Staat:

1. Wie wirkt sich dann erst der Raub der Kinder durch das Jugendamt auf die Kinder und deren Eltern aus ?

2. Wurde jemals auf die Gefahr des staatlichen Kinderraubes hingewiesen ?

3. Gibt es einen größeren Staatsterror gegen die Menschen im Land als den Raub ihrer eigenen Kinder ?

ARCHEVIVA  BGH 2014-02-14  Beschluss des Bundesgerichtshofes XII-ZB-165-2013 – Ordnungsgeld für Jugendamt möglich

Freie Welt  Das Buchprojekt “Die Familie und ihre Zerstörer” von Marie Luise Schellen: „Die niederschmetternde Erkenntnis in der Recherche ist,  dass der Staat ein mächtiger Feind der Familie ist. Er besitzt die gesetzgebende und die ausführende Gewalt.“

RTL2: „Trennungskinder – Wenn aus Eltern Gegner werden“

Thomas Fügner,Coach & Familienberater, setzt sich für Trennungskinder ein

„Jedes Kind hat das Recht auf beide Eltern!“ – unter diesem Motto kämpft Coach und Familienberater Thomas Fügner für das Wohl von Kindern, die unter den Trennungskonflikten ihrer Eltern leiden. Nach der Trennung von ihrem Mann Ralf (39) verwehrt Nicole (36) ihm plötzlich den Kontakt zur gemeinsamen Tochter Melanie (9). Ein erbitterter Streit entbrennt zwischen den Eltern. Im Interesse des Kindes bemüht sich Thomas Fügner, beide Elternteile an einen Tisch zu bringen und eine gemeinsame Lösung zu finden. … “

Sendetermin: Mittwoch, 21. Mai 2014, um 22:05 Uhr bei RTL II

Szenenfotos mit freundlicher Genehmigung © RTL II

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Professor Christidis antwortet auf den Artikel „Koalitionskrach zum Kindeswohl“

Zum Artikel im Weser-Kurier

2014-04-24

Kommentar von Prof. Dr. Aris Christidis

Prof. Dr. Aris Christidis kommentiert.

Prof. Dr. Aris Christidis kommentiert.

„Ginge es nicht um Kinder, darunter um meine, könnte ich zynisch hinzufügen: Alle haben recht; Herr Möhle mit seiner Kritik, Frau Stahmann mit ihrer Kritik an Möhle.

Beiden ist z.B. bekannt, daß ich schon vor 2,5 Jahren (Sept. 2011) eine Petition für meine Kinder bei der Bremischen Bürgerschaft einreichte: Damals bestätigten mir u.a. ein Professor für Psychologie, eine Dozentin für ebendies, eine praktizierende Psychologin und – nicht zuletzt – die damalige Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmißbrauchs, daß meine Kinder von der eigenen Mutter sexuell mißbraucht werden. Die Bremer Koryphäe für Rechtspsychologie Prof. Dr. F. Baumgärtel hatte zur selben Zeit vor der Manipulation der Kinder durch die Kindesmutter gewarnt.

Sinnfällig und schnell reagierte die Bremer Bürgerbeauftragte Frau A. Lübben, indem sie (ergebnisoffen, versteht sich) die mutmaßliche Täterin zu einer möglichen Schuld befragte und sich von deren Antwort überraschen ließ. Sie schrieb mir, knapp ein Jahr später, mit Datum vom 07.08.2012: „Die zudem geschilderten Vorwürfe des Missbrauchs Ihrer Söhne (…) durch die Kindesmutter konnten im Kontakt mit der Kindesmutter und Ihren Söhnen widerlegt werden.“

Die Haltung des Bremer Jugendamts war u.a. bei der Akteneinsicht nachzulesen. Mitarbeiter Herr Hien-Völpel hatte intern berichtet (Nov. 2012):
„(…) Grundsätzlich sollte dem KV [Kindesvater – d.A.], würde dies nicht gegen geltende Rechtsprechung verstoßen, untersagt werden, weitere Familienrechtsverfahren zu eröffnen bzw. das Grundrecht auf rechtliches Gehör bis auf weiteres zu entziehen. (…)“

Meine seit November 2012 beim Verwaltungsgericht Bremen anhängige Klage gegen das Bremer Jugendamt wird schlechterdings nicht terminiert.

Dennoch hat Frau Senatorin Stahmann recht, wenn sie kontert (Zitat Weser-Kurier), „die Entscheidung liege beim Familiengericht“. So weigerten sich Amtsrichterin Bull und Vizepräsident des Oberlandesgerichts Wever nicht nur, der Beschuldigung nachzugehen, nicht nur, die vorgenannten oder andere Experten zu befragen, nicht nur, von der Kindesmutter eine verbindliche Erklärung zu verlangen, sondern sogar auch, die von ihrer Anwältin (evtl. etwas vorschnell) beteuerte Unschuld zu Protokoll zu nehmen.

