Archiv der Kategorie: IM NEUEN MITEINANDER

Fach- und Rechtsaufsichtsbehörden verweigern die Antwort

Jetzt müssen die Bürger selbst anfangen zu denken !

Die Fraktionen des Gemeinderats Keltern sind benachrichtigt

2021-11-07
aktualisiert 2023-08-07

Die Fach- und Rechtsaufsichtsbehörden verweigern die Auskunft an ARCHE bei vorliegenden Verdachtsfällen. Jetzt müssen die Bürger anfangen zu denken ! Foto: Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler.
ARCHE teilt mit, dass eine Antwort zu ihrer Anfrage bzgl. des Artikels
Entlarvung der Verwaltungsstrukturen in Deutschland – Filz und Korruption ganz oben und bis hinein in die untersten Behörden ? – Ernähren sich die Angestellten und Beamten des Wasserkopfes gegenseitig ? von Seiten der Fach- und Rechtsaufsichtsbehörden nicht eingegangen ist. Die vorliegende Nichtbeantwortung der Anfrage mit Fristsetzung zum 06. November 2021 ist eine EINDEUTIGE ANTWORT.

Die erste Fristsetzung
lassen die angeschriebenen Fach- und Rechtsaufsichtsbehörden, namens das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat, das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, das Staatsministerium Baden-Württemberg und das Landratsamt Enzkreis bereits am 24. Juni 2021 verstreichen.


Daher stellt Heiderose Manthey, Präsidentin der ARCHE, öffentlich die Anfrage an Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger:

Haben Sie   A N W E I S U N G   gegen ARCHE zu handeln ?

Die weitere Mailnachricht zum Themenkomplex „Marode Verwaltungsstrukturen“ in Deutschland ist an NATO, UNO, Alliierte u.a. herausgegangen, ebenso an den Gemeinderat, Bürgermeister und Verwaltung.


Hier der konkrete Wortlaut der Mail

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[…]gmx.de]
Gesendet: Samstag, 23. Oktober 2021 18:29
An: ‚poststelle[ät]bmi.bund.de‘; ‚poststelle[ät]im.bwl.de‘; ‚pressestelle[ät]stm.bwl.de‘; ‚landratsamt[…]enzkreis.de‘
Cc: […] Sabine.Schuster[…]polizei.bwl.de; remchingen.pw[…]polizei.bwl.de; NEUENBUERG.PREV[…]polizei.bwl.de; pforzheim.pp[…]polizei.bwl.de; CALW.KD.K6[…]polizei.bwl.de; CALW.KD.K7.KDD[…]polizei.bwl.de; poststelle[…]genstastuttgart.justiz.bwl.de; poststelle[…]genstakarlsruhe.justiz.bwl.de; poststelle[…]stakarlsruhe.justiz.bwl.de; poststelle[…]stapforzheim.justiz.bwl.de; s.bochinger[…]keltern.de; s.riegsinger[…]keltern.de; c.honnen[…]keltern.de
Betreff: WG: Streng vertraulich ! Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.
Wichtigkeit: Hoch

Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat, des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, des Staatsministeriums Baden-Württemberg und des Landratsamtes Enzkreis,

– in Cc zur Kenntnis NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) –

– in Cc zur Kenntnis Kommune, Polizei, Staatsanwaltschaft u.a.-

ich erlaube mir, Sie an untenstehende Email mit dem Zweck der Beantwortung binnen 14 Tagen, also bis spätestens 06. November 2021, zu erinnern.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey

Mit Mail vom 07.11.2021 werden nun die Gemeinderäte der Gemeinde Keltern benachrichtigt

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Sonntag, 7. November 2021 15:52
An: […]
Cc: […]
Betreff: AW: Streng vertraulich ! Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.
Wichtigkeit: Hoch

Streng vertraulich ! Diese Mail darf nicht weitergeleitet werden !

Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderäte der Gemeinde Keltern,

– in Cc zur Kenntnis und Prüfung mit der Aufforderung einzuschreiten bei (vorliegender) Unvereinbarkeit der Verfahrensweisen der Gemeinde Keltern im Umgang mit Rechtsstaatlichkeit und Demokratie an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) –


– in Cc zur Kenntnis Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger, Leiter des Hauptamtes der Gemeinde Keltern, Steffen Riegsinger, Stellvertretende Leiterin des Hauptamtes, Claudia Honnen –


nachdem zwischenzeitlich die zweite Frist zur Beantwortung untenstehender Mails von Seiten der Fach- und Aufsichtsbehörden der Gemeinde Keltern  

  • Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat,
  • Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg,
  • Staatsministerium Baden-Württemberg und
  • Landratsamt Enzkreis

mit Datum vom 06. November 2021 abgelaufen ist, erlaube ich mir, Ihnen den nachfolgenden Schriftverkehr zur Kenntnis und Verwertung zuzustellen.

Die gesamten Vorgänge betreffen nicht nur die Präsidentin der ARCHE und ihr weltweites Netzwerk zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, sondern auch das Bürgerschaftliche Engagement ARCHE mit Sitz in Weiler, die beiden Vereine ARCHE e.V. Waldbronn und ARCHE e.V. Weiler i.Gr. und die neu für die Gemeinderatswahl 2019 gegründete Wählervereinigung WIR-IN-WEILER (WIW).

Die Unterlagen zu diesen Themenkomplexen liegen der NATO u.a. bereits vor.

Die Veröffentlichungen hierzu sind ARCHEVIVA vorbehalten.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey


Beiträge zu den Fach- und Rechtsaufsichtsbehörden

Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.

Rechts- und Fachaufsichtsbehörden für die Gemeinde Keltern wegen Verdacht auf Rechtsbruch und Korruption angeschrieben. Foto: ARCHE/Heiderose Manthey.

Einführung des Exklusionspassus im Leitbild Keltern und Unterdrückung der rechtmäßigen Eingaben zu „Flächenverbrauch in Deutschland“

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, Staatsministerium Baden-Württemberg und Landratsamt Enzkreis aufgefordert zu kontrollieren

 

Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.


Entlarvt: Marode Strukturen in der Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde ?

Geht das noch mit rechten Dingen zu im Rathaus in Keltern ? Die Bürger müssen wach werden ! Foto: Heiderose Manthey.

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Alle nicken sich wohlwollend zu: Vom Staatsministerium bis hinein ins kleine Rathaus

Die Rolle der Sachbearbeiterin Irmela Bischoff, Amt für Baurecht, Natur- und Bevölkerungsschutz im Landratsamt Enzkreis muss aufgedeckt werden !

Entlarvt: Marode Strukturen in der Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde ?

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Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.

Einführung des Exklusionspassus im Leitbild Keltern und Unterdrückung der rechtmäßigen Eingaben zu „Flächenverbrauch in Deutschland“

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, Staatsministerium Baden-Württemberg und Landratsamt Enzkreis aufgefordert zu kontrollieren

Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.

Warum ist der Passus „Kein weiteres Flächenwachstum, sondern Qualitätswachstum“ unter Punkt 3 Strategische Ziele / 4 Maßnahmen / 5 Priorität aus dem Leitbild verschwunden ?

VERSCHWUNDEN !!!

Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a. wegen Einführung des Exklusionspassus im Leitbild Keltern und Unterdrückung der rechtmäßigen Eingaben zu „Flächenverbrauch in Deutschland“

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, Staatsministerium Baden-Württemberg und Landratsamt Enzkreis aufgefordert zu kontrollieren

2023-03-14
Erstveröffentlichung 2021-06-30 | aktualisiert 2023-08-07

Warum ist der Passus „Kein weiteres Flächenwachstum, sondern Qualitätswachstum“ unter Punkt 3 Strategische Ziele / 4 Maßnahmen / 5 Priorität aus dem Leitbild verschwunden ?

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Die Rückkehr zur Schule

Manthey’s Zeit als Lehrkraft an der Ludwig-Uhland-Schule in Birkenfeld, die Lehren daraus und das Aufzeigen neuer Wege für ein NEUES MITEINANDER

Kontaktaufnahme zur „alten“ Schule

2021-11-03

Ludwig-Uhland-Schule aus ihren schönsten Perspektiven im Herbst 2021. Fotos: Amélie Nussgarten. Layout: Birgit Sommerschmied.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE informiert über die SLAPP-Mechanismen, die an der Präsidentin der ARCHE seit 21 Jahren verübt werden. Begonnen hatte es damals in Birkenfeld mit einer im Briefkasten der Pädagogin aufgefundenen Morddrohung, angestochenen Reifen und Hundescheiße, die auf die Glasscheibe des Bürofensters der Lehrerin, Streitschlichterin, Vertrauenslehrerin und Pressereferentin geworfen worden war.

