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Sicherheit nur durch Vaterschaftstest

Max Kuckucksvater verweist auf den nachfolgenden Artikel in Mama-Blog:

…“Es ist das Schönste im Leben, durch ein Kind zu Papa oder Mama zu werden. Eigentlich. Dieses «eigentlich» ist der Haken, der auch in meinem Leben eine einschneidende Rolle spielte. Denn nicht selten wird die Freude der Mutter- beziehungsweise Vaterschaft getrübt und führt nicht wenige früher oder später zu der Frage: «Bin ich bzw. ist er wirklich der Vater?» Der Zweifel an der Vaterschaft ist auch unter Müttern in nicht geringem Ausmass verbreitet: Über ein Drittel der privat angestrengten Vaterschaftstests wird von Frauen veranlasst.“

Max Kuckucksvater: Die Identität ist für die Kinder Grundlage einer stabilen Existenz.

Max Kuckucksvater: Die wahre Identität ist für die Kinder Grundlage einer stabilen Existenz.

 

 

 

Hier geht’s zur Fanseite ‚Kinder haben das Recht auf Identität‘

Die biologische Grundlage von Elternschaft und ihre Bedeutung für die Familie – von Dr. Matthias Stiehler

Artikel „Nur ein Vaterschaftstest gibt Gewissheit

Krasser Fall von Kindeswohlgefährdung / Kindesentzug durch das Jugendamt !

Strafantrag wurde gegen eine Mitarbeiterin des Jugendamtes Hann. Münden gestellt

Interview über den Kindesentzug der Enkel von Andrea Jakob im Gespräch mit Dirk Lauer, Autor von Behördenstress

2014-05-12

Hann. Münden. Lauter Protest vor dem Jugendamt Hann. Münden. Ein erneuter Fall von kid - eke - pas.

Hann. Münden. Lauter Protest vor dem Jugendamt Hann. Münden. Ein erneuter Fall von kid – eke – pas.

 

kid – eke – pas – Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome

Andrea Jacob – Das Geschäft mit dem Kindeswohl

Ein anderer Fall von kid – eke – pas interviewt von Dirk Lauer: Heiderose Manthey

Bindungsabbruch = Riss durch die Seele

L.D.: „Was ist denn eigentlich los in Deutschland ?“

Kinder müssen in ihnen vollkommen fremden Familien leben, können keine zuverlässigen Gefühle entwickeln

Für die Kinder entsteht ein Leben voll von Abhängigkeit, Angewiesensein, Ängsten und Instabilität

2014-04-01

Brüssel. ARCHE interviewt im Europäischen Parlament kid – eke – pas Petenten, deren Begleiter und Aktivisten nach der Anhörung im Petitionsausschuss.

Menschenrechtsverbrechen auf Internationaler Ebene. Binantionale Ehen betroffen von kid - eke - pas. Petent und Aktivist Luigi D'Aloia. Im Gespräch mit Heiderose Manthey.

Menschenrechtsverbrechen auf Internationaler Ebene. Binantionale Ehen betroffen von kid – eke – pas. Aktivist L.D.. Im Gespräch mit Heiderose Manthey.

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Interview mit einem Aktivisten.

Lo Jugendamt tedesco Commissione Petizioni vs Jugendamt

Il video della seduta del 1 aprile 2014 in traduzione italiana

Prof. Dr. Aris Christidis sollte kriminalisiert werden

Petent in Brüssel berichtet von seiner Irrfahrt durch die deutsche Justiz

Gezielte Entfremdung von seinen Kindern nach Trennung

2014-05-07

2014-04-01 Brüssel. Europäisches Parlament. Interview mit Prof. Dr. Aris Christidis.

Dr. Peter Jahr’s Anschreiben an ARCHE
Menschliche Dramen bei Trennung und Scheidung in Deutschland und keine Ende in Sicht –  Deutschland verweigert die Anhörung

Weitere Artikel zur Geschichte von Prof. Dr. Christidis

Sorgerecht auf Mutter übertragen trotz attestierten Sexuellen Missbrauchs der Mutter an ihren Söhnen

Der Justiz zum Fraß

Professor Christidis antwortet auf den Artikel “Koalitionskrach zum Kindeswohl”

Das Geschäft mit dem Kindeswohl

Psychologin Andrea Jacob im Interview mit Heiderose Manthey

2014-05-07

2014-04-01 Brüssel. Europäisches Parlament. Interview mit Andrea Jacob.