Familienverfahren sind nichtöffentlich, sie werden weder videografiert, noch tontechnisch aufgezeichnet, noch wörtlich niedergeschrieben. Als Sachverständige/r kann alles (mit oder ohne Schulabschluß) hergenommen werden, was die Richterschaft dafür hält. Auch ein besorgter Elternteil hat (als „Partei“) keinen Anspruch auf Zeugen- und Expertenbefragungen oder Protokolleinträge. Anders als die Prozesse des ehemaligen Volksgerichtshofs können Verfahren um das Schicksal heutiger Kinder spurlos verhallen, als kurze (aber rechtskräftige) Randnotiz einer Staatsgewalt, deren demokratische Legitimation nicht einmal auf dem Papier vorgesehen ist. (In den USA z.B. werden Richter gewählt.)

Fälle wie jener von Kevin „passieren“ nicht einfach, sie haben einen langen Vorlauf, der in einem durchstrukturierten Staat wie dem postfaschistischen Deutschland auch den Behörden nicht verborgen bleibt. Letzteren obliegt die Wahl (und die Verantwortung), ob sie einen Kevin sterben lassen, oder ob sie ihn (man lese etwa in Wikipedia) zu einem Adam Lanza oder einem Anders Breivik aufwachsen lassen. Die real existierenden Kinderwärter scheinen dazu keine Alternativen zu kennen – nicht einmal die simple Anwendung geltenden Rechts, wie des seit über anderthalb Dekaden (nominell) geltenden Wechselmodells.

Letzte Hoffnung vieler Leidtragender bleiben die Debatten des EU-Parlaments wie jene am 01.04.2014. Beiträge zum o.a. Fall finden sich 18:02:16 – 18:08:29, 18:36:40 – 18:39:13.“

Youtube Bruxelles 1er avril 2014, commission des pétitions contre le Jugendamt

READ MORE Der Justiz zum Fraß – “Diesen Preis trag’ ich nicht !”

Nach Auskunft von Prof. Dr. Aris Christidis wird der an den Weser-Kurier gesandte Kommentar dort nicht veröffentlicht. Christidis spricht von Zensur.

Das schmutzige Geschäft: Gelder fließen für aus den Familien geraubte Kinder

Andrea Jacob: „Ich will meine Enkel zurück!“  Unterstützer für Demonstration vor dem Amtsgericht Hann. Münden erbeten

Die Enkel der seit Jahrzehnten tätigen Systemkritikerin und aktiven Vorkämpferin gegen das gewaltsame Vorgehen von Behörden, hier insbesondere das von Jugendämtern und für die Einhaltung der Rechte von Kindern und ihren Familien, Andrea Jacob, Psychologin M. A. EILLM University, wurden am Tag des Kampfes vor dem Petitionsausschuss in Brüssel am 01.04.2014 vom Jugendamt eingefangen.

Bericht ARCHEVIVA  und Bruxelles 1er avril 2014 commission des pétitions contre le Jugendamt
Brüssel. Oder ein paar Kilometer entfernt von Brüssel. Autobahn Richtung Aachen.

Der Konvoi der deutschen Delegation, die nach Brüssel gebeten wurde, darunter die Psychologin Andrea Jacob, machte in der Nacht der Heimfahrt kurz Halt, als das Handy eines Petenten klingelte. Der Rechtsanwalt wollte Frau Andrea Jacob sprechen. Ein Anruf so spät am Abend, nicht ungewöhnlich für Vorkämpfer, die sich mit Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland beschäftigen.

Dann die Nachricht: “Ihre Enkel wurden vom Jugendamt entführt. Heute! Die haben nur gewartet, bis Sie weg sind.”

Dieser Schock saß zunächst, doch ließ der Widerstand Frau Jacobs nicht lange auf sich warten.

Bis heute weiß niemand, wo sich das jüngste Enkelkind befindet, was sich mit dem Gerichtsbeschluss nicht vereinbaren lässt.

Bereits am 02.04.2014 begab sich Frau Jacob sowohl zum Amtsgericht Hann. Münden als auch zum dortigen Kreisjugendamt, um ihre Enkel abzuholen und bei sich zu behalten, bis eine endgültige Entscheidung durch das Gericht gefasst wird. Die von ihr gestellten Fragen an Gericht und Jugendamt wurden ihr nicht beantwortet, sie wurde sogar von Jugendamts­mitarbeiter Carsten von Hof aufgefordert, das Jugendamt zu verlassen. Auf ihr Begehren, den Amtsleiter sprechen zu wollen, wurde ihr mitgeteilt, dass er zurzeit nicht im Haus sei, eine Vertretung gebe es nicht. Ihrer Tochter, der Mutter der entführten Kinder, wurde sogar am selben Tag in Gegenwart des Ehemannes und der Großmutter der Kinder der Zugang zu den Räumen des Kreisjugendamts verweigert. Später behauptet das Jugendamt gegenüber der HNA unwahr, der Mutter sei ein Gespräch mit dem Amtsleiter angeboten und gewährt worden. Ein solches Gespräch indes hat nie stattgefunden.