Die herbeigerufene Polizei findet entweder keine Indizien oder gegen bekannte Täter wird nicht ermittelt

Die Angriffe auf die Pädagogin hören jedoch, nachdem die Lehrkraft ihren erfüllenden Beruf aufgegeben hat, nicht auf. Überall, wo sie veröffentlicht, begleiten Sie fast täglich tätliche Angriffe auf Leib und Leben und auf ihr Hab und Gut. Viermal werden ihre Reifen das Opfer von (teilweise nachweislich gezielt angebrachten) Metallteilen, die Bank in ihrem Hof wird zerschlagen, Buttersäure- und Farbbeutelanschläge werden gegen ihr Auto und gegen ihr Haus verübt, denunzierende Sprühattacken an Holzzäunen und Gehwegen vorgenommen, das Mahnmal gegen sexuelle Gewalt wird zerstört, Plakate zur Aufklärung von Menschenrechtsverbrechen, (sexueller) Gewalt (an Schutzbefohlenen), Frühsexualisierung etc. werden heruntergerissen, Fensterscheiben eingeworfen, das Auto verschleppt u.v.m..

Die NATO u.a. sind aufgrund der Berichterstattung und Dokumentation der Pädagogin an internationale Gremien zum Thema „Menschenrechtsverbrechen und Gewalt“ zwischenzeitlich aufgefordert zu überprüfen, ob diese Angriffe auf Manthey sogenannte SLAPP-Angriffe sind.

Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld. Grund-, Haupt- und Realschule. Eine Schule wie tausend andere im Land. Verhindert die Schule das tatsächliche Lernen ? Fotos: Amélie Nussgarten. Layout: Birgit Sommerschmied.

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Manthey, die als Freie Journalistin und Präsidentin der ARCHE und als Privatperson aufgrund ihrer Tätigkeit und ihres Einsatzes gegen Menschenrechtsverbrechen in mehrere abstruse Verfahren hineingezogen wird, bezeichnet diese Verfahren allesamt als SLAPP gegen sie als Freie Journalistin. „Manchmal hatte ich auch Angst, wenn ich das Haus verlassen musste. Leicht hätte das Auto manipuliert sein können wie auch bei der Journalistin Daphne Caruana Galizia, zu deren Zeitpunkt ihrer Ermordung 47 SLAPP-Klagen liefen.

Ein Menschenrechtsverbrechen aufzudecken ist nicht einfach: Alle können irgendwo mit drinstecken, die Beziehungen zwischen Täter und Amtsträgern können geradezu verfilzt sein

Manthey deckt nun im 25. Jahr das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, auf. Während ihrer Zeit als Lehrerin ist Manthey an der Ludwig-Uhland-Schule in Birkenfeld als Klassenlehrerin, Vertrauenslehrerin, als Ausbilderin der Schüler zu Streitschlichtern und als Pressereferentin tätig.

Bericht von Pädagogin und Pressereferentin Heiderose Manthey: „Die Ludwig-Uhland-Schule bahnt neue Wege in die Zukunft“. Quelle: Birkenfelder Nachrichten. Freitag, 02. Juli 1999, Nr. 26, 43. Jahrgang, Seite 7. Aymar-Druckerei Birkenfeld.

Von ihren zahlreichen veröffentlichten Berichten über die Aktivitäten an der Schule, besonders über die Projekte „Schule und Wirtschaft“ und „Soziales Lernen“ legt sie mehrere Ordner für die Birkenfelder Schule an, um die Entwicklung der Schule der nachfolgenden Lehrerschaft dokumentieren zu können.

Der Staat greift zunehmend nach den Kindern 

Obwohl Manthey die dringend notwendige Ausrichtung der Schule in eine Lern- und Lebensgemeinschaft unterstützt, viele Eltern sind aus unterschiedlichsten Gründen heraus nicht mehr in der Lage erziehen zu können oder zu wollen, stemmt sie sich vehement gegen die Ganztagesschule, die ausreichend strukturierten, materiell abgesicherten und intakten Familien das Recht auf ihre Kinder am Nachmittag nimmt.

Familiäre Aufgaben werden immer mehr in Richtung Schule verfrachtet, was zweifelsohne politisch so gewollt ist, denn eine Familie aus der Mittel- und Unterschicht ist kaum oder schon lange nicht mehr in der Lage von nur einem Gehalt eines Elternteils leben zu können. Der Staat greift zunehmend nach den Kindern. Die gezielt beabsichtigte monetäre Unterversorgung sogenannter einkommensschwacher Familien durch den Staat ist politisch gewollt ! Spaltung wird betrieben. Die zunehmende Entelterung der Kinder läuft.

Manthey startet noch während ihrer Schulzeit die Medienoffensive Öffentliche Aufklärung über Gewalt an den Schulen. Sie geht bis zur ständigen Konferenz der Kultusminister mit ihren Forderungen. Über ihre Aktivität wird der Artikel im Schwarzwälder Boten veröffentlicht „Erziehung mit Entschiedenheit im Kampf gegen Extremismus“.

Die Spaltung der Familie wird immer weiter betrieben – keine Heilung in Sicht

Manthey unterrichtet an der Birkenfelder Grund-, Haupt- und Realschule in allen Klassen und in allen Fächern, mit Ausnahme von Chemie. Das Unterrichten bereitet ihr Freude. Sie liebt es zu sehen, wie die Schüler mehr und mehr in ihre eigene Persönlichkeit kommen und zu standfesten Persönlichkeiten heranwachsen mit Anstand und Respekt vor sich selbst, vor ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt gegenüber.

Dienstbericht der Pädagogin Heiderose Manthey vom 16. Mai 2000

Dienstliche Beurteilung von Heiderose Manthey. Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld am 16. Mai 2000. Screenshot: Manthey.

Ihr Unterrichten wird beurteilt. Während ihre Schulleiterin den Dienstbericht über Manthey, damals noch Manthey-Wenzler schreibt, setzt Manthey ihren eigenen Dienstbericht über sich auf. Am 18. Mai, zufällig am selben Tag,  werden die beiden Berichte zwischen der Schulleiterin und der Lehrkraft ausgetauscht. Sie gleichen sich in Aussage und fast auch in Ton und Wortwahl.

Das „unehrenhafte“ Verlassen der Schule

Als Manthey die Schule verlässt, weil die Angriffe auf sie immer stärker werden, auch von Seiten mancher Kollegen, verliert sie ihren letzten Halt im Leben. Die Pädagogin weiß zu diesem Zeitpunkt nicht, woher all die Attacken kommen und ob das Schulsystem evtl. sogar selbst dafür federführend ist.

Kurze Zeit nach Verlassen ihres Berufs stirbt die Mutter der Pädagogin und Kämpferin gegen das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, ohne dass die Großmutter die Chance erhalten hat, ihre verschleppten Enkel noch einmal  sehen zu können. Die frei schaffende Hebamme stirbt an gebrochenem Herzen um den Verlust ihrer geliebten Enkel, die sie behütet hat, während Manthey unterrichtete.

Unter diesem erneuten Schicksalsschlag leidet die Pädagogin sehr.

Weitere Diskreditierungen und Verleumdungen

Manthey ist in der Zeit der schlimmsten Angriffe aus Justiz und Gesellschaft nun vollkommen alleine auf sich gestellt. In ihrem Wohnort wird sie schwer diskreditiert, die Menschen verleumden die Pädagogin und Freie Journalistin, weil sie sich nicht vorstellen können, dass jemand verurteilt wird, der unschuldig ist. Die Gerüchteküche über Manthey kocht.

In zahlreichen Gesprächen mit dem Trendsetter der Schule, Dr. Wolfgang Wiegand, setzt sich Manthey während ihrer Schulzeit mit den Möglichkeiten, die Schule hat auf die Gesellschaft positiv einwirken zu können, auseinander. Manthey betreibt harte Eigenkritik und fordert durch Anträge an die Gesamtlehrerkonferenz dringend notwendige Eigenschau ein. Nicht allen gefallen die Forderungen von Manthey.