 

Am Tag dieser Aufzeichnung wurden die drei Enkel von Andrea Jacob vom Jugendamt Hann. Münden der Mutter aus der elterlichen Sorge geraubt …

Artikel zu diesem Vorfall und zur Vorgehensweise von Jugendämtern

Unter “Aufsicht” des Jugendamtes: 150 Kinder pro Jahr getötet

Das schmutzige Geschäft: Gelder fließen für aus den Familien geraubte Kinder
Andrea Jacob: “Ich will meine Enkel zurück!”  Unterstützer für Demonstration vor dem Amtsgericht Hann. Münden erbeten

Warnung an alle Eltern: Die Methoden der deutschen Jugendämter

“Staatsterror in Deutschland und den Kindeshandel stoppen” (1)
Irgendwie will man es nicht glauben – irgendwie nicht !

Warum ist München so nervös ?

Exklusiver Explosiv-Verteidiger Maximilian Kaiser und Vater Stefan Wiederer auf ein Neues in München am kommenden Mittwoch

2014-05-04

Keltern-Weiler. Lüneburg. München. Unter der Überschrift „Scharfe Polizeikontrollen in Münchner Gerichten: Kriminalisierung von entsorgten Vätern ? – Ein ‚ungewollter‘ Vater kämpft sich durch Münchners Gerichte auf der Suche nach seinem Kind“ berichtet ARCHE über einige Prozesse, die ein Vater zu durchlaufen hat, um an sein Kind zu kommen.

In Deutschland ist es noch gängige Praxis die von Müttern ungewollten Väter nach Trennung und Scheidung von ihren Kindern zu spalten. Jugendamt und Familiengerichte tun dann ihr Übriges, damit diese Trennung erfolgt und eingehalten wird. Psychologen, Bindungs- und Traumaforscher laufen Sturm gegen diese Verletzung der Menschenrechte.

München. Strafgericht. Verteidiger Kaiser und Vater Stefan Wiederer nach der letzten Verhandlung. Kommenden Mittwoch geht es in München weiter ! Prozessbeobachter erwünscht !

München. Strafgericht. Ein für das Recht der Kinder explosiver Verteidiger. Maximilian Kaiser aus Landshut und Vater Stefan Wiederer nach der letzten Verhandlung. Kommenden Mittwoch geht es in München weiter ! Prozessbeobachter ausdrücklich erwünscht ! ARCHE: „Hohes Gericht, es geht um Menschenrechte !“

München. Inzwischen ist es an Münchner Gerichtsgebäuden üblich, dass alle Besucher durch eine Sicherheitsschleuse müssen und “gefährliche Gegenstände”, zu denen auch Deosprays etc. gehören, abzugeben haben. (1)

Zur Verhandlung Strasser gegen Wiederer am Vormittag des 23. April 2014 wurde der direkte Bereich vor dem Gerichtssaal B 277 zusätzlich abgesperrt und sämtliche Besucher mussten sich einer zweiten verschärften Kontrolle unterziehen, wobei in einer eingerichteten Einzelkabine Körperkontrollen durchgeführt wurden, auch mit Abtasten der Intimzonen.

Auch Presse schärfstens kontrolliert

Handys und Rucksäcke wurden abgenommen, einem Fernsehteam mit Drehgenehmigung sogar eine Kamera. (2) Die Ausweise wurden kontrolliert und kopiert – auch die der akkreditierten Presse – sowie mit Uhrzeit des Erscheinens in einer Liste festgehalten. Getränke waren im Gerichtssaal verboten. Das Rückfordern der Kopien seitens eines Prozessbeobachters nach dem Prozess wurde geflissentlich überhört und somit reaktionslos übergangen.

Ist ein Vater im Kampf um sein Kind ein Schwerkrimineller ?