Bericht HNA.de

Hann.Münden. Andrea Jacob (rechts außen) vor dem Jugendamt von Hann.Münden. Antreten gegen die Machenschaften deutscher Politik mit dem "Wohl" der Kinder. Aus den Familien entrissene Kinder bringen viel Geld ! Existieren unsere Beamten und Staatsdiener auf der Grundlage des Geschäftes mit den Kindern ? Nähme man den innerhalb der Kinderindustrie Tätigen ihr Gehalt, würden die sich dann überhaupt um 'Kinder' kümmern ? Alles nur wegen des Geschäftes ?

Hann.Münden. Andrea Jacob (rechts außen) vor dem Jugendamt von Hann.Münden. Antreten gegen die Machenschaften deutscher Politik mit dem „Wohl“ der Kinder. Aus den Familien entrissene Kinder bringen viel Geld ! Existieren unsere Beamten und Staatsdiener auf der Grundlage des Geschäftes mit den Kindern ? Nähme man den innerhalb der Kinderindustrie Tätigen ihr Gehalt, würden die sich dann überhaupt um ‚Kinder‘ kümmern ? Alles nur wegen des Geschäftes ?

Am 09.04.2014 veranstaltete Frau Jacob daraufhin eine Demonstration vor dem Kreisjugendamt. Die Mutter, Frau Elsner, begehrte mit einem Beistand in Gegenwart von Polizei und ca. 10 Demonstranten für ein Gespräch mit den zuständigen Sachbearbeitern und dem Amtsleiter Einlass in das Kreisjugendamt. Am Eingang des Gebäudes wurde ihr von Jugendamtsmitarbeitern vor Zeugen und unter mitlaufender Kamera ein Gespräch verweigert. Sie möge schriftlich um einen Gesprächstermin bitten. Das hat Frau Elsner auch sofort getan. Am 12.04.2014 hat sie, nachdem sie keine Antwort auf ihr Fax erhielt, ihre Bitte um einen Gesprächstermin schriftlich mit Zeugen persönlich beim Kreisjugendamt im Auefeld eingeworfen. Vorsorglich hat sie den Einwurf zusätzlich gefilmt. Heute, am 23.04.2014 ist noch immer kein Gesprächsangebot bei Frau Elsner eingegangen.

Am 16.04.2014 wurden 5 beantragte Eilverfahren zu den Kindeswegnahmen der Familie Elsner von 14:30 – 21 Uhr verhandelt. Die Entscheidungen stehen noch immer aus, obwohl das Kreisjugendamt – ohne Beschluss und ohne Mitsprachemöglichkeit der Eltern – die beiden älteren Kinder mittlerweile an deren Vater herausgegeben haben. Dies, obwohl in der Verhandlung vom Jugendamt, Frau Andrea Nölker, konstatiert wurde, dass der Haushalt des Vaters von Christopher-Joel noch nicht geprüft worden sei.

Der kleine 2jährige Linus ist noch immer an unbekanntem Ort untergebracht, obwohl auch bis zum heutigen Tag keine Prüfung einer vom Kreisjugendamt behaupteten Kindeswohl­gefährdung erfolgt ist. Das Kleinkind ist nicht nur aus dem elterlichen Haushalt unbegründet entführt worden, sondern mittlerweile auch aus dem Geschwisterverbund herausgerissen worden, ohne dass er zumindest an die Großmutter herausgegeben worden ist. Eine Begründung hierfür wird verweigert. Eine Beschlussfassung erfolgt entgegen der Ankündigung von Richterin Bierend noch immer nicht vorgelegt, so dass

am Freitag, dem 25. April 2014 ab 10:00 Uhr

eine genehmigte Demonstration vor dem Amtsgericht Hann. Münden stattfinden wird, um dieser unerträglichen Behörden- und Justizwillkür Einhalt zu gebieten.

Wir bitten um Ihre Unterstützung.

Andrea Jacob, Psychologin M. A., EILLM University
klinische, pädagogische, neurologische, kriminalistische und forensische Psychologie

Warnung an alle Eltern: Die Methoden der deutschen Jugendämter

Nach Aussagen von Frau Jacob wird heute Punkt 12 Uhr auf RTL ein Beitrag zum Kindesraub gesendet. Brisant (ARD) und Explosiv (RTL) haben das Video gekauft.

Sendetermine voraussichtlich heute Abend 17:15 Uhr bei ARD Brisant und um 18:00 Uhr bei RTL Explosiv.

HNA.de Großmutter organisierte erneut Demo gegen Inobhutnahme von Kindern