Das Loch wird in die Wand geschlagen oder warum ARCHE ins Leben gerufen wurde

In einem dieser Gespräche sagt Manthey zu Dr. Wiegand: „Wenn es keinen Weg mehr gibt, dann schlage ich ein Loch in die Wand und gehe in das andere Land, wenn ich weiß, dass dieses Land fruchtbar ist, komme ich zurück !“ Um was für ein Loch es sich dabei handeln wird, ist der Pädagogin zum damaligen Zeitpunkt noch nicht bewusst.

Manthey hat dieses „Loch“ tatsächlich durchgeschlagen: Sie hat die Schule verlassen.

Wenige Jahre nach weiteren Gerichtskämpfen als Gegenwehr zu irrationalen Anfeindungen gegen Manthey baut die Pädagogin die ARCHE auf. Sie konzipiert und lehrt Menschen in ihrem Umfeld FREE, eine Methode zur Selbstfindung. Sie unterrichtet in dem von ihr ins Leben gerufenen ARCHE e.V. Freie Kommunikation und Konfliktbewältigung mit ausgerichteter Zielrichtung größtmöglicher Aufrichtigkeit gerade gemeinsam mit dem ehemaligen Konfliktpartner für Partner und Paare und für Einzelmenschen oder Gruppen im Persönlichkeitstraining „Offener Arbeitskreis“. Für Lehrkräfte, Eltern und Schüler in Workshops ist Manthey offen.

Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld Herbst 2021

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In
der Schule ausgelebte, aber dort nicht heilbare Aggressionen

Den Grund, warum die Kinder und Jugendlichen in der Schule mit derlei Aggressionen aufschlagen, hat Manthey in 21 Jahren mehr und mehr eruiert: Die nicht befriedigten Persönlichkeitsanteile der Kinder schreien förmlich nach Erfüllung. Schüler provozieren und fordern Halt ein, den sie Zuhause und auch in den Schulen nicht erhalten, denn nicht nur Eltern, sondern auch Lehrer selbst haben nicht erfüllte Bedürfnisse an sich, an ihre Familie und an die Gesellschaft, die nicht befriedigt werden (können).

„Kindesrecht und Elternkonflikt“ im Symposium Europäisches Familienrecht

Manthey berichtet während ihrer Tätigkeit als Präsidentin der ARCHE über das 11. Symposium für Europäisches Familienrecht unter der Thematik „Kindesrecht und Elternkonflikt“, das vom 4. bis 6. Oktober 2012 in der Fakultät für Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Löhnig, Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gottwald, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich und Prof. Dr. Inge Kroppenberg stattfindet. Das Polit-Magazin TV-Orange macht mit Manthey ein Interview.

Dort spiegelt die nach den Ursachen von Gewalt suchende Pädagogin die Folgen einer unheilvollen, nicht funktionierenden Justiz wieder: Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer. Sie informiert hierüber den Deutschen Bundestag und die Regierung. Keinerlei Reaktion.

Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer

Einer der erschreckendsten Gründe für Manthey ist die in 25 Jahren mit Hunderten von selbst erlebten desaströsten Unstimmigkeiten, Konflikten, Verfahren und Prozessen mit Justiz und deren Helferorganisationen gemachte und dann endlich aufgedeckte Erkenntnis:


Unser Land ist nicht nur gefährdet, es ist zerstört !

Der Anteil des Bundesgerichtshofs am Unterwandern von Recht und Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Kinderraub

NATO, UNO, UNHRC, Alliierte, IStGH u.a. sind informiert

2021-10-25
Aktualisiert am 2021-10-27 und 2021-10-28


Manthey selbst ist in der Schule, in der die Anschläge aufkommen, nicht geschützt. Sie muss gehen.

In einem persönlichen Gespräch mit ihrer Rektorin Doris Steppe fordert Manthey von dieser: „Geben Sie mir einen Schüler und ich baue die Schule neu auf.“ Dieser Forderung kann die Rektorin nicht nachkommen.

Unsere Gesellschaft ist kaputt, sie muss neu aufgebaut werden.

Manthey baut die ARCHE auf. Gemeinsam mit den Klagen tausender Justizopfer, die Vernetzerin zur Überwindung von kid – eke – pas ähnlich perniziöse, katastrophale und alles zerstörende Ergebnisse präsentieren, wie sie die Autorin selbst erlebt hat, deckt sie die Missstände im eigenen Land, in ihrer Gemeinde, im Deutschen Bundestag, im Europäischen Parlament, bei den Alliierten, bei der UNO, Menschenrechtsrat, NATO u.a. auf. Manthey arbeitet Tag und Nacht, um die schrecklichen Folterschmerzen für sich und die hilflosen Opfer von Justiz, Polizei, Jugendamt und Gesellschaft überwinden zu können.

Folgen von seelischer und körperlicher Unterversorgung aufgrund vorausgegangener Zerstörung: Rudimentäre, löchrige und entwurzelte Menschen

In den schrecklichsten Jahren staatlicher und gesellschaftlicher Verfolgung und Verleumdung findet Manthey ihre wahre Bestimmung, ihre Berufung und ihre Aufgabe: Vernetzung der Justizopfer und aus dem Wissen der Opfer die Erstellung abgeleiteter Forderungen an Politik und an alle weltweit aktiven Gremien. Manthey arbeitet örtlich getrennt, aber doch gemeinsam mit dem UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, am selben Thema und publiziert in ihrem von ihr selbst gegründeten Fachmagazin ARCHEVIVA „ARCHE und die IAoHRD lieferten weit über 100 Emails an den UN-Sonderberichterstatter zur Auswertung“. Die International Association of Human Rights Defenders (IAoHRD) hat sie initiiert, mitbegründet und umgesetzt. Manthey wendet sich an den Menschenrechtsrat und veröffentlicht den Artikel „An den Menschenrechtsrat und an alle Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder, an die USA, Rußland, China, Japan und Brasilien -Das weltweite Überwinden von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome““. Die Freie Journalistin schreibt ab August 2020 eine Verfassungsbeschwerde mit Stand vom 29. April 2021 von 6816 Seiten, um das MENSCHENRECHTSVERBRECHEN kid – eke – pas aufzuzeigen mit allen Nuancen und Facetten.

Die Pädagogin steht nach ihrer 25jährigen Erfahrung an den Anfängen des Lehrens zur neuen Persönlichkeitsentfaltung des Menschen mit all seinen ihm gehörenden Eigenschaften und nicht mit den von Gesellschaft und Staat weggezüchteten Restbeständen eines rudimentären, löchrigen und entwurzelten Menschen zur besseren Indoktrination und staatlicher Manipulation, zur optimalen Ausbeutung und Leistungserbringung. Es ist nicht die Aufgabe des Menschen ein Sklave anderer zu sein.

Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld Herbst 2021

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Manthey hat die ARCHE unter die Zielformulierung „IM NEUEN MITEINANDER“ gestellt

„Der Mensch ist mehr als das, was die Schule, Politik, Justiz und die anhand dieser Institutionen manipulierte Gesellschaft aus ihm macht oder gemacht hat. Zu diesem ursprünglichen göttlichen (Original-)Menschen müssen wir wieder zurückkommen, um die Probleme, die uns von Politik, Wirtschaft, Umwelt, Kirche und Gesellschaft gestellt werden, lösen zu können.“, so Manthey.

„Wir dürfen in einer Welt des Friedens leben. Die Schritte dahin müssen wir selbst tun.“

Ihre „alte“ Schule schreibt sie mit nachfolgendem Wortlaut an

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 27. Oktober 2021 11:21
An: ‚kontakt[ät]lus-birkenfeld.de‘
Betreff: Heiderose Manthey an Dr. Wolfgang Wiegand – zur Kenntnis an Frau Birgit Dreißigacker

Sehr geehrter Herr Dr. Wiegand,

– zur Kenntnis an Stellvertretende Schulleiterin Frau Birgit Dreißigacker –

nach vielen Jahren meiner Abwesenheit aus dem Schuldienst möchte ich zu Ihnen Kontakt aufnehmen.

Immer wieder verfolge ich die Webseite der Ludwig-Uhland-Schule und zweifellos Ihren Einsatz um die Bemühungen die Schule in die Zeit des Neuen Miteinander weiter zu führen. Dass Ihnen ihr Ziel an vielen Stellen gelungen ist, entnehme ich den dort eingestellten Artikeln, auch einem Bericht, den sie selbst geschrieben haben.