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Bindungsabbruch = Riss durch die Seele

Informationsveranstaltung für Entsorgte Eltern und Großeltern mit Fachkräften

2014-05-03
ARCHE.TV. Studio Lüneburg. Selbsthilfegruppe. Entsorgte Eltern und Großeltern. Leitung: Dorette Kühn und Peter Witkowski.

ARCHE.TV. Studio Lüneburg. Selbsthilfegruppe. Entsorgte Eltern und Großeltern. Leitung: Dorette Kühn und Peter Witkowski.

Lüneburg. Die Gründer der Selbhilfegruppe Entsorgte Eltern und Großeltern, Dorette Kühn und Peter Witkowski, luden Fachkräfte aus Jurisdiktion, Sozialpädagogik und Presse ein, um von ihren Kindern und Enkeln entfremdete Eltern und Großeltern über die Schäden von Entfremdung – engl. Parental Alienation Syndrome – und daraus resultierende Bindungsstörungen zu informieren.

Seit dem Jahr 2009 sind die beiden Lüneburger Aktivisten gemeinsam unterwegs um Menschen über die Gefahren und Folgen der Entfremdung, eingeleitet durch Partner, Jugendamt, Hilfsorganisationen und Familiengerichte aufzuklären.

Vortrag Prof. Dr. Matthias Franz Parental Alienation Syndrome – Eltern-Kind-Entfremdung – maternaler Missbrauch – vaterlos

Anhand von zwei konkreten Beispielen wurden bei der Fachtagung ‘Bindungsabbruch = Riss durch die Seele’ die Fallstricke offengelegt, die Kindern, Eltern- und Großelternteilen gelegt werden. Begleitet von diesem schmerzhaften Riss wird von Ohnmacht und Hilfelosigkeit der Betroffenen berichtet, die sie immer wieder ereilen. Die geladenen Fachkräfte nahmen sich der Fälle an, kommentierten und suchten gemeinsam mit den Eltern und Großeltern Wege aus dem Desaster, das gegen die auch von Deutschland mitunterzeichnete Menschenrechtscharta verstößt, aber immer noch gängige Praxis im Land ist.

Aus dem Blickwinkel der Justiz antworteten und berichteten Rechtsanwältin Annette Gieseking und Jurist Hartmut Haas, aus Sicht der Jugendämter und Verwaltung der Systemkritiker Dipl. Soz. Päd.  Klaus-Uwe Kirchhoff. Die Thematik im Überblick erläuterten Jörg Mathieu, Herausgeber und Autor von PAPA-YA, und der Mitautor von PAPA-YA und Herausgeber von Kindern zuliebe, Johannes Zink.

Trotz zunehmender Veröffentlichungen zu kid – eke – pas, auch auf ARCHEVIVA, haben es die bisherigen Vorkämpfer und Streiter für das Recht der Kinder auf beide Eltern – siehe Aussage der österreichischen EU-Abgeordneten Angelika Werthmann am 01. April 2014 im Petitionsausschuss in Brüssel auf die Anfrage von Thomas Porombka – noch nicht geschafft, flächendeckend in Deutschland dafür zu sorgen, dass den Kindern nach Trennung und Scheidung beide Eltern in gutem Einverständnis erhalten bleiben.

Grußworte für die Veranstalter und betroffenen Teilnehmer und insbesonders an den Herausgeber von PAPA-YA, Herrn Jörg Mathieu, adressierte Dankesworte und zukünftige Unterstützungsangebote entrichtete aus dem Krankenhaus heraus direkt ins ARCHE.TV Studio Lüneburg der Psychologe und schillerndste Vorreiter gegen Eltern-Kind-Entfremdung Prof. Dr. Wolfgang Klenner.

Weitere Aktivitäten der Selbsthilfegruppe – Demonstrieren für gelebte Beziehungen zu Kindern und Enkeln

Für ARCHE.TV an der Kamera: Burkhard Röttger und Gerhard Raden.

Gesprächsrunde mit Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker und Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff. Einzelfallbeschreibung und versuchte Klärung.

ARCHE.TV berichtet in ARCHE VIVA Youtube über die Fachtagung unter Moderation von Heiderose Manthey in Bälde.