Ich selbst habe nach meinem Weggehen von der Schule sehr lange Zeit mit mir gehadert, weil ich das Letzte noch verloren hatte bzw. aufgeben musste, was ich im Leben als lebenswert erachtete: Und das war das Unterrichten, die Arbeit mit den Schülern, das Hineinführen der Kinder in ihre eigene Persönlichkeit, den Schülern Standfestigkeit und Anstand zu verleihen.

Nach dem Verschleppen meiner Söhne, nach dem neben dem Schuldienst einhergehenden harten Kampf, die Bindungswiederherstellung vor deutschen Gerichten (die Prozesse dauern bis zum heutigen Tage an), zu erzielen, und nach dem Tod meiner Mutter stand ich vor dem totalen Aus meines Lebens.

Es hat mehrere Jahre gedauert, bis ich mich in meiner mir zugeteilten Bestimmung gefunden hatte und dann meine wirkliche Lebensaufgabe mehr und mehr annehmen konnte: Ich gründete die ARCHE und avancierte so zur weltweit größte Managerin eines Netzwerkes, welches das von mir so benannte Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas aufdeckt. Auf diesem (schweren) Weg lernte ich die wirklichen Schmerzen der Kinder/Jugendlichen und ihr dadurch bedingtes Aufbäumen in der Schule kennen.

Während meiner Arbeit stieß ich auf die Abgründe der deutschen Politik, besonders auf die der deutschen Familienpolitik und Justiz und konnte offenlegen, was mit Kindern, Eltern, Großeltern bei Trennung und Scheidung oder auch bei Inobhutnahmen tatsächlich passiert – von Staats wegen und aus reinen (verwerflichen) Geschäftsinteressen mit dem „Kindeswohl“.

Weltweit sind es Millionen von Kinder und Eltern, die aufgrund mangelhaften Fachwissens der eingreifenden Behörden zerstört werden. Allein in Nordamerika haben wir über 25 Millionen betroffene Eltern. In Deutschland sprechen wir von täglich 400 Kindern, die von einem Elternteil entfremdet werden mit schwerwiegenden transgenerationalen Folgen.

Das hat natürlich Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer. Hierzu mein Artikel: http://www.archeviva.com/kooperationen/deutscher-bundestag/familienrecht-in-deutschland-auswirkungen-bis-hinein-in-die-klassenzimmer/.

Als ich heute Morgen die Webseite der Ludwig-Uhland-Schule öffnete, stellte sich mir die Frage: Was hat das damals eingeleitete Engagement „Schule und Wirtschaft“ und „Schule und soziales Lernen“ für die Schüler und für die Schule wirklich gebracht ?

Über einen kurzen Bericht bzw. über eine kurze Beantwortung meiner Mail würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im Voraus dafür.

Herzliche Grüße
Heiderose Manthey  

   


ARCHE 




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Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com

Ludwig-Uhland-Schule Birkenfeld Herbst 2021

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Die konstruktive Systemkritikerin, Vollblutpädagogin und Freie Journalistin für Brennpunktfragen rechnet nicht damit eine Antwort zu erhalten.

In der bisherigen „Alten Schule“ ist es nicht der Fall, ein Mobbing- oder Justizopfer um Verzeihung zu bitten, um damit die Entschuldung und Sühne einzuleiten. Im Gegenteil. Die Überlagerung mit weiteren Falschbehauptungen und gezielten Störungen soll die Opfer ganz und für immer zum Schweigen bringen. Das ist die Technik der „Alten Schule“.

Und so profitsüchtig und verlogen ist das Alte System wirklich ! Es schützt sich überall selbst, ob im staatlichen Schulbereich, bei Polizei, in der Justiz oder in der Kirche und Politik.

 

=> Daher gilt noch mehr als zuvor: Öffnen wir all unsere Kanäle für DAS NEUE MITEINANDER ! Machen wir uns vollständig und heil. Holen wir alle Anteile zurück, die wir für die Anpassung an eine kranke Gesellschaft abgegeben haben und bauen uns und die Gesellschaft damit NEU auf !

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____________________________________Lesen SIe hier weiter___________________________________

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)
Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet
NATO u.a. aufgefordert zum Handeln



Bleiben
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Unser Land ist nicht nur gefährdet, es ist zerstört !

Der Anteil des Bundesgerichtshofs am Unterwandern von Recht und Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Kinderraub

NATO, UNO, UNHRC, Alliierte, IStGH u.a. sind informiert

2021-10-25
Aktualisiert am 2021-10-27 und 2021-10-28

Der Untergang Deutschlands: Es ist die Justiz ! Foto: Heiderose Manthey. Layout: Birgit Sommerschmied.



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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf-Neuthard / Dettenheim / Graben-Neudorf / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE gibt bekannt, dass sie in Bezug auf die Offenlegung eines Beschlusses des Bundesgerichtshofes in Karlsruhe vom 14. September 2021 die NATO, UNO, Alliierte, Menschenrechtsrat, Internationaler Strafgerichtshof (IStGH) u.a. am 22. Oktober 2021 per Mail angeschrieben hat. 


Mit heutigem Datum schreibt ARCHE die NATO u.a. nochmals an. In diese Mail bindet sie den Bundesgerichtshof in Karlsruhe ein. Die Mail vom 22. Oktober an NATO ist dem Bundesgerichtshof als Anhang mitgesendet worden. Dargestellt wird in dieser Mail der Anteil des Bundesgerichtshofes an Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit lt. Völkerstrafgesetzbuch.

Die Mail von heute, 25. Oktober 2021 um 13:50 Uhr an NATO u.a. lautet

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Montag, 25. Oktober 2021 13:50
An: […]
Cc: ‚poststelle[ät]bgh.bund.de‘
Betreff: AW: Beschluss vom Bundesgerichtshof Karlsruhe vom 14. Oktober 2021 – hier: […]/20

NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) zur Überprüfung der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland

– in Cc Bundesgerichtshof Karlsruhe, VI. Zivilsenat –

Sehr geehrte Damen und Herren,

in meine erneute Nachricht bzgl. Beschluss vom 14. Oktober 2021 stelle ich in Cc die Poststelle des Bundesgerichtshofes zur Weiterleitung an die Richter des VI. Zivilsenat in Verbindung mit einem berühmten Zitat des Ex-Bundespräsident Dr. jur. Roman Herzog:

“Zur Verwirklichung von Gerechtigkeit gehört auch, gesetztes Recht anzuwenden und zu vollziehen.
Wann immer der Staat darauf verzichtet, bestehendes Recht durchzusetzen –
ob aus Überforderung, aus Unvermögen oder aus falsch verstandener Liberalität –
gerät auch die Autorität des Rechts ins Wanken.
Und wer die Herrschaft des Rechts auch nur partiell suspendiert, gefährdet das Ganze.”

Quelle: https://justizunrecht.wordpress.com/zitate/

Ich wiederhole: „…Und wer die Herrschaft des Rechts auch nur partiell suspendiert, gefährdet das Ganze.”

Nun bin ich in meiner Funktion als Präsidentin der ARCHE und Berichterstatterin über das Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke –pas genannt,

 

seit 2014 an das Europäische Parlament in Brüssel
seit 2018 an die UNO in New York und Genf
seit 2018 an die Alliierten, an das amerikanische und russische Militär und an die amerikanische Kriminalpolizei, teilweise an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder und an die Internationale Presse
seit 2020 an den Menschenrechtsrat in Genf (UNHRC) und

seit Februar 2021 an NATO
seit Mai 2021 an den INTERNATIONAL CRIMINAL COURT (ICC), deutsch: INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF (IStGH) u.a.

in einer Position, in der ich mit vielen Justizopfern, Gefolterten, Missbrauchten und lebenslang durch die Justiz Verfolgten zusammenarbeite, und ich treffe hiermit die Aussage:

„Es ist die Justiz, die in Deutschand dafür sorgt,
dass es keine Gerechtigkeit und auch kein Recht mehr gibt.
Sie hat unser Land nicht nur gefährdet,
sie hat es zerstört.“

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey

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Aktualisiert am 2021-10-27 und 2021-10-28

__________________________Lesen Sie hierzu unsere Artikel______________________________

Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer

ARCHE wendet sich mit ihrer Kritik am deutschen Familienrecht an die Kanzlerin und an den Deutschen Bundestag Untätigkeit auf ganzer Linie 2021-01-24 .Berlin/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE wendet sich mit Mail vom 23. Januar 2021 an die Bundeskanzlerin, an die Damen und Herren des Deutschen Bundestages, an die Familienpolitischen Sprecher aller Fraktionen des Deutschen Bundestages … Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer weiterlesen


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Artikel über die Medienoffensive der schul- und familienpolitischen Aktivitäten der Pädagogin Heiderose Manthey während ihrer Tätigeit als Lehrkraft in der Ludwig-Uhland-Schule in Birkenfeld unter Leitung der damaligen Schulleiterin Doris Steppe, der Konrektoren Dr. Wolfgang Wiegand und Peter Servas

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Anfechten des Urteils: ARCHE e.V. Weiler i.Gr. legt beim Bundesfinanzhof in München Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision ein

„Die unendliche Geschichte“ oder „Ende einer Dienstreise“ ?

Wird eine Strafanzeige gegen die Sachbearbeiter des Finanzamtes Pforzheim und des Finanzgerichtes Baden-Württemberg gestellt ?

2021-10-20

Die Kernfrage lautet: Dürfen die UN-Kinderrechtskonventionen in Deutschland nicht umgesetzt werden ? Foto/Layout: Birgit Sommerschmied.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf-Neuthard / Dettenheim / Graben-Neudorf / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE deckt weiter auf. Das weltweite Überwinden des Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt, ist Hauptanliegen der Satzung des am 11. November 2017 gegründeten Vereins mit Sitz in Keltern-Weiler.

Dürfen die UN-Kinderrechtskonventionen in Deutschland nicht umgesetzt werden ?

Nach knapp vier Jahren ist die unendliche Geschichte um die hartnäckige Verweigerung der Gemeinnützigkeit des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. fast schon beim Bundesfinanzhof in München angekommen.

Dürfen Bürger nicht mündig sein ?

Lesen Sie in Kürze, was oder wer wirklich hinter der Weigerung des Finanzamtes Pforzheim und des Finanzgerichtes Baden-Württemberg stehen könnte, um dem Verein die Gemeinnützigkeit zu verweigern.

Inobhutnahmen in Deutschland – Zahlen¹ von 2012-2020



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Aufgrund der prekären Lage steht die Frage im Raum, ob der ARCHE e.V. Weiler i.Gr. eine Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen die Sachbearbeiter des Finanzamtes Pforzheim und des Finanzgerichtes Baden-Württemberg – zur Überprüfung und Sicherung der Demokratie in Deutschland bei NATO u.a. – einreichen wird.

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¹Quelle: Destatis.de

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Urheberrechte streitig gemacht

WIW-Organisationsleiterin klagt gegen abwendigen WIW-Kandidaten

Wichtige Dokumente heute per Einschreiben an das Amtsgericht Mannheim

2021-10-14

Die Organisationsleiterin der Wählervereinigung WIR-IN-WEILER (WIW) vor dem Amtsgericht Mannheim. Die WIW ist neben den GRÜNEN und den FREIEN WÄHLERN die dritte Wählervereinigung/Partei, die Heiderose Manthey für die Gemeinderatswahlen in Keltern aufstellt. Foto: Otto Teebaum.

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Mannheim/Pforzheim/Keltern/Weiler. Die WIW-Organisationsleiterin und Gründerin der Wählervereinigung WIR-IN-WEILER, begehrt gegen einen WIW-Kandidaten auf, der frühzeitig vor der Wahl des Gemeinderates im Jahr 2019 die WIW-Organisationsleitung ohne Ankündigung verlassen hat.

Zur Historie: Tatkräftiger Anschub für einen zwingend notwendigen Demokratisierungsprozess in Keltern

Heiderose Manthey stellt im Jahr 1989 zur Demokratisierung ihrer Wohngemeinde die Liste BÜNDNIS 90/GRÜNE für die Gemeinderatswahl in Keltern auf. Bereits in der nächsten Wahlperiode im Jahr 1994 gründet sie die Freie Wählergemeinschaft. Die starke Befürworterin für Demokratie erstellt im Jahre 2018/2019 die Liste der neuen Wählergemeinschaft WIR-IN-WEILER (WIW).

Zum Vorgang in der WIW: Digitaler Veröffentlichung der Portraits nicht zugestimmt

Trotz mehrfacher Aufforderung hat der WIW-Kandidat Fotos, die die Organisationsleiterin von den Kandidaten gemacht hat, auf seine eigene Webseite gezogen. Einige Kandidaten intervenieren gegen dieses Vorgehen. Sie hatten einer digitalen Veröffentlichung ihrer Portraits nicht zugestimmt. Auch die von der WIW-Organisationsleiterin aufgesetzten Texte, die sie auf der Webseite WIR-IN-WEILER (WIW) veröffentlicht, stellt der Kandidat auf seiner eigenen Seite ein, ebenfalls ohne Erlaubnis der Urheberin.

Weiteren Aufforderungen über den Gerichtsvollzieher kommt der Kandidat ebenso wenig nach wie einer offiziellen Einladung zu einem Gespräch über den Rechtsanwalt der Struktur- und Organisationsleiterin zur gütlichen Beilegung der Angelegenheit.

Portraits der Kandidaten ohne deren Erlaubnis und ohne Erlaubnis des Urhebers veröffentlicht !

Im Namen einiger WIW-Kandidaten, die nicht wollen, dass ihre Portraits auf der Webseite des abwendigen Kandidaten veröffentlicht sind, klagt die Organisationsleiterin zuerst vor dem Amtsgericht in Pforzheim. Dieses verlegt an das Amtsgericht in Mannheim.

Heute nun werden die Unterlagen, die von der die Organisationsleiterin bislang vertretende Kanzlei ausgehändigt wurden, an das Amtsgericht nach Mannheim geschickt. Damit dürften alle vorliegenden Beweise bzgl. der Urheberschaft dem zuständigen Gericht vorliegen.

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Hat das Finanzgericht Baden-Württemberg Angst vor dem ARCHE e.V. i.Gr. Weiler ?

DER HINTERGRUND DER VERWEIGERUNG DER GEMEINNÜTZIGKEIT

Ist das Vorgehen des Finanzamtes und des Gerichts politisch motiviert, weil das „Futter für die Perversen“ bald fehlen könnte ?

2021-09-21

Am Tag nach dem Prozess: Eingangstür zum Finanzgericht Baden-Württemberg. Stuttgart. Fotos: Otto Teebaum und Renate Kern.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf-Neuthard / Dettenheim / Graben-Neudorf / Remchingen / Keltern / Weiler.
 In dem hoch über den Dächern von Stuttgart aufs Feinste eingerichtete 8. Stockwerk des Finanzgerichtes Baden-Württemberg mit dem großräumig ausstaffierten Büro des Präsidenten, warten zwei Polizisten auf die Vertreter des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler. 

Man traut sich jedenfalls kaum zu husten – so feudal schaut es hier aus !

Für die 1. Vorsitzende ist das Erscheinungsbild von Polizeipräsenz nicht neu. Sie begleitet seit über zwei Jahrzehnten ihre eigenen Prozesse als Berichterstatterin an NATO u.a., aber ebenso die Prozesse anderer Justizopfer landauf und landab, die von einer erbarmungslosen Justiz über viele Jahre über den Tisch gezogen werden.

Die Verhandlung wegen Nichtigkeit findet im 8. OG des Finanzgerichtes statt. Feudalismus pur. Foto: Otto Teebaum. Layout: Teebaum/Kern.

Ganze Gerichtstrakte wurden schon mit Sperrgittern  verstellt, wenn es um die Gerichtsprozesse gegen Trennungsväter ging. Während sich bei kid – eke – pas – Prozessen – also Prozessen wegen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ – die Justiz vorwiegend zwischen den System Adaptierten (Vertretern der Justiz) und der die Justiz Anprangernden (Justizopfer) aufspaltet, wird jetzt die krasse Kluft beim Anblick des Finanzgerichtes zwischen Vermögenden und Unvermögenden aufgerissen.

Der Unterschied der Verhältnismäßigkeit zwischen Arm und Reich tritt an der Stelle des Gebäudes des Finanzgerichtes besonders eklatant hervor. Feudalismus für den Präsidenten des Gerichts: Aufs Feinste ausstaffiert, mit den besten technischen Schikanen, architektonisch und gestalterisch an Luxus nicht mehr zu überbieten, lichtdurchflutet von allen Seiten, Glasfenster bis auf den Boden, Platz und Raum … und im Gegensatz dazu liegen Menschen auf der Straße, kauern sich zusammen, die nicht mehr wissen, womit sie sich kleiden und ernähren können.