Diana lacht: „Ich habe gerade den Kleinen gemeint, der ist gerade über meine Füße gestolpert.“

Strafanzeige wegen Kindesentzug von Linus u.a. gegen das Jugendamt Hann. Münden

2014-05-02

Nach Tagen des blanken Horrors: Wieder vereint. Mutter Diana Elsner und Sohn Linus. Foto: Vater Lars Elsner.

Nach Tagen des blanken Horrors: Wieder vereint.
Mutter Diana und Sohn Linus. Foto: Vater Lars.

Linus Mutter: „Ich sehe das als graumsame Kindesmisshandlung an.“

ARCHE im Gespräch mit der ihrer Kinder beraubten Mutter Diana Elsner

Hann. Münden. Heiderose Manthey hört beim ersten Telefonkontakt mit Diana ein Lachen. Die Mutter von Linus erklärt, dass Linus gerade über ihre Füße gestolpert wäre. Sie musste ihn noch auffangen. Das Lachen – das war gestern noch nicht so. Linus war vom Jugendamt an einen unbekannten Ort gebracht  worden. Auch seine beiden Geschwister.

Seit wann ist Linus wieder bei Ihnen ?

Linus ist seit Mittwoch Mittag wieder bei uns.

Wie war die Übergabe ?

Eigenartig. Wir waren ja im Jugendamt gewesen. Da war die Fachteamleitung und wollte von uns, dass wir für eine Familienhilfe unterschreiben sollen. Mein Mann hat mich begleitet. Das haben wir auf keinen Fall gemacht. Dann hätten wir jetzt jemanden im Haus gehabt, der Berichte für das Jugendamt schreibt. Vermutlich hätten wir diese Berichte nicht mal einsehen dürfen. Die agieren ja geheim !

Das Gespräch ging eine Viertel Stunde mit einer Frau Hente, die Fachdienstleitung vom Jugendamt Göttingen, dorthin mussten wir, um Linus zu holen, also ins Kreishaus nach Göttingen. Frau Hente sagte, wir hätten uns bei Gericht bereit erklärt, Hilfe vom Jugendamt anzunehmen.

Aber gerade das hatten wir mehrfach verneint. Frau Hente insistierte immer wieder auf einem Beschluss vom OLG Braunschweig. Die berufen sich auf das Protokoll von der Anhörung im Amtsgericht Hann. Münden vom 16. April 2014. Da haben wir aber lediglich gesagt – also von uns aus (!) – , dass wir uns gerne an eine Erziehungsberatungsstelle wenden würden.

Uns wurde vorgeworfen, dass unsere Erziehungsmaßnahmen wie

  • Schimpfen
  • Handyverbot
  • Hausarrest

gegenüber unserer älteren Tochter nicht angebracht wären.

Zum Verständnis: Alisa* (Name von der Red. geändert), 11 Jahre alt, wurde abends vor dem Schlafengehen das Handy abgenommen, weil sie sonst noch bis in die Nacht hinein mit ihren Freundinnen geschrieben hätte. Das waren ganz normale Erziehungsmaßnahmen.

In diesem Zuge und mit diesem Vorwand wurde mir jetzt das Sorgerecht meiner Tochter vor vier Tagen entzogen.

Frau Nölker vom Jugendamt Hann. Münden teilte uns mit, dass Alisa ihr glaubhaft gemacht hätte, sie wäre geschlagen worden. Aufgrund der Kindesanhörung sieht das Gericht das auch so. Das Anhörungsprotokoll liegt uns aber noch nicht vor.

Die Kindesanhörung war am 14. April 2014.

Und Linus ?

Bei Linus sieht das Gericht keinerlei Kindeswohlgefährdung. Uns sind alle Rechte wieder zugesprochen worden vom Amtsgericht Hann. Münden am 28. April und das OLG Braunschweig hat diesen Beschluss bestätigt am 30. April, indem sie die Beschwerde des Jugendamtes vom 28. April zurückgewiesen haben.