Der Verein fördert uneigennützig die Durchsetzung der UN-Kinderrechtskonvention

Der ARCHE e.V. i.Gr. Weiler setzt sich vorwiegend für die Menschen an der untersten Schwelle des Lebens ein. Er unterstützt schutzlose Menschen und will insbesondere gegen das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid eke pas benannt, vorgehen und diese schutzlosen Opfer einer gezielt fehlgesteuerten Familienpolitik unterstützen und dabei die UN-Konventionen in Deutschland durchsetzen:

„Der Verein fördert uneigennützig die Durchsetzung
der in der UN-Konvention
über die Rechte der Kinder (UN-Kinderrechtskonvention)
aufgestellten Forderungen.“

, so heißt es in der Satzung.

Hat die Deutsche Justiz etwas mit Gerechtigkeit zu tun ?

Längst hat die Justiz in Deutschland ihre Unschuld verloren, eine Justiz der Gerechtigkeit zu sein. Zunehmend machen sich spürbar für viele Justizopfer gnadenlose Mechanismen breit und schlagen erbarmungslos auf Unschuldige ein. Die Justiz urteilt abgehoben. Das hat nichts mehr mit dem Grundgesetz zu tun. Gar nichts mehr. Und die Richter halten sich nicht an ihren Richtereid, der sie an das Grundgesetz bindet !

Diese Vorwürfe gefallen dem Vorsitzenden Merz nicht ! Er rechtfertigt mehrfach während der Sitzung sein Handeln. Wie auch das Finanzamt Pforzheim rationalisiert er seine Beweggründe – ohne den wahren Kern der Sache erfassen zu können oder erfassen zu wollen.

Das Spektrum des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler sei zu breit gefächert

Manthey wirft in ihren Schriftsätzen sowohl dem Finanzamt Pforzheim als auch dem Finanzgericht Baden-Württemberg vor, gegen das Grundgesetz zu handeln. Während der ARCHE e.V. i.Gr. Weiler bewiesen hat, dass alle Inhalte, Ziele und Zwecke gemeinnützig sind und den Beweis erbracht hat, dass diese Ziele bei anderen Vereinen in der Gemeinnützigkeit münden, verhält sich sowohl das Finanzamt Pforzheim mit seiner beantragten Klageabweisung als auch das Finanzgericht Baden-Württemberg mit seinem 10. Senat (Richterin Vera Balle, Richterin Karoline Gaa und Richter Dr. Wolfgang Merz, ehrenamtliche Richter Kalmbach und Laufer) weiterhin starrköpfig: Das Spektrum des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler sei zu groß gefächert, so äußert Richter am Finanzgericht Dr. Merz.

„Nein !“, widersetzt dem die 1. Vorsitzende, die während der Verhandlung sichtlich mit ihrer Erkrankung zu kämpfen hat und stark ermüdet:

„1. Die Satzung ist gemeinnützig.

2. Sie ist nicht zu weit gefasst.
Der ARCHE e.V. i.Gr. Weiler hat aufgrund seiner Erfahrung diese Satzung sehr bewusst erstellt.

3. Das Finanzgericht verstößt gegen Art. 1, 3 und 4 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und gegen Art. 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).“

Diesen Inhalt lässt sie in das Protokoll eindiktieren und danach zur Bestätigung der Aufnahme in das Protokoll vorlesen.

Vermutlich handeln sie auf Anweisung von oben ?, fragt der ARCHE e.V. in seiner letzten Eingabe an das Finanzgericht und an die NATO u.a.

Nachzulesen in der letzten Mail an das Finanzgericht in Stuttgart vor dem Prozess

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit{ät]gmx.de]
Gesendet: Sonntag, 19. September 2021 21:59
An: ‚finanzgericht baden-württemberg‘
Cc: […]
Betreff: Mail 07: FG BW Az.: 10 K 1467/21- hier: Zur Verhandlung am kommenden Montag, 20. September 2021 – Vortrag von […], 2. Vorsitzende […] – DER HINTERGRUND DER VERWEIGERUNG DER GEMEINNÜTZIGKEIT
Wichtigkeit: Hoch

Mail 07

An NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH)

Anbei die Satzung des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler vom 11.11.2017 mit den 8 Gründungsmitgliedern

  • Christidis Prof. Dr. Aris
  • Christidis Dr. Andrea
  • […]
  • […]
  • […]
  • Manthey Heiderose
  • […]
  • […]

und die leicht geänderte Satzung vom 13. Juli 2020 mit den Vorständen

  • Manthey Heiderose
  • […]
  • […].

Prof. Dr. Aris Christidis, Dr. Andrea Christidis und Heiderose Manthey gehören mit zu den weltweit größten Vorkämpfern zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt.

Wird dem ARCHE e.V. deswegen die Gemeinnützigkeit verweigert ?

⇒ Ist die Verweigerung politisch motiviert ?

⇒  Dürfen, solange politische Interessen und eine Milliardenindustrie das Geschäft mit dem „Kindeswohl“ begünstigt, die Gegenkräfte, die für die gute Einbindung der Kinder in ihren Familien stehen, nicht aktiv werden ?

Der Satzungszweck 4 und 5 aus der Satzung des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler lautet:


Ist das der Hauptgrund, warum dem ARCHE e.V. i.Gr. die Gemeinnützigkeit versagt werden sollte ?

⇒ ⇒ Bitte untersuchen Sie und werden Sie tätig !

Ich bedanke mich für Ihr Gehör.

Mit freundlichen Grüßen
[…], 2. Vorsitzende

Dass das Finanzgericht Baden-Württemberg – Luxus und Hybris repräsentierend – nicht einmal ein Attest der Klägerin, die kurz vor dem Gerichtstermin erkrankt, anerkennt, und sie in diesem Zustand nach Stuttgart zitiert – ganz im Gegensatz zu der Beklagten (Finanzamt Pforzheim), die sich in den Räumen des Finanzamtes Pforzheim gütlich aufhalten darf, steht genauso auf dem Papier der Unmenschlichkeit wie das Vorgehen gegen den ARCHE e.V. i.Gr. Weiler insgesamt. Manthey hatte mehrere Decken in den Gerichtssaal mitgenommen und wurde dort von zwei Begleitern mit warmem Tee und kalten Tüchern während und nach der Verhandlung versorgt, damit sie die Verhandlung überhaupt durchstehen konnte.

Richter Dr. Merz pocht in dieser seiner Entscheidung mehrfach auf seinem „ErmessensSPIELraum“. Ist Manthey etwa das Spielzeug des ausführenden und vorsitzenden Richters, aufgehängt an den Fäden des Systems ? Und wer ist dann der Strippenzieher ?

Der ARCHE e.V. heiratet definitiv das Finanzgericht nicht ! Foto: Otto Teebaum.

Sind Prozessbeteiligte und Justizopfer Spielsachen der Justiz, die man nach Belieben beißen darf ?

Das Finanzgericht besteht auf seiner Forderung des „persönlichen Kennenlernens“ der Klägerin. Wozu ? Weder will der ARCHE e.V. i.Gr. Weiler das Finanzgericht Baden-Württemberg heiraten, noch werden für die Zukunft weitere Treffen mit dem Finanzgericht vereinbart, noch liegen irgendwelche Gründe vor, die die Glaubwürdigkeit des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler und seiner Vertreter in irgendeiner Weise anzweifeln könnten. Dazu sind die eingereichten Schriftsätze zu klar und zu bestechend in der Gegenwehr gegen die staatliche Hybris.


Vorgehen des Finanzamtes Pforzheim und des Finanzgerichtes Baden-Württemberg eine reine Schikane ?

„Wir haben es hier mit einem System zu tun, das die Menschen über die Justiz als das größte und schärfste Heer einer herrschenden Unmenschlichkeit gegen die eigenen Bürger ausbeutet, erniedrigt, misshandelt und noch nicht mal aktive Bürger über einen groß angelegten Verein gewähren lässt, sich gegenseitig zu unterstützen. Das ist eine Schmach und Schande für das ganze Land!“, so Manthey nach dem Prozess.

Wobei also die Vertreter des Finanzamts Pforzheim von ihren Räumlichkeiten in der Goldstadt aus an der Sitzung gemütlich teilnehmen dürfen und obendrein mit ihrem Verhalten durch laut übertragene Knallgeräusche die Sitzung stören, muss die akut erkrankte 1. Vorsitzende anreisen.

Wenn das keine Folter ist !

Die Meldung wegen Verletzung des Grundgesetztes durch das Finanzgericht an die NATO, UNO, Alliierte u.a. ist raus !

Der Ton des Vorsitzenden Dr. Merz war aber in jeder Hinsicht gepflegt gegenüber dem vertretungsberechtigten Vorstand des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler und gegenüber der Öffentlichkeit. Dies betont Manthey gegenüber Merz, der sichtlich bemüht war im Umgang mit den Teilnehmern am Prozess, jedoch nicht in der Sache.

Merz versucht mehrfach den ARCHE e.V. i.Gr. Weiler zu belehren, die Satzung neu zu überarbeiten. Die 1. und 2. Vorsitzende schauen sich dabei nur an. Wie oft kamen sie dem Finanzamt mit Änderungsvorschlägen entgegen ? Wie oft ?

Katz- und Mausspiel auf Anweisung

„Das ist ein Katz- und Mausspiel auf Anweisung und muss aufgedeckt werden !“, so Manthey nach der Verhandlung. „Ich bin nicht nach Stuttgart gekommen, um mich belehren zu lassen über eine neue Satzung ! Und wenn ich kein Versäumnis eingegangen wäre, wäre ich in meinem sehr angeschlagenen Gesundheitszustand überhaupt nicht hier.“ Diesen letzten Satz lässt die 1. Vorsitzende in das Protokoll eintippen und sich nochmals vorlesen !

Am Schluss der Sitzung bedankt sich Merz bei den beiden Polizisten für ihr Kommen: Es käme ja nicht so häufig vor, dass die Polizei einbestellt werden würde für eine Verhandlung.

Warum wird sie dann zum Erscheinen des Vorstands des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler angefordert?, fragt sich Manthey.

Ist der ARCHE e.V. i.Gr. Weiler mit dem Grundgesetz im Gepäck so gefährlich – in der Sache ?

Bildergalerie

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… und wie es weitergeht, erfahren Sie nur auf ARCHEVIVA !

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_____________________LESEN SIE_________________________________________

NATO: Von wegen nur Verteidigungsbündnis !

Deutschland ist Mitglied der NATO: Das atlantische Bündnis hat das Ziel für die eigene Sicherheit und für weltweite Stabilität der 30 Mitgliedstaaten zu sorgen

ARCHE e.V. i.Gr. Weiler ruft neben UNO, UNHRC, ICC und Alliierte die NATO in deren Funktion als militärisch-politische Organisation zur Sicherung der Demokratie, Freiheit und der Herrschaft des Rechts

NATO: Von wegen nur Verteidigungsbündnis !

Manthey stellt der Regierung ein Ultimatum

Kapitulation und bedingungsloser Rücktritt oder Strafanzeige wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit lt. Völkerstrafgesetzbuch

2021-08-31 um 01:44 Uhr
aktualisiert um 23:10 Uhr

Die Präsidentin der ARCHE stellt der Regierung ein Ultimatum mit 14tägiger Frist. Foto: Heiderose Manthey.


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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf-Neuthard Dettenheim / Graben-Neudorf / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, stellt am 29./30. August 2021 der Regierung ein Ultimatum.

Das „Ultimatum an die Regierung und an die Mitglieder des Deutschen Bundestags, an Amtsinhaber u.a. und an die am Raub und an der Entfremdung der Söhne von Heiderose Manthey Beteiligten; gültig für alle kid – eke – pas – Opfer“ wird an das Bundeskanzleramt, an den Deutschen Bundestag, an die NATO, an die UNO Genf und an das Bundesverfassungsgericht in der Nacht vom 29. auf den 30. August und am Morgen des 30. August an die angegebenen Adressaten gefaxt.

Sendeberichte an Bundeskanzleramt, Deutscher Bundestag, NATO, UNO und Bundesverfassungsgericht Karlsruhe

 

WELTWEITE WICHTIGKEIT

Das Schreiben geht nach Zusenden des Faxes per Email an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IstGH), Bundeskanzleramt, Deutscher Bundestag und an die Fraktionen des Deutschen Bundestags.

In dem 49seitigen Ultimatum an die Regierenden und Politischen Verantwortungsträger des Deutschen Bundestags ersatzweise bei Nichterfüllen des Ultimatums Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung an die eingefügten nationalen und internationalen Gremien und Organisationen heißt es: 

 

Hiermit fordere ich die Bundesregierung, die politischen Verantwortungsträger des Deutschen Bundestags, die Amts- und Würdenträger der Regierung und der Abgeordneten bis hin zu den Staatsanwälten, Richtern, Polizisten, Bürgermeistern und Gemeinderäten vor Ort auf, sämtliche Regierungs- und Verwaltungsämter fristlos und ohne Bezug von irgendwelchen zukünftigen finanziellen Zuwendungen – hervorgegangen aus ihren bisherigen politischen, Staat bzw. Regierung schützenden Tätigkeiten – zu verlassen.

Die Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung lautet auf Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit

  In mindestens zwei vorliegenden Fällen wird diese Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung vorgenommen, in geschätzten Tausend und Abertausenden von Fällen, die durch die betroffenen Elternteile, Eltern, Geschwister, Großeltern, Familienangehörige und erwachsene geraubte und entfremdete Kinder oder stellvertretend Anwälte der geraubten und entfremdeten Kinder kann sie selbst gegen die Verantwortungsträger zur Anzeige gebracht und strafrechtlich auf nationalem und internationalem Wege verfolgt werden.

Aktualisiert um 23:10 Uhr

Das 49seitige Ultimatum geht am 30. August 2021 als Einschreiben/Rückschein mit der Post an NATO, UNO, Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Deutscher Bundestag (DBT) und Bundeskanzleramt (BKA)

Die Eincouvertierungs- und Abgabebestätigung


Die freigemachten Einschreiben



Der Einlieferungsbeleg und die Labelfreimachung

 

.Die Post in Keltern-Ellmendingen

Post in Keltern-Ellmendingen. In dieser Poststelle gingen schon manche Einschreiben/Rückschein im Kampf um die Überwindung von kid – eke – pas an die wichtigsten Organisationen – WELTWEIT – über den Scanner. Fotos: ARCHE & Heiderose Manthey.

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Bildstrecke Poststelle



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Elf Störche über der ARCHE

Die Verbindung von Rußheim nach Weiler

Das ist ein Gruß von meinen Kindern !

2021-08-15

Störche sammeln sich über der ARCHE. Ein Gruß aus Rußheim, ein Gruß von meinen Kindern ? Foto: Heiderose Manthey.

 
Rußheim/Weiler. Gestern sah ich am frühen Abend einen Storch am Himmel kreisen. Das ist hier in Weiler ein eher seltenes Naturereignis. Wir haben zwar einige Wildvögel hier, die ich auch sehr liebe, aber Störche sind sehr rar.
 
Und dann sah ich plötzlich noch einen. Ich wurde gefragt, ob wir hier ein Storchennest hätten, was ich verneinte.

Störche ohne Nest
 
Aber nach dieser Frage erinnerte ich mich blitzartig daran, dass in dem Dorf, wohin meine Söhne verschleppt worden waren, ein Wildgehege mit Störchen ist und ich hatte einige Fotos bei meinem Suchaufruf nach meinen Söhnen von diesen großartigen Vögeln vor wenigen Wochen dort gemacht. Einige Fotos hatte ich veröffentlicht. Es sind wunderschöne Tiere.

Dann kamen noch mehr Störche, sie kreisten unaufhörlich über der ARCHE. Ich holte meinen Fotoapparat. Und plötzlich kamen zu den sechs bereits kreisenden Störchen nochmals pfeilförmig fünf aus nord-östlicher Richtung hinzu.


Das ist ein Gruß von meinen Kindern ! 

Die Störche flogen mindestens zehn Minuten lang in kreisförmiger Formation über der ARCHE, und zwar so lange, bis ich sie alle elf auf einem Bild hatte und ich dachte immer: Das ist ein Gruß von meinen Kindern ! Tränen purzelten aus meinen Augen und kullterten die Wangen hinunter.


Ob Störche den Schmerz des Getrenntseins verstehen und zum Trösten kommen ?
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Bildergalerie

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Zum Suchaufruf
 

Suchaufrufe nach Johannes-Simon und Falk-Gerrit jetzt in Weiler verteilt !