Das haben wir mit unserem Anwalt Thomas Saschenbrecker durchgeboxt. Wir mussten um unser Kind hart kämpfen. Keine Sekunde Ruhe !

Linus war bei der Übergabe total verstört. Er hatte einen ganz leeren Blick. Seine Augen waren ausdruckslos. Er reagierte nicht auf uns !!!

Ich bin dann auf ihn zugegangen. Eine uns nicht bekannte „Pflegetante“ – ich weiß also bis heute nicht, wo Linus war ! … wir hatten mehrfach nachgefragt, wo Linus sich aufhalten würde und keinerlei Antwort erhalten. Diese sogenannten „Stellen“ seien inkognito, sagte Frau Nölker auch nochmal am 28. April (!) – hatte ihn an der Hand, als er in den Besprechungsraum geführt wurde.

„Hallo, mein Schatz!“, sagte ich mit fester Stimme, ich kniete mich vor ihn und nahm ihn in die Arme. Linus schaute mich ganz regungslos an.

Ich nahm ihn hoch, setzte ihn auf meinen Schoß. Mein Mann und ich nahmen wahr, dass er total verstört war.

Es hat bis gestern morgen gedauert, bis er wieder reagiert hat. Er hat keine Nähe zugelassen. Er war wie geschockt, wusste nicht, was mit ihm geschehen war.

Als er gestern morgen, nachdem er wach wurde, gesehen hatte, dass er wieder bei uns ist, hat er die Augen aufgemacht und gelacht und „Hi!“ gesagt. Wir hatten ihn die ganze Nacht zwischen uns liegen. Das war wie eine Wiederbelebung für ihn.

In der Zwischenzeit spricht er wieder mit uns.

Zu Männern nimmt er total Abstand. Wir wissen nicht, was passiert ist. Er will jetzt nur mit mir kuscheln, sucht ständig meine Nähe.

Wenn mein Mann oder ich aus dem Raum rausgehen, dann kriegt er richtig Angst. Er fängt an zu weinen. Wir müssen dann im Raum bleiben oder ihn mitnehmen.

Als wir ihn entgegennahmen, hatte Linus eine Beule am Kopf, einen Ausschlag im Gesicht. Das Auge war entzündet. Wir gingen gleich zum Arzt um dies alles dokumentieren zu lassen.

Linus war auch vollkommen durchgepinkelt. Wir haben ihn feste an uns genommen und festgehalten. Und genauso wie Linus – nassgepinkelt – war, gingen wir zum Arzt.

Auf der Tasche, die Linus mit dabei hatte, lag sein Kuschelbär. Die „Pflegetante“ äußerte fast triumphierend bei der Übergabe dieser Dinge: „Den – gemeint war der Kuschelbär – hat er nie gebraucht!“ Der Kuschelbär war aber gerade sein Lieblingsspielzeug, den er immer mit herumgeschleppt hat. Überallhin.

Als Linus den Bär im Besprechungszimmer liegen sah, holte er sein Kuscheltier wieder zu sich.

Der Schock muss tief – ganz tief – gesessen haben ! Denn seinen Kuschelbär hat er nie alleine gelassen !

Und jetzt gerade ? Was macht Linus ?

Linus wird Stunde für Stunde lebhafter. Heute ist er schon mal alleine in den Hof. Er kommt aber gleich wieder rein. Er muss das Vertrauen zu uns wieder finden, wissen, dass wir da sind und wir hoffen, dass wir diesen Schock, dieses Trauma überwinden können. Wir haben auch die Absicht zu einem Kindertraumatologen zu gehen.

Gegenüber dem Jugendamt haben wir Strafanzeige gestellt am 28. April 2014 wegen

  • Kindesentführung
  • Verstoß gegen die prozessuale Wahrheitspflicht
  • Amtsanmaßung

Anmerkung der Redaktion: Die Anzeige wird an dieser Stelle in Bälde veröffentlicht werden.

Strafanzeige 2014-04-29 gegen Mitarbeiter des Kreisjugendamtes Göttingen

Am 17. April wurden meine Kinder Benjamin (Name geändert) und seine Schwester Alisa zu deren Vätern gebracht ( … ich bin ja dafür, dass meine Kinder zu ihren leiblichen Vätern gehen dürfen, um auszuprobieren, ob sie dort leben möchten …) – aber ohne (!) richterlichen Beschluss und Linus musste alleine in der Pflegestelle verbleiben ! Das war eine Qual für Linus ! Das war nochmal ein grausamer Bindungsabbruch durch den Verlust seiner Geschwister ! … also doppelter Bindungsabbruch sowohl von Eltern als auch von Geschwistern für ein Kind von 2 Jahren !

Ich sehe auch in dieser zusätzlichen Isolierung von Linus eine weitere graumsame Kindesmisshandlung !

Wir haben probiert alles in die Wege zu leiten. Das hat keinen interessiert.

Am 28. April haben wir eine Sorgerechtsverfügung für unseren Sohn Linus gemacht. Die Großmutter ist darin für Linus eingesetzt.

Ich empfehle allen Eltern solch eine Sorgerechtsverfügung für die Kinder zu machen !

Jedem kann das passieren, was mir passiert ist. ACHTUNG ! Das Jugendamt greift zu ! “

Ausstrahlungen im Fernsehen
RTL Punkt 12 evtl. heute
ARD Brisant evtl. heute ab 17 Uhr

Beschluss des Bundesgerichtshofes – Ordnungsgeld für Jugendamt möglich

ARCHE: Rundum Einsatz gegen kid – eke – pas

kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome – ein nicht wahrgenommenes Verbrechen an der Menschheit

Unter “Aufsicht” des Jugendamtes: 150 Kinder pro Jahr getötet

Das schmutzige Geschäft: Gelder fließen für aus den Familien geraubte Kinder

ARCHE: Rundum Einsatz gegen kid – eke – pas

kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome – ein nicht wahrgenommenes Verbrechen an der Menschheit

Thomas Porombka “… Wir werden hier immer wieder auf nationales Recht verwiesen. Ich stelle ernsthaft die Frage, warum Deutschland internationale Konventionen unterzeichnet, Menschenrechtskonventionen und andere, wenn es nicht die Intention hat, diese überhaupt einzuhalten.

Deutschland verpflichtet sich in den Menschenrechtscharten, dass zum Beispiel Kinder ein Recht haben auf beide Eltern. Die haben das Recht die Eltern zu sehen. Ein Umgangsausschluss darf nur in ganz ganz krassen Fällen ausgesprochen werden, wo wirklich die Kinder in Gefahr sind. UND WENN SIE DIE DEUTSCHE RECHTSPRAXIS SEHEN, DANN IST DAS EIN KNALLHARTER VERSTOSS GEGEN DIESE INTERNATIONALEN KONVENTIONEN, SEI ES AUF EUROPÄISCHER EBENE, SEI ES AUF UNO-EBENE.

Warum also unterzeichnet Deutschland das und warum wird also die deutsche Unterschrift unter solchen Dingen überhaupt akzeptiert ?”

 

Es antwortet die österreichische EU-Abgeordnete ANGELIKA WERTHMANN (seit der Europawahl 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments) ab Zeitleiste 01:00

“Also in einem Punkt, da bin ich jetzt voll und ganz bei Ihnen: KINDER, EGAL, WO WIR SIND AUF DIESER WELT, HABEN DAS RECHT AUF BEIDE ELTERNTEILE. Über das, glaube ich, brauchen wir nicht diskutieren und ich denke in dem Punkt müssen wir die Petenten unterstützen. Also ich glaube da ist ein Ansatz, dass wir sagen müssen, das müssen wir uns näher anschauen. Kinderrechte sind einzufordern und einzuhalten. Das wollte ich noch angemerkt haben. Danke !”

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Video Aussage von EU-Abgeordneter Angelika Werthmann

Thomas Porombka stellt die Frage, auf welche Angelika Werthmann diese werthvolle Aussage trifft. Heiderose Manthey im Petitionsausschuss – vorne beim Vorsitzenden – in ihrer Funktion als Presse.