Orte aufgesucht, die den Kindern ein Zuhause sind

Spielplatz, Kindergarten, Turnhalle, Sportplatz, Evangelische Kirche, Gemeindehaus …

2021-08-01

Eine Mutter lässt nicht locker ! Herzlich Willkommen in Weiler, Johannes-Simon und Falk-Gerrit ! Fotos: Heiderose Manthey und ARCHE.

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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. Nach den Suchaufrufen in Dettenheim, vorwiegend im Ortsteil Rußheim, ARCHEVIVA berichtete mehrfach Suchaktion ausgedehnt: Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, Gemeinderäte, Schulen und Kirchen direkt angeschrieben, findet jetzt auch in Weiler ein erneuter Suchaufruf statt.

Die beiden Brüder Johannes-Simon und Falk-Gerrit sind in Weiler aufgewachsen. Hier ist ihr Zuhause. Heiderose Manthey geht an die Orte der gemeinsamen Erinnerung zurück. Das Plakat vom Suchaufruf ist immer an ihrer Seite. 

Unbeschwerte Orte der Kindheit

Spielplatz – Spielplatzfeste – Baumpflanzaktionen

Diese wundervolle Trauerweide ist eine Spende der Eltern von Johannes-Simon und Falk-Gerrit. Angedacht als optimale Beschattung für heiße Sommertage und als natürlich gewachsenes Zelt. Gemeinsam mit den Kindern wurde sie gepflanzt. In den letzten 24 Jahren hat sie einen ganz schön dicken Stamm bekommen !

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Kindergarten – Nach der Spielgruppe im Gemeindehaus besuchen beide Söhne den Kindergarten von Weiler

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Kirche – Familiengottesdienst an Weihnachten und Waldweihnachten, eingerichtet von der Elterninitiative unter Leitung von Heiderose Manthey für ihre Kinder und für die Kinder am Ort

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Gemeindehaus – Hier gehen die Jungen von Heiderose in die Bubenjungschar

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Turnhalle – Heiderose ruft das Eltern-Kind-Turnen ins Leben

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Sportplatz – Heiderose richtet für ihre Kinder und für die Gleichaltrigen die F-Jugend ein

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Zum Rathaus begleiteten die Kinder Heiderose, wenn Sie mit Verbesserungsvorschlägen zum Bürgermeister geht


Weitere Fotos folgen in Kürze




APPELL

An die Menschen in Weiler richtet Heiderose Manthey nachfolgende Worte:
Die hoch aggressiven und zerstörerischen Auswirkungen von Kinderraub und Eltern-Kind-Entfemdung schaffen über Jahrzehnte Millionen Opfer und viele Tote !

Passen Sie auf kid – eke – pas – Kinder auf !

Die Folgen von Exklusion an kid – eke – pas – Kindern sehen Sie in dem Film
LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN“


Wichtige Artikel, die die Gefährlichkeit von kid – eke – pas aufzeigen

Gestorben an gebrochenem Herzen: Kinderraub macht vor den Großeltern keinen Halt !

Kontaktabbruch zu den leiblichen Eltern macht Kinder krank !

Hat die Bundesregierung 4,22 Millionen Kinder in 18 Jahren zu Halbwaisen gemacht ?

„25 Million Parents are being erased in North America“


Das Ende des Menschenrechtsverbrechens ist eingeleitet

Wir sind durchgedrungen: DAS EIS IST GEBROCHEN !

Staufer-Medaille für Krieg: „Die Opfer dieses brutalen Systems werden sichtbar !“

Die Vereinten Nationen haben erstmals über eine Individualbeschwerde zur UN-Kinderrechtskonvention gegen Deutschland entschieden.
Der Fall offenbart schwerwiegende Mängel in der Anwendung des Familienrechts und beim Schutz von Kindern vor Missbrauch nach Trennung und Scheidung und setzt sich erstmals auf dieser Ebene auch mit dem Phänomen der Eltern-Kind-Entfremdung auseinander.“

EGMR anerkennt «Parental Alienation»

WER HAT KONTAKT ZU JOHANNES-SIMON UND ZU FALK-GERRIT ?

Wer weiß, wo sich die Söhne von Heiderose Manthey aufhalten ?

Wer einen Hinweis geben kann, bitte melden unter archezeit[ät]gmx.de oder unter Telefonnummer 0170-6580388 (Dirk Lauer, ehemaliger Polizist).

Fahndung/Suche: Mutter/Kindesentfremdung! Eine Mutter sucht Ihre Kinder!

Bleiben SIE online. WIR berichten.


Wir sind durchgedrungen: DAS EIS IST GEBROCHEN !

Im Rundbrief „ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder“:
Die Vereinten Nationen haben erstmals über eine Individualbeschwerde zur UN-Kinderrechtskonvention gegen Deutschland entschieden.“

Veröffentlichung der Mitteilung vom 27. Juli 2021

2021-07-28

DURCHGEDRUNGEN ! Fotos: Heiderose Manthey.


Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. Die  Präsidentin der ARCHE verschickt mit der Rundmail „ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder“ die wichtigste von allen Nachrichten, auf die die Betroffenen verzweifelt warten: Die UNO greift ein !

Die Mail

Von:
ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 27. Juli 2021 17:13
An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: „Gaggenau: Laudatio des Oberbürgermeisters bei der Verleihung der Staufermedaille an Franz-Georg Krieg“ oder: „Das Brechen der Eisschicht“
Wichtigkeit: Hoch

Liebe Mitstreiter, liebe mitwirkende Experten aus Medizin, Psychologie, (Bindungs-)Wissenschaft, liebe Juristen, Journalisten-Kollegen, Leiter von Selbsthilfegruppen und liebe Betroffene,

– zur Kenntnis im Bcc an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH)  –

mit der Ehrung von Franzjörg Krieg für seine Verdienste zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ durch den Oberbürgermeister der Stadt Gaggenau ist eine Eisschicht gebrochen, die jahrzehntelang viel Leid über unsere Kinder, über unsere Familien und über unser Land gebracht hat.

Einige von uns durften diesen Moment nicht mehr erleben. An dieser Stelle trauere ich besonders um Horst Schmeil, der vor wenigen Wochen von uns ging und  im Waldstädter Kreis beim Erstellung eines Arbeitspapieres noch neben Franzjörg saß, und um viele andere. Jeder von uns hat seinen hart erzwungenen Beitrag aus der eigenen Foltersituation heraus der Bewegung zugetragen, sodass es zu dieser Feier in Gaggenau kommen konnte !

Ich bin sehr dankbar, dass ich gestern Abend die bewegenden Worte von Oberbürgermeister Christof Florus und die Rede von Franzjörg Krieg miterleben durfte. Der frenetische Beifall am Ende der Ehrung war Ausdruck dieses historischen Moments.

Mit meinen Publikationen möchte ich mich bei Herrn Florus, bei der Stadt Gaggenau und dem Land Baden-Württemberg bedanken, dass sie alle gemeinsam diesen Schritt in eine das Leid der Trennungs- und Scheidungskinder anerkennende und damit heilende Zukunft gegangen sind.

Für viele war der Moment am Montagabend um 18 Uhr in der Jahnhalle Ausdruck eines nicht mehr geglaubten Hoffnungsschimmers, bald die eigenen Kinder wieder in den Armen halten zu dürfen.

Das Ende der Tränen, das Ende vom Abbruch der wichtigsten Beziehungen, von Sorgen, Leid, Folter, Einsamkeit und gezielter Isolierung und Verarmung der kid – eke – pas – Betroffenen wird damit eingeleitet.

Euch allen herzliche Grüße
Eure Heiderose

 

 

Hinweis: Vielen noch zum Trost ein Ergebnis von der UNO, auf das wir schon nicht mehr zu hoffen wagten.

Die gezielte Berichterstattung der ARCHE von Betroffenen-Fällen über drei Jahre hinweg an die UNO hat Wirkung gezeigt:

Die Vereinten Nationen haben erstmals über eine Individualbeschwerde zur UN-Kinderrechtskonvention gegen Deutschland entschieden.
Der Fall offenbart schwerwiegende Mängel in der Anwendung des Familienrechts und beim Schutz von Kindern vor Missbrauch nach Trennung und Scheidung und setzt sich erstmals auf dieser Ebene auch mit dem Phänomen der Eltern-Kind-Entfremdung auseinander.

Quelle: Vater sein – Allen Kindern beide Eltern

Hinweis: Wir sind dabei, unseren Film über die Preisverleihung so schnell wie möglich zu produzieren.

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