Video Aufruf von Heiderose Manthey – Suche nach ihren beiden entfremdeten Söhnen

Brüssel. Prof. Dr. Aris Christidis vor dem Petitionsausschuss im Europäischen Parlament

Sorgerecht auf Mutter übertragen trotz attestierten Sexuellen Missbrauchs der Mutter an ihren Söhnen

2014-04-29

Prof. Dr. Aris Christidis spricht zu den Vorkommnissen in seinem Trennungsfall, zu den Entfremdungsstrategien der Mutter, zu dem Sexuellen Missbrauch der Mutter an ihren Kindern und zu den ausagierten Falschbeschuldigungen gegen ihn als Vater.

Alleinige Sorge beantragt

Zeitleiste 03:26

„2010 war’s dann soweit. Zwei Dozenten für Psychologie, die die Mutter kannten, und die Bundesbeauftragte für die Aufbereitung des Sexuellen Missbrauchs für Kinder, die bescheinigte, dass die Mutter die Kinder sexuell missbraucht hatte. Ich reichte eine Klage ein. Ich wollte das alleinige Sorgerecht mindestens für Sachen der Kinder bekommen, die die Gesundheit der Kinder betreffen würde.

Effekt: Hausdurchsuchung

Der Effekt war zunächst mal, dass ich auf einmal eine Hausdurchsuchung hatte. Ich war verdächtigt worden, Kinder zu schleusen!“

Prof. Christidis. Vorkämpfer und Petent gegen kid - eke - pas. Seine Kinder wurden von der Mutter sexuell missbraucht. Er bekam eine Hausdurchsuchung und wurde verdächtigt fremde Kinder zu schleusen.

Prof. Christidis. Vorkämpfer und Petent gegen kid – eke – pas. Seine Kinder wurden von der Mutter sexuell missbraucht. Er bekam eine Hausdurchsuchung und wurde verdächtigt fremde Kinder zu schleusen.

Christidis wurde nun verdächtigt, fremde Kinder zu schleusen

Wörtlich ab Zeitleiste 04:30

„Ein Gutachten hatte ich beantragt für meine Kinder, denn ich sah, dass sie belastet waren. Sie hatten immer wieder Wutanfälle, Schreianfälle. Sie hatten Psychotherapien bekommen  müssen, weil es ihnen immer schlechter ging. Das Gutachten wurde bestellt. Mir wurde eine Rechnung über 10.000 Euro präsentiert, die ich jetzt noch langsam abbezahle. Aber das kam ein Jahr, nachdem mir das Sorgerecht entzogen wurde.

Elterlicher Streit als Grund des Entzugs des Sorgerechts

Der Grund zum Entzug des Sorgerechtes war, dass ich wohl offenbar mit der Mutter zerstritten war und die Kinder könnten wohl nicht zwischen uns beiden leben. Daraufhin zog die Mutter mit dem alleinigen Sorgerecht nach Bremen.

Indirektes Verbot in der Muttersprache mit den Kindern sprechen zu dürfen

Seit 2011 hoffe ich, dass meine Kinder noch leben. Ich habe sie einmal gesehen. Sie haben mich aufgefordert, ich soll doch endlich mal deutsch mit ihnen reden – [zum Ausschussvorsitzenden:] Sie können sich vorstellen, wie man sich dabei fühlt – und inzwischen hat mich auch ein Richter aufgefordert beim Oberlandesgericht Bremen mit ihnen deutsch zu sprechen. Ich weigerte mich. Ich habe jetzt einen Ausschluss. Ich darf meine Kinder zwei Jahre lang nicht mehr sehen.

Nach Staatshaftungsklage: „Gewisse Einstellungen und Gesinnungen“ vorgeworfen

Daraufhin legte ich zwei Staatshaftungsklagen ein und da kam das Zitat – letzter Satz von mir: ‚Wenn man doch unter Christidis unter Google nachschaut, wird man gewisse Einstellungen und Gesinnungen erkennen.‘

Christidis „Gesinnung“: Er kämpft gegen Krieg

In der Tat hatte ich im Jahr 1999 gegen die Bombadierung Jugoslawiens protestiert. Danke!“

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Video

Artikel zum Fall Christidis auf ARCHEVIVA  Der Justiz zum Fraß